Der Racheplan Teil 2
Zwei Wochen war seit jenen Ereignissen in ihrem Büro in der Uni vergangen. Da es die letzte Semesterwoche gewesen war, hatte Frau Prof. Bergmann Stefan seitdem in ihrem Seminar nicht wiedergesehen.
Die Hochschullehrerin war innerlich tief gespalten. Einerseits verzehrte sich ihr Körper vor Sehnsucht, denn noch nie im Leben hatte sie ein Mann so befriedigen können wie dieser junge Student. Zu Hause fiel sie in manchen Nächten geradezu über ihren Ehemann her und wollte Sex von ihm, wobei sie aber jedes Mal, wenn ihr Mann sie nahm, sich vorstellte, es wäre jetzt Stefan mit seinem viel mächtigeren Schwanz, der sie vögelte. Allein diese Vorstellung genügte, und sie ging ab wie eine Rakete beim Start, so dass ihr Mann sein Glück kaum fassen konnte, denn seine Frau schien ihm sexuell ausgehungerter als jemals zuvor in ihrer Beziehung. Aber nicht genug damit, oftmals zog sie sich am Tag ins Schlafzimmer zurück, um zu masturbieren, und dabei hatte sie Stefans Bild vor Augen.
Dann wieder schämte sie sich zutiefst dessen, was ihr da in ihrem Büro widerfahren war, und ihr Verstand sagte ihr, die Geschichte dürfe auf gar keinen Fall eine Fortsetzung finden. Sie durchlitt auch in manchen Momenten Höllenqualen, weil sie Angst hatte, Stefan könnte sie womöglich erpressen. Nicht auszudenken, wenn ihr Mann erfahren würde, dass sie sich einem jungen Studenten so hemmungslos hingegeben hatte. Oder wenn es gar an der Uni publik würde… Angst und bange wurde ihr aber vor allem, wenn sie daran dachte, dass sie ungeschützt Verkehr mit ihrem Studenten gehabt hatte, wobei sie weniger Angst vor einer Ansteckung hatte als vor einer Schwangerschaft, denn sie hatte seit einiger Zeit die Pille abgesetzt. Es lief ihr heiß und kalt den Rücken runter, wenn sie sich ausmalte, welche Konsequenzen es hätte, wenn sie als verheiratete Hochschullehrerin von einem Studenten, der so alt war wie ihr eigener Sohn, ein Kind erwartete…
Ihre Erleichterung war daher riesig, als dann doch ihre Regel einsetzte. Danach gewann allmählich der Verstand die Oberhand über ihre körperlichen Gelüste, und sie rang sich dazu durch, Stefan einen Brief zu schreiben, um endgültig einen Schlussstrich unter diese prekäre Geschichte zu ziehen. Sie hatte ihre alte Selbstsicherheit wiedergefunden und dachte sich, es wäre auch am besten, dem jungen Studenten ihre überlegene Stellung sehr deutlich zu machen, damit er ja nicht auf weitere dumme Gedanken käme. So warf sie ihm vor, dass er in ihrem Büro schamlos einen Moment der Schwäche ausgenutzt habe. Zwar wolle sie nicht abstreiten, dass sie diesen Moment genossen habe, schließlich sei sie eine Frau mit Gefühlen und Bedürfnissen, aber genau dies habe er sich auf unfaire Weise zunutze gemacht. Als intelligenter junger Mann würde er nun verstehen, dass dieser Vorfall sich unter keinen Umständen wiederholen werde. Sie liebe ihren Mann, und auch sei es absolut unakzeptabel und mit ihrem Berufsethos nicht vereinbar, wenn sie als Hochschullehrerin sich auf eine Affäre mit einem ihrer Studenten einließe. Sie hoffe – und dies schließe sie auch aus seinem Schweigen seitdem – dass er selbst inzwischen wohl auch eingesehen habe, dass er zu weit gegangen sei. Sie riete ihm aber doch auf jeden Fall, zukünftig ihre Lehrveranstaltungen zu meiden, wobei die beste Lösung für sie beide sicherlich sei, wenn er zum kommenden Semester die Uni wechselte. Abschließend wünschte sie ihm noch alles Gute für sein weiteres Studium, bevor sie ganz offiziell mit Prof. Dr. H. Bergmann unterzeichnete.
