Stefanie 11
by hansspunk ©
Stefanie XI
Als Stefanie in ihr Zimmer kam, war sie sehr müde. Das Ganze hatte sie doch ziemlich geschafft. Deshalb putzte sie sich nur noch schnell die Zähne, zog sich aus und legte sich dann nackt ins Bett. Es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen.
Sie wußte nicht, wie lange sie geschlafen hatte, aber sie wurde von einem Geräusch geweckt. Mark mußte nach Hause gekommen sein. Wie immer war er nicht sehr rücksichtsvoll und scherte sich nicht darum, ob er vielleicht die anderen Familienmitglieder mit seinem Krach stören könnte. Dann wurde es ruhig und Stefanie hatte das Gefühl, dass jemand vor ihrem Zimmer stand und an der Tür lauschte. Und in der Tat: Die Tür wurde geöffnet, ein Lichtstrahl drang in das düstere Zimmer und eine Gestalt trat ein. Die Tür wurde wieder geschlossen. Es war Mark, das war Stefanie klar. Sie entschloss sich aber, zunächst so zu tun, als ob sie schliefe und abzuwarten, was ihm diesmal wieder einfallen würde.
Stefanie war nur teilweise zugedeckt. eines ihrer langen schlanken Beine schaute unter der Decke hervor. Stefanie schob die Decke unbemerkt noch ein bißchen weiter zur Seite, so dass auch ein Teil ihres Schamdreiecks freigelegt wurde. Sie merkte, wie sich Mark bei ihren Füßen auf das Bett setzte. Stefanie fragte sich, ob er wieder versuchen würde, sie an ihren intimen Stellen zu berühren, wie er es in der Nacht getan hatte, als sie zum ersten Mal miteinander schliefen. Aber es war diesmal nicht so. Mark beugte sich nach unten und küßte ihren Fuß, der nicht bedeckt war. Ihm schien es egal zu sein, ob er sie aufweckte. Er ließ die Zunge über ihren Fußrücken wandern. Dann nahm er sogar ihren großen Zeh in den Mund und lutschte daran. Stefanie kitzelte das und irgendwie war es angenehm und erregend.
Mark geilten die Füße seiner Schwester richtig auf,. Er wollte sie schon immer mal küssen und in den Mund nehmen. „Du hast wunderbare erotische Füße“, sagte er zu seiner Schwester, „gefällt dir das, wenn ich sie küsse und an ihnen rumlecke?“
Stefanie beantwortete die Frage nicht, sondern meinte nur: „Na, hat dich deine kleine Freundin mal wieder nicht ran gelassen? Und jetzt kommst Du zu mir, um den aufgestauten Druck abzubauen. Dafür bin ich also gut genug“ Sie wollte nicht zugeben, dass die Liebkosung ihres Fußes sie tatsächlich nicht unberührt ließ.
„Du weißt, dass das nicht so ist“, entgegnete Mark „Andrea und Du, ihr seid so verschieden. Du bist keine Lückenbüßerin, du bist die schönste Frau der Welt.“
„So verschieden….Ich laß‘ Dich ran und sie nicht. Das ist der einzige Unterschied“, versetzte Stefanie in einem ärgerlichen Ton. Mark wanderte nun mit seinen Küssen das Bein entlang über ihre wohlgeformte Wade über ihr Knie zu ihrem Oberschenkel.
Bitte Steffie, sei mir nicht böse“, versuchte es Mark noch einmal. Tatsächlich war es so, dass Andrea ihn wieder nicht ran gelassen hatte. Und nicht nur das, mehr als ein bißchen Knutschen auf dem Sofa und ein bißchen Fummeln an ihren Titten war diesmal nicht drin gewesen. Mark hoffte, dass er nach dem Film noch zu Andrea aufs Zimmer gehen könnte. Doch signalisierte sie ihm bald, dass sie müde sei und morgen wieder früh raus müsse. Entsprechend gefrustet war Mark jetzt. Sein Penis brauchte Entspannung, und er wollte sich keinen runter holen, nicht so lange seine Schwester im Zimmer gegenüber war und – so vermutete er- selbst unbefriedigt auf etwas Entspannung wartete.
Er hatte nun mit seinen Küssen Stefanies Schamdreieck erreicht. Er roch an ihren Schamhaaren und der Duft betörte ihn. Sein Penis wurde noch härter, und er wünschte sich so sehr, dass sie ihn nicht abweisen würde. Um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, befasste er sich nicht mit den Schamlippen, sondern küsste weiter nach oben über ihren Bauch. Am Bauchnabel angelangt ließ er die Zunge in dem kleinen Loch kreisen.
Marks Küssen und Lecken ließ alles in Stefanie kribbeln und ihre Erregung wuchs. Trotzdem sagte sie in einem strengen Ton: „Mark, was soll das werden? Ich bin kein Ding, das man benutzen kann, wenn es einem gerade in den Kram passt.“ Sie fand, dass er Strafe verdient hatte und wollte deshalb nicht schon wieder nachgeben .. zumindest nicht sofort.
„Bitte Stefanie, du bist so schön, du riechst so gut“, bettelte Mark und küsste ihren Bauch leidenschaftlich. Dann war er bei den Brüsten angelangt. Er ließ die Zunge über die Bälle tanzen. Dann nahm er den Nippel ihrer linken Brust in den Mund und lutschte sanft daran. Stefanie entwischte ein leises Stöhnen, was für Mark ein Ansporn war, weiter zu machen „Ich habe sie gleich so weit“, dachte er. Er intensivierte sein Küssen und schob die Decke zur Seite. Dann versuchte er sich auf sie zu legen, zwischen ihre leicht gespreizten Beine.
