Zugeritten 5
Christine erwachte am nächsten Morgen und die Erinnerung an den letzten Abend ließ ihre Brustwarzen schnell wieder anschwellen.
Sie überlegte, wie sie ihren nächsten geilen Sex bekommen könnte. Während sie sich anzog, fiel ihr eine Einladung in die Hände. Ihr dämlicher Cousin hatte sie doch zu seiner Geburtstagsparty eingeladen. Sie hatte ihn lange nicht gesehen und Kontakt vermieden, doch als sie sich jetzt an ihn erinnerte, fiel ihr wieder ein wie ungepflegt und asozial er für sie immer gewesen war. Dabei merkte sie, dass dies doch irgendwie einen Reiz jetzt auf sie ausübte. Obwohl sie eigentlich absagen wollte, entschied sie sich nun doch dafür am Abend zu der Feier zu gehen.
Den Tag über bummelte sie rum und ging shoppen.
Abends zog sie sich an. Sie entschied sich für ein dunkles Top, das einen Teil ihrer Brüste frei ließ. Einen BH zog sie gar nicht erst an, genauso wenig wie einen Slip. Ein heller Rock der kurz über ihren Knien endete und flache Stiefel vervollständigten das Outfit.
Sie musterte sich im Spiegel und war zufrieden. Da sie ihren Cousin lange nicht gesehen hatte, machte sie sich mit etwas Angst aber auch Vorfreude auf den Weg.
Sie hörte schon Musik als sie zur Haustür kam. Ihr Cousin öffnete. In seiner labbrigen Jeans und dem T-Shirt was halb aus der Hose hing, sah er genauso schmuddelig aus wie sie ihn in Erinnerung hatte.
„Ach du kommst tatsächlich auch“ begrüßte er sie herablassend und musterte sie, wobei sein Blick auf ihren Brüsten ruhte.
„Klar, Herzlichen Glückwunsch“ antwortete sie, gab ihm sein Geschenk und umarmte ihn kurz.
„Na dann komm rein, Buffet ist in der Küche“ sagte er und ließ sie herein.
Sie schaute sich um. Es waren einige Gäste da, Pärchen und einzelne Jungs. Es gab Punker, Rocker, Goth, normale Typen und scheinbar auch Junkies die sich hier rumtrieben. Es lief Musik und sie machte einen Rundgang.
Sie holte sich was zu trinken und beobachtete die Leute als sich ein ungepflegter Typ in Lederjacke, scheinbar ein Möchtegern Rocker zu ihr gesellte und sie zu laberte. Sie wollte schon fliehen als ihr sein Schweißgeruch in die Nase stieg und ihre Nippel anschwollen. Sein Blick richtete sich sofort auf ihre Brüste und er starrte auf ihre Nippel die sich durch ihr Top nun durch drückten.
Grinsend zeigte er auf ihre Brüste und sagte: „ Na bist wohl geil, was?“
Überrascht über die Dreistigkeit nickte sie und sein Grinsen wurde noch breiter.
„Na dann werde ich dich wohl mal auf die Schnelle besteigen“ sagte er und griff ihren Arm, zog sie zur Treppe und nach oben. Sie ließ sich widerstandslos von ihm in die erste Etage, wo er eine Zimmertür aufstieß. Es war ein Schlafzimmer wie sie sah, überall lag Wäsche herum.
Er schubste sie ins Zimmer und befahl ihr sich nackt auszuziehen während er seine Hose öffnete. Er holte seinen Schwanz aus der Hose, er war schon hart und steif und schaute ihr zu, wie sie sich vor ihm auszog. Er wartete bis sie sich ganz nackt ausgezogen hatte, musterte ihre behaarte Fotze und befahl ihr sich breitbeinig aufs Bett zu legen.
