Stefanie 08
– Andrea kommt ins Spiel –
von hansspunk 😉
„Wer ist es denn?“ rief Stefanie. Aber Thomas war schon weg. Als Stefanie sich schnell was anziehen wollte stand Andrea auch schon in ihrem Zimmer. Andrea war geschockt,. Stefanie war nackt und irgendwie hatte Andrea das Gefühl, dass sie störte. „Ach, du bist es“, sagte Stefanie, als sie Andrea sah. Sie machte jetzt auch keine Anstalten mehr, sich schnell anzuziehen. Sie schämte sich vor ihrer Freundin nicht. Im Gegenteil: Sie fand es sogar prickelnd, einem anderen Mädchen ihren Körper zu zeigen. „Ich wollte nicht stören“, meinte Andrea. „Ich dachte nur, wir könnten heute vielleicht etwas zusammen unternehmen.“ „Du störst nicht“, antwortete Stefanie, „zumindest jetzt nicht mehr“, fügte sie lachend hinzu.
Ihr hattet gerade Sex, nicht wahr?, fragte Andrea ein wenig schüchtern. „Du bist ganz schön neugierig“, antwortete Stefanie und fügte hinzu: „Komm steh‘ nicht so verkrampft herum, setzt dich zu mir.“ Andrea war die Situation ein wenig unangenehm. Sie hatte Stefanie noch nie nackt gesehen und schon gar nicht nach dem Sex. Ihr Blick fiel auf einen nassen Fleck auf Stefanies Bettlaken. „Das muss ein Spermafleck sein“, dachte sie bei sich. Sie setzte sich neben Stefanie auf das Bett. Stefanie hockte im Schneidersitz und unter ihrer Möse machte sich ein zweiter Fleck breit. Thomas‘ und Marks Sperma bahnte sich seinen Weg. Andrea konnte nicht anders, als Stefanie zwischen die Beine zu sehen. Als Stefanie merkte, dass ihre Freundin auf ihre Pussy starrte, meinte sie: „Das ist immer die selbe Sauerei, aber Du kennst das ja bestimmt.“ „Nein“, meinte Andrea nur, ohne den Blick von Stefanies nasser geschwollener Möse und dem Spermafleck abzuwenden.
„Nein?“ wiederholte Stefanie. „Willst Du damit sagen, dass Dich noch nie ein Junge abgefüllt hat?“
„Ich habe noch nie mit einem Jungen geschlafen, wenn du das meinst“, antwortete Andrea, „ehrlich gesagt habe ich noch gar nicht viel Erfahrung. Die Jungs wollen immer nur das Eine und sind dabei sehr ungeschickt. Ich habe noch nicht den Richtigen gefunden, den ich ranlassen könnte. Aber, wenn ich ehrlich bin, würde ich schon ganz gerne mal einen Penis anfassen und ….“
Andrea strich mit dem Zeigefinger über den nassen Fleck auf dem Laken zwischen Stefanies Beinen. Dann roch Andrea an ihrem Finger. „Das riecht nicht so wie die Flüssigkeit in meiner Vagina,….aber es macht mich an.“
„Das ist eine Mischung aus meiner Scheidenflüssigkeit und Thomas Sperma“, erklärte Stefanie. Dass es auch teilweise Marks Sperma war, verschwieg sie besser. Stefanie konnte nicht fassen, dass Andrea noch Jungfrau war und so wenig Erfahrung hatte. Andrea war zwar fast zwei Jahre jünger, aber nach ihrer sonstigen Art zu urteilen und der Art wie sie sich bewegte und kleidete, war Stefanie davon ausgegangen, dass sie schon einigermaßen erfahren sein musste. Stefanie überlegte, ob sie Andrea ein wenig Nachhilfe geben sollte. Schließlich wollte sie Mark ja sowieso mit Andrea verkuppeln. Dieses Vorhaben begeisterte sie allerdings derzeit nicht mehr so sehr, da sie Mark auch gerne für sich haben wollte. Schließlich gelang es ihm immer wieder; sie in sexuelle Extase und zu wunderbaren Orgasmen zu bringen.
Andrea roch immer noch an ihrem Finger und blickte Stefanie wieder zwischen die Beine. Aus ihrer Scheide kam gerade zähflüssig ein großer Tropfen weißen Schleims. Ohne zu fragen, griff Andrea ihrer Freundin zwischen die Beine und nahm den Tropfen auf ihrem Finger auf. Stefanie zuckte zusammen, als sie dort unten berührt wurde. Noch nie hatte sie ein Mädchen so intim angefaßt. Andrea schien das gar nicht zu kümmern. Sie hatte ihren mit Schleim benetzten Finger wieder an ihre Nase geführt. „Das ist also männlicher Samen“, sagte sie. Sie atmete nun etwas schneller. Auch hatte sie nun ihre Beine etwas gespreizt und hockte nun genau gegenüber von Stefanie auf dem Bett. Sie trug wie meistens einen Minirock. Stefanie konnte ihr weißes Höschen sehen. Sie roch immer noch an ihrem Finger. Mit der anderen Hand fasste sie sich zwischen die Beine und fing an, ihre Pussy zu streicheln.
