Die besondere Reifeprüfung – Ende
Teil 6 – Ende
In den folgenden Wochen, nach dem Badespass am Pool, hatten die Geschwister, Susanne und Max, immer wieder Sex miteinander; natürlich immer ohne Kondom. So erhielt Susanne immer das, was Frauen glücklich macht.
Auch hatte Susanne das Kamasutra-Buch mitgebracht und mit ihrem Bruder verschiedene Stellung ausprobiert, damit er alles Lernen könne. Sie brachte ihrem Bruder viele Dinge über Frauen und deren Körper bei. Max durfte seine große Schwester ausgiebig untersuchen und alles mit dem Biologie-Buch vergleichen. Seine besondere Aufmerksamkeit galt ihrer Vagina. Er hatte es sogar geschafft mit der kleinen Pen-Light-Stabtaschenlampe hineinzuleuchten, während seine Schwester ihr Mösenloch für ihn aufgezogen hatte. Es war für ihn eine Welt der Wunder, in die er da eintauchen durfte. Natürlich vollzog Susanne auch ihre exzellenten Oral-Künste an ihrem Bruder. Sie gehört zu den Frauen, die auch einen großen Schwanz für einen Moment komplett bis in den Hals aufnehmen können.
…
Max und Tim sind heute schon längst aus der Schule raus. Wenn sie zurückdenken an Frau Ebeling, sind sie sehr froh darüber, dass es so passiert ist. Es hätte auch alles anders kommen können. Vielleicht hätten sie sich irgendwann mit einem Mädchen getroffen. Bei beiden als Sex-Neulinge, hätte alles weniger angenehm verlaufen können.
Heute sind beide Profi-Ficker und wünschen jedem heranwachsenden Schüler auch so eine Aufklärungslehrerin haben zu können, wie sie es hatten.
Beide haben heute je eine attraktive Freundin und das nicht zum ersten mal. Durch die professionellen Sex-Erfahrungen spürten damals die Mädels aus ihrer Clique instinktiv, dass die beiden keine Bübchen mehr waren.
So konnten Max und Tim einst etliche Mädels entjungfern. Ja, es hatte sich sogar unten dem weiblichen Geschlecht an ihrer Schule rumgesprochen, dass die beiden Jungs es einer Frau sehr gut besorgen könnten, inklusive eines Orgasmus bei der Entjungferung. Beide Jungs, die dadurch äußerst begehrt waren, konnten somit weitere umfangreiche Erfahrungen sammeln. Ja, sie hatten sogar eine Liste der Entjungferten geführt, inkl. Handy-Foto von den Mädels.
So ereignete es sich selbst, als Tim mit Lisa befreundet war und mit ihr ins Kino ging, dass sich Lisa’s Freundin mit eingeladen hatte. So saß er im Kino, eingerahmt von zwei Mädels. Während seine Freundin zwischendurch auf die Toilette verschwand, kam ihm das andere Mädel, also die Freundin der Freundin, näher und fasste ihn auf den Oberschenkel, während sie ihm ins Ohr flüsterte: ›Was hältst du davon es mal mit mir zu machen? Lisa ist am Wochenende bei ihren Großeltern. Ich werde auch alles schön runterschlucken, so wie du es magst.‹
Na ja, ihr werdet euch denken können, was an dem Wochenende noch passiert war.
…
Frau Ebeling ist übrigens doch nicht schwanger geworden, was sie wirklich sehr beglückte. Mit Heinz ist sie aber auch nicht mehr verheiratet. Sie lebt heute mit Herrn Winzer zusammen. Das war ihr Nachbar, der seinerzeit mitbekommen hatte, dass da immer mal zwei Jungs zu ihr gekommen waren und wenn sie gingen, jeweils freudig die Straße zurück hüpften.
Irgendwann hatte er sie daraufhin angesprochen. Obwohl er nichts genaues wusste, es eher ahnte, was zwischen der Lehrerin und den Schülern passiert war, hatte er sie direkt damit konfrontiert. Frau Ebeling war dadurch so eingeschüchtert, dass sie es zumindest nicht abgestritten hatte. Dann wollte er aber auch mal ran und hatte sich ihr intim genähert. Denn mit seiner Frau war schon lange Ebbe im Bett und er war geil geworden auf die neue Nachbarin.
Frau Ebeling war auf die Knie gegangen, hatte seinen Hosenschlitz geöffnet und ihm direkt den Schwanz mit ihrem Mund abgefickt. Herr Winzer hatte eine gewaltige Spermaentladung, wie seit Jahren nicht mehr, gehabt. Daraufhin hat er sich glatt in Frau Ebeling verliebt und sich dann später von seiner Alten scheiden lassen.
Allerdings hatte er von Frau Ebeling verlangt, keine Schüler mehr mit nach Hause zu bringen. Daran hat sie sich auch gehalten, denn das Schreckensgefühl der unverhofften Besamung durch einen Schüler und auch das Risiko ihres Jobverlustes, ließ sie seine treue Ehefrau werden.