Als sie den Brief in die Dienstpost gegeben hatte, fühlte sie sich richtig gut. Gerade noch rechtzeitig, so meinte sie, habe sie die Notbremse gezogen. Sie hätte sich sicher ganz anders gefühlt, wenn sie gewusst hätte, dass sie keinesfalls deshalb von Stefan nichts mehr gehört hatte, weil er seinen „Fehler“, wie sie schrieb, bereute. Nein, es lag ganz einfach daran, dass das Semester zu Ende war und Stefan mit einem Kumpel auf einen schon lange geplanten Campingtrip nach Südfrankreich aufgebrochen war. Trotz der Ablenkung in Gestalt einer hübschen jungen Holländerin, die er auf einem Campingplatz in der Provence kennen lernte, dachte Stefan ohne Unterlass an seine Professorin und das, was er mit ihr erlebt hatte. Allein der Gedanke an ihre rotbehaarte Möse erregte ihn unglaublich und ließ sein bestes Stück augenblicklich anschwellen, und es war kein Zufall, dass die junge Holländerin, mit der es im Zelt trieb, ebenfalls rothaarig war…
Als Stefan nun bei seiner Rückkehr den Brief der Bergmann vorfand, wurde er richtig wütend. Glaubte die Alte wirklich, sie könne schon wieder die überlegene Professorin spielen, ausgerechnet bei ihm! Er hatte noch ihr geiles Gewimmer in den Ohren, wie sie ihn in ihrem Büro angefleht hatte, es ihr zu besorgen, wie sie ihm voller Geilheit und Gier gestanden hatte, dass sein Schwanz so viel größer sei als der ihres Mannes und dass er sie so befriedigen könne wie niemand sonst.
Und jetzt spielte sie auf einmal wieder die kühle überlegene Hochschullehrerin und riet ihm sogar einen Uniwechsel an. Wenn er es sich richtig überlegte, war damit ja eigentlich eine unverhohlene Drohung verbunden. Das hieß doch nichts anderes, als dass er bei ihr kein Bein mehr an den Boden kriegen würde! Ausgerechnet diese geile Alte! Der wollte er es zeigen! Er wusste noch genau, wie sie ihn angefleht hatte, seinen Saft in sie abzuspritzen, und als er sich das in Erinnerung rief und ausmalte, kam ihm plötzlich ein Gedanke, der anfänglich nur eine geile Spielerei war, aber allmählich immer mehr von ihm Besitz ergriff: Wie wäre es, wenn er ihr tatsächlich ein Kind machen würde? Dann wäre endgültig Schluss mit ihrer professoralen Überheblichkeit. Es würde seinen Triumph perfekt machen, wenn er, der junge Studi, die verheiratete Professorin schwängern würde… Was ihr Mann dann wohl sagen würde? Vielleicht würde er sich scheiden lassen? Er stellte sich vor, wie sie dann mit dickem Bauch und Milchtitten nur noch von ihm gevögelt würde… Oh, genau das würde er tun. Er würde sie demütigen. Ja, er würde sich die rothaarige Professorin so hörig ficken, dass ihr alles egal wäre, Ehemann, Familie und Karriere, so dass sie sich sogar von ihm schwängern ließe. „Warte, Helga,“ sagte er sich grimmig und voller Geilheit, „wir werden ja sehen, wie ernsthaft dein Brief gemeint ist. Verlass dich drauf: ich krieg dich rum, und diesmal krieg ich dich dazu, dass du dir von mir ein Kind machen lässt! Und dann gehörst du mir!“
Er wusste auch schon, wo das geschehen sollte. Sie wieder in der Uni zu vernaschen wie beim ersten Mal, in ihrer ureigensten Domäne, hatte zwar einen eigenen Reiz, aber erstens waren Semesterferien und zweitens, so dachte er, war es doch eigentlich noch viel geiler und würde sie noch mehr demütigen, wenn er sie dazu brächte, sich von ihm in ihrem eigenen Haus schwängern zu lassen, womöglich im Ehebett. Das einzige Problem war ihr Mann, der kaum einverstanden wäre mit dieser Aktion…. Also musste er sie erwischen, wenn sie allein zu Hause war.
