Der liebe, nette Junge!
Tom lag auf seinem Bett und dachte über den gestrigen Tag nach. Es war eine Woche nach Beginn der Sommerferien und seit Mai verbrachte er jede freie Minute im Freibad. Weniger wegen der hübschen Mädels, sondern weil es ihm einfach gefiel in der Sonne zu liegen, braun zu werden und mit seinen Kumpels den Tag zu verbringen. Seit gestern aber war das anders. Seit gestern ging er eben nicht mehr nur wegen der Sonne und seiner Freunde hin, sondern viel mehr wegen Lisa. Obwohl sie in seine Parallelklasse ging hatte er bisher kaum Notiz von ihr genommen, was wahrscheinlich daran lag, daß sie eher schüchterner Natur war und außer mit ihrer Freundin Sina kaum Kontakt zu andern Mitschülern hatte.
Gestern jedoch waren die beiden Freundinnen gemeinsam ins Freibad gegangen, weil Sina nicht lockergelassen hatte, bis Lisa nachgab und mitkam. Als sie sich einen Platz auf der Liegewiese suchten fiel Lisa Tom zum ersten Mal auf, denn erstens legten sich die Mädchen kaum zehn Meter von den Jungs entfernt hin und zweitens hatte Lisa einen unglaublich, erotischen schwarzen Badeanzug an. Zwar war es kein Bikini, dennoch hatte er einen ziemlich tiefen Rückenausschnitt, wodurch Lisas Figur optimal zur Geltung kam. Ihr langes schwarzes Haar, ihre schlanken Beine, ihr süßer knackiger Po und ihre wohlgeformten Brüste, sie war schlichtweg ein klasse Mädchen. Als Tom so an sie dachte wurde sein Glied immer härter und steifer und ohne es zu merken, begann er daran herumzuspielen und es zu reiben. Wie in einem Traum kam es ihm vor – er und Lisa, allein an einem Strand irgendwo auf einer einsamen Insel. Ein junges Liebespaar im Sturm seiner Liebe. Sie wälzten sich im Sand, die Brandung umspülte sie leicht und sie liebten sich, als ob sie die Lust aller Menschen dieser Erde in sich trugen.
Plötzlich ging die Tür auf und seine Schwester sah ihren kleinen Bruder, sein Geschlecht in der Hand haltend, hämisch an. „Hast du feuchte Träume, Brüderchen?“ Tom wurde knallrot und brachte keinen Ton heraus. „Na, dann laß ich dich lieber wieder allein, sonst kommt Lisa noch zu kurz!“ Die Tür fiel mit einem leisen Schlag zu.
Verdutzt sah Tom, immer noch seinen Schwanz in Händen haltend, zur Tür. War da gerade eben seine Schwester hereingeplatzt und hatte ihn beim onanieren erwischt? Und was sollte der Satz von wegen, daß Lisa nicht zu kurz käme? Ohne sein Vorhaben zu beenden zog er seine Hose wieder an und marschierte schnurstracks ins Zimmer seiner Schwester. „Wenn du noch einmal in mein Zimmer kommst…“ „…Ohne anzuklopfen?“ vervollständigte seine Schwester den Satz, denn Tom war bei ihrem Anblick nicht mehr in der Lage ihn weiterzuführen. „Gefalle ich dir, kleiner Bruder, oder magst du meine neuen Stiefel nicht?“ „Ehm, nein,… ich meine ja, eh…“ Anja, stand ihrem Bruder nur leicht bekleidet gegenüber. Im Grunde konnte man nicht mal das sagen, denn das einzige, was sie anhatte, waren kniehohe, schwarze Lacklederstiefel, zudem spreizte sie die Beine leicht, so daß Tom die Spalte hinter dem blonden Busch seiner Schwester erahnen konnte. Wie gebannt starrte er auf ihre Muschi.
„Gefällt dir, was du siehst, oder wäre es dir lieber, wenn Lisa hier so vor dir stehen würde?“ Das war zuviel für Tom, er sah nur noch rot. wütend knallte er die Tür zu, packte Anja rüde am Arm und warf sie aufs Bett und während er seine Hose öffnete sprach er zu seiner Schwester: „Deine neuen Stiefel gefallen mir sehr gut und der Rest ist auch nicht schlecht, doch Dein großes Maul werde ich dir heute ein für alle Mal stopfen. Bevor ich dich ficke will ich nur noch eins wissen, woher weißt du von Lisa?“ Das hatte Anja nicht erwartet. Sie wollte ihren Bruder nur etwas reizen und als er plötzlich im Zimmer stand, ist es einfach so aus ihr herausgerutscht. Sex wollte sie beim besten Willen nicht. „Eh, hör mal Tom, so war das doch nicht gemeint, ich wollte dich nur etwas ärgern…“, „Du hast meine Frage nicht beantwortet, woher weißt du von Lisa?“ Diesmal klang seine Stimme laut, bestimmt und lies keinen Zweifel über seine Worte aufkommen.
