Beziehungskrisen – 01/03
Beziehungskrisen
01/03
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Es war ein trauriger und tränenreicher Abschied, als Daniela, die jüngere Schwester meiner Frau Brigitte, am Sonntagabend wieder Richtung Heimat aufbrach. Meine Brigitte und ich hatten uns redlich bemüht über das Wochenende ihren Trennungsschmerz vergessen zu machen. Wir waren ins Kino gegangen, erklommen gemeinsam unseren Hausberg, machten eine Bootstour — kurz gesagt — wir unternahmen alles, um Daniela wieder ins normale Leben zurückzubringen.
Ja — vor zwei Wochen war es geschehen. Ihr Wolfgang hatte ihr nach fünf Jahren erklärt, dass er die Beziehung beenden wolle. Und wie immer war er sehr konsequent gewesen und war sofort aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Die Beiden war ein tolles Paar gewesen — beide schlank, hübsch — von der Natur in allen Belangen üppig gesegnet und es schien, als ob sie sich für das gemeinsame Leben gefunden hätten — wir hatten alle keine Zweifel.
Erst nach und nach erfuhren wir die Hintergründe, warum Wolfgang den Schlussstrich gezogen hatte. Am Ende wussten wir — es war krankhafte Eifersucht ihrerseits und das gemeinsame Unvermögen der Beiden ihre sexuellen Vorlieben auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.
Das mit der Eifersucht konnte ich nachvollziehen — war doch auch Brigitte in den Anfängen unserer Beziehung ziemlich eifersüchtig gewesen — vor allem auf ihre kleine Schwester und auf ihren noch perfekteren Körper. Erst nach unzähligen Gesprächen, Beteuerungen aber vor allem mit meinem Umgang mit den Reizen der Damenwelt erkannte sie, dass ich sie wirklich liebte und ich nicht im Traum daran gedacht hätte, unsere Beziehung nur wegen einer schnellen Nummer auf’s Spiel zu setzen.
Das war eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass sich unsere Beziehung so entwickelt und gefestigt hatte, was es uns ermöglichte, unsere sexuellen Wünsche und Phantasien bis zum Exzess zu erfüllen. Mittlerweile genießen wir die sexuelle Zweisamkeit ebenso wie die Körper anderer Männer und Frauen, ob mit anderen Pärchen, in Swingerclubs oder aber auch mit Herrenrunden, die ich für meinen Schatz organisiere, um ihre Sperma- und Pissphantasien wahr werden zu lassen.
Genau diese Phantasien waren es aber offensichtlich auch, die Daniela und Wolfgang auseinander brachten. Die Beiden waren ja nicht prüde und das Thema Gruppensex beschäftigte sie wohl auch intensiv, was ihre Pornosammlung mehr als deutlich belegte. Doch immer wenn Wolfgang den konkreten Schritt machen wollte, wurde ihm vorgeworfen, dass er nur darauf aus sei, mit anderen Frauen zu ficken. Schließlich hatte er sich damit abgefunden, wollte er doch seine Beziehung deshalb nicht auf’s Spiel setzen.
Das Ganze führte dann aber soweit, dass er nicht einmal mehr eine Porno-DVD einlegen konnte ohne von ihr mit Vorwürfen konfrontiert zu werden, ob er es ohne den Anblick anderer Huren nicht mehr bringe. Als sie dann auch noch damit begann, ihn mit Sexentzug als Strafe für seine „Verfehlungen“ zu konfrontieren, hatte sie den Bogen überspannt. Das musste er sich nicht gefallen lassen und zog die Konsequenzen, was mit persönlich leid tat, war er doch ein guter Freund geworden, auf den man sich verlassen konnte. Nachdem die Beiden 200km entfernt wohnten, würde der Kontakt wohl auch bald abreißen — dachte ich mir jedenfalls.
Da saßen wir nun — mein Schatz und ich, und hatten wirklich Mitleid mit der Kleinen. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet und man hatte das Gefühl, dass ihr der Boden unter den Füßen weggezogen worden sei. Als wir jedoch nach weiteren Telefonaten, die wir mit Beiden führten die näheren Hintergründe erfuhr, mischte sich zum Mitleid mehr und mehr auch Ärger über ihr primitives Verhalten.
