Lars und Susanne – Teil 3: Der unbekannte Spanner
Endlich war es soweit.
Sannes und Lars Eltern verliessen das Haus gemeinsam.
Kaum hatte sich die Tür hinter ihnen geschlossen, flitzten Bruder und Schwester in ihre Zimmer, um sich umzuziehen. Geduscht hatten beide schon vorher.
Lars brauchte nicht lange. Er zog sich aus, sprang in eine neue Boxershorts, streifte ein frisches T-Shirt über und war fertig.
Bei Sanne hingegen dauerte es etwas länger, doch als sie ihrem Bruder schliesslich die Tür öffnete, fielen dem fast die Augen aus dem Kopf.
Sie trug eine Unterwäschegarnitur aus hauchdünner Spitze, deren dunkelrote Farbe perfekt mit ihren, offen über die Schulter nach vorn fallenden, Haaren harmonisierte. Um ihre Hüfte lag ein Strapsgürtel, der lange Netzstrümpfe hielt und ihre Füsse steckten in Riemchensandalen mit gefährlich hohen, bleistiftdünnen Absätzen.
„WOW!!!“
„Schön, dass es dir gefällt. Ich bin nämlich drei Tage lang durch X Läden gehetzt, um dieses Outfit zu kriegen!“
„Und ich würds dir am liebsten in drei SEKUNDEN vom Leib reissen und dich ficken!“
Sanne grinste und gab ihrem Bruder einen Kuss.
„Damit wirst du dich noch ein wenig gedulden müssen. Zumindest, bis unser unbekannter Spanner auftaucht…“
Die Zeit des Wartens verging für die Geschwister quälend langsam.
So erregend war die Ungewissheit, wer zu dem Treffen auftauchen würde, dass sie aufpassen mussten, nicht die ganze Zeit über an sich selbst herum zu spielen, um die juckende Muschi und den halbsteifen Pint ein wenig zu beruhigen! Sie wagten es nicht einmal, sich erneut zu küssen. Denn ihnen war klar, dass sie dann, ohne auf den Spanner zu warten, ungehemmt übereinander herfallen würden!
Und der Fernseher bot ebenfalls keine Ablenkung…
Schliesslich wurde ein Schlüssel im Schloss der Haustür gedreht und kurz darauf war ein leises Rumoren im elterlichen Schlafzimmer zu hören.
Leise flüsterte Lars:
„Dann ist es wohl Papa und nicht Onkel Ralf. Wette gewonnen! Du wirst dein Knackärschchen wohl oder übel von mir entjungfern lassen müssen!“
Was Sanne gar nicht gefiel. Aber Wetteinsatz war Wetteinsatz. Und, wenn sie gewonnen hätte, hätte Lars Hintern Bekanntschaft mit einem Dildo gemacht…
Die Spannung wurde fast unerträglich, als sich endlich leise Schritte der Tür näherten.
Sanne zog sich die Bettdecke bis zu den Schultern hoch und Lars hockte sich vor ihrem Bett auf die Erde. Beide taten so, als würden sie fernsehen.
Denn, obwohl sie wussten, das nur der Spanner erscheinen konnte, wollten sie sicher gehen, dass sie nicht zufällig von der falschen Person in einer verfänglichen Situation erwischt wurden.
Doch als das vereinbarte Klopfzeichen ertönte, entspannten sie sich. Sanne schlug die Decke zurück, Lars legte sich neben sie und beide sagten gleichzeitig:
„Herein…“
Die Tür öffnete sich langsam.
„Hallo, P…“
Der fröhliche Gruss blieb Lars im Hals stecken. Denn es war nicht ihr Vater, der da in der Tür stand…
Sondern ihre Mutter!
Ruth hätte glatt eine ältere Ausgabe von Sanne sein können. Dieselben dunkelroten Haare, dieselben blau-grünen Augen und dieselbe schlanke Figur. Nur, dass ihre Haare auf Schulterhöhe geschnitten waren und ihre BHs mindestens eine Körbchengrösse mehr zu tragen hatten, als die ihrer, mit 70D ebenfalls nicht schlecht bestückten, sechzehnjährigen Tochter.
Ihr Outfit bestand aus einer türkisfarbenen Korsage, die sich eng an ihren Körper schmiegte und ihre vollen Brüste lediglich stützte, wobei die erigierten Nippel freilagen. Dazu kamen halterlose Strümpfe und Pumps, die sogar noch höhere Absätze aufwiesen, als Sannes Schuhe. Auf einen Slip hatte sie verzichtet. Der Anblick, insbesondere der ihrer blank rasierten Pflaume, ließ das Blut in Lars Prengel schiessen.
