Eine höllische Lady
Die Geschichten die ich aufschreibe sind völlig wahr und wirklich so passiert!
02. Oktober 2011
Etwa 23:45 Uhr
Der Sonntag hatte so ruhig angefangen und hatte sich auch blendend ruhig entwickelt. Ich saß in einem Raum. Auf einem Drehstuhl. Direkt an einem breiten Holztisch und vor mir einige kleine Sc***der aus Blech. Auf diesen war in Schwarz Zahlen gemalt. Von eins bis zehn. Sc***der für die Bewertungen der Tanzeinlagen. Zwar war ich nur Mitbewerterin bei Claude und somit war seine Meinung als Vizepräsident des Clubs natürlich höher gestellt. Dennoch konnte meine Bewertung sich durchaus auf das Ergebnis auswirken. Und so saß ich da und wartete im Clubhaus der Biker zusammen mit Claude der zu meiner rechten saß und einen Zigarillo rauchte. Links von mir saß eine ältere Frau. Mit schwarzer Jeans, Bikerstiefeln und einer schwarzen Bluse. Darüber trug sie aber eine Weste aus weißem Leder. Und da stand auf der rechten Seite groß „Präsidentin“ drauf. Beim ersten Mal war ich relativ baff das die Person die den ganzen Motorradclub leitete eine Frau war, doch sie schien in Ordnung zu sein. Dazu saßen noch einige andere Biker und auch weibliche Biker an unserem langen Tisch. Allesamt Kritiker und Kritikerinnen. Ein bisschen war ich nervös da der ganze Raum abgedunkelt war und etwas weiter vor uns eine kleine Plattform war auf dem die Scheinwerfer gerichtet waren. Und in der Mitte dieser Plattform war eine lange Stripperstange. Links und Rechts mit gut drei Meter Abstand standen Klappstühle und auch einige weiße Plastikstühle die allesamt belegt waren. Sowohl Männer als auch Frauen hatten sich hier versammelt um die beste Tänzerin des Clubs zu krönen. Dennoch musste ich sagen dass ich positiv überrascht war. Obwohl Alkohol ausgeschenkt wurde, war die Menge erstaunlich ruhig. Bisher hatte es keiner Gewagt die Tänzerinnen anzufassen. Claude hatte mir mal erklärt dass in diesem Club es besonders strenge Regeln gab. Wer aus der reihe tanzte wurde schnell aus dem Raum gebracht und bekam meistens ne Strafarbeit, wen nicht sogar schlimmeres. Auf diese Weise hielt der „Lost Saints Motorcycle Club“ die Würde der Frauen oben und verbot es den Leuten sich wie notgeile Affen aufzuführen.
Im Moment war der Raum noch hell, was bedeutete dass es noch etwas dauern würde bis die letzte Tänzerin kommen würde. Diese ganze Warterei war eine einzige Qual. Laufend diese schönen Frauen unterschiedlichen alters die durch ihre Tanzeinlagen ihre Schönheit entfesselten. Ich war schon nach den ersten drei Tänzerinnen stark erregt gewesen und mein Slip war mittlerweile bestimmt schon tropfnass. Äußerlich trug ich eine gelbliche Hose mit passendem Blazer und gelben Stöckelschuhen. Sanft rückte ich meine Brille auf meiner Nase zurecht und strich mir die langen goldenen Haare aus meiner Sicht. Während ich aufmerksam die Liste vor mir betrachtete. Endlich, die letzte Tänzerin würde auftreten. Hoffentlich würde das ganze schnell vorbei gehen. Ich würde Claude so schnell wie möglich zu ihm nach hause zerren und im wahrsten Sinne des Wortes über ihn herfallen. Da wäre es nur Recht wen ich ihn etwas vorwarnen würde. Langsam drahte ich meinen Kopf nach links und sah einen recht nachdenklichen Claude. Was war den nun auf einmal los? Er betrachtete die Liste ebenfalls mit hoher Aufmerksamkeit als währe es eine Art Kreuzworträtsel. „Was ist den los“: fragte ich ihn leise so dass nur er mich hören konnte. Eine berechtigte Frage, so sah ich den jungen Biker nämlich relativ selten. Seine Reaktion machte mich umso mehr neugierig und so spitze ich hörig meine Ohren als nun der junge Mann sprach: “Meine Ex tanzt als nächstes“. BAM. Ok das war nun wirklich eine kleine Ohrfeige, ich hätte nicht gedacht dass Isabella sich traute zu