Die Vorkosterin
„Warum haben wir uns nicht im Sommer verliebt?“ brummelte der dreiundzwanzigjährige Tilo zwischen zwei innigen Küssen. Beim dritten jammerte er: „Nicht das Gelbe vom Ei, anfangs Oktober auf einer Parkbank.“
„Kommt Zeit, kommt Rat“, säuselte Franziska, die achtzehnjährige hübsche Blondine, und versuchte seinen Griff unter ihre Bluse abzuwehren. Ihre Abwehr war zu schwach. Er hatte die obersten zwei Knöpfe schon auf und stöhnte vor Aufregung, weil sie darunter keinen Büstenhalter trug. Das warme, wogende Fleisch hüpfte ihm regelrecht in die Hand. Zuerst war ihr angenehm warm, als er die Brustwarze gierig mit den Lippen aufsaugte. Als er mit den Händen zufasste, um die beiden Schmucken zu walken und zu streicheln, schrie sie auf. Die Hände waren kalt und der Wind auch. Entschlossen beendete sie das betörende Spiel mit einem Zug am Reissverschluss ihres Anoraks. Der Mann liess sich nicht entmutigen. Während er sie küsste und umarmte, wärmte er eine Hand in seiner Hosentasche auf. Kühl war sie noch immer, als sie sich unter ihren Rock schlich, aber die Schenkel waren herrlich heiss. Nach einer Schrecksekunde wimmerte Franziska von seinem Petting. Gerade wollte er einen Finger krümmen, da schrie sie auf: „Bitte nicht…es ist das erste Mal.“
Tilo erschreckte freudig und hatte auch sofort für diese Situation ein Rezept. Er erwies sich als Virtuose an ihrem zarten Geschlecht. Er streichelte durch den süssen Schlitz und tastete nach dem Kitzler. Um Franziska war es geschehen. Sie liess den Kopf nach hinten hängen und streckte die Beine weit aus. Sein geschicktes Spiel jagte einen mächtigen Ameisenschwarm in ihrem Leib auf. Gerade hatte sie sich damit abgefunden, an diesem Oktoberabend entjungfert zu werden, da setzt überraschend ein Platzregen ein. Mit drei Sätzen konnten sie sich unter eine Kastanie retten, die das Laub noch nicht ganz verloren hatte. Die Stimmung bei ihr war allerdings dahin. Durch einen Zufall stiess sie mit der Hand an die mächtige Beule, die er in seiner Hose gebaut hatte. „Armer“, flüsterte sie, „kannst du denn so aufgeregt nach Hause gehen?“ Er drückte ihre Hand fest auf seinen zuckenden Schwanz und zog am Reissverschluss. Von gestern war sie nicht. Was sich kleine Jungs wünschen, wenn sie aufgeregt sind, dass wusste sie noch aus der Pubertät von einem Spielkameraden. Dem hatte sie zuweilen auch aus der Patsche geholfen, wenn er sich an ihrer Nacktheit aufgegeilt hatte. Sie griff zu dem heissen Schaft und begann ihn bedächtig zu wichsen. „Sei mir nicht böse“, wisperte sie, „mein erstes Mal möchte in einer schöneren Situation geniessen.“ Sie musste ihn nicht überreden. Schon nach wenigen Faustschlägen spritze er seine Aufruhr ab.