Doch Stefanie hielt ihn zurück. „So nicht, mein Lieber. Das hast du dir wohl so gedacht. Aber ich will mal nicht so sein… Als Wiedergutmachung darfst Du mich lecken, … aber nur lecken. Alles andere kannst du dir für heute abschminken.“
Mark war glücklich. Das war schon mal ein guter Anfang. Vielleicht würde sie ja dann mehr zulassen, wenn er sie erst einmal richtig geleckt hatte und sie richtig geil geworden war. Die Erfahrung mit seiner Schwester lehrte ihn, dass sie alle Vernunft über Bord warf, sobald ihre Muschi auf Sex aus war. Stefanie konnte nicht genug kriegen. Das liebte er an seiner Schwester so sehr und darauf hoffte er auch jetzt. Deshalb rutschte er eifrig im Bett nach unten und legte sich zwischen ihre Beine, so dass sein Kopf genau vor ihrer Muschi war. Stefanie spreizte ihre Schenkel, damit er einen besseren Zugang zu ihrer geilen kleinen Pussy hatte. „Ein kleiner Leckorgasmus ist genau das richtige vor dem Einschlafen“, dachte sie. Sie spürte, wie Mark die Innenschenkel küsste und dann zu ihren Schamlippen wanderte. Er gab ihrer Pussy einen dicken Kuß, sozusagen zur Begrüßung. Stefanie zuckte zusammen. Sie war wieder geil und brauchte es jetzt genauso wie Mark.
Er zog die Schamlippen auseinander. Ein intensiver ungewöhnlicher Geruch stieg ihm in die Nase. Er kümmerte sich aber nicht weiter drum, sondern leckte über den Kitzler. Stefanie fing an zu stöhnen. Wenn Mark etwas konnte, dann war es lecken.
Mark leckte nun über den Spalt, die Möse war glitschig und irgendetwas war anders. Jetzt wußte er, was es war: Die Möse roch so ähnlich wie damals im Fahrstuhl, als er sie leckte nachdem sie mit Thomas gefickt hatte. „Das ist Sperma, du hast Sperma in deiner Scheide!“, platzte er heraus.
Stefanie erschrak. Sie hatte ganz vergessen, dass sie vorhin mit Sven gevögelt hatte und dessen Sperma sich noch teilweise in ihrer Muschi befand. Sie hatte sich vorhin nicht gewaschen, weil sie so müde war. Und das Abwischen mit ihrem Slip hatte wohl nicht gereicht. „Kein Wunder bei diesen Mengen, die aus dem Ding herauskamen“, dachte sie. Was sollte sie jetzt machen? Sollte sie es zugeben, dass sie es mit dem fünfzehnjährigen Nachbarsjungen getrieben hatte? Oder sollte sie es abstreiten.
„Quatsch nicht rum, leck weiter“, sagte sie. Aber Mark leckte nicht weiter, sein Herz klopfte heftig vor Wut, aber da war auch ein kleiner Funke Erregung, der sich in ihm breit machte. Mit wem hatte sie es getrieben, fragte er sich. Mit Thomas? Der hatte heute Fußballtraining. Das wußte er. Trotzdem fragte er: „War Thomas vorhin da?“ Stefanie antworte nicht.
Dann fiel es Mark wie Schuppen von den Augen: Er erinnerte sich an das Abendessen vorhin und an Sven. Das mußte es sein: Sie mußte es mit Andreas Bruder getrieben haben. „Ich fasse es nicht. Du hast es mit Sven getrieben. Du läßt Dich von einem fünfzehnjährigen Bengel vögeln. Sag mal spinnst Du?“ Mark war eifersüchtig und der Gedanke daran, dass dieses Pickelgesicht seine Schwester gefickt hatte, machte ihn eifersüchtig, wütend und rasend. Und… es erregte ihn irgendwie, obwohl er es sich nicht zugeben wollte. „Du läßt dieses Kind seinen kleinen Schwanz in dich reinschieben. Bist Du jetzt total durchgeknallt?“
„Er war nicht klein, er war größer als Deiner“, gab Stefanie zurück. Und wenn Du es genau wissen willst: Er hat es mir gut besorgt, richtig gut.“
Mark war verletzt, eifersüchtig und erregt zugleich. Mit einem Ruck zog er sich seine Hose runter, so dass sein harter, schleimiger Penis hervorsprang. Er warf sich auf seine Schwester und schob ihr seinen Schwanz mit einen Stoß tief in die Möse rein. Dann fing er an, mit kräftigen Stößen auf sie einzuhämmern. Er wollte sie bestrafen, wollte ihr wehtun. Was er aber damit erreichte, war, dass Stefanie über alle Maßen geil wurde. Dieser brutale Fick machte sie an. Mark biß Stefanie leicht in die Schulter und stieß seinen Schwanz weiter brutal in ihre kleine Fotze. Stefanie gab bei jedem Stoß einen kurzes Keuchen von sich. Dann stöhnte sie ihm ins Ohr: “Jaaahhh, jaahhh, Mark, mach‘ es deiner kleinen bösen Schwester. Besorg‘s ihr richtig.