Sie ging zum Bett, legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und präsentierte ihm ihre Fotze. Sie zog die Beine an, als er mit wippendem Schwanz auf sie zu kam. Er legte sich einfach auf sie drauf und nahm ihre Fotze mit einem tiefen harten Stoss der sie fast zum Orgasmus brachte. Sie fühlte wie sein Schwanz in ihr Loch drang und es weit dehnte. Ihre Feuchtigkeit erleichterte ihm das Eindringen.
Sofort begann er sie mit tiefen harten Stößen zu ficken. Sein Schwanz dehnte ihre Fotze immer wieder weit. Ein Blick über seine Schulter ließ sie erkennen, dass er die Tür nicht geschlossen hatte und jeder der vorbei ging konnte sehen wie sein Schwanz sich tief in ihre Fotze bohrte.
Er fickte sie mechanisch mit harten, tiefen Stößen die immer brutaler in ihre Fotze drangen. Er zeigte keine Anzeichen schnell zu kommen sondern fickte einfach drauf los. Ihre Brüste schwangen im Takt seiner Stöße während sie breitbeinig unter ihm lag.
Einige Gäste kamen vorbei und musterten jeweils kurz das Schauspiel. Einer betrat das Zimmer und kam zu ihnen rüber. Als er in ihr Blickfeld kam, erkannte sie ihren Cousin der grinsend zuschaute wie der Schwanz immer wieder in ihrer Fotze versank.
„Na du bist ja wohl geil“ sagte er grinsend „kaum 15 Minuten hier und schon nen Schwanz im Loch. Und dann in meinem Bett“
Er kniete sich neben sie aufs Bett während der Rocker sie nun immer härter nahm und sie einen heftigen Orgasmus bekam. Ungerührt fickte er sie weiter während ihr Cousin seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn ihr vor den Mund hielt. Er roch nach Schweiß und Pisse aber sie öffnete den Mund und er schob ihn sofort tief hinein. Sie schmeckte die Pisse und leckte an seiner Eichel während er langsam begann ihren Mund zu ficken.
Sie saugte an seinem Schwanz und spürte wie er immer härter und größer wurde in ihrem Mund. Er packte eine ihrer Brüste und knetete sie.
Dabei spürte sie wie der Schwanz in ihrer Fotze zu pulsieren begann. Der Rocker verkrampfte sich und sie spürte wie heißes Sperma ihr Fickloch füllte. In Schüben spritzte es in sie, während sie weiter am Schwanz ihres Cousins saugte.
Sie fühlte wie der Schwanz aus ihrer Möse gezogen wurde. Er wischte das Sperma an ihren Schamhaaren ab, bevor er ihn in die Hose steckte und kommentarlos aus dem Zimmer verschwand.
Ihr Cousin zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte nur „Hundestellung“
Sie gehorchte und ging auf alle Viere auf das Bett. Sie präsentierte ihm ihre offene Fotze und fühlte wie er näher kam.
Zwei Finger schob er in ihr feuchtes Loch und sagte dann nur: „Ganz schön aufgefickt dein Loch, auf so was steh ich nicht“
Sie spürte plötzlich wie er seinen Schwanz an ihr Arschloch setzte und sagte „Nein, da nicht“ als er auch schon mit Druck seinen Schwanz in ihr unvorbereitetes Arschloch schob und es dehnte.
Sie schrie auf vor Schmerz als sich der Schwanz tief in ihren Arsch bohrte doch er hielt sie fest. Kurz wartete er, dann begann er ihren Arsch zu ficken.
Sie stöhnte vor Schmerzen aber empfand bei der ganzen Situation doch eine gewisse Erregung die sie sich nicht erklären konnte.
Sie verspürte keine Lust während er Cousin sie in den Hintern fickte doch ließ sie es über sich ergehen. Sie fühlte seinen Schwanz tief im Arsch.
Er fickte sie hart und tief und ihre Brüste schwangen dabei.