tanzen. Sie hatte immerhin noch größere Brüste als ich, höchstwahrscheinlich könnte sie nicht einmal anständig balancieren. Immerhin fragte ich mich teilweise wie die Goth mit diesen zwei riesigen Fleischbergen auf ihren Rippen überhaupt gerade stehen konnte. Dies entfesselte meine Neugier und so huschte ich ans Ende der Liste, entdeckte aber nicht den bekannten Namen der Goth. Stattdessen stand zuletzt der Name Charleen. „Ich dachte deine Ex heißt Isabella“: piekste ich ihn förmlich an. Das hatte meine Neugierde gehörig geweckt. Denn bisher hatte er nur Isabella als Exfreundin erwähnt und nie eine andere. Eine Erklärung wäre hier wirklich nicht schlecht, und ich kannte ihn inzwischen auch etwas. Bei ihr würde er es mir erklären. Und ich behielt recht, da er seinen Blick ganz auf mich richtete, den Rauch des Zigarillo aus seiner Nase fliegen ließ und dann sprach: “Meine erste Freundin Charleen, da kann man kaum was darüber erzählen. Sie war jung, ich war jung und sie entdeckte halt das sie sich doch mehr für ihr eigenes Geschlecht interessierte“. Während er mir diesen kleinen Vortrag hielt kamen zusammen mit seinen Worten die letzten Reste Rauch aus seinem Mund. Ich verfüge über eine recht gute Auffassungsgabe und so konnte ich seine Worte schnell entziffern. Die beiden hatten es wohl als sie noch jünger war es versucht, aber anscheinend war sie eine Lesbe. Nun dagegen war ja nichts einzuwenden, viele Menschen entdecken erst nach Jahren von Beziehungspech ihre richtige Orientierung. Doch bevor ich ihn überhaupt fragen konnte warum ihn das so nervös machte verdunkelten sich auch schon die Lichter. Die anderen Zuschauer wurden auf einen Schlag ruhig. Wer auch immer einen Raum höher die Scheinwerfer steuerte machte seinen Job äußerst gut. Und schon öffnete sich der Blutrote Vorhang und gewährte endlich eine Sicht auf diese Frau die Claude wohl zu schaffen machte. Zu dumm das sich Augen nicht so schnell an die Dunkelheit gewöhnten. Hinter dieser Frau war noch ein ganz sanftes rotes Licht das immerhin ihre Umrisse erkennen ließ. Und allein diese kleine winzige Information reichte schon aus. Innerhalb der Nervenendgeschwindigkeit verarbeitete mein Gehirn diese Information und mir kam nur eines in den Sinn.
WOW
Da stolzierte kein stark geschminktes und hochnäsiges Trampeltier heraus. Erst langsam, mir der Zeit und Zeit wurde das Licht Stück für Stück erhöht bis es ab einem Zwielicht aufhörte sich zu ändern. Irgendetwas stimmte nicht, das konnte ich jetzt schon sagen. Obwohl diese Frau gerade mal langsam zur Stange ging dachte ich schon mir würden die Augen ausfallen. Das gleiche galt wohl für die meisten Männer und einige Frauen im Publikum. Dunkelrote High Heels schmückten ihre keinen Füße und diese langen Beine. Diese perfekt gebauten Glieder steckten in schwarzen Strapsen. Und am Körper trug sie ein dunkelrotes Minikleid mit einigen dunklen Blumen darauf. Nicht kitschig, sondern ein richtig edles Teil. Ihre Figur war schlank aber überhaupt nicht dürr. Ihre Beine verrieten schon dass sie viel Sport trieb und das ganze hatte sich ausgezahlt. Feste wohlgeformte Waden und Schenkel machten allein ihren Unterkörper zu einem Blickfang. Genau so sündig wie der Teufel selbst war ihre Hüfte. Allein von vorne wusste man das diese Frau einen Knackarsch hatte mit dem sie wohl Kokosnüsse knacken konnte. Ein flacher Bauch der sich so geschmeidig in dem Kleid aus feinster Seide bewegte. Ihre Brüste saßen fest und herausfordern auf ihren Rippen. Üppig und wohlgeformt wie man es bereits durch das Kleid sehen konnte. Was vielleicht etwas zu weit ging waren die ihre Brustwarzen. Offenbar musste sie allein der Gedanken ans tanzen sie stark erregen. Direkt auf ihren Brüsten standen ihre Nippel hart ab und bohrten sich fast durch