Stefan suchte die Adresse der Bergmann aus dem Vorlesungsverzeichnis und legte sich eines Morgens vor ihrem Haus auf die Lauer, um den Moment abzupassen, wo ihr Mann das Haus verließ. Gegen halb neun sah er, wie der einen Aktenkoffer im Auto verstaute und sich anscheinend auf den Weg zur Arbeit machte. Aus sicherer Entfernung beobachtete er dann, wie die Bergmann aus dem Haus und zu ihrem Mann trat. Sie trug Jeans und eine Bluse und gab ihrem Mann einen Kuss, bevor er ins Auto stieg. Zur Sicherheit wartete Stefan noch eine halbe Stunde, falls ihr Mann womöglich etwas vergessen hätte, bevor er an der Haustür schellte.
Prof. Bergmann wurde bleich, als sie die Haustür öffnete und Stefan erkannte. Aber sie hatte sich in der Gewalt. „Was wollen Sie denn hier? Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist, hierher zu kommen. Haben Sie meinen Brief nicht bekommen?“
Stefan ärgerte schon die Tatsache, dass sie ihn, nach allem, was in ihrem Büro vorgefallen war, nun wieder siezte, genau wie in ihrem unverschämten Brief. Doch er blieb gelassen und sagte: „Doch, ich habe ihn bekommen, genau darum geht es. Ich denke, es gibt noch einiges zu klären. Wollen Sie mich nicht reinbitten, oder möchten Sie, dass die ganze Nachbarschaft mithört?“
Die Bergmann zuckte zusammen. „Nein, kommen Sie rein, aber nur für ein paar Minuten! Ich habe nämlich zu arbeiten.“ Unwillig hielt sie ihm die Tür auf, ließ ihn eintreten und ging dann vor ihm her ins modern eingerichtete Wohnzimmer.
Stefan wollte ihr keine Zeit geben, sich auf die Situation einzustellen. Er öffnete seinen Rucksack und holte den schwarzen BH heraus, den er damals in ihrem Büro hatte mitgehen lassen. Genießerisch rieb er ihn sich übers Gesicht. „Den wollte ich Ihnen zurückbringen, denn ich brauche ihn ja jetzt nicht mehr.“ Die Bergmann wurde rot und wollte anscheinend etwas sagen, da sah Stefan anzüglich auf ihre vollen Brüste und fügte hinzu: „Mir ist der Inhalt nämlich lieber als die Hülle. Ihnen doch sicher auch.“ Mit diesen Worten zog er sich sein T-Shirt über den Kopf. So stand er nun vor seiner Professorin, mit nacktem Oberkörper, und sagte zu ihr, wobei er sie jetzt duzte: „Zieh dich aus, Helga! Ich will dich nackt.“
Helga Bergmann schluckte mühsam. Sie war rot angelaufen und atmete schwer.. „Was soll das? Glauben Sie wirklich, es reicht, dass Sie sich ausziehen, damit ich erneut schwach werde? Schlagen Sie sich das aus dem Kopf! Sie können sich wieder anziehen. Sie wissen genau, dass mir das nicht noch einmal passiert!“
„Ach tatsächlich, Frau Professor? Das werden wir ja sehen!“
Er sah sie an, wie sie dastand, verwirrt, aber unfähig, die wachsende Erregung, die durch ihre Adern lief, zu verleugnen. Stefan machte einen Schritt auf sie zu. Sie hielt den Atem an. „Nein,“ flüsterte sie. Sie starrte auf seinen jungen muskulösen Körper. Dann zwang sie sich wegzusehen, während sie weiter vor ihm zurückwich.