Zwei Tage später stutzte Mama Veronika vor der Zimmertür ihrer Achtzehnjährigen. Gerade hörte sie die sagen: „…ja, gegen vier wären wir allein. Mama geht zum Kaffeeklatsch mit Freundinnen. Wir haben zwar nur zwei Stunden sturmfreie Bude, aber es ist besser als auf der Parkbank…. Nein, da nehme ich nicht wieder die Hand…Frecher!…Ja ich möchte dich auch überall küssen…Ich liebe dich auch.“
Veronika überlegte blitzschnell. Sie war nicht etwa überrascht. Schliesslich war ihre Tochter flügge, und sie hatte schon lange darauf gewartet, dass sie eines Tages mit ganz glücklichem Gesicht nach Hause kommen würde. Ihr war aber unbedingt danach, den Kerl erst mal unter die Lupe zu nehmen, der ihre Tochter entjungfern wollte. Nach einer guten halben Stunde klopfte sie bei ihrer Tochter an und sagte: „Oma möchte, dass du gegen vier bei ihr bist. Sie hat doch die Maler und möchte, dass du ihr ein paar Hangriffe abnimmst.“
„Oh nein“ , schrie Franziska auf. „Mama, ich bin verabredet und kann ihn nicht mehr erreichen.“ Es war, als ärgerte sie sich selber über ihren Ausbruch. Die Oma stand bei ihr hoch im Kurs. Deren Wunsch wollte sie unbedingt erfüllen. Ehe sie verschwand, verriet sie noch: „Er will mich sechzehn Uhr hier abholen.“
Die Mama hatte auch diese Variante einkalkuliert. Sie beruhigte: „Mach dir keine Sorgen. Ich gehe eben ein paar Minuten später zu meinem Kaffeekränzchen.“
Sechzehn Uhr war Franziska bereits bei der Oma und Tilo bei der Mama an der Haustür. Noch niemals waren sie sich begegnet. Sie nahm es als Kompliment, als der junge Mann nach seiner Vorstellung sagte: „Siiiiie sind die Mama?“
Das fand Franziska besonders amüsant, weil man sie und ihre Tochter schon wiederholt für Schwestern gehalten hatte. Das machten die blonden Mähnen, die unwahrscheinliche Ähnlichkeit und die ellelangen wunderschönen Beine. Sie hielt dem Mann einladend die Tür auf und forderte zum Eintreten auf. Tilo fand den gedeckten Kaffeetisch nicht verdächtig. Artig setzte er sich auf die vordere Kante des Sessels und hörte sich an, warum er Franziska nicht antreffen konnte.
Veronika liess nichts anbrennen. Schon nach den ersten Schlucken aus der Tasse, murmelte sie: „Das habt ihr euch wohl fein ausgedacht. Die Mama ist bei ihren Freundinnen und hier brennt inzwischen die Luft.“ Ihr Lächeln dazu machte klar, dass sie es nicht so tierisch ernst meinte. Gleich änderte sie ihren Ton. Auf seiner Sessellehne sitzend, gestand sie: „Ich will dir die Wahrheit sagen. Den Mann, mit dem meine Tochter zum ersten Mal ins Bett steigt, wollte ich selber erst unter die Lupe nehmen.“ Mit diesen Worten schob sie ihr Top so weit hoch, dass sich eine der strammen Brüste zeigte und knurrte: „Ich habe alles, was sie auch hat. Und ich biete es dir sogar freizügig an.“ Ganz dicht drückte sie die blanke Brust in Richtung seines Mundes und zwirbelte lockend die steifen Brustwarzen zwischen den Fingerspitzen.
„Frau Steffen!“ stöhnte er auf.
„Für dich bin ich Veronika. Mach, greif schon zu. Sie sind fast so fest wie die von Franziska.“
Ihre Hand, die seine an ihre Brust holen wollte, sie blieb in der Luft stehen. Ihre Augen hatten erfasst, wie es unter seiner Hose zuckte. Ganz behutsam schob sie ihre Hand unter seinen Hosenbund und hielt erst ein, als sie um seinen Schwanz die Faust schliessen konnte. Wie erstarrt sass der Mann vor ihr. Er wusste weder wo er hingucken, noch was er mit seinen Händen machen sollte. Sie sah ihm an, dass er schlechthin überrollt war. Als musste sie ihm Trost zusprechen, wisperte sie: „Franziska ist doch sicher nicht dein erstes Mädchen. Du nimmst ihr also nichts weg, wenn du ein wenig lieb zu mir bist.“
Unablässig walkte sie in der Hose seinen Pint und sagte wie zur Entschuldigung: „Ich bin schon über zwei Jahre Single und auch ein hungriges Weib.“
Wie hungrig sie war, das zeigte sie ihm gleich. Mit der zweiten Hand machte sie die Hose auf und holte das gute Stück an die frische Luft. Fest drückte sie die Vorhaut bis in die Wurzel und strahlte, weil sie die Eichel zum Platzen spannte. Nur einen Moment gönnte sie ihren Augen das Vergnügen, dann stülpte sie die Lippen über das appetitliche Angebot und vernaschte es nach Strich und Faden. Seinen Versuch, sie von sich abzudrängen, nahm sie gar nicht ernst. Damit lag sie auch völlig richtig. Tilo zitterte sich ihren heissen Lippen und der unbeschreiblich agilen Zungenspitze regelrecht entgegen. Genau spürte sie, wie sich seine Erregungskurve dem Gipfelpunkt näherte. Mit einem geschickten Griff hatte sie ihr Top über den Kopf und drückte seinen pulsenden Ständer zwischen ihre Brüste. Dort durfte er sich nach Herzenslust ausweinen.