sämtlichen Stoff der im Weg war. Kurz erhaschte ich einen Blick auf ihre kleinen Hände deren Fingernägel rot lackiert waren, und erst jetzt wandte ich mich ihrem Gesicht zu. Würde sie auch nur halb so gut aussehen würde ich wohl gleich einen Orgasmus bekommen ohne mich angefasst zu haben. Und dann erreichten meine Augen endlich ihr Gesicht. Und ab diesem Zeitpunkt fragte ich mich ob dass vielleicht die schönste Frau war die ich jemals gesehen habe. Ein schmales Gesicht mit sanften Gesichtszügen. Sündig rot geschminkte volle Lippen. Etwas roter Rouge auf ihre feinen Wangen und dezent schwarz geschminkte Augenlieder. Ihr Kopf wurde dazu geschmückt mit kurzem, und etwas zottelig gestyltem Haar bei denen einige blonde Strähnen zu erkennen waren. Doch das wirklich magische an ihr waren nicht diese wunderschönen Beine oder ihr perfekter Körper. Es waren ihre Augen. Sie hatte hellgrüne Augen. Aber ein Farbton den ich noch nie gesehen hatte. Äußerst kräftig giftiges Grün das auch noch recht hell war. Fast schon wie das Gegenteil zu stahlblauen Augen.
Zum tanzen blieb kaum etwas zu sagen. Von mir kassierte sie gleich ein 10/10. So unglaublich beweglich und diese Geschmeidigkeit bei jeder Bewegung war Atemberaubend. Sie hatte obendrein recht langsam getanzt, und nicht gleich versucht die Stange durch reiben zum schmelzen zu bringen. Um sie mit einem einzigen Wort zu beschreiben, sie war einzigartig. Als sie alles sogar beendete hatte sie mir von der Stange einmal zugezwinkert mit einem Blick der mir einen Schauer über den Rücken jagte. Die typische Visitenkarte einer Frau. Besuch mich heute Nacht. Und ich hatte mir das auch vorgenommen. Claude war müde gewesen und war einfach nach hause gefahren. Ich hatte ihm gesagt das ich noch was trinken würde und dann nach hause laufen würde. Dank seiner Spendierhosen gab er mir Geld für ein Taxi. Gut, ich wollte nämlich nur ungern so wie ich nachher wohl aussehen würde den ganzen Weg nach hause laufen. Nachdem ich einen kleinen Schnaps getrunken hatte fingen sich bei mir auch schon an die ohnehin schon niedrigen Hemmungen zu senken und es war Punkt Mitternacht. Zeit um mal die Einladung von Charleen anzunehmen. Und so stand ich jetzt vor dieser schwarzen Tür auf dem ein weißes Sc***d war wo in roter Schrift „Umkleideraum“. Und direkt da drunter noch „Damen“ stand. Sonderlich nervös war ich nicht. Zum damaligen Zeitpunkt hätten es andere Menschen wohl nur als leicht aufgeregt bezeichnet. Doch ich wusste jetzt schon das mein Herz wohl bald beschleunigen würde wen ich diese wunderschöne Frau aus der Nähe betrachten durfte. Also hob ich meine Hand und klopfte zweimal gegen die Tür. Dann Stille. Einige Sekunden tat sich rein gar nichts bis der Eingang sich plötzlich öffnete und eine Frauenhand mich an meinem gelben Blazer packte und mich in den Raum zog um gleich die Tür hinter mir zu verschließen. Kurz stolperte ich einige Schritte nach vorne, hörte das unkontrollierte klappern meiner Schuhe auf den Boden als ich dann auch noch das abschließen einer Tür hörte. Ok, dies war der Zeitpunkt an dem ich wirklich aufgeregt war. Diese Frau würde garantiert nicht die Tür abschließen wen sie nur Reden wollte. Schnell drehte ich mich wieder um, in Richtung Tür um Charleen endlich zu begutachten. Erwischte aber nur einen Luftzug von ihr als wie an mir vorbei flitze, den Schlüssel wohl auf einen Schminktisch warf und sich dann zu mir umdrehte. Gott, diese Grünen Augen waren wirklich gruselig. Dazu wunderte es mich gerade etwas dass sie trotz High Heels so zügig unterwegs war. Doch mir blieb keine Chance wirklich darüber nachzudenken den dann hob sie ihre rechte Hand und krümmte den Finger in ihre Richtung. Ein paar Mal. Und dabei zischte sie quasi aus ihren Lippen. “Komm hier her“.
