2. Arschfick im Wald mit Ehestute
Ich sollte ihn bald im Wald wieder antreffen.
Ich kam jetzt öfter auf diese Lichtung, auf der ich meinen ersten dreckigen Arschfick erleben durfte.
Ein paar Wochen danach hatte ich Glück: Ich schlich mich leise an die Lichtung heran und merkte schon, daß ich nicht alleine im Wald war. Ich hörte ein Grunzen und Stöhnen. Dann sah ich die Ursache dieser geilen Geräusche. Mein Nachbar, diese verkackte Arschficksau vergnügte sich mit einer nackten Schlampe auf dem Waldboden. Sie war nicht gerade fett, aber hatte doch schon einige Speckrollen aufzuweisen. Das Beste an Ihr waren aber ihre herabhängenden Fetteuter. Die Beiden vergnügten sich bei einem deftigen Fick.
Bei diesem Anblick schwoll mein Schwanz sofort auf die richtige Kampfgröße an und ich konnte ihn nicht mehr in der Hose behalten. Sofort begann ich ihn langsam zu wichsen. Ich muß wohl auch ein paar geile Brunzgeräusche von mir gegeben haben.
So ganz bei der Sache waren die Beiden aber wohl doch nicht, denn ich wurde sofort entdeckt.
Der Kerl verlangte von mir, daß ich sofort ganz nackt auszog. Er hatte etwas sehr Bestimmendes und ich gehorchte sofort.
Ich mußte mich auf den Waldboden legen und die Frau legte sich so auf mich, daß ihre Speckfotze direkt über meinem Gesicht war. Die alte Sau hatte sich wohl ein paar Tage nicht gewaschen, denn ich bekam einen Duft in die Nase, der so roch als wenn ich eine Dose Ölsardinen geöffnet hätte. Herrlich.
Auch ihr Arschloch wies noch einige Kackspuren auf.
Ich bekam die Anweisung eine gründliche Zungenreinigung an ihren versauten Spalten durchzuführen.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing sofort an mit der Arbeit.
Ich merkte, daß die alte Specksau daran gefallen fand. Denn die wand sich und drückte mir mit ihrem Arsch fast die Nase zu.
Der Kerl war bisher tatenlos gewesen. Bis ein paar langsame Wichsbewegungen an seinem Schwanz, der nun wieder zur vollen Größen angeschwollen war. Die Arschrosette der Alten war durch meinen Speichel ganz feucht und glänzte verführerisch. Ein unwahrscheinlicher Anblick bot sich mir. Über mir die Fettfotze und das Arschloch und nun kam der dicke Schwanz in mein Blickfeld. Gerade wollte er in das Schokoladenloch eindringen, da ließ die Alte einen mächtigen Furz los. Der ließ mich erahnen was noch auf mich zukommen würde. Genüßlich sog ich den geilen Gestank ein. Die Rosette schloß sich nicht wieder richtig, denn langsam bekam ich ein Stück Scheiße zu sehen.
Jetzt gab es kein halten mehr. Der Schwanz schob die Scheißwurst wieder hinter den Schließmuskel und jetzt ging der Arschfick richtig los. Der Druck im Darm der alten Scheißsau war aber wohl doch zu groß, denn am Fickkolben vorbei quetschte jetzt immer mehr Scheiße ins Freie und tropfte auf mein Gesicht. Ich konnte mich vor Geilheit kaum noch halten, zumal die geile Sau jetzt auch noch anfing meinen Schwanz mit ihrem Fickmaul zu bearbeiten.
Wir drei hatten bald den richtigen Rhythmus heraus und steuerten langsam dem Höhepunkt entgegen.
Die fette Ficksau über mir fing auf einmal tierisch an zu zittern und brüllte wie ein brünftiger Stier als mehrere Orgasmen durch ihren Körper fluteten. Dann entlud sich mein Sperma in ihrer Maulfotze.
Nun merkte ich das zuletzt auch der Arschficker in den Darm abrotzte.
Mein ganzes Gesicht war nun über und über mit köstlicher Scheiße verschmiert. Das sollte aber nicht lange so bleiben. Denn nachdem der Schwanz aus ihrem Darm geglitten war und die letzte Scheiße ins Freie gedrückt war, fing die alte Sau an zu pissen. Köstlicher Natursekt direkt aus der Quelle plätscherte nun in mein Gesicht und spülte einen großen Teil der Kacke weg.
Der Kerl hatte aber immer noch nicht genug, denn sein Schwanz verschwand schon wieder im Darm der Alten. So wie er es auch bei unserem ersten Arschfick getrieben hatte. Das war wohl bei ihm immer der krönende Abschluß. Ich faßte vorsichtig den Schwanz an und spürte, daß durch die Harnröhre Pisse strömte. Und richtig – noch kurzer Zeit wurde der nun erschlaffte Schwanz wieder ins Freie gezogen und aus der Rosette tropften ein paar Tropfen frischer Pisse auf meine Nase.
Was nun kam, hatte ich schon fast erwartet. Die alte Ficksau konnte natürlich nicht die Pisse im Darm behalten. Denn so ein Pisseinlauf hat ja auch mal ein Ende. Und das sah so aus. Im Bauch der fetten Sau begann es zu rumoren und die Rosette öffnete sich. Ich bekam die herrlich Sauerei erst in mein Gesicht und dann den letzten Rest Scheiße und Pisse auf meinen ganzen Körper.
Zum Glück war im Wald ein kleiner Tümpel in dem ich mich notdürftig reinigen konnte. Die beiden verfickten Alten waren inzwischen verschwunden und ich machte mich auch auf den Weg nach Hause, immer noch die Reste von dem herrlichen Scheißgeruch am Körper.
Ein paar Tage später traf ich die beiden “Scheißtypen” beim Kaufmann um die Ecke “Nah und Frisch” und wir verabredeten ein weiteres Treffen im Wald……………..