Und er tat, was sie sagte. Stefanie kam, sie stöhnte laut auf: „Aaaaaahhhhh, … aaahhhh, … jaaahhhhh, … jaaahhhh, das ist gut!!!“ Ihr war es egal, ob ihre Mutter sie hören konnte. Ihr Unterleib und ihre Beine zuckten. Sie verschränkte ihre Beine auf Marks Rücken und spornte ihn noch weiter an. Sie kam ein zweites Mal. Diesmal noch heftiger. Sie atmete schwer und konnte nur noch stöhnen. Mark hämmerte immer noch in sie hinein. „Und … fickt er besser als ich?“ fragte er sie nun in einem weiterhin wütendem Ton. „Keiner fickt so gut wie du“, antworte Stefanie und biß ihm in sein Ohrläppchen. Jetzt kam auch Mark, seine Stöße wurden noch heftiger und er spritzte seinen Saft tief in ihre Möse. Er wollte, dass er da drin war und nicht dieser Sven. Als Mark abspritzte kam Stefanie ein drittes Mal. Dann war es vorbei. Beide keuchten und waren in Schweiß gebadet. Mark rollte sich von Stefanie runter, Tränen der Wut liefen ihm die Wangen herab. Ohne ein Wort zu sagen, zog er sich die Hose hoch und verließ Stefanies Zimmer.
Stefanie war geschafft. Sie hatte einen geilen Fick erlebt. Den zweiten an diesem Tag. Aber sie hatte ein schlechtes Gewissen und hoffte, dass die Sache mit Sven ihr Verhältnis zu Mark nicht allzu stark beeinträchtigen würde. Aber dann rechtfertigte sie sich damit, dass sie Mark gegenüber überhaupt keine Rechenschaft schuldig war. Sie verstand nicht, warum er sich so aufführte. Allerdings hatte sie etwas Angst, dass er Thomas davon erzählen würde. Doch daran glaubte sie nicht, schließlich könnte dann auch rauskommen, dass er es mit seiner Schwester trieb. Und das würde vielleicht Andrea nicht gefallen,… obwohl sie sich dessen gar nicht so sicher war…
Am übernächsten Tag war Stefanie mit Thomas verabredet. Irgendwie fand sie es gut, wie Mark und Andrea miteinander umgingen und sie wollte auch einmal wieder mit Thomas nur so zusammen sein: miteinander reden, miteinander lachen, miteinander schmusen .. und nicht immer nur gleich miteinander ins Bett gehen. Allerdings war Stefanie einmal mehr nicht ganz konsequent. Denn als sie zu Thomas ging, verzichtete sie darauf, einen Slip anzuziehen. Sie lief mit ihrem kurzen Rock durch die Straßen und beobachtete die Männer, wie sie sie beobachteten. „Wahrscheinlich fragen sie sich, ob ich ein Höschen anhabe“, dachte sie. „Und nur ich weiß, dass die Antwort auf diese Frage „nein“ ist. Stefanie hatte keine Lust den ganzen Weg zu laufen, weshalb sie sich entschloss, zwei Stationen mit dem Bus zu fahren. Sie stieg ein. Im Bus war es sehr heiß, was auch ein Grund dafür war, dass kaum Fahrgäste im darin waren. Stefanie setzte sich gegenüber von einem schmächtigen Mann mit schmalen Schultern, der einen Oberlippenbart trug. Stefanie schätzte, dass er so Mitte 40 sein mußte. Als sie sich hinsetzte, merkte sie, dass der Mann unruhig wurde. Stefanie genoss ihre Wirkung auf Männer. Sie tat so, als ob nichts wäre und schaute aus dem Fenster. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie aber den Mann und sah, dass er ihr auf die Beine schaute. „Wahrscheinlich will er einen Blick auf mein Höschen erhaschen. Wenn der wüßte, dass ich gar keines anhabe“, dachte sie. Noch hatte Stefanie die Beine fest geschlossen. Der Rock war allerdings etwas hochgerutscht, so dass ihre wunderschönen Beine gut zur Geltung kamen. Stefanie vermutete, dass er ihr nicht bis in den Schritt gucken konnte.
Dann wollte Stefanie wieder etwas spielen. Sie wollte die Macht, die sie über die Männer hatte, auskosten. Als der Bus über Unebenheiten fuhr und deshalb wackelte, öffnete sie die Beine wie zufällig etwas und schaute dabei immer noch aus dem Fenster, sah aber aus den Augenwinkeln, dass der Mann Stielaugen bekam und unruhig auf seinem Platz hin und her rutschte. Stefanie machte die Beine noch weiter auseinander. Jetzt konnte er ihre Muschi auf jeden Fall sehen. Stefanie liefen die Säfte in ihrer Scheide zusammen. Diese Situation erregte sie ungemein. Dann beugte sich der Mann nach vorne und tat so, als ob er sich den Schuh binden wollte. Dabei schaute er ihr aber genau zwischen die Beine. Plötzlich schloss Stefanie die Beine schnell wieder und schaute den Mann demonstrativ an. Dieser war rot angelaufen und blickte sofort in eine andere Richtung. Stefanie konnte die Beule sehen, die sich in seiner Hose gebildet hatte. Stefanie musste aussteigen. Als sie aufstand, machte sie noch einmal die Beine etwas auseinander, so dass der Mann einen weiteren Blick auf ihre nackte Pussy erhaschen konnte. Stefanie sah ihn an und lächelte, dann steig sie aus.
Dieses Erlebnis im Bus hatte sie total erregt. Sie fing an, daran zu zweifeln, ob sie ihr Vorhaben durchhalten konnte, heute nicht mit Thomas zu schlafen, sondern andere Dinge zu tun, die Liebende tun. Ihre Muschi war jetzt so nass und kribbelte so, dass sie sich am liebsten auf der Stelle selbst befriedigt hätte. Wenn sie sich nicht abregte, würde sie sofort über Thomas herfallen, noch bevor sie richtige im Haus sein würden. Doch die 100 Meter von der Bushalte stelle zu Thomas Haus nutzte sie, sich ein wenig zu beruhigen.
