Babysitten II
Ich wurde sanft am Samstagmorgen von den Sonnenstrahlen die mich im Wohnzimmer trafen geweckt. Ich fühlte mich total erschöpft, und wusste nicht so recht was mit mir los war…
Ich blickte liegend auf dem Sofa an mir herrunter, und erschrak, ich hatte anscheinend doch nicht geträumt, und lag vollkommen nackt unter der Decke im Wohnzimmder der Stiefeltern meiner Freundin Marie, wo ich gestern auf Ihren kleinen Tom aufgepasst habe.
Ich wusste nicht so recht wie ich mich verhallten sollte…ich dachte an die letzte Nacht, wo mich erst Heidi und dann auch noch Frank verführt haben und wir wirklich geilen hemmungslosen sex miteinander gehabt haben… und ich dachte an das Video, was ich auf meinem Laptog geschaut habe, mir wurde ganz anders dabei, irgendwie komisch aber dennoch geil.
Ich sammelte langsam meine Kleidung, die im Wohnzimmer verteil war zusammen und zog mich an. Wie sollte ich mich nun nur verhalten? Nachdem ich meine Sachen wieder anhatte schnappte ich mir meinen Laptop, verlies, schwang mich auf mein Fahrrad und machte mich auf den Heimweg.
Als ich zuhause angekommen war, meine Eltern schliefen noch, sprang ich unter die Dusch, um die Spuren des gestriegen abends zu beseitigen. Dabei durchlebte ich diesen noch einmal, ich musste an Heidi und Frak, die Stiefeltern meiner besten Freundin denken, an Ihre schönen Körper, Ihre liebkosungen, wie wir drei es miteinander getrieben haben, an Frank seinen harten Schwanz, der mich immer wieder heftig nam….ich merkte wie ich immer feuchter zwischen den schenkeln wurde, und dies lag nicht nur am Strahl der Duche, die über meinen körper wanderte…
Ich konnte nicht anders, als langsam mit meinen händen über meinen körper zu streicheln, meine finger wanderten über meine straffen brüste und umspielten meine harten kleinen nippel dann fuhr ich langsam mit der einen hand über meinen bauch hinunter zu meiner feuchten spallte, ich umspielte meinen kitzler, welcher schon richtig hart hervor stand, dabei strich ich mit einem finger immer wieder zwischen meinen schamlippen hin und her… es fühlte sich einfach nur wahnsinnig gut an.ich merkte wie langsam mein körper immer heißer wurde und die ersten wellen meines Orgasus im anrollen waren und wie mein körper dies genoss, ich biss mir auf die lippen, um meinen schrei zu ersticken, schlieslich sollten meine eltern nicht wach werden…
Als ich mit dem Duschen und meiner schönen Beschäftigung fertig war, föhnte ich mir noch schnell die Haare, band sie zu einem Pferdeschwanz und leif in mein zimmer um mich anzuziehen.
Mitlerweile waren meine eltern auch schon wach, ich hörte die beiden in der Küche mit dem Frühstücksgeschirr klappern. Also ging ich zu Ihnen. Mein Vater saß wie immer in die Samstagszeitung vertieft auf der Eckbank mit einem Becher Kaffe in der Hand, er sagte nur
V: Hallo Kerstin
I: Hallo Vati, hallo Mutti
M: Das Babysitten hat wohl recht lange gedauert?
I: Ja, die beiden sind erst gegen 3h nach hause gekommen, und da wollte ich nicht mehr losfahren, so hab ich auf dem Sofa übernachtet.
M: Na dann frühstücke erstmal gemeinsam mit uns.
Ich setzte mich an den Tisch und fing an zu essen, doch ich war irgendwie abwesend, bei den gedanken an gestern, ich dachte darüber nach, wie ich die gestrigen erlebnisse verarbeiten sollte, ich konnte den beiden doch nie wieder unter die Augen treten, und was ist mit meiner Freundin Marie?
Immer wenn ich sie sehen würde, hätte ich dieses komische gefühl im bauch. Es war eine wundervolle Erfahrung, die ich erlebt habe, jedoch wusste ich nun nicht wie es weiter gehen soll.
Nach dem Frühstück ging ich in mein Zimmer und warf mich aufs Bett, die letzte nacht hatte mich dorch ein wenig geschafft, da uch nicht wirklich viel geschlaffen hatt, schlief ich recht schnell ein.
Nachdem ich wieder wach geworden bin, so gegen 15h am Nachmittag, ging ich mit einem verschlafenen Blich ins Wohnzimmer, wo meine Eltern grad beim Kaffee saßen, ich setzte mich zu meiner Mutter auf sofe und wir unterhielten uns über gott und die welt, und was wir am Sonntag anstellen wollten.