…
Ach ja, Max’s Schwester Susanne ist dann später mit ihrem Verlobten Andreas vor den Traualtar gezogen. Das war etwa 1 Jahr nach der Rückkehr seines Auslandspraktikums. Andreas hatte eine leitende Stelle bekommen, war aber dafür viel unterwegs.
Erst arbeitete Susanne auch noch, bis sie schwanger wurde. Als ihr Bauch immer dicker wurde, hatte ihr Ehemann das Interesse an ihr verloren und sie dann gar nicht mehr angefasst. Und dass, obwohl sie immer so sexgeil war.
Jedenfalls besuchte Max sie mal wieder in den Semesterferien für ein paar Tage.
›Man Schwesterlein‹, hatte er gesagt, ›du wirst ja immer schöner und runder.‹
Obwohl er es spaßig meinte, hatte sie das wohl schlüpfrig verstanden. Jedenfalls, am nächsten Tag, nachdem Andreas nach dem Frühstück aus dem Haus war, hatte sie sich ins Gästezimmer zu ihrem Bruder geschlichen, der länger schlief. Er hatte ja schließlich Ferien.
Leise hatte sie sich ihm genähert und auf das Bett gesetzt. Ihre Hand wanderte unter der Bettdecke in seinen Schritt und dann war sie ganz aus dem Häuschen geraten. Max, der eigentlich nur noch im Halbschlaf gewesen war, hatte eine Morgenlatte. Als seine Schwester das Ding fühlte, war sie sprunghaft sexgeil geworden. Sofort hatte sie die Bettdecke bei Seite geschoben und sich über ihn gebeugt. Ihre Hand hatte seine Latte aus dem Hosenschlitz geholt und ihn damit nach oben aufgestellt. Der Anblick des fetten Schwanzes und die bereits freigelegte Eichel ließen sie nicht mehr zurückhalten und schnell hatte ihr Mund die Eichel ihres Bruders in sich aufgenommen. Sie war sexuell so ausgehungert, dass sie die Eichel fest umschlossen hielt und wie wild daran saugte. Davon war Max natürlich sofort wach geworden.
›Hey, Schwester, dass ist aber mein Schwanz.‹
›Heute nicht Max, heute gehört er mir.‹
Mit ihre Zunge hatte sie die komplette Latte abgeleckt, vom Schaft bis zur Spitze, wie man ein Eis leckt. Susanne genoss jeden Zentimeter der hart gespannten Latte ihres Bruders. Selbst ihre Zungenspitze hatte sie ihm in die kleine Öffnung gedrückt.
›Da hol ich dir jetzt dein Sperma raus mein kleiner Bruder.‹
›Ach ja, das wäre toll. Ich habe deinen Mund vermisst. Aber ist denn Andreas schon weg?‹
Sie hatte zu ihm aufgeblickt und weiterhin mit der Hand seinen Schwanz ganz sachte auf und ab massiert.
›Ja, und er kommt erst spät wieder. Er fäßt mich schon lange nicht mehr an, seit ich rund bin, weißt du. Also musst du es wieder übernehmen. Das ist eben Geschwisterliebe. Ich brauche ganz dringend einen Fick und will endlich wieder Sperma in mir spüren.‹
Dabei hatte sie den Schwanz wieder auf seinen Bauch abgelassen und seine Eier geküsst. Ihr Mund hatte sich geöffnet und dann abwechselnd seine Eier eingesaugt.
›Oh Susi, du bist und bleibst die Blase-Königin. Keine andere kann sich so gut um meinen Schwanz kümmern, wie du es je konntest.‹
›Aber erst wird gefickt mein Lieber. Dann gibt es diese Woche noch die große Belohnung für dich.‹
›Ja meinst du das geht, wo du schwanger bist. Ich will dir doch nicht die Fruchtblase aufstoßen.‹
›Das geht alles. Ich habe es mir schon mit dem Dildo besorgen müssen. Passt alles rein. Und außerdem, schwanger bin ich doch schon, es kann nichts mehr passieren.‹
Sie hatte sich auf’s Bett über ihn gestellt und den Morgenmantel abgestriffen; völlig nackt stand sie da. Max begutachtete ihren runden Körper, die prallen Brüste, die größer waren als zuvor, mit den riesigen dunkler gewordenen Brustwarzen. Dann hatte sich sein Blick an ihrer Möse verfangen. Susanne hatte nämlich die Haare etwas sprießen lassen, weil ja die letzte Zeit an der Stelle sowieso keiner mehr nachgesehen hatte.
›Dein Cameltoe kommt immer besser raus Susi.‹
Sie war schon dabei gewesen sich abzuknien, um sich über seinem Schwanz zu positionieren. In der Hocke stand ihre Fotze dann schon leicht offen und Max war die schleimige Nässe aufgefallen.