Kurz nachdem sie geklingelt hatte, öffnete Thomas die Tür. Er trug ein ärmelloses T-Shirt und Boxershorts. Sein muskulöser Körper kam gut zur Geltung und Stefanie wußte wieder nicht, ob sie ihm widerstehen könnte. Es klappte aber gut. Sie unterhielten sich, gingen dann zusammen ein Eis essen und liehen sich in der Videothek einen Film für den Abend aus. In der Eisdiele bemühte sich Stefanie, ihre Beine immer züchtig geschlossen zu halten, damit niemand ihre nackte Pussy sehen konnte. Thomas schaute ihr auch hin und wieder auf die Beine und machte ihr Komplimente. Er schien stolz darauf zu sein, dass Stefanie so viele Blicke der anderen Jungen und Männer auf sich zog.
Wieder bei Thomas zu Hause angekommen aßen die beiden einen Happen und gingen dann ins Wohnzimmer. Thomas wollte den Film im Wohnzimmer gucken, da dort der Fernseher größer war. Außerdem meinte er, dass sein Vater erst sehr spät nach Hause kommen würde und sie deshalb ganz ungestört sein würden. Stefanie war einverstanden. Allerdings hatte sie ein ungutes Gefühl beim Gedanken an Thomas‘ Vater und dass sie ihn treffen könnte. Sie konnte diesen Mann nicht leiden, trotzdem hatte sie sich von ihm ficken lassen. Beim Gedanken an seinen riesigen Schwanz kribbelte es in ihrem Bauch.
Thomas legte die DVD ein, Stefanie hatte sich auf die große Couch gelegt, ihren Kopf auf ein Kissen gebettet. Thomas legte sich hinter sie, so dass die beiden die Löffelchenposition einnahmen. Der Film war nicht allzu spannend. Thomas streichelte ihren Nacken und ihren Rücken. Bald legte er die Hand auf ihr Bein und streichelte ihren Oberschenkel. Stefanie spürte, dass er eine Erektion bekam. Immer mehr drückte sein harter Penis gegen ihren Hintern. Dann wagte sich Thomas mit der Hand noch weiter nach oben, bis er schließlich ihren nackten Po berührte. „Du hast ja kein Höschen an“, wunderte sich Thomas. „Bist Du vorhin in der Stadt die ganze Zeit ohne Slip rumgelaufen?“, fragte er. „Ja, na klar“, antwortete Stefanie. Bei der Hitze ist ein bißchen frische Luft da unten ganz gut.“
Thomas schien der Gedanke daran, dass Stefanie die ganze Zeit unten ohne war, besonders aufzugeilen. Er küßte leidenschaftlich ihren Hals und verstärkte den Druck seines steifen Schwanzes gegen ihren Po. Auch Stefanie ließ die Sache nicht kalt. Ihre Lust wuchs. Aber der Gedanke an Sex wurde jäh unterbrochen, als die beiden die Haustür hörten. Schnell zog Thomas seine Hand unter ihrem Rock hervor und beide gaben sich so züchtig wie möglich.
Wenig später stand Thomas‘ Vater, der fette, zwei Meter große Unsympat im Wohnzimmer.
„Hallo Thomas, hallo Stefanie“, sagte er mit einem fiesen Grinsen, „laßt euch von mir nicht stören. „Hallo, Dad“, war Thomas Antwort. Stefanie sagte nur „Guten Tag“. Die Anwesenheit dieses Typen bereitete ihr ein unbehagliches Gefühl und sie fühlte sich irgendwie nackt. Thomas Vater verließ das Wohnzimmer wieder. „Du hast doch gesagt, er sei nicht da“, beschwerte sich Stefanie. „Habe ich ja auch gedacht, sagte Thomas „wollen wir in mein Zimmer gehen?“ fragte er schließlich. „Nein“ antwortete Stefanie. Den Film gucken wir noch fertig.“ Wenn sie jetzt in sein Zimmer gegangen wären, wäre ihr das wie Weglaufen vor Thomas‘ Vater vorgekommen.
„Mir ist ein bißchen kalt. Bitte hol doch mal eine Decke.“, sagte Stefanie. Obwohl es ihm ganz und gar nicht kalt war, tat Thomas, was sie ihm sagte, und holte eine Decke, die er über sich und Stefanie ausbreitete, sobald sie die Löffelchenstellung wieder eingenommen hatten. Von der Hüfte abwärts waren beiden nun mit der Decke bedeckt. Thomas nahm seine Streicheleien wieder auf und bald spürte Stefanie wieder seinen harten Schwanz an ihrem Hintern. Sie hatten Thomas’ Vater schon fast vergessen, als er – wie immer im Anzug – wieder ins Wohnzimmer kam und sich auf die kleinere Couch setzte, die orthogonal zu der Couch der beiden stand. „Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen, dass ich ein bißchen mit gucke. Den Film habe ich noch nicht gesehen“, sagte Thomas‘ Vater. Stefanie wußte, dass es ihn überhaupt nicht interessierte, ob die beiden etwas dagegen hatten. Thomas sagte nur: „Es ist dein Wohnzimmer, Dad.“
Da lag sie nun, mit Thomas steifen Schwanz an ihrem Arsch, mit einer juckenden feuchten Pussy und mit Thomas‘ Vater auf dem anderen Sofa. Irgendwie fing die Sache an, sie aufzugeilen. Sie griff hinter sich und berührte durch die Hose Thomas‘ Steifen. Thomas hielt die Luft an. Er zog die Decke ein bißchen weiter nach oben, damit man nicht unmittelbar sehen konnte, was Stefanie machte. Sie fummelte weiter an Thomas Hose rum und es gelang ihr, den Schwanz aus der Hose zu befreien, so dass er nun von hinten gegen ihren Rock drückte. „Bist Du verrückt, mein Vater sitzt da“, flüsterte ihr Thomas ins Ohr. „Na und?“ war Stefanies Antwort. Es machte ihr nicht nur nichts aus, sondern es stimulierte sie besonders, dass Thomas Vater nur zwei Meter entfernt im gleichen Raum war.