Plötzlich sagte meine Mutter:
Ach Schatz, was ich ganz vergessen habe, Frank war vorhin hier, und hat dir 2 DVDs gebracht, die Du anscheinen noch bei den beiden vergessen hattest.
Ich schaute dabei so versteinert, dass meine mutter mich fragte, was los sei, doch ich starrte sie nur mit offenem mund an und fragte wo die seinen.
Meine mutter deutete auf das Schränkchen, welches im Fluht zu sehen war.
Ich merkte wie meine mutter mich ungläubig, aufgrund meiner situation anschaute, um nicht zu auffällig zu wirken, sagte ich schnell, das ich die schon gesucht hätte und stand auf um die DvDs in mein zimmer zu bringen.
I: Ich muss mir die eine noch zu Ende anschauen, bin gestern dabei eingeschlafen
Rief ich meiner mutter noch zu und verschand in meinem Zimmer.
Was zum Teufel sollte das nur, warum hat Frank mir diese DvDs gebracht fragte ich mich…. Ich konnte durch meine zittrigen finger kaum die DvD in den Laptop einlegen, so nervös und gespannt war ich….
Es waren selbstgebrannte, auf denen jeweils ein anderer Titel stand, nichts verräterisches, wenn man sie sah, aber nach dem gestrigen abend, war ich sehr gespannt
1. Das Haus am See, stand auf der Einen
2. Die überraschte junge Frau auf der Anderen
Ich konnte fast ahnen, als ich die 2. Einlegte, was ich hier wohl zu sehen bekomme…. Es war ein Video, welches mich am gestriegen abend zeigt, ab dem Zeitpunkt, wo ich mit dem Vibro von Heike wieder ins Wohnzimmer kam um mich zu verwöhnen.
Bei diesem Anblick stockte mir der Atem, und mir wurde schon wieder richtig heis zwischen den Schnkeln ich fur mit meinen Fingern zwisdchen meine Beine und konnte durch meine dünne Sommershort genau fühlen, wie feucht ich schon wieder geworden bin, mit der anderen Hand streichelte ich meine Titten unter meinem T-Shirt immer noch gebannt schaute ich auf das video und verfolgte, was genau am gestiegen Abend alles passiert war. Immer doller rieb ich meine muschi durch die Hose, und zwirbelte meine Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen.
Plözlich hörte ich meine Tür aufgehen und sah meine Mutter in der Tür stehen, welche leicht erschrocken wieder verschwand. Da mein Laptop nicht Richtung Zimmertür stand, konnte Sie zumindest nicht sehen was grade auf dem Bildschirm passierte.
Ich zog schnell meine Hand unter dem T-shirt hervor, und lies auch von meiner Muschi ab. Als ich hörte, wie es leise an meiner Tür klopfte
M: Darf ich reinkommen
Ich fuhr schnell meinen Laptop runter
I: Ja
Meine mutter kam zu mir ins zimmer und setzte sich zu mir aufs Bett.
M: Entschuldige bitte das ich dich eben so unsanft gestört habe und einfach so hereingeplatz bin.
Ich schaute verlegen und ganz rot im Gesicht zu Boden.
I: Schon gut mutti, ich ….habe …grad…
M: Kein Problem meine kleine, ich weis was Du gemacht hast, ist doch das normalste von der Welt, ich mache es auch, dein Vater auch, jeder auf der welt verwöhnt sich auch mal selber.
Ich Schaute meine Mutter ganz ungläubisch an
I: Du und Vati au?
M: Ja natürlich, wenn wir nicht miteinander Schlafen können, er auf Montage ist oder so, natürlich
Ich verlor langsam die rote Farbe aus dem Gesicht, und fühlte mich sichtlich wohler.
M: Komm mal her mein Schatz
Sie zog mich dicht an Ihre Seite und nahm mich fest in den Arm, dabei streichelte Sie mir langsam über das Haar, genauso wie Heidi gestern. Ich fühlte mich so Wohl in den Armen meiner Mutter, und drückte Sie auch fest an mich, dabei spürte ich Ihre Großen Brüste an meinen undIhre Nippel, die sich durch Ihr leichtes Sommerkleid an meine pressten…. Was ist jetzt nur los mit mir Fragte ich mich, machen die Brüste meiner Mutter mich etwa auch scharf, ich fühlte wie meine muschi langsam immer feuchter wurde…
M: So mein Kind, wir wollten Doch Marie im Krankenhaus besuchen.