„Hallo ihr zwei, schön, dass ihr mich eingeladen habt.“
Langsam stöckelte Ruth mit schwingenden Hüften auf ihre Sprösslinge zu. Amüsiert nahm sie zur Kenntnis, das die beiden sie ansahen, wie Mäuse, die gerade die Katze entdeckt hatten.
Sie blieb vor ihrem Sohn stehen, streckte einen Finger aus und fuhr sinnlich leicht mit ihrem langen Nagel erst über seine Brust, dann weiter über seinen Bauch, bis zum Bund seiner Boxershort.
Mit laszivem Blick aus halbgeschlossenen Augen und vor Erregung leicht zitternder Stimme sagte sie:
„Aber eine Sache noch, Lars: Ich fände es viel geiler, wenn Sanne und ich gemeinsam DICH durchziehen…“
Dann küsste sie ihn sanft, zärtlich und doch leidenschaftlich. Ihre Hand drang dabei fordernd in die Hose ein und Lars sog zischend Luft durch die Zähne, als Ruths scharfe Fingernägel über seinen sich nun hoch aufrichtenden Schwanz kratzten.
„Hmmm…! Du hast ja schon einen Steifen! Guuut… Los, ich will sehen, wie du deiner Schwester die Muschi leckst!“
Sanne war ebenso überrascht gewesen, wie ihr Bruder.
Doch sie fing sich sehr viel schneller wieder.
Auf seinen fragenden Blick hin spreizte sie mit einem Lächeln bereitwillig ihre Beine, ermöglichte ihm freien Zugriff auf ihren String Tanga, auf das darunter liegende Fötzchen.
Verhalten stöhnte sie auf, als der Junge das Höschen beiseiteschob und begann, zärtlich ihre Schamlippen zu küssen.
Und auch der keuchte leise, denn Ruth hatte ihm inzwischen einfach die Boxershort von den Beinen gezerrt und ihre weichen Lippen um seinen harten Prügel geschlossen, um genüsslich daran zu saugen.
Das Eis war vollständig gebrochen und die Geschwister gaben sich gemeinsam mit ihrer Mutter dem Inzest hin.
Irgendwann lag Lars dann auf dem Rücken.
Ruth hatte seinen Schwanz ihrer Fotze einverleibt und legte einen wilden Ritt hin.
Sanne sass auf dem Kopf ihres Bruders und ließ sich von ihm ihre nasse Pflaume auslutschen.
Beide Frauen waren einander zugewandt und konnten so die Erregung auf dem Gesicht der anderen lesen.
Plötzlich streckte die Tochter ihre Hand nach ihrer Mutter aus, zog diese sanft zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich.
Die vollkommen verblüffte Ältere hatte noch nie lesbische Tendenzen gehabt und erwiderte den Kuss des Mädchens zunächst eher schüchtern.
Doch als Sannes Hände zärtlich erst über ihre Titten und dann, den flachen Bauch herunter, bis zu ihrer Muschi streichelten, gab Ruth sich ganz dem verlangenden Knutschen des Mädchens hin.
Bald schon kneteten beide gegenseitig ihre Möpse, leckten an den Nippeln ihres Gegenübers und reizten mit flinken Fingern die Liebesperle der anderen.
Und das alles, während Lars unablässig seinen Pfahl in die Möse seiner Mutter trieb und seine Zunge die Pussy seiner Schwester auslotete.
Laut stöhnend und keuchend taumelten die geilen Stücke herrlichen Orgasmen entgegen.
„Jaaa…! Jaaa…! Leck mein Fötzchen, Lars…! Jaaa…! Reib mir den Kitzler, Sanne…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Fick mich, mein Sohn…! Jaaa…! Nimm deinen Finger da bloss nicht weg, Mutti…! Jaaa…! Jaaa…!“
Sanne jubelte ihren Abgang als erste heraus und fiel schwer atmend neben Mutter und Sohn aufs Bett.
Doch fast sofort drehte sie sich, kniete sich neben ihren Bruder und fing an, wild mit ihm zu knutschen.
Dabei konnte sie hören, wie sein Schwanz immer wieder schmatzend in Ruths Lustgrotte verschwand. Dieses Geräusch war so ERREGEND!, dass Sanne ihre Beine weit spreizte, eine Hand nach hinten zwischen ihre Schenkel führte und begann, einen schnellen Akkord auf ihrem Musikknöpfchen zu spielen.
Sie gab ihrem Bruder einen letzten laaangeeen Zungenkuss, legt dann ihren Kopf so auf seinen Bauch, dass sie sehen konnte wie er ihre Mutter durchvögelte und feuerte ihn an.
