Die besondere Reifeprüfung – Teil 3
Teil 3
Der Aufsatz im Geschichtsunterricht war für Tim und Max gut gelaufen. Beide hatten Note 2 bekommen, was die anderen Jungs in der Klasse verwundert hatte. Eine erhebliche Steigerung zu früheren Zeiten. Alex, ihr Kumpel, hatte ihnen schon vorgeworfen Streber zu sein.
Tim’s Vater hatte sich besonders gefreut und beim gemeinschaftlichen Abendessen seine Leistungssteigerung gelobt. Zu Mutti hatte er gemeint ›Ich hab’s immer gewusst, wenn der Junge will, dann kann er auch was leisten.‹
Mutter’n meinte, ›Das liegt bestimmt an der neuen Lehrerin. Es gibt eben Lehrer die können viel besser auf die Schüler eingehen.‹
Das war der Moment wo Tim’s Ohren etwas Farbe bekamen und anfingen heiß zu werden. Am liebsten hätte er sich vom Tisch gestohlen; als sein Vater wieder ansetzte: ›Hör mal Tim. Versuch jetzt bei der Leistung zu bleiben und passe immer schön auf und mach was die Lehrerin euch erzählt, klar?‹
Tim blieb der Bissen im Hals stecken. Mit Gewürge, sagte: ›Ja, mach ich, Paps.‹
›Offensichtlich ist es so wie Mama gerade gesagt hat. Versuch diesmal besser mit der Lehrerin klar zu kommen.‹
Jetzt wäre Tim am liebsten unterm Tisch versunken und er dachte sich -oh je wenn Mama und Papa wüssten, wie gut ich aufgepasst habe bei der Lehrerin, hi hi.- Dann verfiel er in einen Tagtraum und sah wieder die Situation vor sich, wie er die Möse seiner Lehrerin vollspritzte. Er fühlte sich schon als ein richtiger Mann, der es einer Frau besorgt hat.
…
Frau Ebeling hatte die ganze Woche mit sich gerungen, ob sie ihrem sexuellen Verlangen nachgeben sollte oder nicht. Beim letzten Besuch ihrer Schüler zum „Nachhilfeunterricht“ war sie so geil geworden, dass sie sexuelle Erregungen in sich gespürt hatte, wie seid Jahren nicht mehr. Mit jetzt fast Ende 30, kam sie sich vor, wie in ihren besten Teenager-Zeiten.
Die Erlebnisse mit Tim und Max hatten sie richtig aufblühen lassen und sie fühlte sich hervorragend dabei, dass so zwei junge gut aussehende Kerle nur Augen für sie hatten und nicht für die gleichaltrigen Mädchen. Auch konnte sie die herrlichen großen Schwänze ihrer Schüler nicht aus ihren Gedanken verbannen. So sagte sie sich -wenn’s passiert, passiert’s eben-.
…
Sie hatte sich auf diesen Tag vorbereitet und am Abend zuvor ein ausgiebiges Ölbad genommen. Das machte ihre Haut besonders zart. In der Wanne hatte sie nicht nur die Beine rasiert, sondern auch die Arme von kleinen Härchen befreit.
Auch hatte sie sich besonders um ihren Schambereich gekümmert. Nach dem Ölbad hatte sie sich auf den Badhocker vor der Wand gesetzt, in welcher ein länglicher Spiegel eingelassen war, der bis zum Boden reichte. Dann hatte sie extra viel Rasiercreme zwischen die Schenkel bis zum Po aufgetragen und zum Lady-Shaver gegriffen. Ganz sanft hatte sie die Bewegungen um ihre Pussy herum vollzogen. Über ihrem Landestreifen hatte sie etwas Schaum abgenommen, um die Haare besser sehen zu können. Die waren inzwischen etwas nachgewachsen und so hatte sie den Rasierer jeweils weiter außen angesetzt, um jetzt dem Streifen ein neue Breite von etwa 5 cm zu geben. Aber nur am oberen Ansatz. Nach unten, zum Schlitz hin, verschmälerte sie ihn spitz zulaufend.
Möglicherweise dachte sie dabei, mit diesem „Verkehrszeichen“ ihren Schülern den Weg zu weisen. Sie war kurz aufgestanden und hatte das Ergebnis im Spiegel betrachtet. Die neue Form gefiel ihr sehr gut und es passte hervorragend zu ihrem Körperdreieck des Schambereichs.
