Dreier im Süden Teil 2
Am nächsten Morgen wurde ich so gegen 9 Uhr wach. Ein kurzer Blick auf die Seite frischte die Erinnerungen der letzten Nacht wieder auf. Es war also doch kein Traum gewesen. Da lagen meine beiden heissen Teufel und schliefen wie zwei unschuldige Engel. In ging erstmal ins Bad um mich etwas frisch zu machen und obwohl mein Schlaf, wenn auch auf angenehme Weise, öfters unterbrochen wurde, fühlte ich mich ausgeruht und gut drauf.
Ich legte mich wieder zurück ins Bett und wollte die beiden sanft wecken.
In diesem Moment kam mein eigentlicher Zimmerkollege zur Tür rein, weil er sich ein paar Sachen für den Strandtag holen wollte. Er schnalzte kurz mit der Zunge schnappte seine Utensilien und war mit einem Augenzwinkern wieder auf dem Weg nach draussen.
Zuvor meinte er noch: „Ihr wisst wir wollen heute mit dem Shuttlebus zum Sandstrand fahren, kommt ihr mit?“
Silvia und Anna, die jetzt ebenfalls aufgewacht waren, verneinten und ich schloss mich den beiden an.
(Jeden zweiten Tag fuhren wir mit einem kleinen Bus zu einem etwas entfernten reinen Sandstrand, da unser eigener Strand eher felsig war)
Nachdem wir wieder alleine waren drehten sich die beiden auf die Seite und schliefen gleich wieder ein.
Ich zog mich an, um uns ein schönes Frühstück fürs Zimmer zu besorgen. Am Dorfmarkt kaufte ich frisches Obst, Schafskäse, Brötchen und in einem kleinen Laden eine Flasche Sekt.
Wieder zurück breitete, ich meinen Einkauf schön auf dem Bett aus, öffnete den Sekt und begann die beiden mit zärtlichen Streicheleinheiten zu wecken.
Meine Finger wanderten über nackte Schenkel und mit leichten Küssen auf Schultern und Hals holte ich die beiden aus dem Land der Träume.
Anna erwachte als erster sah das Frühstück am Bett, grinste mich schelmisch an und schüttete etwas Sekt über die Käsestückchen. Dann nahm sie ein Stück und rieb damit über Silvias Nippel, die sofort hart wurden. Schön langsam wurde auch diese mit einem wohligem stöhnen wach blieb aber still liegen als sie sah was Anna vorhatte.
Dieses kleine Luder verteilte noch weitere Köstlichkeiten auf Silvias Körper und mein Schwanz spielte bei diesem Anblick schon wieder verrückt. Die zwei flößten sich gegenseitig Sekt ein, wobei auch für mich immer wieder ein kräftiger Schluck abfiel.
Dann forderte Anna mich auf, ihr doch etwas zu helfen, das Frühstück auf Silvias Körper zu genießen.
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Schon etwas beschwipst vom Sekt machten wir uns also ans Festmahl.
Immer wieder ein Stückchen Obst oder Käse geniessend, erkundete ich mit meiner Zunge Silvias Körper, biss leicht in ihre steifen Brustwarzen, welches sie mit einem heissen „ahhh“ genoß.
Ganz mit meinem geilen Frühstück beschäftigt nahm ich wahr, dass Anna uns zusah und mit flinken Fingern ihren Kitzler streichelte. Ihr Atem wurde immer schneller und der Saft tropfte nur so aus ihrer Möse.
Ich forderte sie auf sich einfach neben Silvia zu legen und mir den Rest zu überlassen.
Nicht ganz ohne Hintergedanken, hatte ich auch eine ganze Gurke besorgt. Ich nahm sie in die Hand leckte sie genüßlich ab und fuhr dann damit durch Annas Schamlippen. Als ich die Gurke wieder hochhob, war sie klatschnass. Wieder leckte ich das Stück genüßlich ab und machte den Feuchtigkeitstest auch bei Silvias Möse. Mit demselben Ergebnis.
Diesmal kam jedoch Anna in den Genuß von Silvias Muschisaft zu kosten.
Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.
Ich steckte die Gurke in Annas feuchte Spalte bis sie laut aufstöhnte. Den restlichen Sekt ließ ich über Silvias Muschi laufen und leckte diese dann genüßlich aus, während ich Anna mit der Gurke fickte.
Plötzlich sprangen die beiden auf und fielen wie zwei Raubkatzen über mich her.
Anna versenkte meinen steinharten Prügel so tief in ihrem Mund, dass meine Eier gegen Ihr Kinn klatschten, während Silvia an meinen Brustwarzen saugte, dass mir fast schwarz vor Augen wurde.
Schließlich knieten sich beide nebeneinander aufs Bett und streckten mir ihre feuchten Löcher entgegen.
Na los zeig uns was du kannst, fick uns beide zum Orgasmus spornten sie mich an.
Ich gab mein Bestes und versenkte meinen Luststab abwechselnd in den beiden gierig wartenden Löchern, während ich die jeweils andere mit meinen Fingern beglückte.
War es Anfängerglück 😉 oder der Alkohol, ich kann es nicht sagen, aber jedenfalls brüllten beide ihren Orgasmus raus kurz bevor ich selbst meine Eier auf die geilen Arschbacken der beiden entlud. Perfektes Timing.
Erschöpft ließ ich mich aufs Bett fallen während Silvia und Anna sich noch die letzten Reste meines Spermas aus meinem Schwanz saugten…
Mittlerweile war es kurz vor Mittag, die anderen waren am Strand und würden nicht vor 19 Uhr zurückkommen. Es lag noch ein ganzer Tag ohne Störungen vor uns…
Fortsetzung folgt.