Thomas schien sich die Sache auch anders überlegt zu haben, denn er hielt sich nun nicht mehr zurück. Er schob mit seiner Hand den Rock nach oben, so dass sein Penis gegen Stefanies nackten Arsch drückte. Das alles geschah unter der Decke, so dass Thomas’ Vater nichts sehen konnte, höchstens konnte er etwas vermuten.
Thomas drückte nun sein steifes Glied etwas nach unten und Stefanie winkelte die Beine etwas mehr an, so dass schließlich der Schwanz zwischen Stefanies Beine rutschte. Der Knüppel lag nun zwischen ihren Oberschenkeln und berührte ihre Schamlippen. Thomas fing sachte an, sein Becken zu bewegen. Der Penis rutschte somit in ihrer Spalte hin und her und stimulierte ihren Kitzler. Stefanie hätte unter normalen Umständen jetzt eigentlich stöhnen müssen, aber sie hielt sich zurück. Sie hoffte, dass Thomas sein Prachtstück bald ganz in ihre Grotte stecken würde. Um dem einen Schritt näher zu kommen, verlagerte sie ihre Position etwas und tatsächlich: Der Penis drückte nun gegen ihren Scheideneingang. Er war so warm und so hart. Ihre Pussy war so schleimig. Dann geschah es: Der Schwanz rutschte in ihre Möse. Stefanie hätte schreien können. In der Tat gab sie ein Geräusch von sich. Für einen Außenstehenden musste sich das aber wie ein Räuspern anhören. Da heftige Bewegungen zu auffällig gewesen wären, begann Thomas nur ganz sachte sein Becken zu bewegen. Stefanie fand es geil. Sie schaute nicht mehr zum Fernseher, sondern hatte die Augen die meiste Zeit geschlossen. Hin und wieder schielte sie aber zu Thomas Vater rüber. Er saß nur da und starte auf den Fernseher. Der steife Schwanz in ihrer Pussy fühlte sich großartig an. Da sie auf der Seite lag und ihre Beine eng zusammen waren, war es auch für den Penis sehr eng und er sorgte für die erforderliche Reibung. Stefanie war richtig geil und die Nähe von Thomas‘ Vater, während sie von Thomas langsam gefickt wurde, gab ihr einen Kick.
Dann wanderte Thomas unter der Decke mit seiner Hand vor zu Stefanies Bauch griff ihr schließlich unter den Rock über ihr Schamdreieck. Jetzt schob er den Zeigefinger von vorne in Stefanies Spalte und fing an den Kitzler zu massieren. Stefanie hielt erneut die Luft an. Sie zwang sich nicht zu stöhnen. Diesmal hustete sie. Thomas machte seine Sache sehr gut und dann kam es, wie es kommen mußte. Stefanie konnte sich nicht mehr zurückhalten sie bekam einen Orgasmus. Ihr Körper verkrampfte sich. Sie hätte sich so gerne heftig bewegt und laut gestöhnt aber sie hielt sich zurück. Sie biß ins Kissen und erstickte ihren Lustschrei. Schließlich kam auch Thomas: Stefanie merkte das aber erst so richtig, als es zwischen ihren Beinen nass wurde. Er mußte Unmengen abgespritzt haben. denn da unten war bald alles von Sperma nass.
Die Sauerei, die die beiden gemacht hatten war auch der Grund dafür, dass sie jetzt nicht mehr aufstehen und in Thomas Zimmer gehen konnten. Sie mußten warten, bis Thomas‘ Vater zu Bett ging. Thomas Schwanz erschlaffte bald und rutschte aus Stefanies Muschi raus. Er lag nun glitschig zwischen ihren Beinen. Wenn sie die Decke hochgehoben hätten, wäre garantiert der verräterische Duft von Sperma und Mösensaft aufgestiegen. Sie konnten also nichts tun. Nur abwarten. Der Film war lange zu ende, und es lief das normale Fernsehprogramm. Stefanie fielen die Augen zu und irgendwann schlief sie ganz ein.
Als Stefanie aufwachte, war Thomas’ Vater verschwunden. Thomas schlief hinter ihr tief und fest. Sein schlaffer Schwanz berührte immer noch ihren Po. Es musste nun schon Mitten in der Nacht sein. Sie schaute auf die Uhr: 2 Uhr 30. Stefanie hatte Durst. Behutsam löste sie sich von Thomas und stand von der Couch auf. Dabei fiel ihr verknitterter Rock über ihren nackten Hintern und ihre nackte Pussy. Der Fernseher war ausgeschaltet. Das musste Thomas‘ Vater erledigt haben, als er den Raum verließ. Eine Stehlampe brannte noch, so dass der Raum etwas erhellt wurde. Stefanie ging barfuß in die Küche. Sie war noch etwas verschlafen. Sie öffnete den Kühlschrank und fand eine Flasche Wasser. Sie setzte die Flasche direkt an und trank mehrere Schlucke.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch und drehte sich um. In der Tür stand Thomas’Vater. Er trug einen blauen Pyjama, dessen Oberteil über seinen dicken Bauch spannte. „Na, kleine Schlampe, hast Du auch Durst?“, fragte er in einem für ihn typischen herablassenden Ton. Stefanie war eigentlich nicht überrascht, ihn zu sehen. Umso mehr ärgerte sie sich darüber, wie er mit ihr sprach. Sie schraubte die Wasserflasche wieder zu und stellte sie auf dem Küchentisch ab. Stefanie überlegte, was sie tun sollte. Sollte sie einfach so tun, als ob er nicht da ist und wieder zurück zu Thomas gehen? Das würde schwer möglich sein. Denn sie müßte dazu an ihm vorbei, und es sah nicht so aus, als ob er die Tür frei geben würde.