›Oh ja, Schwesterchen, deine Möse ist ja schon voll bereit, wie ich sehe.‹
Mit den Händen hatte er seinen Schwanz nach oben aufgestellt, hielt ihn am Schaft fest, um es seiner Schwester zu erleichtern. Dann stülpte sie ihre Schwangernfotze auf seine Eichel und er hatte dabei einen unglaublichen Widerstand gespürt, als seine Eichel zwischen ihrem Fotzenfleisch hindurchglitt. Dann hatte sie sich auf seinen Körper abfallen lassen und den Schwanz komplett in sich aufgenommen. Sie war nass genug, dass er problemlos vollständig hindurch flutschte. Sie hatte gar nicht mehr aufhören wollen laut zu stöhnen und zu japsen, so sehr hatte sie einen echten Schwanz vermisst.
›Ooooh Gott, dein schwangerer Fickkanal ist vielleicht eng geworden, Schwesterlein. Ich glaube das werde ich nicht lange in dir aushalten.‹
›Das brauchst du auch nicht, Schatz. Ich hab mich so auf deinen Schwanz gefreut, ich bin sowieso gleich soweit.‹
Sie hatte angefangen auf ihm zu reiten und dabei mit den Fingern nach ihrem Kitzler gegriffen. Immer schneller waren die flinken Finger über ihren Lustknopf geglitten. Susanne wollte so schnell es nur ging, endlich wieder einen Orgasmus und Sperma spüren.
Beide schnaubten mächtig und spürten die Erregung empor steigen.
Max hatte als erster aufgeschriehen vor Erlösung, als er sein Sperma in seine Schwester hineinspritze. Susanne war unmittelbar danach gekommen. Mit den letzten Bewegungen in der Hocke, hatte sie nur noch seine Eichel mit ihrer Möse abgerieben und auf den Moment gewartet, wieder den heißen Samenschuß ihres Bruders in sich spüren zu können.
Vollkommen erschöpft war sie dann neben ihrem Bruder zum liegen gekommen.
›Danke, mein kleiner Bruder. Das war mal wieder herrlich.‹
Sie hatte ihm einen Kuss auf den Mund gegeben und dann waren sie noch eine Weile nebeneinander liegend im Bett geblieben, während sie sich an ihm gekuschelt hatte.
›Ach, ich hätte dich heiraten sollen Max. Du würdest mich immer glücklich machen.‹
›Ich werde immer für dich da sein Susi.‹
Max hatte sich liegend über sie gebeugt und sie hatten angefangen sich lang und zärtlich zu küssen. Auch massierte er ihr den Busen dabei. Versehentlich hatte er etwas fester zugedrückt, als plötzlich mehrere kleine Fontänen weißlicher Flüssigkeit aus ihrem Nippel abspritzen.
›Wow Schwesterlein, was ist das denn?‹
Sofort hatte er noch mal zugedrückt und sah wie er ihr damit die Milch aus ihrer Brust presste.
›Geil. Lass mich das mal kosten.‹
Susanne ließ ihren Bruder bereitwillig an ihren Nippeln saugen. Die zärtlichen Berührungen mit seinen Lippen und großen Händen hatten ihr auffallend gut getan und sie fühlte sich wieder als begehrte Frau. Sanft waren dabei ihre Finger durch das Kopfhaar ihres Bruders gefahren.
Als dann Max’s Hand wieder ihren ganzen Körper abgefahren war und auch über ihren runden Bauch, hatte er plötzlich die Bewegung darin gespürt.
›Ups, na hoffentlich hat er nichts davon mitbekommen, was wir hier getrieben haben.‹
›Oder er beschwert sich, dass du ihm seine Milch wegtrinkst.‹
Auch an den folgen Tagen hatten sie es morgens, nach dem Andreas das Haus verlassen hatte, miteinander getrieben. Wäre Andreas noch mal kurz zurückgekommen, so hätte er seine Frau bereits im Gästebett mit seinem Schwager erwischt. Susanne konnte es immer kaum abwarten, zu ihrem Bruder ins Bett zu schlüpfen, ihn wachzuküssen und seine Morgenlatte zu spüren. Sie wollte es jedes mal in einer anderen Position haben. Max kannte noch alle verschieden Stellungen, welche seiner Schwester besonders gefielen.
An seinem letzten Tag, hatte sie ihrem Bruder dann noch einen Rachenfick der Extraklasse gegeben; wie nur sie es konnte. Mächtig hatte sich Max dabei entladen und dicke Spermamengen in den Hals seiner Schwester gepumpt. Er liebte sie dafür und sie liebte ihn, weswegen Susanne besonders gern sein Sperma abschluckte.
An diesem Abend hatte Andreas dann seinen Schwager zum Bahnhof gefahren und ihm gedankt, dass er sie mal wieder besucht hatte und ihn für die nächsten Ferien eingeladen.
…
Ja, so endete das alles mit Max und Tim. Und wer weiß, was sie heute so alles treiben.