Der Bereich um ihre Rosette war ihr schwerer gefallen zu rasieren. Mit einem Fuß auf dem Hocker stehend hatte sie dem Spiegel den Rücken gekehrt und sich nach vorn gebeugt, so dass sie sich zwischen den Beinen hindurchschauen konnte. Äußerst vorsichtig hatte sie den Rasierer, der mit den kleinen Bügeln über den Klingen versehen war, die Poritze durchfahren lassen. Auch hier sollte kein Härchen ihren Anblick benachteiligen. Zum Schluss hatte sie den restlichen Schaum abgewischt und das Ergebnis geprüft, in dem sie sich die Arschbacken auseinandergezogen hatte, während ihr Blick im Spiegel den Bereich ihrer Rosette begutachtete.
Danach hatte sie ihren ganzen Körper mit einer Lotion eingerieben. So ganz nackt vor dem großen Spiegel hatte sich abschließend betrachtet und war mit ihrem Körper ausgesprochen zufrieden. Sie war schlank geblieben und immer noch war keine Cellulite an Arsch und Oberschenkeln zu sehen. Ihre Titten waren groß und sicherlich mit den Jahren etwas abgesunken. Ein Bleistift hätte unter dem Busen eingeklemmt allein gehalten. Aber ihre Brüste waren immer noch prall und von Hängebusen keine Spur. Dazu trug auch bei, dass ihre Brustwarzen eben vorn auf der Brust saßen und voll zur Geltung kamen. Durch die leichte Abhängung die ihre Brüste erfahren hatten, kamen sie der Form einer wohlgeformten runden Birne gleich und die aufliegenden Brustwarzen, mit den dadurch leicht nach oben zeigenden Nippeln darin, bildeten den krönenden Abschluss. Zum anbeißen.
Ja, sie war rundum mit sich zufrieden.
…
Es klingelte an ihrer Tür und ihr war sofort klar, dass es heute vielleicht passieren würde, an was sie die letzten Tage immer wieder hatte denken müssen.
Tim und Max waren eingetreten. Da sich die beiden inzwischen schon auskannten, gingen sie nach dem Begrüßungskuss gleich ins Wohnzimmer. Beide freuten sich wieder bei ihr zu sein, was ihnen Frau Ebeling deutlich anmerkte.
Die war erstmals etwas aufgeregt in dieser Situation, denn ihre Gedanken, wie weit sie es heute kommen lassen könnte, kreisten schon wieder in ihrem Kopf.
»Heute geht’s hier lang.« Sie ging barfuß voraus und hob dabei mit den Füßen jeweils leicht ab. Ihr Hinterteil wackelte dabei prächtig. Sie spekulierte darauf, dass ihre beiden Schülern ihren runden Hintern beglotzen würden.
Beide folgten ihr in das andere Zimmer, es war ihr Schlafzimmer, wie Tim und Max feststellten. An der Wand stand ein großen Doppelbett, was mit einer hellen flauschigen Plüschdecke bezogen war, auf welche sich Frau Ebeling jetzt legte. Noch immer trug sie ihre Kleidung. Es waren wieder solche Nylonstrümpfe und ein schwarzer kurzer Rock. Sehr knapp, denn er reichte gerade bis dahin wo die die Strümpfe anfingen. Darüber eine weiße Bluse. Max und Tim war bereits beim eintreten aufgefallen, dass sich dadurch ihre Brustwarzen erkennen ließen. Sie trug also keinen BH.
Für die beiden Jungs, lag sie in ihrer Aufmachung da, wie eines der Top-Models aus dem Männermagazin, dessen Bilderserie mit einer solchen Darstellung anfängt und mit jedem weiteren umblättern fehlt dann ein Kleidungsstück.
Tim und Max standen erregt neben dem Bett und betrachteten ihre Lehrerin, die sich seitlich abgelegt hatte, ihren Kopf aufstützte und jetzt zu ihnen sah.
»Heute lernt ihr etwas ganz besonderes, meine Lieben. Nämlich wie man eine Frau unglaublich glücklich macht. Ihr möchtet mich doch glücklich machen oder?«
»Auf jeden Fall Frau Ebeling«, sagte Max, der seinen Blick über die Bluse schweifen ließ, um alles darunter liegende erahnen zu können.
»Ja, ich möchte sie auch glücklich machen«, sprach Tim, der ihre glatten gebräunten Beine entlang sah.