„Du scheinst aber dem Sex doch nicht ganz abgeneigt zu sein“, stellte Stefanie fest, als sie sah, dass ihre Freundin von dem Spermageruch so erregt war, dass sie sich unverhohlen die Pussy massierte: „Ich masturbiere sehr viel, weil meine Muschi ständig kribbelt und juckt, wenn du verstehst, was ich meine“, antwortete Andrea. Sie betrachtete den Finger und mit dem fetten Spermatropfen. Langsam ließ sie ihre Zunge aus dem Mund gleiten und berührte mit der Zungenspitze die weiße Soße. „Mmmm, das schmeckt gar nicht so schlecht“, raunte sie. Schon hatte sie sich den ganzen Finger in den Mund gesteckt und leckte ihn ab. Dabei massierte sie immer heftiger ihre Muschi.
Stefanie konnte sehen, dass sich auf Andreas Slip ein nasser Fleck gebildet hatte. Irgendwie erregte es sie, dass Andrea so geil war. Allerdings war sie auch ein wenig eifersüchtig, schließlich war es Thomas‘ Sperma, das Andrea gerade von ihrem Finger leckte. „Wenn Du willst, kannst Du ruhig dein Höschen ausziehen, damit du besser an deine Pussy kannst“, sagte Stefanie, ohne darüber groß nachgedacht zu haben. Sie war neugierig zu sehen, wie Andrea zwischen ihren Beinen aussah. Zu ihrer Überraschung ließ sich Andrea das nicht zweimal sagen. Schon stand sie auf und zog ihren Slip aus und warf ihn auf den Boden neben dem Bett. Andrea hatte ihre Pussy nicht so kurz rasiert wie Stefanie. Ihre hellbraunen Schamhaare waren recht lang. Nur die Seiten ihres Schamdreiecks waren glatt rasiert, damit man im Schwimmbad nicht die Harre aus ihrem Bikini-Höschen lugen sah. Auch sie hatte große innere und äußere Schamlippen sowie einen großen Kitzler, der jetzt aufgrund ihrer Erregung stark angeschwollen war. Andrea setzte sich wieder aufs Bett mit gespreizten Beinen. Sofort führte sie ihre Hand zu ihrem Kitzler und massierte diesen mit ihrem Zeigefinger. Dabei begann sie schwer zu atmen. Wieder schaute sie Stefanie zwischen die Beine. „Darf ich noch mal?“, fragte Andrea etwas außer Atem. Noch bevor Stefanie antworten konnte, hatte sie ihrer Freundin abermals zwischen die Beine gegriffen. Diesmal tauchte sie sogar ein wenig mit dem Finger ein. Stefanie zuckte zusammen, die Berührung erregte sie. „Bist du vielleicht ein bißchen lesbisch“, fragte Stefanie. Andrea roch wieder an ihrem Schleim benetzten Finger und meinte: „Ich weiß nicht, mich erregt vor allem das, was bei dir da unten raus kommt. Es riecht und schmeckt so gut.
Stefanie war auf eine solche Situation nicht vorbereitet. Bisher hatte sie sich noch nie zu einem Mädchen sexuell hingezogen gefühlt, bisher hatte sie aber auch noch nie ein Mädchen gesehen, das vor ihren Augen ihre Möse streichelte. Andrea massierte nun intensiv ihre Klitoris. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Stefanie erregte dieser Anblick, ohne dass sie es gewollt hätte. Auch in ihrer Möse fing es an, erneut zu kribbeln. In ihren Gedanken hatte Stefanie manchmal überlegt, wie es mit einem Mädchen wäre. Meist hatte sie aber Phantasien, mit einem Jungen und einem anderen Mädchen einen flotten Dreier zu machen.
Andrea wollte nun erneut ihren Finger in Richtung Stefanies Scheideneingang führen. Stefanie hielt Andreas Arm fest. „Wenn Du willst, kannst Du das Sperma direkt aus meiner Scheide lecken.“ Andrea schaute Stefanie in die Augen und lächelte. Dann legte sie sich auf den Bauch, so dass sie mit ihrem Gesicht nur noch wenige Zentimeter von Stefanies triefender Fotze entfernt war. Stefanie spreizte ihre Beine etwas weiter, damit ihre Freundin einen besseren Zugang hatte. Sie schloss die Augen und erwartete mit erregter Gespanntheit die Berührung an ihrer Scheide. Andrea berührte mit der Nasenspitze leicht Stefanies Schamhaar und atmete tief ein. „Du riechst gut“, sagte sie. Dann ließ sie ihre Zunge durch Stefanies Spalte gleiten. Stefanie zuckte heftig zusammen und schrie auf. Es war anders, anders als bei einem Mann, nicht besser, anders. Andrea leckte Stefanies Möse aus. Längst ging ihr es nicht mehr nur um das Sperma, es erregte sie, ihre Freundin zu lecken, sie wollte sie befriedigen, sie zum Orgasmus bringen. Sie selbst war so erregt, dass ihr Herz heftig klopfte.. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Sie bewegte in kreisenden Bewegungen ihr Becken auf der Matratze. Ihre kleine jungfräuliche Muschi produzierte jede Menge Säfte. Sie war geil. Andrea hatte schon so oft davon geträumt, geleckt zu werden. Sie getraute sich aber nicht, Stefanie danach zu fragen. Das, was sie jetzt machte, übertraf schon alles, was sie bisher in sexueller Hinsicht erlebt hatte.