„Dich arrogante Zicke wollte ich schon immer mal durchficken“ sagte er stöhnend während seine Stöße immer härter wurden und sie fühlte dass er kurz vorm Orgasmus war.
Momente später fühlte sie wie er sich in ihrem Arsch entlud und ihn mit Sperma füllte.
Er packte dabei ihre Brüste und quetschte sie hart während er Sperma in sie spritzte.
„Wow, das war geil, los leck ihn mir sauber“ sagte er und zog den Schwanz heraus. Er hielt ihr den Schwanz direkt vor den Mund und sie begann das Sperma von ihm abzulecken bis er sauber war.
Als sie hoch sah, bemerkte sie wie er das mit seinem Handy aufzeichnete und sie dabei angrinste.
„Ich wusste immer, dass du eine geile Fickstute bist“ sagte er mit einem fiesen Grinsen und steckte seinen Schwanz wieder in die Hose.
Er zog sie an ihren Haaren hoch und führte sie nackt wie sie war auf den Flur hinaus.
„Hee Leute“ brüllte er durch das Haus, „wir haben hier eine Fickfotze. Wer Bock auf ficken hat, findet sie in meinem Schlafzimmer. Einfach abficken, sie lässt jeden Schwanz rein.“
Dann führte er sie wieder ins Schlafzimmer, grinste sie an und nahm ihre Kleider mit bevor er den Raum verließ.
Christine wartete im Schlafzimmer und nach und nach bediente sie in dieser Nacht noch 7 Typen. Die meisten waren ungepflegt und brachten sie zu mehreren Orgasmen obwohl sie, sie wie ein Fickloch behandelten.
Die meisten nahmen sie von hinten in ihre Fotze und schlugen ihr auch auf den Hintern das es laut klatschte und ihr Arsch schon sehr rot war. Nach dem Abspritzen gingen sie alle ohne ein weiteres Wort, nur bei 3en musste sie den Schwanz erst sauber lecken.
Ihre Brüste schmerzten auch, da man nicht zimperlich mit ihnen umgegangen war.
Die Fete ging ihrem Ende zu und ihr Cousin kam grinsend ins Zimmer und musterte ihre spermaverklebten Schamhaare. Ihre Fotze war geschwollen und rot.
„Na, zufrieden?“ fragte er und griff hart zwischen ihre Beine was sie zusammen zucken ließ.
Sie nickte nur und er packte ihre Nippel, zog sie auf den Boden, so dass sie vor ihm kniete.
„Na dann darfst du mir noch einen blasen und dann darfst du nach Hause“, dabei öffnete er die Hose und hielt ihr den halbsteifen Schwanz vor die Nase.
Sie öffnete den Mund und begann ihn zu bedienen. Er genoss dies und sein Schwanz wurde härter und größer in ihrem Mund. Nach einiger Zeit spürte sie das pulsieren des Schwanzes und eine Ladung Sperma spritzte tief in ihren Rachen. Sie schmeckte sein Sperma und schluckte es herunter.
„Nicht übel“ sagte er und gab ihr ihre Kleider zurück. Während sie sich wieder anzog, zeigte er ihr die Fotos und Videos die er von ihr gemacht hatte.
„Das ist echt geil und ich möchte dass du mir ab sofort regelmässig einen bläst oder dich von mir ficken lässt, ich hoffe du hast kein Problem damit. Dir arroganten Ziege wollte ich es schon immer mal zeigen. Ab sofort machst du, dass was ich sage. Ist das klar?
Dabei zeigte sich ein fieses Grinsen auf seinem Gesicht und sie bedauerte, dass sie sich früher so arrogant und hochnäsig ihm gegenüber gezeigt hatte. Sie merkte, dass er Hass auf sie empfand und war sich nun klar, dass die Entscheidung auf die Feier zu gehen falsch war.