Als Timo seinen Halbgewalkten verschämt wieder in der Hose verstecken wollte, hatte er die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Sie war schon damit beschäftigt, ihm das Hemd aufzuknöpfen und sich in das dichte Brusthaar zu verkrallen. Tilo spürte zum ersten Mal, wie sensibel er an den Brustwarzen war. Die beküsste und beknabberte sie, ehe sie ihn vom Sessel hochzog. Rasch war das Hemd von den Schulter. Die Hosen rutschten allein bis auf die Knien. Vor seinen Augen liess sie ihren Rock von den Hüften rutschen und stieg rasch aus ihren Slip. „Und jetzt stoss mich nach allen Regeln der Kunst durch“, geiferte sie beinahe. „Wenn du wüsstest, wie lange sich meine Pussy nach einem richtigen Kerl sehnt. Keine Angst, Franziska wird davon nichts erfahren.“
Sie gab auch gleich die Regieanweisung. Vor seinen Füssen rollte sie sich mit dem Rücken auf den Teppich ab und nahm die Beine ganz dicht an ihre Brust. Wenn bei Tilo noch ein letzter Antrieb gefehlt hatte, das Bild, das sie ihm zwischen ihren Schenkeln bot, das musste jeden Mann überreden. Leicht waren die Schamlippen aufgesprungen. Oben zeigte sich dass feuerrote Köpfchen des Kitzlers und die Pussy schien rhythmisch ihr Inneres nach aussen drängen zu wollen. Tilo sah, wie ihre Beckenmuskulatur arbeitet. In Blitzesschnelle fand er für sich die Ausrede, dass man sich einer so aufgegeilten Frau nicht verweigern kann. Er dachte auch daran, wie sich eine künftige familiäre Beziehung gestalten würde, wenn er sie jetzt verschmähte.
Nicht gleich erfüllte er ihren Wunsch, sie sofort durchzustossen. Zwischen ihre Beine kniete er sich und küsste die Schamlippen, die nur durch einen feinen Steifen blonden Haars besetzt waren. Er saugte sich am Kitzler fest und liess erst ab, als er sich ihres ersten Höhepunktes sicher sein konnte. Begeistert schrie sie: „Du bist ein rechter Kerl für meine Tochter. Kein wilder Rammler. Ein Geniesser bist du und ein traumhafter Geliebter. Und jetzt vögle mich.“
Dass liess er sich nun nicht mehr zweimal sagen. Dreimal liess er sie hintereinander kommen.
Ein paar Tage später sorgte Veronika dafür, dass das junge Paar eine ganze sturmfreie Nacht im Hause hatte.
Nie wurde in Zukunft ein Wort darüber verloren, dass die Mama für die Tochter die Vorkosterin gespielt hatte. Nur einmal hatte Franziska gegenüber der Mama bemerkt: „Du, ich hatte den Eindruck, dass du mich der Oma regelrecht aufgedrängelt hattest. Sie wäre auch ohne meine Hilfe ausgekommen.“