»Dann kommt jetzt zu mir hier auf das Bett. Max komm auf die Seite und du Tim hier rüber.«
Beide ließen sich nieder wie sie es verlangte. Ihre Lehrerin, die in der Mitte lag, drehte sich flach auf den Rücken. Sie atmete bewusst tief, denn sie wusste, dass dabei ihr Busen bebte, der bei jedem Einatmen enorm unter dem Stoff spannte. So sehr, dass nicht nur ihre Nippel, sondern auch die ganze Brustwarze sich abzeichnete. Der Anblick verzauberte die beiden Jungs. Frau Ebeling zog ihre Beine an, wobei sich ihr Rock hochschob und damit ein Teil nackter Oberschenkel frei gab. Sie knöpfte sich ihre Bluse auf. Dann streifte sie den Stoff jeweils seitlich ab und ihre prallen Titten lagen frei.
Für Tim und Max eröffnete sich damit der Himmel auf Erden. Beide blickten auf diese großen wogenden Brüste ihrer Lehrerin. Ihre Schwänze spannten sich vor Erregung.
»Macht jetzt das wieder mit meinem Brüsten, was ihr letztens so schön getan habt. Kommt fasst sie an und küsst mich dort bitte.«
Frau Ebeling sprach heute viel sinnlicher als sonst. Max und Tim war klar, dass sie wohl in einem erregten Zustand sein muss. Auch erinnerten sie sich, was das bei einer Frau auslöst.
Max erhob seine Hand, auch Tim tat dies sofort. Dann legten beide gleichzeitig ihre Hände auf die ihnen jeweils zugewandte Brust ihrer Lehrerin. In dem Moment, als die diese gleichzeitigen Berührungen spürte, zuckte sie zusammen und stöhnte laut auf.
Beide hatten kurz inne gehalten, was Frau Ebeling gemerkt hatte. Vielleicht dachte sie, die Jungs meinten was falsch gemacht zu haben. So sagte sie schnell:
»Macht weiter. Berührt mich, das ist so schön.« Dabei verschluckte sich fast, so erregt war sie. Sie wollte jetzt wieder von ihren Schülern die Titten gesaugt bekommen. Dieses herrliche Spannungsgefühl an ihren empfindlichen Brustwarzen, was sie so sehr mochte, weil es ihre Geilheit steigerte. So sehr, dass sie in ihrer Pussy dieses mächtige Ziehen verspüren würde, was sie gierig werden ließ, heute das erleben zu können, was sie sich so sehr wünschte. Nämlich endlich einen richtigen Schwanz, der nicht aus Gummi ist, in ihrer Möse aufnehmen zu können, der sie so richtig ausfüllt und immer wieder in sie hinfährt, ohne dass sie die Bewegung selber ausführen muss. Sie wollte richtig durchgefickt werden. Könnte sie es soweit kommen lassen, mit ihren eigenen Schülern, ging es ihr durch den Kopf. Wieder kamen ihr Zweifel.
Beide griffen nun fest in die prallen Euter und die Brustwarzen spannten sich mit einer Gänsehaut. Die Nippel traten leicht hervor. Dann berührten die Finger diese Nippel und Frau Ebeling stöhnte wieder laut auf. Mit jeder neuen Fingerbewegung an ihren Nippeln zog ein Erregungsschauer durch den Körper der Lehrerin. Max beugte seinen Kopf über die Brust und küsste sie auf die Warze. Er spürte den harten Nippel und ganz unbewusst nahm er ihn mit seinen Lippen auf und liebkoste die Stelle. Auch Tim tat es ihm gleich und fing an den Nippel einzusaugen. Dann spielte er mit seiner Zunge daran und war wieder erstaunt wie hart der Brustnippel dadurch wurde und auch über die Reaktion seiner Lehrerin, die förmlich bebte.
Frau Ebeling durchströmte ein warmes Gefühl bei dieser Behandlung, dass ihre Dekolleté erröten ließ. Ihr Puls war heftig gestiegen.
Beide Schüler massierten ihr die Brüste und saugten gleichzeitig an ihren Nippeln. Die Geilheit hatte sie ergriffen und dann spürte sie auch, wie jetzt etwas Flüssigkeit aus ihrer Möse austrat.
Ihre Arme, die am Körper anlagen, bewegte sie nun so, dass ihre Hände ihren Rock umfassten und den setlichen Reißverschluss öffneten. Es gelang ihr. Sie hob ihren Po an und zog den Rock runter, wobei sie die Knie zum Körper zog und den Rock auch hierüber bewegte. Dann ließ sie ihn an die Füße abrutschen und trat ihn nach unten weg.