Er stand vielleicht zwei Meter vor ihr, als sie mit dem Rücken gegen die Wand stieß. “Nein, bitte nicht,” flüsterte sie noch einmal. Aber in ihrer Stimme war keine Überzeugung, und beide wussten es. Stefan machte einen weiteren Schritt auf sie zu. Er legte seine Hände an die Wand zu beiden Seiten ihres Kopfes, ohne sie zu berühren, und sah auf sie nieder. Als sie seinen Blick erwiderte, begann er, seinen Mund dem ihren anzunähern. Seine Lippen kamen immer näher, und sie stand da, gelähmt, wie ein Wild im Scheinwerferlicht eines Autos.
Und als seine Lippen schließlich ihre berührten, setzte sie ihnen keinen Widerstand entgegen, aber auch keine Ermutigung. Sie stand einfach da, mit weit aufgerissenen Augen, es war ihr nicht begreiflich, wie dies möglich war, wie sie es so weit wieder hatte kommen lassen… Sie fühlte seine Zunge in ihren Mund dringen, ihre Zunge suchen, und ihre Augen schlossen sich, als ihre eigene Zunge begann, die seine zu ertasten.
Plötzlich zog er seine Lippen zurück. Sie öffnete rasch die Augen, sah ihn an. Ihr Blick war verwirrt, ein Teil von ihr wusste, dass sie weglaufen sollte, bevor es zu spät war, aber ein anderer Teil wollte verzweifelt die verbotene Frucht seiner Jugend noch einmal – wenigsten einmal noch – genießen. Welche Seite die Oberhand gewann, war klar, als sie ihre Augen wieder schloss und mit geöffneten Lippen wartete.
Sie brauchte nicht lange zu warten, bis sie erneut die Berührung seiner Lippen spürte, bis sie fühlte, wie seine Zunge in ihren Mund drang und den leidenschaftlichen Tanz der Lust mit ihrer Zunge begann. Sie fühlte, wie seine Hände ihre Schultern ergriffen und sie vom Nacken bis zum Ansatz ihrer Arme massierten.
Seine Hände blieben nicht lange auf ihren Schultern, sie bewegten sich schon hinunter zu ihren vollen Brüsten und kneteten sie fest durch ihre Bluse und ihren BH. Sie hörte sich aufstöhnen, als er ihre Titten knetete, während er sie die ganze Zeit gegen die Wand drückte.
Stefan setzte die Attacke auf ihre Brüste einige Zeit fort, er behandelte sie fest, beinahe roh. Und dann zog er abrupt seine Hände von ihren Brüsten fort. Ohne seine Lippen von ihren zu lösen, ließ er seine Finger in ihre Bluse gleiten, fasste den Stoff und riss ihn auf.
Die Bewegung war so plötzlich, so unerwartet, dass die Professorin erschrocken ihre Augen aufriss und ihre Lippen von seinen löste. Aber als sie ihn ansah, verstand sie. Sie verstand, dass er es war, der sie kontrollierte, und dass sie alles, aber auch alles tun würde, was er von ihr verlangte.
Allein der Gedanke, dass sie dabei war, sich völlig dem jungen Studenten zu unterwerfen, reichte aus, um sie beinahe kommen zu lassen.
Er wartete nur so lange wie nötig war, bis sie die Situation verstanden hatte, bevor er sie wieder küsste. Dieses Mal jedoch wartete sie nicht auf ihn. Dieses Mal warf sie sich ihm entgegen, gab sich völlig ihrer Lust hin. Als sie sich küssten, fühlte sie, wie seine Hände an ihrer Bluse rissen, wie sie die Stofffetzen wegzerrten und auf den Boden warfen.