„Was wollen Sie?“, fragte sie ernst und hoffte ihre Nervosität zu unterdrücken. „Nun, was werde ich wohl wollen?“ fragte der Alte mit einem Lächeln im Gesicht. Automatisch, ohne dass sie es wollte, mußte sie an seinen riesigen Schwanz denken. Dabei fiel ihr Blick genauso automatisch nach unten zu seinem Schritt. Und Tatsächlich: Es hatte sich eine riesige Beule in der Pyjamahose herausgebildet und sie schien schnell zu wachsen. Offenbar hatte alleine ihr Anblick den Alten in Erregung versetzt. „Meinst Du, Du kannst vor meinen Augen mit meinem Sohn ficken und dann einfach so davon kommen?“ Und als ob er Stefanies Gedanken lesen konnte, fügte er hinzu: „Denk nur nicht, dass ich nicht gemerkt habe, was da unter der Decke abging.“ Stefanie war schockiert, gleichzeitig empfand sie es aber auch als Genugtuung, dass er es gemerkt hatte. Denn insgeheim hatte sie genau das gewollt. Ohne dass sie es sich selbst eingestehen wollte, wollte sie offensichtlich den Alten eifersüchtig auf seinen Sohn machen, was ihr offensichtlich auch gelang.
„Jetzt will ich auf meine Kosten kommen“, sagte Thomas‘ Vater in einem ruhigen Ton.„Vergiß‘ es, antwortete Stefanie, „dein Sohn liegt ein paar Meter entfernt im anderen Zimmer. Willst Du, dass er Dich dabei erwischt, wie Du es mit seiner Freundin treibst?“
Thomas‘ Vater antwortete nicht. Statt dessen trat er einen Schritt nach vorne. Stefanie glaubte zunächst, dass er die Tür freigeben und sie durchlassen würde. Doch er kam auf Stefanie zu, zog den Gummizug seiner Pyjamahose nach unten und befreite seinen riesigen Schwanz. Stefanie hätte jetzt versuchen müssen, irgendwie an ihm vorbei aus der Küche zu laufen. Doch ihr Blick fiel auf den mächtigen Penis und sie erstarrte sprichwörtlich wie das Kaninchen vor der Schlange. „Was soll das werden?“, fragte sie, obwohl sie es eigentlich genau wußte. Der Anblick des Penis erregte sie – und ohne dass es ihr direkt bewußt wurde – auch die Tatsache, dass Thomas im Wohnzimmer lag und von all dem nichts ahnte.
Der Alte war nun schon so nah, dass sein Penis ihren Bauch berührte. Der Schleim auf dem Nillenkopf hinterließ einen Spur auf ihrem T-Shirt. Der Duft des riesigen Schwanzes drang in ihre Nase, ihre Muschi zuckte und sie spürte wie der Mösenschleim in ihre Grotte schoß. Sie wehrte sich dagegen. Doch wieder einmal war ihre Lust stärker. Stefanie wich einen Schritt zurück und stieß mit dem Po gegen die Kante des Küchentischs. Thomas Vater kam hinterher. Er griff nach ihrem Rock, ging in die Knie und zog ihn mit einem Ruck nach unten, so dass er schließlich auf dem Boden lag. Stefanie war zunächst so geschockt, dass sie gar nichts machen konnte. Dann versuchte sie tatsächlich wegzulaufen. Der Alte hielt sie fest. „Zeig mir deine Pussy“, flüsterte er und griff ihr auch schon mit der rechten Hand zwischen die Beine.