Ach Ja, fiel mir ein, ich hatte meiner Freundin versprochen, Sie nach Ihrer Blinddarm-op im Krankenhaus zu besuchen.
Meine Mutter und ich Fuhren also ins Krankenhaus, unterwegs hoffte ich nur inständig, das wir dort nicht auf Heidi oder Frank treffen würden, ich wusste nicht, wie ich mich Ihnen gegenüber verhalten sollte.
Aber Natürlich waren auch Sie an diesem Samstagnachmittag zu Ihrer Tochter gefahren.
Als ich die Zür zum Ihrem Krankenzimmer öffnette, roch ich schon den Leckeren Duft vo Frank seinem After-Shafe, mhh dieser Geruch ging mr seit gestern schon nicht mehr aus dem Kopf.
Heidi drehte sich lechelnd zu mir um
H: Hallo Süsse, Hallo Ilona, schau mal Schatz, die beiden kommen auch um dich zu besuchen.
Heidi kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen dicken Schmatz auf die Wange,
H: Vielen Dank nochmal für den gestriegen Abend, Ohne Dich wäre es nicht so schön gewesen.
Meine Mutter schaute Heidi mit verwunderten Augen an….
H: Deine Kleine hat sich super um meinen Kleinen Mann gekümmert
M: Ach so du meinst Tom, engegnete meine Mutter und Heidi grinste nur.
F: Ja vielen Dank nochmal, Mein kleiner Racker hat es sichtlich genossen, von so einer netten junge Dame verwöhnt zu werden, dabei hatte er ein leichte Grinsen auf den Lippen.
Nun streckte auch Marie mir die Arme entgegen, und wollte mich entlich begrüßen
Marie: Hallo Schatzi, sie gab mir einen flüchtigen freundschaftlichen Kuss auf den Mund
Ich war erst leicht erschrocken, bei dem Gedanken an unsere Eltern, aber schließlich sind wir ja schon seit Jahren beste Freundinnen.
Ich setzte mich zu Ihr aufs Bett, und sie Fragte mich aus, was sie alles in der Schule verpasst hatte, schließlich war Sie ja schon zwei Tage im Krankenhaus.
Ich musste innerlich grinsen, als Ihr Ihr erzählte, das es dort nichts neues gab, immer noch die gleichen blöden Jungs und Zickigen Mädchen, Ich konnte Ihr ja nichts vom gestriegen Abend erzählen, das hätte Sie sichelich total geschockt, außerdem waren unsere Eltern ja auch noch mit im Zimmer.
Wir standen beide vorm Abi, und freuten uns schon auf die ächste Zeit, doch dann hatte Maie leider dies blöde Blinddarm-OP, die nicht verschoben werden konnte, alo hatten wir verabredt das ich mit Ihr den Stoff im Krankenhaus durchge, und wir zusammen lernten.
Es wurde langsam 18:30 und eine schwester kam ins immer, um die Besuchszeiten einzuhalten,
Wir fünf verliesen Das zimmer und verabschiedeten uns von Marie, dabei stellte sich Frank direkt hinter mich als ich mich zu seiner Tochter runter beugte um Ihr einen abschiedskuss zu geben, und ich merkte beim hochkommen deutlich die Beule an meinem Hintern und erschrak, doch was sollte ich tun? Als ich mich umdrehte, sah ich das Heidi zwischen uns und meiner Mutter stand, und Sie zum glück nichts sehen konnte.
Wir gingen raus zum Auto und fuhren nach Hause…
Beim Abendessen war ich schon wieder so abwesend, und dacht über alles was in den letztn 24 Stunden passiert ist nach… Meine Mutter bemerkte dies und schaute mich Fragend an, ich senkte den Kopf, und sagte das ich müde sei und ins bett gehen wolle.
In meinem bett liegend konnte ich natürlich nicht einschlafen und dachte an die vergangenen geschehnisse. War es in Ordnung was gestern passiert ist fragte ich mich, es sind schließlich Maries Eltern, und Sie ist meine beste Freundin… ich wusste, so ein geiles Erlebnis wie gestern aben hatte ich noch nie gehabt, und wollte es am liebsten sofort wieder holen, dabei fing ich wieder an mich sanft unter der Decke zu streicheln… Irgendwann muss ich dann aber doch eingeschlafen sein.
Der Montag vor Ostern:
Die nächsten Tage verliefen wie Immer….Schule…zu Marie Fahren und ich hatte Fast vergessen, was vor 14 Tagen mit Heidi und Frank passiert war, als an dem letzten Abden, wo Marie im Krankenhaus lag, Ihre Eltern zu besuch kamen, Sie wollten wohl schon ein Paar Sachen mitnehmen, damit es morgen nicht so viel sei.