Er warf ihr einen bösen Blick zu und sagte: „Auf dem Heimweg gehst du durch den Park, da läuft immer Kroppzeug rum, frag einen ob er dich auf die Schnelle ficken will.“ Und jetzt raus.“
Er schubste sie regelrecht aus dem Haus und befahl ihr mit dem Handy ein Foto von dem Typen zu machen der sie ficken sollte.
Wütend nahm sie den Weg durch den Park. Es war sehr dunkel und nur das Licht verschiedener Lampen im Außenbereich des Parks schimmerte durch.
Ein dunkler Schatten kam ihr entgegen und sie erkannte einen älteren ungepflegten Mann der scheinbar betrunken durch den Park schlurfte.
Er grinste sie angeheitert an und sie grinste zurück obwohl ihr nicht danach war. „Na so alleine im Park“ lallte er und sie lächelte.
„Jetzt nicht mehr“ antworte sie und er kam näher.
Sie ließ es zu, dass er sich nah vor ihr aufbaute und schaute ihn an. Er musterte sie und ermutigt durch ihre Passivität griff er in ihr Top und zog es nach unten. Ihre Brüste rutschten heraus und präsentierten sich ihm nackt.
„Ach so eine bist du“ sagte er lallend und packte kräftig zu, knetete ihre Brüste kräftig, so dass sie aufstöhnte.
Er zog an ihren Nippeln bevor er eine Hand löste, unter ihren Rock ging und kräftig zwischen ihre Beine fasste.
„Nichtmal nen Slip, geilll“ stieß er hervor und schob einen Finger in ihr Loch. Sie spürte den Finger eindringen und stöhnte auf.
Kurz fickte er sie mit dem Finger, dann öffnete er seine Hose und befahl ihr „Ausziehen“
Sie starrte auf seine Hose aus der er einen großen halbsteifen Schwanz hervor holte und zog sich den Rock aus, dann das Top und stand nur noch in ihren Stiefeln vor ihm. Er drehte sie um und drückte sie nach vorne. Mit den Füßen spreizte er ihre Beine und sie präsentierte ihm ihre geschwollene Fotze. Er wichste sich kurz den Schwanz steif, packte ihre Hüften und drang heftig und tief in ihr Loch ein. Sie spürte wie der Schwanz sie dehnte und bis zum Anschlag in ihr versank.
Mechanisch begann er sie zu ficken wie es Besoffene tun. Ihre Fotze wurde schnell feucht und begann laut zu schmatzen während er sie fickte. Immer wieder zog er sie zu sich und ihre nackten Brüste schaukelten. 10 Minuten fickte er sie bis sie das Sperma in ihre Fotze schießen fühlte und dabei selbst noch einen Orgasmus bekam.
Er blieb in ihrem feuchten Loch bis er sich ganz entladen hatte, dann zog er ihn raus und zwang sie auf die Knie. Er steckte ihr seinen Schwanz in den Mund und sie begann ihn mit ihrer Zunge zu säubern. Sie suchte dabei auf dem Boden ihr Handy und machte ein Foto während sie ihn ableckte. Dabei roch sie seinen Schweiß und fühlte ihre Nippel wieder steif werden.
„Du darfst gerne öfter hier rumlaufen“ sagte er dann und packte seinen Schwanz ein. Er drehte sich um und ging davon. Sie suchte ihre Sachen zusammen, zog sich an und ging nach Hause. Ihre Fotze war geschwollen und die letzte Ladung Sperma lief noch hinaus.
Zuhause angekommen nahm sie ein Bad und schickte das Foto per MMS an ihren Cousin.
Als Antwort bekam sie nur einen Smilie zurück.
Sie ließ den Abend, ihre Orgasmen und die Stimmung noch mal in Gedanken an sich vorüber ziehen. Es war eine bunte Mischung aber auch die körperliche Befriedigung auf die sie so lange hatte warten müssen. Sie fragte sich was ihr Cousin nun von ihr verlangen würde, da sein Hass deutlich zu spüren gewesen war.
So schlief sie ein.