Ich war wie betäubt. Als würde mein Körper in erster Linie Reflexe ausführen bevor man überhaupt Darüber nachdenken konnte. Vielleicht war ich einfach nur benebelt von ihrer Ausstrahlung und dieser Schönheit. Kurz verschwendete ich einen Gedanken wie Claude es immer schaffte solche Granaten zu bekommen. Sicher, er war süß, äußerst sympathisch, Wortgewandt und stand im Aussehen auch etwas über den Durchschnitt aber gleich solche Göttinnen zu kriegen? Nun im Grunde interessierte es mich nicht wirklich aber aus irgendeinem Grund flogen diese Gedanken durch meinen Kopf. Doch es war Zeit mich auf die Gegenwart zu konzentrieren. Schließlich schien das hier interessant zu werden. Also löste ich meine Muskeln und setzte in angemessener Geschwindigkeit einen Fuß vor den anderen. Hörte das aufschlagen meiner Schuhe und das Wippen meiner großen Brüste die unter dem Blazer von meinem BH gehalten wurden. Kaum war ich in Reichweite flitzen ihre Arme nach vorne und krallten sich in seine Schultern. Zogen mich gleich an sie heran. Flink wie ein Wiesel flitzen ihre Hände gleich runter an meine Oberschenkel. Mit rechts hob sie sofort ein Bein von mir hoch mit dem ich kurz die Seite ihres Hinterteils an meinem Knie spüren konnte. Derweil hatte sie sich breitbeinig über mein anderes Bein gestellt und begann bereits ihre Muschi an meinem Oberschenkel zu reiben. Sofort bemerkte ich auch dass ich wohl einige Zentimeter größer als sie war. Dies konnte aber auch durch unsere Hochhackigen Schuhe trügen. Gleich streichelte ich mit meinen Händen über ihre Nackten Schultern. Spürte diese weiche und zarte Haut unter meinen Fingern als sie schob merklich etwas gierig einen Kuss aufdrückte. Erst noch relativ zurückhalten spürte ich ihre vollen Lippen auf die meinen. Doch so zurückhaltend blieb es nicht, kaum drei Sekunden später fühlte ich schon ihre Zunge an meinen Lippen und gewährte ihr einlass die sich gleich aufmachte mit der meinen zu spielen. Während unsere Körper sich deutlich langsamer bewegten waren unsere Zungen hingegen im schnellen Einsatz. Doch auch nur leider für wenige Sekunden als sie ihren Kopf zurückzog und ihre Giftgrünen Augen ihre Worte düster untermalten. „Zieh dich aus“: brachte sie leicht atmend heraus während ich durch meine Hose schon spürte das dieses winzige Vorspiel sie wohl schon ordentlich heiß gemacht hatte. Ihre fast schon leuchtenden Augen schienen ihre Worte da beinahe wie einen Befehl vom Teufel selbst erscheinen. War sie dominant? Oder schauspielerte sie nur wie Isabella? Nun im Grunde wollte ich es nicht wirklich herausfinden und begann meinen Blazer aufzuknüpfen. Zumindest versuchte ich es. Als ich nämlich nur den ersten Knopf geöffnet hatte krallte sie sich in den Stoff und hatte in vielleicht einer Nanosekunde das Ding geöffnet. Kurz konnte ich ein leichtes aufleuchten in ihren Augen sehen als mein großer Vorbau einige Zentimeter mehr Freiheit bekam und man durch den geöffneten Blazer nun meinen weißen Büstenhalter zu sehen. Als würde Charleen mich schon auffressen wollen schob sie nun das lästige Stück Stoff von meinen Schulter und ergriff mich hart an meinem Po. Kräftig gruben sich ihre Finger durch meine Hose in das Fleisch und dabei drückte sie ihre Brüste gegen meine. Schon spürte ich das ihre Brustwarzen schon steinhart sein müssten und auch ihre Brüste auch etwas härter waren als meine. Wie etwas Widerstandsfähigere Kissen die nicht für das schlafen geeignet waren. Und ihre Rot lackierten Fingernägel die von außen so zerbrechlich wirkten zeigten hier ihre Muskelkraft ohne Rücksicht auf Verluste. Wie leicht kratzend sie mit ihren Klauen schon zärtlich an meinem Rücken nach oben kratzte und dann geschickt den Verschluss von meinem BH öffnete. Schon ploppten mein üppiger Vorbau nach vorne. Endgültig gelöst von allen Fesseln schienen meine nackten Brüste mit ihren Brustwarzen direkt auf die kleinen Abzeichnungen in ihrem Kleid zu schauen. Als würden sich unsere Nippel gegenseitig ansehen. Diesmal berührten ihre kleinen Finger ganz zart meine massigen Brüste und hob sie leicht an. Wog sie mit ihren Händen und man bemerkte das sie sich nach mehr sehnte aber sich reichlich Zeit ließ. Langsam und mit hoher Aufmerksamkeit für winzige Details streichelte sie langsam die Unterseite meines Vorbaus und glitt dann langsam von außen nach oben. Strich kurz nach oben über meine Schultern und anschließend wieder nach unten und ich bemerkte sofort das ihre giftigen Augen meine Brustwarzen im Visier hatten. Sie hatte ihre Beute ausgewählt.