„Sie sollte einmal von mehreren Schwänzen richtig durchgefickt werden, dann würde sie wissen, was sie versäumt hat“, sagte ich ärgerlich zu meiner Frau.
„Das Widersprüchliche ist ja, dass sie ja wahrscheinlich auch darauf stehen würde, zumindest hat sie mir das angedeutet. Sie kann sich jedoch nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass sie dann auch zusehen müsste, wenn Wolfgang eine andere Frau fickt“, sinnierte Brigitte.
Beide dachten wir darüber nach, wie wir eventuell noch zur Rettung ihrer Beziehung beitragen könnten. Wir wussten beide was zu tun war, doch keiner wagte es zunächst auszusprechen, weil wir wussten, dass wir damit wohl ein Tabu brechen würde. Unter den vielen gebrochenen Tabus wohl nicht erwähnenswert, aber doch etwas Besonderes. Schließlich durchbrach Brigitte die Stille: „Wir müssen ihr zeigen, wie schön und wie geil das ist es mit Anderen zu treiben. Und wenn sie dann unsere Geschichte kennt, wird sie merken, was ihr mit Wolfgang entgangen ist. Dann bin ich mir sicher, dass auch er es sich noch einmal überlegt“.
Ich ergriff ihre Hand, blickte in ihre wunderschönen Augen und meinte: „Du weißt, dass dieser erste Schritt an uns liegt“, was sie nickend bejahte. „Bist du bereit dazu, dass wir gemeinsam deine kleine Schwester ficken und sie zu einer Hure machen?“
„Eigentlich schade, dass wir erst jetzt in dieser Situation darüber nachdenken. Wir hätten es eigentlich schon viel früher tun sollen, als die Beiden noch zusammen waren“, sagte sie schmunzelnd, wohl wissend, wie eifersüchtig sie vor einigen Jahren noch auf Daniela gewesen war. „Und bevor du jetzt etwas dummes sagst — ja, lass sie uns ficken. Ich werde deinen Schwanz in ihre Fotze stecken und am Ende dein Sperma aus ihren Löchern trinken“!
Das wir danach unserer ganzes Haus zu einer sexuellen Spielwiese machten, muss ich jetzt nicht unbedingt erwähnen- Jedenfalls begleiteten uns diese und andere Phantasien noch den ganzen Abend, bis wir, durchtränkt von allen unseren Körpersäften schließlich ermattet einschliefen.
Danielas nächster Besuch ließ nicht lange auf sich warten, war ihre große Schwester doch zugleich auch ihre beste Freundin mit der sie über alles reden konnte. Als sie dann zwei Wochen später an unserer Tür klingelte, sah sie schon etwas besser aus, aber der vermeintlich verbesserte Zustand währte nicht allzu lange. Schon als wir beim Kaffee saßen und alte Erinnerungen austauschten, platzte es aus ihr wieder heraus und die Tränen kullerten wie ein Sturzbach über ihr hübsches Gesicht. Wir hatten alle Mühe sie wieder zu beruhigen, was uns schließlich mit vielen Worten und zärtlichen Gesten auch gelang.
„Ich schlage vor, wir kochen uns jetzt etwas tolles und danach relaxen wir in unserem Keller bei ein paar Spielchen und vielleicht heizt uns Markus die Sauna ein, damit wir alles einmal ausschwitzen“, schlug mein Schatz vor, um die Stimmung wieder zu entspannen. Ich war natürlich sofort einverstanden und auch Daniela schien die Idee zu gefallen. Schließlich hatten wir schon oft gemeinsam sauniert und das Wetter lud gerade dazu ein.
Während ich mich also in den Keller verzog, um die Sauna vorzubereiten und auch unseren Partyraum zu beheizen, bereiteten die Damen ein exquisites Menü vor. Meine Brigitte lenkte das Thema dann auch geschickt in die gewünschte Richtung, vor allem als sie mit den diversen Gemüsesorten hantierte. Auch Daniela wurde dabei recht locker und schlussendlich wussten Beide ziemlich genau Bescheid, welches Gemüse schon in welchem ihrer Löcher gesteckt hatte.
Ich war froh, als ich die Beiden in der Küche lachen hörte — wenigstens ging es der Kleinen wieder etwas besser und als mir dann Brigitte noch verheißungsvoll zuzwinkerte, wusste ich, dass aus dem Abend noch etwas werden würde.