Stefan beendete den Kuss und sah ihr in die Augen. Sie fühlte jetzt, wie seine Hände sich zwischen ihren Rücken und die Wand schoben und den Verschluss ihres BH öffneten. Sie stand da, sie half ihm nicht, hinderte ihn nicht, sie erlaubte ihm einfach, das zu tun, was er wollte und wie er es wollte.
Ihr BH-Verschluss war offen und die Träger des BH hingen seitlich hinunter, die Körbchen gaben den vollen Brüsten nicht länger Halt. Student und Professorin sahen sich weiter in die Augen, und seine Hände zogen die Träger ganz von ihren Schultern und warfen den überflüssig gewordenen BH zur Seite. Mit beiden Händen nahm Stefan die üppigen Fleischberge seiner Professorin, knetete sie durch, walkte sie. Er hob sie prüfend an, drückte sie zur Seite, ließ sie wippen und schaukeln. Ihre Nippel waren so verdammt viel größer, als er es von den Mädchen seines Alters kannte. Er nahm sie zwischen die Finger und rollte sie hin und her. Dabei sprach er noch immer kein einziges Wort.
Helga Bergmann fühlte jetzt weder Scham noch Selbstzweifel. Sie fühlte nur noch Lust. Pure a****lische Lust. Sie stand vor diesem Jungen, der so alt war wie ihr eigener Sohn, beide waren sie nackt von der Hüfte aufwärts, und sie konnte nur noch an eines denken: Sex mit ihm. Je härter, desto besser.
So stand sie, als seine Hände sich am Knopf ihrer Jeans zu schaffen machten. Mit einer raschen Bewegung war der Knopf geöffnet und der Reißverschluss runtergezogen. Stefan verschwendete keine Zeit und zog gleichzeitig mit der Jeans ihren Slip über ihre Hüften nach unten.
Sie fühlte, wie die Kleidungsstücke auf ihre Knie rutschten. Ein Blick in seine Augen befahl ihr, zu Ende zu bringen, was er begonnen hatte. Sie bemühte sich, aber mit ihrem Rücken an der Wand und Stefan nur wenige cm vor ihr war es nicht einfach, Jeans und Slip ganz nach unten zu ziehen.
Und als sie vollständig nackt war, sah sie den ersten Anflug eines Lächelns auf seinem Gesicht. Seine Hände kehrten zu ihren Brüsten zurück, um die erigierten Nippel zu streicheln und im nächsten Moment sie hart mit den Fingern zu drücken und dann wieder die vollen Brüste durchzuwalken. Während seine rechte Hand ihre Beute bearbeitete, wanderte seine linke Hand hinunter über ihren Bauch zu ihrer ausfließenden Möse.
Er kraulte durch ihren roten Busch, der ihn so geil machte und unter dem ihre geschwollenen Schamlippen feucht glänzten. Auch an ihren Schenkeln lief schon Geilsaft runter. Ohne Schwierigkeit führte er seine Finger in ihre Nässe, erforschte ihr Geschlecht, während er weiter ihren Rücken fest gegen die Wand drückte. So spielte er mit seiner Professorin, während er ihr immer lauter werdendes Lustgestöhn hörte, als sie sich gierig gegen seine Hände warf.
Aber als sie gerade ihren Orgasmus erreichen wollte, zog er seine Hand aus ihrer Möse und ließ ihre Titten los. Er griff in ihre roten Locken und zog ihren Körper nach vorne gegen seinen. Er lächelte sie an, als er sie so fest gegen seine Brust gedrückt hielt. Aber es war nicht das Lächeln eines Liebhabers, es war eher das Lächeln eines überlegenen Siegers, der sie beherrschte. Und die Professorin fühlte, wie ihre Knie zitterten und ihr Körper erschauerte, als ein leichter Orgasmus über sie hereinbrechen wollte.