Er fasste mit der gesamten Handfläche nach ihrer Pussy und ließ dann einen Finger durch ihre nasse Spalte gleiten. „Kleine geile Sau“, war der Kommentar des Alten. Er fackelte nicht lange und schob den Mittelfinger bis zum Anschlag in ihre Grotte. Stefanie wehrte sich nicht mehr, sie ließ es zu und mußte stöhnen. Sie haßte diesen Mann und wie er sich verhielt. Aber seinen brutale a****lische Art erregte sie auch. Sie sah an sich herunter zu ihrer Pussy und merkte, dass ihr Schamhaar von Thomas getrocknetem Sperma verkrustet war. Wieder schien es, als könne Thomas‘ Vater ihre Gedanken lesen: „Schau Dich an, wie Du da unten aussiehst, Du kleines Luder.“ Er ließ den Finger nun in ihrer Möse raus und rein gleiten. Dabei machte er mit dem Finger selbst noch eine kreisende Bewegung. Stefanie machte das verrückt. Sie war willenlos. Sie konnte jetzt nicht mehr weg. Sie wollte jetzt nicht mehr weg. Bald war der zweite Finger in ihrer Möse. „Na das gefällt dir, kleine Schlampe“, sagte Thomas‘ Vater triumphierend. Stefanie schaute zu dem Penis hinunter. Er war nun bis zum Bersten angeschwollen. Die blauen Adern traten hervor. Der riesige Nillenkopf war rot und schleimig. Stefanies Hand griff nach dem Rohr und ohne dass sie wußte, was sie tat und sagte, kamen die Worte aus ihrem Mund: „Fick mich.“
Das ließ sich der Alte nicht zweimal sagen. Er zog seine Finger aus ihrer Möse, packte sie am Hintern und setzte sie auf den Tisch. Stefanie rieb seinen Penis und spreizte die Beine bereitwillig so weit sie konnte. „Los mach schon“, feuerte sie ihn an. Der Alte packte nun ihre Beine zog sie ein wenig nach vorne und drückte ihre Beine noch weiter auseinander. Bald berührte sein riesiger Prügel ihre Schamlippen. „Ich wußte, dass Du es auch willst, dass Du eine kleine geile Schlampe bist.“ Mit diesen Worten schob er sein Becken weiter nach vorne. Die riesige Eichel verschwand langsam in Stefanies kleiner Pussy. Im Vergleich zu diesem Mann war Stefanie klein und ihre Möse war im Vergleich zu diesem Schwanz winzig. Trotzdem nahm sie Zentimeter für Zentimeter auf. Genauso wie das letzte Mal glaubte Stefanie, dass sie da unten zerrissen wird. Es tat weh und sie bereute schon fast, dass sie ihn bereitwillig ran gelassen hatte. Sie stöhnte laut. Doch genauso wie das letzte Mal wich der Schmerz bald dem Lustgefühl. Ihre Pussy produzierte genügend Mösenschleim, ihre Scheide dehnte sich entsprechend, so dass der Penis bald bis zur Hälfte in Stefanies Unterleib verschwunden war und einen langsamen Stoßrhythmus aufnahm.
Sie stöhnte immer noch. Doch jetzt vor Lust. Dass Thomas nicht weit entfernt auf der Couch schlief und es evtl. hören konnte, hatte sie vergessen. Sie lag nun flach auf den Rücken. Ihre langen schlanken Beine hatte sie auf den Schultern ihres Fickers abgelegt. Die Stöße wurden fester und die Geschwindigkeit nahm zu. Stefanie kommentierte jeden Stoß mit einem Seufzen und sie warf den Kopf hin und her. Der Penis füllte sie voll aus und dehnte ihre Scheide maximal. „Ja …, ja ..mach‘s mir“, feuerte sie ihn immer wieder an und dann kam sie.
Eine riesige Orgasmuswelle überflutete ihren Körper. „Oh Gott, jaaaahhhh …ja … ja … ja“, stöhnte sie. Sie wollte weiter und lauter schreien, doch der Alte hielt ihr den Mund zu, so dass der Schrei erstickt wurde. Immer fester hämmerte er in sie hinein. Stefanies Unterleib zuckte und die Beine auf den Schultern des Mannes zuckten ebenfalls unkontrolliert. Immer wieder verkrampfte sie sich und kam und kam. Stefanie war in einer anderen Welt sie wollte nur noch ficken. Thomas‘ Vater atmete schwer und schwitzte so sehr, dass der Schweiß von seiner Stirn auf Stefanie hinunter tropfte. Er fickte sie und sein Schwanz machte in ihrer Möse ein schmatzendes Geräusch. Dann verkrampfte sich auch Thomas‘ Vater und entlud mit festen ruckartigen Stoßbewegungen den Saft seiner dicken Eier tief in Stefanies kleiner Teenager-Fotze. Dann sank er schwer atmend in sich zusammen. Er musste sich auf den Tisch abstützen. Seine Stoßbewegungen wurden langsamer. Stefanie war immer noch geil. Sie bewegte heftig ihr Becken und versuchte von dem riesigen Penis weiter Befriedigung zu erlangen. Doch der Schwanz verlor schnell an Kraft und rutschte nass von Mösensäften und Sperma aus ihrer Scheide. Aus ihrer Pussy lief sofort ein dicker Tropfen weißen Schleims.