Ihr Unterkörper lag jetzt frei. Sie trug nur noch die halterlosen Strümpfe und die geöffnete Bluse.
Beide hatten den Vorgang mitbekommen und blickten jetzt an ihrer Lehrerin hinab. Die Blicke verfingen sich in ihrem Schambereich.
»Wow, das sieht so geil aus Frau Ebeling. Oh man, sie haben so eine schöne Pussy.«
Sie lächelte und ein warmer Schauer erfüllte sie, solch ein Kompliment zu hören.
»Dann komm Tim, berühre mich da unten.« Sie öffnete leicht ihre Beine.
Tim führte seine Hand an ihre Scham und strich zuerst über ihre Schamhaare, die ihn so sehr faszinierten. Eine solche Intimfrisur hatte er noch nie gesehen. Sanft bewegte er seine Finger darüber.
»Gleite jetzt bitte tiefer in meinen Schritt«, hauchte sie.
Sein Herz pochte wie verrückt. Sein Finger zitterten etwas vor Aufregung. Doch dann fasste er den Mut und ließ seine Finger hinab gleiten. Sofort spürte er diese Feuchte. Sein Mittelfinger lief direkt in ihre Scheide ein und überquerte zuvor dabei den Kitzler. Frau Ebeleing stöhnte tief. Sein Mittelfinger war klitschnass und glitt wie von allein zwischen die Schamlippen hindurch und war jetzt vollständig mit ihrem Mösenschleim benetzt. Auf einmal spürte er mit seiner Fingerkuppe diese Vertiefung. Es musste das sein, was er letzte Woche bei seiner Lehrerin gesehen hatte, als sie ihre Pussy präsentiert hatte. Es war ihr Mösenloch, war ihm sofort klar, es war der Eingang in dieses herrlich rosige Innere was er gesehen hatte und seither nicht mehr vergessen konnte. Er hatte von diesem Loch sogar geträumt.
Max hatte aufgehört an der Brust zu saugen und beobachtete was geschah. Er sah den herrlichen Körper seiner Lehrerin vor sich, wie er mit jeder Bewegung die sein Freund Tim zwischen ihren Beinen ausführte, bebte; wie sich die prallen Titten auf und abwogen, und aus ihrem geöffneten Mund dabei wundervolle Laute erklangen.
Er spürte bis in den Hals wie sein Herz pochte, so erregte ihn der Anblick. Noch nie zuvor hatte so etwas herrliches gesehen.
Frau Ebeling blickte hoch, als Max aufgehört hatte ihre Brust zu küssen und jetzt dahin schaute, wo die Hand seines Freundes war.
»Fass mich auch da unten an, Max.«
Er tat wie sie es wollte. Traute sich aber zunächst nur seine Hand auf ihren flachen Bauch zu legen. Allein das war ein tolles Gefühl ihren Unterleib zu berühren. Langsam strich er weiter runter bis er ihre Schamhaare erreichte. Sie waren kurz geschnitten und er spürte sie etwas stachelig. Er strich darüber und gelangte an die Stelle wo der Knuppel abstand. Auch er erinnerte sich ganz genau an letzte Woche. Wie sagte sie doch -dem Kitzler kommt eine besondere Bedeutung zu…-.
Als seine Finger diese hervorstehende Körperstelle überfuhren gellte ein lautes Stöhnen aus dem Mund seiner Lehrerin, wobei sich zeitgleich ihr Oberkörper aufgelehnt hatte und ihr Kopf in die Bettdecke drückte. Auch waren auf einmal ihre Beine verschlossen.
Völlig erschrocken saßen die Schüler nun neben ihrer Lehrerin. Ihr Puls raste. Max war zurückgewichen und Tim’s Hand war noch zwischen den Schenkeln festgeklemmt. Beide dachten ihr weh getan zu haben. Erst als sich Frau Ebeling wieder lockerte, hatte Tim seine Hand freibekommen können.
Beide blickten zu ihr auf. Langsam entspannte sie sich wieder, mit langen tiefen Atemzügen.
Frau Ebeling war das Missverständnis sofort klar.
Max hatte seine geschlossenen Finger der flachen Hand allesamt, einen nach dem anderen, über ihren Kitzler streifen lassen. Das war zu viel für sie, außerdem hatte es auch stark gerieben, weil seine Finger trocken waren.