„I..i..ich,… du hast ihren Namen gestöhnt, als du dir einen…!“, weiter kam sie nicht, denn mit einem Schritt war Tom bei ihr, packte sie grob an den Haaren und drückte ihr seinen Schwanz in den Mund. „Blas ihn, und wehe du beißt zu, dann reiß ich dir den Arsch auf, wird’s bald!“ Gleichzeitig begann er ihren Kopf von vorne nach hinten zu bewegen, so daß er sie bequem in ihre Mundfotze ficken konnte. Angewidert versuchte Anja sich loszureißen, doch Tom hatte sie fest im Griff und jeder Versuch führte dazu, daß er nur noch weiter mit seinem Schwanz in ihren Mund fahren konnte, wenn sie im Begriff war vor Schmerz zu schreien. Sie war sauer auf sich selbst, daß sie ihren Bruder so unterschätzt hatte, sonst war er immer der nette, liebe Junge, den alle mochten und der nie schlechte Noten mit nach Hause brachte, doch diesen Tom kannte sie nicht. Hätte sie gewußt, daß ihr kleiner Bruder ein muschigeiler Macho war, hätte sie ihn vielleicht einfach gefragt, ob er mit ihr vögeln wolle, aber in diese unkontrollierbare Situation hatte sie sich mehr oder weniger selbst hineinmanövriert.
Während Tom immer und immer wieder seine immerhin 19 Zentimeter Mannesfleisch in ihren Mund rammte, bemerkte Anja, daß ihre Spalte anfing feucht zu werden und ohne es richtig zu wollen griff sie sich zwischen die Beine und fing an sich fingern. Mit einem breiten Grinsen bemerkte Tom die aufkommende Geilheit seiner Schwester, „Scheint dir anscheinend doch Spaß zu machen, du geiles Stiefelluder!“ Die Art wie Tom mit ihr sprach, machte Anja noch geiler, denn sie mochte es, wenn Männer beim Sex ordinär. Kurz darauf räumte sie ihre letzten Hemmungen beiseite und blies Toms Schwanz so gut sie es konnte, doch mit einem Ruck zog er ihn aus ihrem Mund und meinte nur, „jetzt wird es Zeit, daß deine Möse nicht nur feucht wird, sondern auch was zu tun bekommt. Knie dich aufs Bett, ich will dich von hinten ficken und wenn du schön brav bist, dann bekommt dein Arschloch auch noch was ab!“ Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken kniete sich Anja auf ihr Bett und bot ihrem Bruder ihre Löcher an.
Nun war auch Tom aufs Bett gesprungen und bugsierte seinen Bolzen vor die Fotze seiner Schwester. Mit den Fingern prüfte er unnötigerweise, ob ihr Loch schon feucht genug war und schob ihr dabei seinen Daumen in ihre Rosette, was Anja mit einem leisen Stöhnen quittierte. „Fick mich wie du willst, nur mach schnell, meine Löcher halten’s nicht mehr aus!“ hauchte sie. Tom lies sich das nicht zwei Mal sagen und schon steckte sein Schwanz tief in der feuchten Fotze seiner Schwester und er begann sie genüßlich von hinten zu stoßen. Bei all seiner Geilheit wunderte er sich, daß er nicht schon längst gekommen war, aber eigentlich machte ihm das nichts aus, denn so konnte er seine Schwester härter und länger nehmen und ihrem Arsch auch noch eine Lektion erteilen.
Anja stöhnte auf einmal laut, „ich komme, ahh ist das geil!“, doch das hätte sie nicht sagen dürfen, denn noch fast im selben Moment zog Tom seinen Ständer aus ihre Muschi. „Hast du vielleicht gedacht, hier geht es um dein Vergnügen? Da hast du dich aber geschnitten! Ich werde jetzt eine Weile warten, bis du dich wieder beruhigt hast und dann ist dein Arschloch fällig. Du wirst dir noch wünschen, daß du mich nie provoziert hättest!“ Noch halb in Trance, von ihrem bevorstehenden Orgasmus, schaute Anja ihren Bruder an, was er da sagte, meinte er ernst! Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, packte er mit der einen Hand Anjas Haare, zog sie ruckartig nach hinten, so daß sie vor Schmerz laut schreien mußte. Mit der anderen verteilte er ein wenig ihres Fotzenschleims auf ihrem Arschloch. Die Macht, die er auf einmal über seine Schwester besaß gefiel ihm zusehends, von nun an würde er sie sich immer dann nehmen, wenn er gerade Lust hatte, die Zeiten der Selbstbefriedigung waren vorbei.
Mit einem Ruck rammte Tom seinen Bolzen in Anjas engen, feuchten Arsch. Durch den Schmerz schien sie sich etwas zu verkrampfen, aber das machte es nur noch geiler für ihren Bruder. Mit schnellen, tiefen Stößen fickte Tom Anjas Arschloch, so daß sie noch Tage danach wund sein würde, aber das war ihm egal, von ihr würde er sich nichts mehr gefallen lassen. Nach etwa einer Minute war er dann so weit, er entleerte seinen Ficksaft in ihren Darm, doch damit nicht genug. An den Haaren zog er den Kopf seiner Schwester an sich heran. „Du tust mir weh!“ schrie sie. „Halts Maul und leck ihn sauber!“, mit diesen Worten rammte Tom seinen Schwanz zum zweiten Mal in die Mundfotze seiner Schwester und während sie ihn widerwillig lutschte fügte er hinzu: „Ab sofort bist du meine Sklavin! Ich werde dich ficken, wann immer mir es paßt! Du wirst alles tun, was ich von dir verlange, und daß du Bescheid weißt, wenn du Mutti und Papa was erzählst prügle ich dich windelweich und fick dir deine Löcher so durch, daß du nie mehr einen Schwanz drin haben willst! Hast du mich verstanden?“
Tränen liefen Anja über die Wangen, doch als Tom von ihr abließ und ihr noch einen verächtlichen Blick zuwarf, bevor er ihr Zimmer verließ, war ihr klar, daß sie kaum eine Wahl hatte, schließlich würden ihr ihre Eltern nicht glauben, da sie Tom mehr mochten als sie, denn schließlich war er immer der nette, liebe Junge, den alle mochten und der nie schlechte Noten mit nach Hause brachte.