Stefanie stöhnte immer lauter. Sie hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf das Gefühl, sie fragte sich aber, ob sie nun lesbisch geworden war. Solange sie selbst nicht die Initiative ergreifen würde, würde es nicht schlimm sein. Genauso könnte sie jetzt ein Mann lecken, dachte sie. Aber es war anders…
Andrea ließ nun ihre Zunge über Stefanies Kitzler kreisen, nur um wieder tief in Stefanies Spalte einzudringen. Die Flüssigkeit, die Andrea aufnahm, war nun längst nicht mehr der Samen von Stefanies beiden Fickern, sondern es war Stefanies Mösenschleim, der sich nun immer mehr in Andreas Mund ergoß. Stefanie bewegte ihr Becken und keuchte laut.
Mark war wieder in sein Zimmer zurückgekehrt. Nicht sehr viel später hatte er die Wohnungstür gehört. Thomas musste also weg sein. Scheinbar ist aber Andrea, das Nachbarsmädchen, zu Stefanie gekommen, er hatte ihre Stimme gehört. Nun war er aber sehr überrascht, als er ein Seufzen vernahm. Zuerst dachte er, er hätte sich verhört. Aber da war es wieder: ein Stöhnen – Stefanies Stöhnen, wenn sie sexuell erregt war. Das kannte er nur zu gut. In der letzen Zeit hatte er ja mehrmals die Gelegenheit gehabt, diese Laute zu hören.
„Was machen die beiden da?“, fragte er sich. In diesem Moment stand er auf und öffnete leise seine Zimmertür. Da war es wieder: ein lautes Seufzen. Er schlich auf den Flur . Die Tür zu Stefanies Zimmer stand immer noch offen. Er lugte um die Ecke. Was er dann sah, konnte er nicht fassen: Seine Schwester lag nackt auf dem Bett mit gespreizten Beinen. Ihre Freundin Andrea lag zwischen ihren Beinen und leckte die Möse seiner Schwester aus. Andrea lag flach auf dem Bauch mit den Füßen Richtung Tür. Sie war mit einem T-Shirt und einem Minirock bekleidet. Sie ließ ihr Becken kreisen und hatte ihre Beine leicht gespreizt. Mark konnte sehen, dass sie keinen Slip trug, der lag nämlich auf dem Boden neben dem Bett. Deutlich erkannte er Andreas glänzenden von Fotzenschleim triefenden Schlitz und ihre hellbraunen Schamhaare. Sein Penis war knüppelhart. War seine Schwester nun auch noch lesbisch geworden? Die Szene, die sich ihm darbot, erregte ihn und irritierte ihn gleichzeitig. Vor allem das Verhalten von Andrea wunderte ihn. Sie war zwei Jahre jünger als Stefanie. Mark fand zwar, dass sie unheimlich sexy war, aber da er sie schon als kleines Mädchen gekannt hatte, war sie bisher für ihn tabu gewesen. Nun aber lag dieses kleine Mädchen mit leicht gespreizten Beinen und ohne Slip auf dem Bett seiner Schwester und leckte deren Möse aus. Mark hätte sich am liebsten dazu gesellt. Das konnte er aber nicht riskieren.
Stefanie war nun dem Orgasmus schon sehr nah. Ihre Oberschenkel zuckten, und sie schob ihre Möse Andreas Zunge entgegen. Andrea wurde immer eifriger. Sie spürte, dass Stefanie bald soweit war. Sie wollte ihre Sache gut machen. Wieder ließ sie die Zunge über Stefanies Kitzler tanzen. Stefanie ergriff nun Andreas Kopf mit beiden Händen und drückte sie noch fester in Ihre Möse. Ja, leck mich, leck mich…. mach‘s mir!“, schrie Stefanie. Dann war es so weit: Sie kam. „Jaaaa….uuuhhhh…. das…. ist ……..Wahnsinn. Ihr ganzer Körper zuckte. Der Mösensaft lief in Strömen aus ihrem kleinen Fickloch und benetzte Andreas ganzes Gesicht.
Als der Orgasmus etwas abgeklungen war und Stefanie wider einen klaren Gedanken fassen konnte, wußte sie, dass sie nun ein Problem hatte: Andrea würde nun auch befriedigt werden wollen. Stefanie wußte nicht, ob sie dazu bereit war. Sie öffnete die Augen und sah die Lösung ihres Problems: Mark. Er stand halb im Türrahmen mit einer riesigen Beule in der Hose. Er musste sie beobachtet haben.
Als Mark merkte, dass Stefanie ihn gesehen hatte, zuckte er schnell zurück und verschwand aus dem Türrahmen.
„Mark!“, rief Stefanie. „Du kannst ruhig rein kommen.“
Andrea schreckte auf, drehte sich um und blickte erschrocken zur Tür. Ihr Gesicht war nass von Stefanies Mösenschleim. „Hat dein Bruder uns beobachtet?“ fragte sie empörte, fast panisch. Schnell setzte sie sich auf den Bettrand und presste ihre Beine zusammen. Sie sah nun wieder wie ein braves unschuldiges Mädchen aus, wenn da nicht der Mösenschleim in ihrem Gesicht und ihr Slip auf dem Boden gewesen wären.
„Dein Bruder ist ein perverser Spanner“, sagte sie.