Das konnte sie unmöglich sagen. So griff sie mit beiden Händen an die Arme ihre Schüler und sagte: »Habt keine Angst, das tut mir alles nur so gut, wisst ihr. Macht bitte weiter, das war so herrlich.«
Sie öffnete ihre Beine wieder. Diesmal weiter als vorher.
»Lass du zuerst mal deine Finger in meine Scheide gleiten, Max.«
Er tat es sogleich, denn er wollte auch unbedingt fühlen wie es dort ist. Es war enorm feucht, spürte er, ja geradezu glitschig.
»Und jetzt geh wieder an die Stelle, wo deine Finger vorher waren. Du weißt wo mein Kitzler ist. Lass deine Finger ganz sanft darüber kreisen. Und du Tim mach bitte auch weiter. Berühre mich in meiner Scheide und ertaste sie ausgiebig.«
Tim nahm sofort wieder seine Liegestellung ein, in welcher er sich seitlich mit einem Arm aufstützte und mit der freien Hand seine Lehrerin zwischen die Schenkel fasste.
Sie stöhnte wieder auf, als beide Hände in ihrem Schambereich arbeiteten.
»Ja, Tim, dort bist du richtig, lass deinen Finger um mein Mösenloch kreisen. Das ist wundervoll«, japste sie.
Frau Ebeling hatte Mühe sich nicht allzu stark zu rekeln, so sehr durchliefen sie wohlige Schauer bei dem ganzen Gefummle an ihrer Pussy. Es törnte sie unglaublich an, von den beiden unerfahren Jungs gefingert zu werden, von denen sie wusste, dass sie sie verehrten. Dafür würde sie sie mit allem bekannt machen, was Männer über Frauen wissen müssen.
Wieder entglitt ihr ein lauter Stöhner. »Oohh, haa ja…tauch ihn ein Tim, bitte steck ihn in mein Mösenloch, jetzt. Oohh, ja, ooohhh, das ist geil, macht beide weiter. Aaaahhh, ihr macht das toll.«
Beide arbeiteten sachte weiter und gaben sich Mühe alles so zu machen wie ihre Lehrerin es verlangte. Max stellte fest, dass seine schleimigen Finger, die benetzt waren mit Frau Ebeling’s Mösensaft, viel besser über die Stelle glitten als vorher. Auch hatte er probiert, wenn er seine Hand gerade hielt, den Kitzler zwischen zwei Fingern hindurch fahren zu lassen; dann wieder seinen Daumen von unten an den Lustknopf heranzuführen und darüberfahren zu lassen.
»Aaaaahhh, ja Max so ist es richtig«, entglitt es ihr. »Oooh, Tim, nimm jetzt einen zweiten Finger dazu. Bitte tu es. Ich möchte jetzt mehr.«
Tim traute seinen Ohren nicht. Das Loch, das er fingerte, war zwar inzwischen etwas weiter geworden, hatte er festgestellt, aber zwei Finger schienen ihm doch für das Mösenloch vor ihm etwas viel. Dann erinnerte er sich sofort an letzte Woche, als Frau Ebeling die Dehnbarkeit ihrer Möse gezeigt hatte. Also zog er seinen Finger raus, nahm Zeige- und Mittelfinger zusammen, spannte sie fest aneinander und trieb sie jetzt gleichzeitig in das Mösenloch seiner Lehrerin hinein.
»Jaaaaa, genau so«, schrie Frau Ebeling auf. »Und gleich noch mal Tim.«
Er begriff sofort, was sie meinte und zog seine Hand wieder zurück, ließ aber noch die Fingerkuppen in der Fotze drin, um sodann wieder hineinzutauchen in dieses herrliche rosige Mösenfleisch, welches immer nasser wurde und so herrlich duftete.
Während ihr Atem immer schneller wurde und ihr Unterleib sich bewegte, war Frau Ebeling absolut bewusst, dass sie jeden Moment explodieren würde. Noch einmal konnte sie ihre Jungs nicht erschrecken. Also versuchte sie krampfhaft ihre Beine so weit offen wie möglich zu halten und stemmte als Gegenkraft dafür ihre Füße ins Bett. Dies führte dazu, dass jetzt ihr Unterleib vom Bett abhob und sich bewegte.
Max und Tim trauten ihren Augen nicht, was sich da vollzog. Machten aber beide weiter, denn es schien ihrer Lehrerin ausgezeichnet zu gefallen.