Ruhig aber ernst beugte sie sich zu mir runter. Sanft beugten sich ihre Knie als sie nun von unten meine großen Brüste anhob und sie wackeln ließ wie Wackelpudding. Und schon nahm sie gierig meine linke Brustwarze zwischen ihre Lippen. Ließ flink ihre Zunge an ihr kreisen. Saugte gierig an meiner Brust während sie sie von unten noch sanft massierte. Kaum hatte sie meinen linken Nippel abgeleckt biss sie mir förmlich in meine rechte und quetschte meinen Vorbau. Kurz entwich mir ein kleiner Seufzer. Das hatte ein wenig weh getan aber man hatte gleich gemerkte das sie mir nicht weh tun wollte. Ich beobachte sie neugierig bei ihrem Treiben. Kräftig leckte sie mit ihrer Zunge um meine rechte Brust während sie meiner linke schön massierte. Man erkannte sofort das sie ihren Spaß hatte und sich wie ein Raubtier das holen würde was sie wollte. Nur Schauspielerei um eine devote Persönlichkeit zu verbergen oder komplette Dominanz in einer schönen Frau? Immerhin gefiel mir ihre Methode als sich ihre Lippen saugend abwechselnd um meine Brustwarzen legten und diesmal stark versuchte meine Komplette Brust in ihren Mund zu saugen bevor ihre zarten Hände meinen Euter in Stellung als Charleen ihren Kopf zurückzog und mit geschlossenen Augen ganz langsam die Dehnbarkeit meines Vorbaus testete bevor mit einem lauten Plop meine Brust ihren Mund verließ. Leicht prickelnde die Stelle durch ihre Zärtlichkeiten als sie mich angrinste und sprach: „Runter mit der Hose.“ Hektisch folgte ich ihrem Befehl. Ich währe durch die Hektik beinahe auf den Boden gefallen als ich hüpfend versucht hatte meine Schule auszuziehen bevor ich deutlich entspannter und genüsslicher die störende Hose von meiner Leiste zog und sie dann endlich zu Boden fiel. Nur noch mit meinem weißem Slip bekleidet. Doch auch dieser folgte. Spürte wie sich der Stoff leicht klebend von meiner Muschi löste. So viel Feuchtigkeit hatte mein Geschlecht schon produziert das ich sanft meine rasierte Haut in dem schwachem Licht glitzern sehen konnte. Dann hob ich langsam meine kleinen Füße an und stieg auch der Kleidung hervor und hatte schon geplant diesmal ihren Vorbau zu erkunden als sie nur zielsicher auf meine Stöckelschuh zeigte und ganz trocken sagte: „Zieh die wieder an.“ OK das ganze wurde langsam wirklich zu einer ganz neuen Erfahrung. Bisher hatten meine anderen sexuellen Erlebnisse mit Frauen keine als Schuhfetischistin entlarvt. Ich glaubte aber eher das sie lediglich auf Frauen mit hohen Absätzen stand. So wie die meisten Männer. Aber gut, ich würde ihrer kleinen Bitte nachkommen. So erwischte ich mich dabei wie ich völlig nackt begann mir wieder die Schuhe anzuziehen.