„Mark, du kannst ruhig rein kommen, wir haben dich gesehen“, rief Stefanie. „Und du uns“ fügte Stefanie bei sich hinzu.
Mark war geschockt, als Stefanie seinen Namen gerufen hatte. Aber gleichzeitig war er auch irgendwie froh. Er hoffte, dass sich vielleicht nun noch etwas ergeben würde, vielleicht mit der kleinen Andrea….Er hoffte aber auch, dass Stefanie so schlau sein würde, nicht zu verraten, dass die beiden so miteinander vertraut waren, wie es Bruder und Schwester eigentlich nicht sein sollten.
Er zögerte erst noch etwas. Dann betrat er Stefanies Zimmer. Andrea saß auf dem Bettrand und Stefanie hatte die Bettdecke bis zum Hals hochgezogen, so dass ihr ganzer Körper bedeckt war.
„Was fällt dir ein, uns zu beobachten?“, fragte Stefanie in einem strengen Ton.
„Die Tür stand offen, da bleibt mir ja fast nichts anders übrig“, antwortete Mark
Andrea schwieg und wagte nicht, Mark anzusehen. Sie schämte sich.
„Hat dir wenigstens gefallen, was du gesehen hast?“, fragte Stefanie nicht mehr ganz so streng.
„Es war toll…atemberaubend,“ antwortete Mark wahrheitsgemäß. Dieser Ausspruch ließ Andrea aufblicken. Sie sagte aber nichts.
„Was machen wir jetzt mit dir?“, spielte Stefanie das Spiel weiter. „Ich denke, du wirst uns nun auch etwas von dir zeigen müssen, nachdem du so viel von uns gesehen hast. Wie wäre es, wenn Du uns deinen Penis zeigst? Andrea hat noch nie einen live gesehen“, sagte Stefanie.
Andrea drehte sich zu Stefanie um und sah sie wütend an. Wie konnte sie das so einfach verraten? Sie war doch ihre Freundin. Nun erzählt sie überall herum. dass sie noch Jungfrau ist. Gleichzeitig war Andrea aber auch irgendwie froh: Nun ergab sich zum ersten Mal die Gelegenheit, einen Penis zu sehen. Sie war neugierig und erregt. Die Tatsache, dass sie Stefanie zum Orgasmus geleckt hatte, hatte sie so geil gemacht. Andrea wußte nicht so recht, was sie machen sollte. Sie kannte mark eigentlich nicht. Doch er war ihr eigentlich immer sympathisch gewesen. Allerdings sah er nicht so toll aus, nicht so toll wie Thomas.
Mark war etwas überrascht, dass Andrea noch nie einen Penis gesehen hatte. Dieses tolle Mädchen sollte noch Jungfrau sein? Der Gedanke daran erregte ihn. Er öffnete seine Hose.
„Warte sagte Stefanie. Dreh dich erst einmal um, ich muss mich umziehen. Mark tat, was seine Schwester sagte. Er war froh, dass Stefanie bemüht war, ihre besondere Geschwisterliebe nicht vor Andrea zu offenbaren. Stefanie stand auf und zog sich auch ein T-Shirt und einen Minirock an. Auf einen Slip verzichtete sie. Dann setzte sie sich wieder auf das Bett – im Schneidersitz. Auf ihren Schoß legte sie ein Kissen, so dass ihr niemand zwischen die Beine sehen konnte. „Jetzt kannst Du dich wieder umdrehen und dein Ding aus der Hose holen“, sagte Stefanie.
Andrea beobachtet dies alles gespannt. Mark öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Jeans. Andrea hielt den Atem an. Dann zog sich Mark die Jeans samt Unterhose etwas runter so dass sein fast steifer Penis zum Vorschein kam. Sein Herz klopfte. Das war aber noch nichts gegen Andrea. Ihr Herz raste.
„Ah, du bist schon erregt“, stellte Stefanie fest. „Komm ein bißchen näher, dass Andrea ihn aus der Nähe sehen kann.“ Andrea ärgerte sich über Stefanies Art, aber genau das hatte sie sich gewünscht: sie wollte das Ding aus der Nähe sehen. Mark kam der Aufforderung nach. Er schämte sich nicht. Da Andrea noch nie einen Schwanz gesehen hatte, hatte sie auch keine Vergleichsmöglichkeiten. Sie würde nicht merken, dass sein Penis höchstens mittelgroß war. Er stand nun direkt vor Andrea. Sein Penis war direkt auf Andreas Augenhöhe ca. 30 Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Da die Situation Mark erregte, hatte sein Schwanz fast schon die volle Größe erreicht. Er stand.
Andrea schaute sich das Ding an mit seinen dicken Adern und seiner dicken roten Nille, die noch halb von der Vorhaut bedeckt war. Andrea konnte den Schwanz nicht nur sehen, sondern auch riechen. Mark hatte sich nach dem Fick mit seiner Schwester nicht gewaschen. Sein Penis roch entsprechend nach Sex. Andrea lebte diesen Geruch, er machte sie an. Automatisch führte Andrea ihre Hand zu diesem Penis. Sie musste ihn einfach anfassen. Als sie ihn mit den Fingerspitzen berührte zuckte der Penis und wurde noch härter. „Ja wichs ihn“, raunte Stefanie von der anderen Seite des Bettes.