Wir genossen also das Essen und begaben uns dann in den Keller, wo mir fast der Atem stehen blieb, als die zwei Hübschen die Sauna betraten.
Brigitte mit ihren tollen Brüsten und schlanken Beinen und Daniela, noch etwas größer und objektiv betrachtet mit dem noch perfekteren Körper — beide glatt rasiert. Dass mein Schwanz bei diesem Anblick sofort steif wurde, war kein Wunder. Daraufhin entschuldigte ich mich gleich der Form halber bei den Beiden, um nicht etwa eine peinliche Situation aufkommen zu lassen.
Daniela — zunächst etwas verlegen, meinte aber recht locker: „Bleib cool, ich hab kein Problem damit, weiß ich doch noch wie ein steifer Schwanz aussieht.“ Dann heizte ich den Beiden ordentlich ein, bis die Schweißperlen auch aus der letzten Pore drangen. Wir sprachen auch nicht viel — ich hatte das Gefühl, jeder von uns war angespannt, lag doch eine seltsame, ganz neue Stimmung in der Luft, die wir in dieser Konstellation noch nicht verspürt hatten. Als ich das letzte Mal aufgoss, hatte Daniela ihre Augen geschlossen und dafür ihre Beine geöffnet. Fast hatte ich das Gefühl, als ob sie darauf wartete, dass einer von uns die Schweißperlen von ihrer Fotze wischen würde, auch Brigitte hatte das registriert, doch wir wollten uns noch ein wenig Zeit lassen.
Nach der Sauna und der anschließenden Dusche dauerte es allerdings nicht mehr lange, bis Daniela das Wort ergriff und das los werden wollte was sie schon lange beschäftigte. Wir lagen alle nackt auf der Couch, gerötet und benommen von der Hitze, genossen ein Bierchen als sie anfing: „Wir sind doch nicht zufällig hier in der Sauna gelandet. Sagt mir endlich, was ihr mir zu sagen habt!“
Daraufhin setzte sich Brigitta auf und auf ihr Zeichen stellte ich mich vor die Beiden hin. „Meine liebe Schwester, dass was ich dir jetzt schenke, wäre vor ein paar Jahren für mich unvorstellbar gewesen“, sagte sie und begann mein Schwanz steif zu wichsen. „Ich will dir den Schwanz und den Körper meines geliebten Mannes schenken, damit du siehst, was Liebe bedeutet und was mit Vertrauen alles möglich ist. Nimm dieses Geschenk und entdecke deine Möglichkeiten.“
Daniela richtete sich auf und bevor sie meinen Schwanz in den Mund nahm, drehte sie sich zu ihrer Schwester und gab ihr einen intensiven Zungekuss. Nach einem zärtlich gehauchtem „Danke“ wandte sie sich meinem Schwanz in einer Intensität zu, als wollte sie mir ihre Künste beweisen. Auch mit unserer Zurückhaltung war es nun vorbei. Wir legten sie auf den Rücken und während ich sie in den Mund fickte, leckte und fickte Brigitte ihre Schwester mit ihrer Zunge und ihren Fingern.
„Komm mein Schatz“, sagte Brigitte zu mir und legte sich auf den Rücken. „Ich will jetzt aus nächster Nähe zuschauen, wie du meine Schwester fickst. Das hast du dir ja schon immer gewünscht!“
Ich sagte nichts, sondern bugsierte Daniela in Richtung Gesicht meiner Frau, bis sie bequem die Fotze ihrer Schwester mit ihrer Zunge erreichen konnte. Ich steckte meiner Frau noch einmal den Schwanz in den Mund um dann umso tiefer in die Fotze meiner Schwägerin vorzudringen. Mit bedächtigen Stößen drang ich tief in sie ein und zog meinen Schwanz immer wieder raus, damit auch meine Frau den Saft ihrer Schwester schmecken konnte.
Brigitte leckte inbrünstig Danielas Fotze und drang mit ihren Fingern auch immer weiter in ihren Arsch vor. Währenddessen fickte ich Daniela in den Mund und massierte ihre Titten, während sie auch immer intensiver die Fotze meiner Frau leckte.
„Fick sie jetzt in den Arsch“, stöhnte meine Frau, was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ. Und während die Finger meiner Frau in Danielas Fotze steckten, drang mein Schwanz immer weiter in den Arsch meiner Schwägerin vor.