Der Alte richtet sich auf. Beide atmeten schwer. „Du kleine geile Drecksau hast wohl immer noch nicht genug“, sagte er. Stefanie antwortete nicht. Sie schloss die Augen ihre Pussy tat zwar etwas weh, aber sie war noch nicht befriedigt, sie brauchte mehr und dieser alte Sack konnte offensichtlich nicht mehr. Dann spürte sie etwas Kaltes an ihrer Fotze. Der Alte hatte die Wasserflasche genommen und in ihre Möse eingeführt. Stefanie zuckte zusammen. „Wenn Du mehr brauchst, dann nimm das“, sagte Thomas‘ Vater. Immer tiefer schob er die Flasche in sie hinein. Bald war der gesamte Flaschenhals verschwunden und der Flaschenbauch dehnte ihre Pussy. Als das kalte Glas ihren Kitzler berührte, stieß sie einen spitzen kurzen Schrei aus. So etwas hatte sie vorher noch nie drin. Aber es fühlte sich gut an und würde ihr vielleicht die Befriedigung verschaffen können, die der Alte ihr nicht verschaffen konnte. Er bewegte die Flasche nun in ihrer Pussy raus und rein. Die Flasche war bald von Fickflüssigkeit benetzt. „Ja gut so“, sagte Stefanie als sie merkte, dass sie bald wieder kommen würde. Doch der Alte hörte auf. Er zog die Falsche aus ihrer Möse und stellte sie neben Stefanie auf den Tisch und meinet: „Mach‘s Dir doch selbst, du geile kleine Drecksau.“
Er ließ seinen schlaffen Schwanz in der Hose verschwinden und verschwand dann selbst. Stefanie ließ er schwer atmend mit triefender Möse und nackten Unterkörper halb befriedigt auf dem Tisch liegend zurück. „Sein Penis ist so groß wie seine Ausdauer klein ist“, dachte Stefanie. Sollte sie sich selbst die Falsche noch einmal unten reinstecken? Eigentlich war es kein schlechtes Gefühl…
Doch dann entschloss sie sich, zunächst nach Thomas zu sehen, um sicher zu gehen, dass er nicht wach war. Sie hob ihren Rock vom Boden auf und ging zurück ins Wohnzimmer. Dabei spürte sie, wie ihr die Ficksäfte aus der Möse liefen. Sie bahnten sich ihren Weg an ihren Oberschenkeln nach unten und teilweise tropfte sogar etwas auf dem Boden. Der Alte musste Unmengen seines Samens in sie hineingespritzt haben. Sie konnte im Halbdunkel nicht allzuviel sehen, aber Thomas schien noch zu schlafen. Er lag auf dem Rücken und atmete gleichmäßig. Die Decke bedeckte ihn bis zu den Hüften. Als Stefanie ihren Blick von Thomas Kopf nach unten schweifen ließ, fiel ihr die Beule in der Decke auf. Thomas musste einen Harten haben. Wahrscheinlich hatte er gerade einen erotischen Traum. Stefanie brachte das auf eine Idee. Warum sollte sie die Flasche nehmen, wenn sie doch das richtige Ding haben konnte? Sie schlich sich leise an die Couch heran und zog behutsam die Decke von Thomas. Tatsächlich: Es offenbarte sich Thomas Penis in seiner ganzen Pracht. Er war hart und stand etwas nach rechts geneigt in einem spitzen Winkel zu seinem Bauch. Er schlief immer noch. Stefanie hätte ihn gerne in den Mund genommen und an ihm gelutscht. Dafür hatte sie aber jetzt keinen Zeit. Ihre Geilheit war einfach zu groß. Sie brauchte jetzt einen Orgasmus. Deshalb kletterte sie auf die Couch, so dass Thomas zwischen ihren Beinen lag. Sie hockte sich hin und ließ langsam ihren Unterleib nach unten sinken. Sie griff nach Thomas‘ Schwanz und lenkte ihn in ihr gieriges Loch. Dabei merkte sie, dass sie dort unten total nass war. Die Säfte aus ihrer Muschi liefen an Thomas Schwanz herunter und Stefanie ließ ihn immer tiefer ins sich gleiten. Dann begann sie ihre Hüftbewegungen, sie keuchte
„Stefanie!“, reif Thomas überrascht, als er aufwachte. Er konnte nicht mehr sagen, da sich Stefanie sofort nach unten beugte und ihn küsste. Dann flüsterte sie ihm ins Ohr: „Ich brauch‘ es noch mal.“ „Du kannst wohl nie genug kriegen?“ war Thomas Antwort. „Du bist da unten ja total nass, Was ist den los?“. „Ich brauche es“, wiederholte sich Stefanie. Thomas gab sich damit zufrieden, griff nach ihrer Hüfte und unterstützte ihre Fickbewegungen. Sie bewegte ihren Unterleib immer schneller und heftiger. Dann kam der erlösende Orgasmus, auf den sie so lange gewartet hatte. „Ja, Thomas…, Jaaahhh… Jaaaahhhh“, schrie sie. Thomas hielt ihr schnell den Mund zu. „Mensch, Stefanie willst Du meinen Alten wecken?“, flüsterte er. Stefanie antwortete nicht, dachte aber: „Soll er es ruhig hören, dieser alte Schlappschwanz.“ Stefanie keuchte laut und fickte Thomas‘ Schwanz weiter mit schnellen ruckartigen Bewegungen. Der Orgasmus ging in den nächsten über. Ihr ganzer Körper zitterte und zuckte.
Thomas wurde nun von Stefanies Geilheit angesteckt, weshalb er seine Hüftbewegungen stärker werden ließ. Aber offenbar war ihm die Position auf dem Rücken mit Stefanie auf ihm drauf zu passiv, weshalb er Stefanie packte, sich aufsetzte und dann mit Stefanie fest an ihn geklammert aufstand. Sein Penis war immer noch in ihrer Möse. Thomas ging ein Paar Schritte, bis Stefanie mit dem Rücken an die Wand gedrückt wurde. Stefanie hatte Arme und Beine fest um Thomas geschlungen und er fickte sie mit kräftigen Stößen. Die Wand war unangenehm hart. Das war ihr aber egal. Sie wollte weiter vögeln. Das Intermezzo des Stehendficken dauerte nicht allzu lange. Thomas packte sie wieder, legte seine schwitzende und stöhnende Freundin diesmal auf dem Fußboden ab. Jetzt hämmert er in der Missionarsstellung fest auf sie ein. Das war genau das, was Stefanie brauchte. Sie kam ein weiteres Mal. Wieder schrie sie laut ihre Lust hinaus. Thomas hielt hier diesmal nicht den Mund zu, da er nun selbst kam und stöhnend eine weitere Ladung Sperma in Stefanies Fotze abspritzte.
Stefanie war nun erschöpft und befriedigt. Beide lagen schwer atmend nebeneinander auf dem Wohnzimmerteppich und aus Stefanie Möse lief erneut der Schleim in Strömen in Richtung Anus und schließlich auf den Teppich.
„Mein Alter hat das bestimmt gehört“, sagte Thomas. Stefanie sagte nichts, dachte aber: „Na und, soll er doch. Wahrscheinlich hat er sogar zugesehen. Sie alte Sau.“