Von den anderen unbemerkt hatte Stefanie ihre Hand unter das Kissen, das auf ihrem Schoß lag, geschoben und fing an ihre Muschi zu streicheln. Der Anblick der beiden erregte sie. Ihre Möse stand schon wieder in Flammen und wollte mehr, aus ihrem Fickloch liefen ihre Säfte.
Andrea hatte nun den Penis ganz mit ihrer Hand umschlossen und verpasste Mark einen langsamen Faustfick. „Ist das gut so? ..Mach ich das richtig?“, fragte sie naiv. Mark antwortete darauf mit einem leisen Stöhnen. Andrea konnte den Blick nicht von dem steifen Schwanz nehmen. Immer wieder ließ sie ihre Faust vor und zurück fahren und beobachtete, wie die dicke rote Nille auftauchte und dann wieder unter der Vorhaut verschwand. Der Geruch des Penis wurde noch intensiver und Andrea immer wilder, was sie in einer höheren Wichsgeschwindigkeit umsetzte.
Auch Mark wurde immer geiler. Er atmete schwerer und bewegte sein Becken, um Andrea beim Wichsen zu unterstützen. Aber bald war ihm das nicht mehr genug. Er wollte mehr, er wollte der kleinen Sechzehnjährigen noch mehr beibringen: Er ging einen kleinen Schritt weiter auf Andrea zu und presste sein Becken nach vorne, so dass die Eichel Andreas Lippen berührte. Andrea war froh, dass Mark ihr die Entscheidung abnahm. Während sie den Penis massierte und den appetitlichen Geruch wahrnahm, hatte sie große Lust das Ding in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Sie wußte, dass Frauen so etwas machten und auch ihre Freundinnen hatten erzählt, dass sie das bei ihrem Freund schon gemacht hatten. Andrea konnte sich damals noch nicht vorstellen, dass dies Spaß machen könnte bzw. dass man so etwas überhaupt machen konnte: Das Ding, mit dem die Jungs pinkeln, in den Mund nehmen. Das musste doch ekelhaft sein. Aber jetzt war alles anders. Sie war geil. Sie hatte einen Penis live gesehen und gerochen, und sie wollte ihre Sache gut machen, sie wollte ihm Spaß bereiten. Willig öffnete sie ihren Mund und Mark schob seine Latte rein – soweit, dass Andrea glaubte würgen zu müssen. Doch dann zog er seinen Riemen wieder ein wenig zurück. Andrea versuchte, die Eindringtiefe nun selbst zu bestimmen, indem sie den Kopf bewegte. Sie lutschte an der Eichel ließ die Zunge darüber tanzen. Es war geil.
„Ja, Andrea nimm ihn in den, Mund, leck den Schwanz meines Bruders“, meldete sich Stefanie wieder, die unabläßlich unter dem Kissen mit einer Hand ihren Kitzler massierte. Zu gerne hätte sie in das Geschehen eingegriffen. Aber sie traute sich nicht, zumindest noch nicht, Andrea zu offenbaren, dass sie mit Mark schon intim gewesen war. Deshalb hielt sie ihre Pussy und ihre Lust weiter verborgen.
Mark stöhnte nun laut. Er bekam einen Blow Job von einer Jungfrau, nicht nur einer Muschi-Jungfrau, sondern auch einer Mund-Jungfrau. Er war der Erste, der seinen Schwanz in den süßen Mund der kleinen Blondine schob. Er wollte nun auch der erste sein, dessen Sperma sie zu kosten bekommt. Er konnte ja nicht wissen, dass Andrea schon ausgiebig Sperma bei Stefanie probiert hatte. Andrea machte ihre Sache gut, sie schien ein Naturtalent zu sein. Mark bewegte nun sein Becken wieder heftiger. Andrea hatte sich daran gewöhnt, den Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen, so dass auch der Würgereflex nicht mehr auftrat. Immer tiefer konnte sie den Riemen in ihren Hals schieben. Sie war stolz darauf, dass sie das konnte und dass Mark offenbar immer erregter wurde. Sie selbst war nun so geil, dass ihre Möse auch ohne Berührung zuckte. Ihr ganzer Unterleib kribbelte. Fest presste sie ihre Beine zusammen, und sie rutschte sitzend auf dem Bett hin und her, um die Pussy wenigstens ein bißchen zu stimulieren. Zu gerne hätte sie sich jetzt selbst befriedigt. Sie war wie ein Pulverfass kurz vor der Explosion.
Und die Explosion kam, aber nicht in ihrer Pussy, sondern in ihrem Mund. Mark konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er entschloss sich, Andrea nicht zu warnen. Er wollte sich in ihrem Mund ergießen. Schon stieg der Saft aus seinen Eiern hoch. Kräftig schob er seine Hüfte nach vorne, mit den Händen hielt er Andreas Kopf fest. Dann kam er. „Uhhhhhh….Ahhhhhhhhh!!“.