„Jaaa…! Lars…! Gibs ihr…! Jaaa…! Gibs ihr…! Fick Mutti richtig durch…! Oooh…! Das sieht sooo GEIL aus, wenn dein Schwanz sich in ihre Möse bohrt…! Jaaa…! Jaaa…! Bums deine Mutter…! Jaaa…! Spürst du den Prügel in deiner Fotze, Mutti…? Füllt er dich schön aus…? Das ist dein SOHN, der dich da gerade vögelt…! Jaaa…! Stöhn ruhig lauter…! Lass dich gehen, Mutti…! Jaaa…! Lass…! Dich…! Gehen…! Jaaa…!“
Ihr heiseres Flüstern trieb nicht nur Lars an, immer heftiger in die Muschi vorzustossen, aus dem er vor 18 Jahren gekrochen war, sondern brachten auch Ruth schnell dazu, in ihrer ungehemmten Geilheit wie ein wahnsinniges Känguru auf dem Prügel ihres Sohnes herum zu hopsen.
„Jaaa…! Fick mich, mein Sohn…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Fick mich…! Fick mich…! Jaaaaaa…! Jaaaaaaaa…!! Jaaaaaaaaa…!!!“
„Jaaa…! Mutti…! Jaaa…! Deine Fotze fühlt sich so geil an…! Jaaa…! Die ist so heiss…! Und so NASS…!!!“
Sanne konnte sich kaum satt sehen, an dem geilen Treiben von Mutter und Sohn.
Und dazu kam dann noch das laute Klatschen, wenn der Schwanz tief in die Lustgrotte einfuhr!
Sie ließ ihre Fingerspitzen unweigerlich noch ein wenig schneller über ihren Kitzler wirbeln, derweil sie ihre Verwandten, in ihrer Erregung heiser wispernd, zu weiteren Höchstleistungen aufpuschte…
So vertieft war das Mädchen in das geile Treiben, so konzentriert auf Lars prallen Schwanz, der mit Wucht nach oben stiess, während Ruths saftige Spalte sich im entgegen rammte. Dass sie sich ziemlich heftig erschrak, als sie spürte, wie sich etwas von hinten in ihr Fötzchen bohrte.
>Hää…!?<
Was war denn jetzt los?!?!
Lars konnte es nicht sein, denn der konzentrierte sich gerade darauf, seinen Schwanz tief in die Fotze seiner laut stöhnenden Mutter zu hämmern.
Ruth ebenfalls nicht, weil die viel zu beschäftigt damit war, sich von ihrem Sohn die Möse stopfen zu lassen.
Ausserdem war es für den Finger von Bruder oder Mutter viel zu dick.
Und der Vibrator lag, für beide unerreichbar, in Sannes Nachttischchen…
Das Mädchen drehte sich um und erlebte eine neuerliche Überraschung!
„Paps…? Was machst du denn hier??? Ich dachte, du wärst beim Pokern!!!“
„Was ich hier mache? Mein geiles Töchterchen vögeln! Das macht nämlich viel mehr Spass.“
„Stimmt…! Und obwohl wir nicht Pokern, würde ich sagen: FULL HOUSE…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…!“
Andi umklammerte nun die schmalen Hüften seiner Tochter mit beiden Händen, während er seinen Schwanz in einem langsamen und genüsslichen Rhythmus tief in ihrer Teenie Muschi verschwinden ließ.
Mein Gott! War die Kleine eng! Und wie sie, stöhnend nach MEHR! bettelnd, ihm ihr Becken entgegen bockte! HERRLICH!!
Sanne hatte ja erst kurz zuvor einen Orgasmus gehabt und ihre Möse kribbelte noch immer wie elektrisch geladen.
Also kam sie schnell wieder auf Touren, war bald kaum zu bändigen, drängte ihren Unterleib wieder und wieder gegen den harten Prügel ihres Vaters, spürte intensiv, wie der sie vollends ausfüllte.
Sie keuchte, sie stöhnte, sie wimmerte vor Lust, vor geiler Erregung.
„Jaaa…! Jaaa…! Fick mich, Paps…! Fick mich…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…!“
Neben ihr wanden sich Ruth und Lars wild knutschend in einem gemeinsamen Orgasmus, als der Sohn der Mutter ENDLICH!, und doch viel zu früh, seine geile Sahne in die gierige Fotze pumpte.
Das bekam das Mädchen jedoch gar nicht mit.
Beinahe ekstatisch ließ seine Tochter sich von Andi poppen, vögeln, bumsen! Sie brauchte, wollte, FORDERTE! seinen Schwanz.