Kaum hatte ich aber meine Füße wieder in die Schuhe reingezwängt hatte sie mich sanft an meiner rechten Hand zu einer großen Truhe geleitet und mir mit einer kleinen Handbewegung gezeigt das ich mich dort hinsetzen sollte. Schnell begriff ich auch was sie jetzt tun wollte als sich dieses Tier von einer wunderschönen Frau sich vor mir hinkniete und kaum eine Sekunde später ihr Gesicht von meinen Schenkeln verdeckt wurden. Fast vor Schreck schluckte ich kurz. Diese Frau verschwendete wirklich keine Zeit. Schon spürte ich wie ihre nasse und heiße Zunge sich direkt auf meinen Kitzler drückte. Ihn schnell umrandete und meine ohnehin schon feuchte Muschi noch mehr anfeuchtete. Kurz durchschüttelte es meinen Körper als ihre flinke Zunge kurz ablöste um kurz danach gleich durch meine Schamlippen zu gleiten. Ich spürte schon wie sie versuchte ihr gesamtes Organ in mir zu versenken und wie sie sich in wir bewegte wie eine kleine Schlange. Gelegentlich hörte ich sie geil schmatzend als ich schon den Eindruck hatte das sie mich aussaugen wollte. Meine Nippel standen inzwischen steil nach oben und warten hart und bei ihrer Mundarbeit fiel es mir zunehmend schwerer ruhig zu sitzen. Ständig wurde mir heißer und bald hatte ich schon das Gefühl das ich pinkeln musste. So gekonnt bewegte sie ihre Zunge in mir. Zwischen meinem heftigem Atmen hörte ich noch wie sie leise kicherte bevor sie sich wieder schmatzend ihrer Arbeit annahm. Verkrampft beugte ich mich zurück und drückte meine rechte Faust hart auf das Holz der Kiste in der Hoffnung das ich mich etwas mehr beherrschen konnte. Allerdings gelang es mir nicht wirklich. Diese fast schon kochend heiße Zunge an meiner Weiblichkeit die sich gierig und schmatzend in mir wälzte. Wie ein Vulkan hatte ich das Gefühl das ich gleich explodieren würde als Charleen plötzlich aufhörte. Schwer saugte ich meine Lungen mit Sauerstoff voll und spürte wie der Schweiß an meiner Haut entlang lief als meine Verführerin zwischen meinen Schenkeln hervorschaute und Augenkontakt mit mir herstellte. Deutlich sah ich ihren gierigen grünen Augen und ihre Lippen die völlig feucht von meiner glatten Möse waren. Beinahe machte sie mich völlig fertig als aus ihren sündig rotem Mund ihre Zunge hervorging und ihre Lippen säuberte. „Geh mal auf alle viere:“ säuselte sie mir zu.
Beinahe fühlte ich mich vergewaltigt. Diese Frau entschied über meinen Kopf hinweg. Ich konnte nicht leugnen das mir das nicht gefiel aber immerhin war sie nicht so extrem wie Isabella. Doch ich sollte mich nicht beschweren. Immerhin bekam ich den Mund nicht auf und natürlich hatte ich nichts hinzuzufügen. Das letzte was ich wollte war den ganzen Moment zu ruinieren. Ich hockte wie eine Hündin auf dem Teppich. Streckte meinen Hinter in die Luft und wartete quasi darauf das diese peinliche Phase bald endete. Ich hasste es so da zu liegen während jemand mich beobachtete aber ich ihn oder sie nicht sehen konnte. Doch Charleen wartete gar nicht so lange. Stattdessen fühlte ich ihre harten rot lackierten Fingernägel die sich hart in meine Pobacken krallten. Nicht so hart das ich ernsthaft schmerzen hatte aber kräftig genug das man wusste was Sache war. Diese Frau war wirklich ein Teufelsweib. Keine Zeit verlieren und sich ja nicht mit halben Sachen abgeben. Stattdessen nahm sie sich das was sie wollte. Wie gerade, nur anscheinend setzte sie sie hier nicht mehr auf ein wildes Vorspiel sondern Sprang gleich zum Endspurt voran. Ich fühlte ihre kurzen braunen Haare als sie ihr Gesicht wieder direkt an meine Muschi presste und wieder begann mich zu lecken. In dem Moment begann wohl der schwerste Teil des Abends. Der dünne rote Teppich half nicht wirklich meine Knie und Hände zu schonen und ihre Leckkünste führ sie wieder bis zum Maximum aus. Ich spürte wie sie wieder ihre Zunge zwischen meinen Schamlippen tauchte lang zackig meinen Kitzler verwöhnte und ließ dabei ihre warme Hände auf meinen Hintern. Massierte mich leicht während sie mich weiterhin oral verwöhnte. Das ganze machte mich fertig, ich spürte schon wie sich ganz leicht auf meiner Stirn Schweiß sammelte, mein Herz immer weiter beschleunigte und meine Beckenmuskeln sich zusammenzogen. Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen spürte ich ganz vorsichtig die Spitze eines Daumens der sich vorsichtig auf mein kleines Hintertürchen legte. Leicht feucht umkreiste dieser vorsichtig mein kleines Loch während ihr Mund sich weiterhin schmatzen mit meiner Möse beschäftigte. Langsam wurde mir das zu viel. Ich spürte schon wie mein ?ecken immer schwerer zu kontrollieren wurde. Selbst meine Oberschenkeln zitterten schon ein wenig. Auch verließen mich allmählich schon die Konzentration um mich oben zu halten. Ich meinte kein Geheimnis daraus und keuchte nun deutlich. Leise hörte ich zwischen den Geräuschen ihrer Zunge an meiner Möse das sie leise kicherte aber umgehindert weiter mich leckte und meinen Po verwöhnte. Das ganze wurde langsam unerträglich. Leicht zitterten nun auch meine Finger und als ob sich mein Körper sich gegen mich wenden würde zuckte meine Hüfte leicht nach vorne. Konnte nicht mehr still halten wie eine Statue. Das Fleisch wand sich im vergnügen und wurde unkontrollierbar. Kurz danach bekam ich nur noch mit wie sie ihre langen Zunge sehr stark und langsam über meinen Kitzler leckte. Das war eindeutig zu viel. Ich blickte nur noch starr auf den Boden und stöhnte diesmal laut auf als mich ein höllischer Orgasmus durchfuhr und endgültig dazu führte das ich absolut keine Kontrolle mehr hatte. Schwach und kraftlos sagte ich einfach noch leicht stöhnend auf dem Teppich zusammen. Spürte das unangenehme kratzen an meinen Brustwarzen durch den Stoff und meine völlig entkräfteten Hüften wie ein Kartenhaus zusammenfielen. Ich schloss nur noch meine Augen und zog gierig Luft in meine Lunge. Doch sehr viel Ruhe war mir nicht gegönnt. Ich spürte die leichten Vibrationen des perfekten Körpers der Deutschen und das leise klappern ihrer Stöckelschuhe über den Boden. Als kostete es mich meine letzten Kraftreserven drehte ich meinen verschwitzen und ermüdeten Körper auf den Rücken. Sah durch meine Brille noch das Charleen sich eine schwarze Lederhandtasche um ihre Schulter warf und dann einige Schritte machte und sich neben mich stellte. Noch einmal bekam ich einen kurzen Blick in diese teuflisch grünen Augen bevor sie nur völlig trocken sagte:“ Nicht schlecht Süße.“ Und das waren ihre letzten Worte als sie mich dann keines Blickes mehr würdigte und einfach weiterging. Ich hörte noch das öffnen und das schließen der Holztür und sie war weg. Was stimmte mit dieser Frau nicht. Charleen hatte mich halbwegs in den Wahnsinn getrieben und ging dann einfach weg? Ich hatte sie nicht einmal in irgend einer weise befriedigt. Ihr Höschen musste doch auch schon klitschnass sein. Warum war sie dann einfach weggegangen? So viele Fragen für die ich keine Antwort wusste. Auf jedenfalls hatte alles wild angefangen aber ein abruptes Ende genommen.
Ich lag noch für mindestens drei Minuten einfach so auf den Boden. Fühlte schon gar nicht mehr meinen Körper und versuchte nur noch langsam wieder aus meiner Trance zu erwachen. Nachdem ich das geschafft hatte schaffte ich es nur noch mich anzuziehen und halbwegs mit meinem Handy ein Taxi zu bestellen. Jetzt brauchte ich erstmal eine Mütze Schlaf. Und vor allem neue trockene Unterwäsche.