Andrea hatte keine Ahnung, wann ein Mann so weit war abzuspritzen. Sie hatte zwar gemerkt, dass der Schwanz in ihrem Mund immer mehr pulsierte und dass Mark immer geiler wurde. Als Mark seinen Schwanz tiefer in ihren Mund stieß und ihren Kopf festhielt war sie aber dann überrascht. Automatisch versuchte sie sich zu wehren, ihren Kopf zurückzuziehen. Aber Mark hielt sie fest. Sie spürte wie der erste Spermastrahl in ihrem Mund landete, dann der zweite. Andrea bekam keine Luft mehr. In seiner Extase lockerte Mark den Griff etwas Stefanie konnte den Kopf nach hinten wegziehen. der Schwanz rutschte aus ihrem Mund und der dritte Strahl landete auf ihrem Mund – ein länglicher Schleimstreifen, der von der Nase über ihren Mund zum Kinn reichte. Andrea schluckte schnell das Sperma in ihrem Mund runter bevor Mark seinen Pimmel wieder in ihren Mund steckte. Er entlud seine letzten Tropfen, die Andrea nun bereitwillig aufnahm. Sie fand, dass das Sperma toll schmeckte.
Spermageruch erfüllte den Raum. Das war zuviel für Stefanie. Ihr Bruder hatte der jungfräulichen Nachbarin gerade in den Mund gespritzt. Es bedurfte nur noch wenige Bewegungen über den Kitzler dann kam auch Stefanie. Sie versuchte leise zu sein, aber es gelang ihr nicht ganz. Ein kurzes lautes Stöhnen entkam ihrem Mund. Ihr Körper zuckte und ihre Muschi produzierte massenhaft Fickschleim, so dass ihre ganze Hand nass war.
Mark ließ den Penis noch so lange in Andreas Mund, bis er schlaff war. Naß von Speichel und Sperma zog er das erschlaffte glänzende Ding aus dem Mund der kleinen Nachbarin. Andrea lief das Sperma über das Kinn und ein Tropfen landete auf ihrem T-Shirt. Mit dem Zeigefinger nahm sie die Soße von ihrem Kinn auf und steckte den Finger in den Mund, um das Sperma abzulutschen.
Das Schauspiel, das Andrea damit bot, war einfach geil. Stefanie hätte zu gerne auch etwas von dem Ficksaft probiert. Doch sie wollte sich weiter zurückhalten und nicht direkt in das Geschehen eingreifen. Stefanie wollte wissen, wie weit Andrea zu gehen breit war. „Andrea hat dir etwas Gutes getan, jetzt solltest du dich revanchieren“, sagte sie zu Mark und fügte hinzu: „Sie ist die einzige, die noch nicht auf ihre Kosten gekommen ist. Mark, du solltest sie lecken.“
Andrea zuckte zusammen. Sie hatte sich, seit dem vor einigen Jahren ihr sexuelles Verlangen erwacht war, gewünscht, dort unten geleckt zu werden. Sollte dieser Traum nun war werden? Trotzdem waren ihre Gefühle gespalten. Das alles ging ihr eigentlich zu schnell. Bis vor nur wenigen Minuten war sie noch total unerfahren. Außer Masturbieren hatte sie in sexueller Hinsicht noch nichts gemacht. Jetzt hatte sie schon ein Mädchen geleckt und einem Jungen einen geblasen, sogar sein Sperma geschluckt, ohne dass sie den Jungen näher kannte. Nun sollte sie auch noch geleckt werden. Sie war aber so geil, ihr Herz raste und ihre Muschi ließ die Säfte ungehindert fließen.
Mark zögerte nicht lange, sofort kniete er sich vor Andrea und drückte ihre Schenkel auseinander. Andrea leistete keinen Widerstand. Als er mit der rechten Hand ihren Oberschenkel berührte zuckte sie zusammen. Mark drängte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Mit einer Hand drückte er ihren Körper nach unten. Sie stützte sich nun auf den Ellenbogen ab und beobachtete, was Mark zwischen ihren Beinen machte. Mark spreizte die Beine weiter. Auf dem Bettlagen unter Andreas Pussy zeichnete sich ein großer nasser Fleck ab. Als Mark das sah, wurde er richtig wild. „Die kleine Schlampe ist tierisch geil“, dachte er bei sich. Andreas Pussy sah geil aus. Der Kitzler war von der Erregung geschwollen. Auch die Schamlippen waren dick und ließen die jungfräuliche Muschi riesig erscheinen. Ihre Spalte war nicht nur feucht, sie war nass. Als Mark die Beine auseinander drückte und die Pussy offenbarte, konnte er sie riechen. Sie roch wunderbar, anders als Stefanie, aber mindestens genauso geil. Er berührte ihre Schamlippen mit den Fingerspitzen, was Andrea zusammenzucken ließ, begleitet von einem quiekend spitzen Schrei. Dann folgte ein lang gezogenes Stöhnen. Er zog nun mit beiden Händen die Schamlippen links und rechts etwas auseinander. Als er das tat, wurde der Geruch noch intensiver. Sein Schwanz fing schon wieder an, steif zu werden. Er atmete tief ein. Dann näherte er sich mit dem Mund der geilen kleinen Pussy.