Um schliesslich, als ihr Vater ihr Innerstes mit seinen Lustsäften flutete, hemmungslos ihren Abgang heraus zu SCHREIEN…!
„IIIIIIEEEEEEJAAAAAAHHHHHH…!!!!!!“
Nachdem sich die Familie ein wenig von ihrem ersten gemeinsamen Inzest erholt hatte, wandte sich Sanne an ihre Eltern:
„Ich geh mal stark davon aus, dass ihr beide die Kamera zusammen aufgebaut habt, oder?“
Andi nickte.
„Und wieso? Ich meine, ihr werdet doch nicht, so mir nichts, dir nichts, darauf gekommen sein, mich auszuspionieren.“
„Stimmt. Auf die Idee gebracht hat uns erst eure Tante Tina. Es war bei einem unserer Besuche bei ihr. Da haben wir uns mal zu später Stunde gemeinsam einen Inzestporno angesehen. Aus heiterem Himmel hat sie uns dann plötzlich gestanden, dass sie seit Jahren mit ihrem Sohn vögelt. Und dass sie es gern auch mal mit mir, ihrem Bruder, probieren würde. Nun ja, wir waren alle ziemlich betrunken und von dem Film extrem aufgegeilt. Und so…“
Er schwieg, doch Ruth beendete den Satz.
„…hat euer Vater, keine Viertelstunde später, seine Schwester gebumst, während ich mit meinem Neffen Marc gefickt hab. So GEILEN! Sex hatten wir vorher noch nie gehabt. Und ich kann euch sagen, wir haben schon so einiges ausprobiert. Outdoor, Swingerclubs, Bondagespielchen, und so weiter. Aber nichts damit vergleichbares! Auf der Rückfahrt haben wir uns dann gegenseitig an der Vorstellung aufgegeilt, was wäre, wenn wir es mit euch treiben würden? Als wir wieder zuhause waren, haben wir umgehend die Kameras in euren Zimmern installiert.“
Lars schreckte auf.
„In UNSEREN Zimmern? Heisst das, in meinem ist auch eine Kamera versteckt??“
Andi lächelte verschmitzt.
„Klar, Sohnemann… Deine Mutter bestand darauf…!!“
„Ich wollte zuerst ganz einfach nur deinen herrlichen Schwanz sehen, Lars. Genauso, wie euer Vater auf Sannes süsses Fötzchen neugierig war. Es hat ihn wirklich umgehauen, zu beobachten, wie sie sich fast jeden Abend selbst befriedigt hat. Dass du die Kamera in ihrem Zimmer gefunden und diese Entdeckung für deine eigenen Zwecke genutzt hast, war zwar nicht eingeplant, aber wiederum für mich echt angenehm.
Du hast mir deinen Schwanz danach nämlich verdammt oft gezeigt, wenn du dir einen auf deine Schwester gewichst hast. Die Vorstellung, Sex mit euch zu haben, war, zu dem Zeitpunkt, allerdings rein theoretisch und nur für erregende Fantasien bei unseren eigenen Liebesspielen gedacht. Und sie sollte unser Schlafzimmer ursprünglich auch nie verlassen!“
Sanne sah ihre Mutter nachdenklich an.
„Ihr wolltet also nur gucken, nicht anfassen. Und nachts hat Paps dann für dich so getan, als wäre er Lars und du hast für ihn mich gemimt.“
„Richtig. Aber dann änderte sich alles! Wir hatten ja so einiges auf der Rechnung, Sanne, nur nicht, dass du deinen Bruder erwischt und ihr beiden daraufhin miteinander vögelt. Plötzlich wurde aus unseren geilen Träumereien das brennende Verlangen, wirklich Inzest mit euch zu betreiben! Wir wussten nur nicht, wie wir es anstellen sollten, weil wir uns nicht getraut haben, direkt auf euch zu zugehen! Ausserdem wart ihr bei eurem Tun jedes Mal so vorsichtig, dass wir nie wirklich die Gelegenheit hatten, euch in flagranti zu erwischen. Tja, und dann habt ihr den Spanner zum Bumsen eingeladen…“
Erst jetzt schaltete sich Sannes und Lars´ Vater wieder ein.
„Langer Rede kurzer Sinn, schlussendlich sind wir von den Ereignissen ebenso überrollt worden, wie ihr!“
Ruth nickte, streckte sich genüsslich und lachte leise.
„Eines noch, falls es euch interessiert: Anfangs konnten wir uns nicht entscheiden, wer bei euch erscheinen soll. Also haben wir eine Münze geworfen! So, aber jetzt gehen wir erst mal runter ins Wohnzimmer.
Da wartet, glaube ich, noch eine Überraschung…“