Unser Gestöhne wurde immer lauter, das „Fick mich“, „Fick Sie“, immer intensiver — ich fickte wie wild den Arsch meiner Schwägerin bis ich nicht mehr konnte den Schwanz herauszog und eine ordentliche Ladung auf das weit geöffnete Arschloch von Daniela spritzte.
Noch im Spritzen drückte Brigitte ihre Zunge auf das Arschloch ihrer Schwester und begann mein Sperma von und aus ihrem Arsch zu lecken, sodass einige meiner Spritzer auch noch mitten in ihrem Gesicht landeten.
Soviel Inbrunst hatte ich bei meiner Frau selten gesehen. Sie steckte ihre Zunge tief hinein in Danielas Arschloch, nahm dann ihre Finger zu Hilfe um ihr Loch weiter und weiter zu dehnen um noch tiefer in sie einzudringen. Daniela sagte einfach gar nichts, sondern stöhnte nur und ließ mit sich geschehen, was auch immer uns in den Sinn kam. Und Brigitte — die hatte Danielas Arschloch gesäubert aber nur einen Teil meines Spermas geschluckt, den Rest wollte sie mit ihrer Schwester teilen, die wie gesagt alles mit sich geschehen ließ, auch als Brigitte ihren Mund öffnete, mein Sperma in ihren Mund gleiten ließ und ihn dann wieder verschloss.
Minuten des Schweigens vergingen — wir lagen einfach nur da, verschwitzt, besudelt und unendlich zufrieden, als Daniela sagte: „Ich habe einen riesen Scheiß gebaut — nicht wahr?“.
„So wie es ausschaut schon“, erwiderte meine Frau.
„Wie konntest du so etwas nur zulassen“? fragte ich vorwurfsvoll. „Du lässt dich von mir in den Arsch ficken und deine Schwester spuckt dir mein Sperma in den Mund, das du genussvoll schluckst. Und deinen Mann bestrafst du, weil er es geil findet, wenn eine Frau im Video von Mehreren gefickt wird? Was wolltest du eigentlich?“
„Ich versteh mich ja selber nicht, das was ich heut mit euch gemacht habe, macht mich ja selbst so geil. Ich hab nur immer befürchtet, es würde eine Andere kommen, die noch perversere Dinge macht und ihn mir dann wegnimmt“, begann sie wieder zu heulen.
Da nahm ich sie zärtlich ihn den Arm und auch Brigitte umschlang ihren Körper. „Mehr geht nicht, Liebes. Und wenn du mit deinem Partner diese Stufe erreicht hast, brauchst du dir über andere Frauen keine Gedanken mehr zu machen, sondern sie nur mehr sauber zu lecken, nachdem sie dein Mann voll gespritzt hat. An mehr ist er nicht interessiert, weil sein Herz gehört dir!“
„Willst du ihn zurückhaben?“ fragte Brigitte. „Natürlich will ich ihn zurück, doch wie soll das gehen, er ist doch immer so konsequent?“
Dann erzählten wir ihr von unserem Plan, in dem sie dazu auserwählt war ihren Körper zur Verfügung zu stellen. Das wollten wir dann bildlich dokumentieren und dann an Wolfgang schicken. Wir waren sicher, er würde nicht widerstehen können.
Natürlich willigte sie ein und war natürlich ganz erpicht darauf zu erfahren, was wir mit ihr vorhatten. Einen konkreten Plan hatten wir natürlich noch nicht, aber wir wussten, dass uns das Richtige einfallen würde.
„Für’s erste wär‘ es einmal ganz toll, wenn ich auch etwas von dir bekommen würde“, meinte mein Schatz und setzte sich auf den Boden.
„Was auch immer du willst“, meinte Daniela, wusste aber nicht genau was sie meinte.
Da nahm ich sie bei der Hand und stellte sie breitbeinig über meine Frau. „Brigitte steht unter anderem darauf voll gepisst zu werden, insbesondere von Frauen — ich hoffe, du musst pissen!?“
Daniela sagte nichts, schloss die Augen und ließ es laufen. „Wie pervers“, hauchte sie, dann sah ich, wie auch mein Pissestrahl in den Haaren meiner Frau aufgefangen wurde…
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