Andrea war wie gelähmt. „Mein Gott, er wird mich lecken, er wird mich wirklich lecken!“, dachte sie. Das Gefühl in ihrem Bauch war so ähnlich wie bei einer Bergabfahrt in der Achterbahn. Andrea spürte, wie ihr Mösensaft aus ihrer Scheide raus, in ihre Pospalte lief. Als Mark die Schamlippen auseinander gezogen hatte, konnte sie es nicht mehr erwarten. Sie drückte ihm ihre Pussy entgegen und dann war es soweit: Seine Zunge berührte ihren Kitzler . Das Gefühl war überwältigend. Andrea stöhnte und dann sagte sie Worte, von denen sie geglaubt hatte, dass sie ihr nie über die Lippen kommen würden: „Jaaaaah, Mark leck mich, leck meine Pussy.“ Mark tat, was sie ihm sagte. Er leckte sie wild. Sein Kinn war bald von ihrem Fotzenschleim ganz nass. Er ließ seine Zunge über ihren dicken geschwollenen Kitzler tanzen und dann war es schon so weit. Andrea bäumte sich auf, der Orgasmus ergriff voll und ganz Besitz von ihr. Noch nie hatte sie so etwas erlebt, ihr Körper zuckte sie stöhnte, ihr Becken bewegte sich unkontrolliert auf und ab, sie kam und kam. „Ooooohhh …..Mark …!!“ Sie atmete nur noch stoßweise. Mark leckte sie intensiv und kräftig weiter. Andrea ließ sich zurück auf das Bett fallen und war unter lautem Stöhnen ihren Kopf hin und her. Ihr Orgasmus dauerte an.
Stefanie konnte kaum glauben, was sich da vor ihr abspielte. Die kleine Andrea kam so heftig, dass das ganze Bett erbebte. Stefanie fragte sich, ob es genauso aussieht, wenn sie kommt. Das Schauspiel erregte Stefanie aufs Neue und wieder fing sie an, ihren Kitzler zu reiben. Doch diesmal beließ sie es nicht nur dabei, sondern sie steckte sich auch zwei Finger in ihre nasse Grotte und bewegte sie raus und rein.
Mark war begeistert: Er hatte diesem Mädchen wohl den größten Spaß bereitet, den sie je hatte. Sein Schwanz war wider steif, und er wollte nicht aufhören. Er berührte mit dem Zeigefinger der rechten Hand den Eingang von Andreas nasser zuckender Vagina. Mark fragte sich, ob sie nur Jungfrau in dem Sinne war, dass sie noch nie einen Schwanz drin hatte, oder ob ihr Jungfernhäutchen noch intakt war. Langsam schob er den Finger weiter in die Kleine rein, schon war die Fingerspitze verschwunden. Andrea, deren Orgasmus inzwischen etwas abgeebbt war, quittierte dies mit einem erneuten Aufstöhnen. Andrea war eng, sehr eng, aber das Jungfernhäutchen schien nicht mehr da zu sein. Mark schob den Finger weiter rein und leckte unaufhörlich ihren Kitzler. Andrea lag nun scheinbar willenlos auf dem Rücken und bewegte ihr Becken besessen vor Lust. Mark ließ seinen Zeigefinger in ihrer schlüpfrigen Scheide kreisen. Dann zog er ihn heraus und steckte den Mittelfinger rein. Auch diesen zog er nach einer Weile wider raus. Nun hatte er zwei von ihrem Mösenschleim benetzte Finger, die er nun gemeinsam in ihr enges Loch einführte. Sie war so eng! Mark merkte dass sich ihre Scheide zusammenzog als er langsam eindrang. Er hielt ein wenig inne, bis sich die Scheide wieder etwas entspannt hatte. Dann schob er die Finger weiter rein. Sie war so verdammt eng.
Andrea stöhnte. Sie fand es so geil, dass Mark sie nun auch noch fingerte. Sie selbst hatte auch schon oft einen Finger in ihre Möse gesteckt, oder andere eher dünnere Gegenstände. Zum Beispiel schob sie manchmal beim Hausaufgabenmachen, wenn sie ihre Gedanken schweifen ließ, ihren Füller in ihre Möse. Den bewegte sie dann langsam hin und her, während sie sich den Kitzler massierte. Nachdem sie den Füller wieder rausgezogen hatte, roch sie immer an dem von Mösensaft benetzten Schreibgerät und leckte ihn dann ab.
Dass Mark nun schon zwei Finger in ihrer Möse hatte, merkte sie gar nicht, sie war so aufnahmefähig wie nie zuvor. Mark bewegte seine Finger raus und rein. Das brachte Andrea erneut zur Explosion. Sie kam ein zweites Mal. Andrea hatte nun voll und ganz ihre Hemmungen verloren. Sie stöhnte, zuckte und schrie, als sei sie vom Teufel besessen. Noch nie war sie so heftig gekommen. Noch nie war es so gut. Ihr Mösensaft lief in Strömen.