Die beiden grinsten, als Sie das Zimmer betraten,
Marie und ich lagen beide in Ihrem Bett, und schauten uns zusammen einige Formeln in Mathe an, die Wir noch pauken mussten. Marie nur mit einenm Longshirt und Slip bekleidet, und Ich in einer engen Hotpans aus Stoff und einem weißen Top, da ich ja gleich noch zum Vollyball wollte.
F: Schau mal Heidi, das liegen die beiden Süssen zusammen im Bett Frank grinste leicht verschlagen, und Heidi leckte sich leicht dabei über die Lippen.
Ich starrte die beiden nur unglaubwürdig an, und hatte schon wieder uns drei vor augen
Plötzlich trat heidi an unser Bett und schob Maries LongShirt ein bischen über Ihren Slip, ich dachte mir bleibt die Luft weg, Frank stellte sich hinter Heidi und griff Ihr unter den Armen durch und strich dabei leicht über Maries Schenkel hoch zur Hüfte…
F: Schau mal Kerstin, dabei zug er leicht Maries Slip nur ein bischen nach unten…
F: wie schön Maries Narbe geworden ist, und streichelte Marie leicht über Ihre nun schon gut abgeheilte Blinddarm-OP-Narbe.
Mit Fuhr ein schauer über den Rücken als nun Marie meine Hand grif und langsam meinen abgespreitzen Zeige finger zu Ihrer Narbe führte…
Marie: Ja Kerstin fühl mal, die ist zwar noch total empfinglich, aber wirklich schön geworden…
Langsam strich ich über ihre Narbe, als es plötzlich an der Tür klopfte und Mein Vater im Zimmer stand.
Ich hatte meinen Finger wieder zwischen die Bücher geschoben und Fankt steckte seine Hand auch wieder zu sich in die Hosentsche, als Mein Vater im Raum war.
V: Hier Kerstin, du hast deine Sportschuhe vergessen, dabei reichte mir mein Vater die schuhe übers Bett und sah marie´s entblösten Slip, aber er schaute gleich wieder verlegen zu mir.
F: Du Hans, so hies mein Vater, wir wollen über Ostern wieder in unser Ferienhaus an die Ostsee fahren, hättest Du was dagegen, wenn Kerstin mitkommt, ich glaube, Marie würde sich riesig freuen.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, Frank lud mich zu seiner Familie ins Ferienhaus, das Ferienhaus, wo wir schon öfftern mal Urlaub gemacht haben, und wo, wie ich meine, auch der 1. Film entstanden ist… mir wurde heis und Kalt…was ging hier vor?
M: au ja,Hans, das wäre super, rief Marie meinem Vater entgegen und schlung beide Arme um mich.
Ich schaute leicht vertört meinen Vater an, der aber nickte nur und sage
V: Kein Problem, wenn Euch das nicht stört, sie soll euch ja nicht zur Last fallen.
H: Die süsse Maus fällt doch keinem zur Last, ich freue mich auch schon, da Frank ja warscheinlich wieder am Surfen ist, können wir drei öffers mal einen Mädels Tag machen.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, und schaute zu Maire, die mich immer noch im Arm hielt
I: Ach Papa das ist lieb von dir…Was sage ich hier nur? Ich weis nicht was mit mit los ist, mit meiner Freundin und Ihren eltern, mit denen ich vor einiger Zeit einen geilen dreier hatte in den Urlaub zu Fahren…Wollten Sie mich dort etwa wieder verführen? Vor Maire? Ich konnte keinen klaren gedanken fassen.
Mein Vater verlies das Zimmer und auch ich musste mich verabschieden, und fuhr zum Training,
Heidi und Frank blieben noch bei Ihrer Tochter.
Als ich nach dem Training nach Hause kam, lag auf meinem Schreibtisch ein Zettel:
Hallo Kerstin,
Heidi hat angerufen, sie Hohlen Dich am Donnerstag Nachmittag gegen 15:30 ab und dann geht’s ab zur Ostsee 😉
Liebe Grüße
Deine Mutti
Meine Mutter war also einverstanden, was sollte Sie auch schon dagegen haben, schließ´lich War Frank ja auch mein Patenonkel, und wir verstanden uns ja alle so super…
Die Tage bis zum Donnerstag gingen einfach nicht vorbei… ich konnte an nichts anderes mehr denken was würde dort oben wohl passieren??????