»Aaahhh, das ist so schön…ihr macht mich so glücklich…nehmt eure Hände bloß nicht weg, egal was passiert…hört nicht aaaauf.«
Was dann geschah war für Max und Tim der helle Wahnsinn. Der Körper ihrer Lehrerin fing an zu zittern, sie schrie Laute heraus und dann plötzlich zuckte ihr Körper ekstatisch mit einem einzigen langen lauten Schrei. Gleichzeitig spürte Tim wie seine Finger von dem Mösenloch fest umschlossen wurden und Max stellte bewundernd fest, wie der Knuppel den er massierte sich richtig aufgestellt hatte und inzwischen so groß geworden war wie ein Kuppe eines kleinen Fingers.
Ja, das musste dann wohl der Orgasmus einer Frau sein, kam es beiden in den Sinn. Soeben hatten sie einen erlebt.
Minuten mussten vergangen sein. Langsam kam Frau Ebeling wieder zu sich. Sie fühlte sich prächtig und sah wundervoll aus. Sie richtete sich auf. Ihre Titten waren noch angespannt und ihre Nippel standen noch immer hervor.
Dann küsste sie Max auf den Mund. Nicht ohne ihre Zunge in seinen Mund zu stecken. Dann kam Tim dran.
»Ach Jungs, ihr seid so lieb, ihr habt mich so richtig glücklich gemacht.«
Jetzt sah sie an sich, zwischen ihren leicht geöffneten Beine, hinab und errötete etwas. Sie wusste nicht ob es ihr unangenehm sein sollte oder nicht. Denn sie hatte bemerkt auf einem etwa tellergroßen nassen Fleck zu sitzen.
»Was ist das alles für eine Flüssigkeit da?« fragte Max.
Es war zu spät es zu verdecken, war Frau Ebeling nun klar.
»Ja, wisst ihr, das ist der Saft, der aus meiner Pussy ausgelaufen ist. Wie ich euch letzte Woche schon erklärt habe, produziert die Frau bei sexueller Erregung diesen Saft in ihrer Pussy.«
»Ja, das haben wir ja das letzte mal gesehen Frau Ebeling, als sie uns ihre Pussy gezeigt haben usw. Aber ist die ganze Nässe da auf der Decke etwa wirklich aus ihrer Möse rausgelaufen?«
»Ja Max so ist es.«
Beide staunten und sahen sich ausgiebig den feuchten Fleck an.
Max fiel seine Schlafanzughose von neulich ein, als er aufgewacht war und der Stoff obenrum pitsch nass gewesen war. Dennoch war ihm noch nicht ganz klar, dass Frauen auch solche Mengen Flüssigkeiten absondern konnten. Er war mehr als erstaunt.
»Je erregter eine Frau ist, um so feuchter wird sie eben, wisst ihr. Ihr habt mich gerade so geil gemacht, dass ich regelrecht ausgelaufen bin. Darauf könnt ihr absolut stolz sein Jungs. Dass bekommen nicht alle Männer hin bei einer Frau.«
Tim, der die ganze Zeit das Fleck angestarrt hatte und sein Kopf sich dabei immer mehr diesem Fleck genähert hatte, sagte jetzt: »Das riecht so wundervoll, Frau Ebeling, was da aus ihre Pussy rausgelaufen ist. Schon letztens hat mir das so gut gefallen. Ich möchte es mal richtig riechen.«
Frau Ebeling war erst etwas erschrocken bei dem Gedanken, dass ihr Schüler ihren Fotzesaft riechen will. Aber dann gefiel ihr die Idee und sie empfand es als großes Kompliment, dass jemand ihren Intimduft einatmen wolle. Sie rutschte etwas nach hinten und gab den nassen Fleck vollständig frei.
»Ja, wenn ihr wollt, dann riecht mal an dem Fleck ihr beiden.«
Beide hielten die Köpfe darüber und zogen die Luft tief ein.
»Oh man, riecht das geil«, meinte Tim.
Dann traute Frau Ebeling ihren Augen kaum. Tim hatte seine Zunge ausgefahren und ließ sie über den nassen Stoff fahren. »Oh, wirklich geil«, rief er, »einfach phantastisch…das schmeckt großartig.«
Frau Ebeling war wie berauscht von dem Gedanken, dass ihr Mösensaft noch solche Reaktionen hervorrufen konnte. Sie fühlte sich prächtig. Dabei kam ihr plötzlich ein Gedanke, wie sie dies möglicherweise noch ausnützen könnte.
Auf einmal durchzog ein Lächeln ihr hübsches Gesicht, während sie auf die beiden Köpfe ihrer Schülern vor sich herab blickte.