Marks Schwanz war wieder so hart, dass es fast schon weh tat. Die Tatsache, dass vor seiner Nase eine jungfräuliche Möse war, machte ihn so geil. Er wollte dieses Mädchen ficken, er wollte ihr Erster sein, einmal der Erste sein. Er wollte es ihr richtig besorgen. Andrea war jetzt so geil. Er dachte er würde ein leichtes Spiel haben. Er leckte sie weiter, dachte dabei aber schon daran seinen Schwanz in ihre jungfräuliche Pussy zu stecken. Jetzt nahm er den dritten Finger und steckte ihn in ihre Möse. Wieder war es zunächst unheimlich eng, so dass er glaubte, er würde die drei Finger nicht weiter einführen können. Doch wieder passte sich Andreas Vagina an. Andrea kam zum dritten Mal, als er die drei Finger in ihrer Lustgrotte kreisen ließ. „Ja…., ja….., jaaaaaah“, konnte Andrea nur noch stöhnen, „…mach’s mir!“
Mark wollte dieser Aufforderung nur zu gerne nachkommen, aber nicht so wie es Andrea erwartete. Er zog die Finger aus ihrer Möse und leckte ein letztes Mal über den Kitzler, dann richtete er sich auf und rutschte auf den Knien etwas nach vorne weiter zwischen Andreas Beine. Er zog ihren von den Nachbeben des letzten Orgasmus willenlosen Körper etwas zu sich, so dass ihre Pussy genau am Rand des Bettes war. Sein steifer Schwanz zeigte nun genau auf den Eingang der jungfräulichen Vagina, nur zwei bis drei Zentimeter entfernt.
Stefanie hielt den Atem an, als sie merkte, was ihr Bruder vor hatte. „Er will sie entjungfern“, dachte sie bei sich. Sie musste an ihre eigene Entjungferung denken, damals im Zeltlager. Es war eine ähnliche Situation. Auch sie hatte es nicht geplant, aber es passierte. Der Gedanke daran, ließ ihre Lust wachsen. Sie schob sich nun einen dritten Finger in ihre Muschi und war überrascht, dass ihre kleine Scheide, in die sie sonst kaum ein Tampon rein bekam, so dehnbar war.
Andrea war fast ein bißchen ärgerlich, als Mark aufhörte, sie zu lecken und als er seine Finger aus ihrer Scheide zog. Sie war so benebelt von ihren Orgasmen, dass sie nicht merkte, dass Mark sie nach vorne zog und was er vor hatte. Erst jetzt öffnete sie die Augen: Mark kniete vor ihr sein Penis genau vor ihrer kleinen Pussy. „Mein Gott, er will ihn reinstecken!“, dachte sie. Andrea war geschockt. Sie hatte sich ihre Entjungferung immer ganz anders vorgestellt. Es sollt ein Junge sein, den sie liebte, es sollte ganz romantisch sein. Sie wollte sich gut darauf vorbereiten und selbst den Zeitpunkt bestimmen. Außerdem sollte es geschützter Geschlechtsverkehr sein. All dies war hier nicht gegeben. Sie liebte Mark nicht, zumindest noch nicht. Er war nicht gerade eine Schönheit. Außerdem saß seine Schwester mit auf dem Bett und schaute zu. Andererseits war sie geil. Sie wollte mehr. Noch nie war sie so geil aufs Ficken wie jetzt. Marks Penisspitze berührte schon ihre Schamlippen. Sie spürte die Wärme des pulsierenden Riemens. Mark ließ seine Eichel über den Kitzler durch ihre Spalte gleiten. Andrea stöhnte. Wieder war die Penisspitze an ihrem Loch angekommen. Mark wollte nun zustoßen. Er hatte lange genug gewartet.
„Nein! Ich will das nicht, zumindest noch nicht“, rief Andrea. Bei diesen Worten setzte sie sich auf und versuchte mit beiden Armen, Mark von sich wegzudrücken, was ihr auch teilweise gelang: Der Penis rutschte an der Scheide ab. Mark hielt dagegen. Er war so geil. Er wollte sie so sehr. Er schob sein Becken nach vorne. Die Penisspitze berührte wieder den Scheideneingang. Andrea presste ihre Schenkel zusammen. So dass Mark zwischen ihren Beinen eingeklemmt war….
Dann kam ein Geräusch draußen vom Flur. „Das ist Mutti“, rief Stefanie. Mark sprang auf, zog sich schnell seine Hose hoch, sein steifer Schwanz war dabei widerspenstig. Schließlich gelang es ihm aber doch, die Hose zu schließen. Andrea setzte sich wieder aufrecht aufs Bett machte ihre Beine zusammen und richtete etwas ihren Rock und ihr T-Shirt. Stefanie hatte als sie das Geräusch hörte schnell ihre Hand aus ihrer Muschi gezogen und auf das Kissen auf ihrem Schoß gelegt. Marks und Stefanies Mutter hatte gerade die Wohnung betreten, als Mark Andreas Slip auffiel, der noch auf dem Boden lag. Schnell bückte er sich, nahm den Schlüpfer und steckte ihn in seine Hosentasche, gerade rechtzeitig, denn nun steckte seine Mutter den Kopf durch die noch immer offene Tür. Hallo, ich bin zu Hause. Ah, hallo Andrea, wie geht’s?“, sagte sie als sie Andrea bemerkte. „Gut“, sagte Andrea etwas verlegen. „Habt ihr einen schönen Nachmittag gehabt“, fragte die Mutter. „Ja“ antwortete Stefanie. „Ich werde uns heute abend etwas Schönes kochen. Wenn du willst, kannst Du zum Essen bleiben, Andrea.“, sagte die Mutter. „Ihr solltet etwas lüften. Hier drin ist irgendwie eine schlechte Luft“, fügte sie noch hinzu als sie den Raum verließ.
„Ob sie etwas gemerkt hat? Ob sie den Geruch von Sperma und Scheidenflüssigkeit wahrgenommen hat?“, fragte sich Stefanie.
Fortsetzung folgt…