Und dann fühlte sie, wie sie quer durch den Raum gezerrt wurde zu dem großen Esstisch, der in der Mitte stand.
„Beug dich nach vorn und stütz deine Ellbogen auf den Tisch,” befahl Stefan. Sie gehorchte sofort. Stefan betrachtete seine Beute, wie sie dort stand, vor dem Tisch und nach vorne gebeugt, so dass die Ellbogen auf der Tischplatte lagen und ihre Brüste hinunterhingen, während ihr draller Po hochgereckt war. Er erlaubte seinen Fingern, leicht über ihren Rücken zu streichen, über ihre Hüften und ihre Schenkel, als er sie untersuchte. Er schob zwei Finger in ihre immer noch tropfnasse Möse, drehte sie in der Möse herum und zog sie wieder raus.
Dann ging er näher an den Tisch und hielt ihr die Finger vors Gesicht. Sie wusste, was er erwartete. Sie beugte sich vor und nahm sie in den Mund, saugte sie, bis sie von ihrem Mösensaft gereinigt waren. Und dann sah sie Stefan an, suchte seine Billigung, fand aber nur dasselbe dominante Lächeln.
Sie beobachtete Stefan, wie er nun in der angrenzenden Küche verschwand. In ihrem ganzen Sexualleben hatte sie bisher nur sogenannten „normalen Sex“ gehabt. Nie hatte sie jemals eine Situation erlebt, die derart durch Dominanz und Unterwerfung geprägt war. Aber als sie jetzt sah, wie Stefan mit einem Kochlöffel aus der Küche zurückkam, wusste sie instinktiv, was sie erwartete. Und mit diesem Bewusstsein kam die Furcht, Furcht vor dem Schmerz, den er ihr zufügen würde.
Aber unerklärlicherweise kam zusammen mit dieser Furcht auch ein Grad an Erregung, den sie nie zuvor in ihrem Leben gekannt hatte. Die Erregung, sich vollständig einem anderen zu unterwerfen, noch dazu einem Jungen, der ihr Student war und der noch nicht einmal halb so alt war wie sie. Die Erregung, diesem Jungen zu gestatten, dass er sie in einer Weise dominierte, die sie gerade erst zu begreifen begann.
Langsam trat Stefan hinter sie. Sie machte keinen Versuch, ihm auszuweichen.
Stefan ließ den Kochlöffel sanft über den nackten Körper seiner Professorin streichen, begann bei den Schultern, zog ihn über den Rücken, über die Hüften und die Schenkel hinab. Dann hob er ihn an ihren Bauch, schlug ihn ganz leicht gegen ihre baumelnden Brüste.
„Du hättest diesen Brief nicht schreiben dürfen, Helga, und nicht wieder diesen arroganten Ton annehmen dürfen!“ sagte er plötzlich und brach das Schweigen.
„Es tut mir leid,“ stammelte Helga, hob instinktiv ihren Körper und drehte ihn Stefan zu.
KLATSCH! Sie keuchte, als der unerwartete Schlag ihren Arsch traf. „Die Ellbogen zurück auf den Tisch!“ herrschte Stefan sie an. Sie gehorchte und biss sich auf die Unterlippe, um das Brennen auf ihrem Po zu bekämpfen.
„Ich muss dich bestrafen, weil du geleugnet hast, dass du in Wirklichkeit geil auf mich bist!“
Helga hielt still, wohl wissend, dass Stefan keine Antwort erwartete. Der Schmerz ließ nach, nur noch ein leichtes Brennen blieb.
KLATSCH! KLATSCH! Sie krümmte sich zusammen, als die Schläge auf ihren nackten Arsch prasselten, biss sich auf die Unterlippe und hielt krampfhaft ihre Augen geschlossen. Aber irgendwo tief in ihrem Innern konnte sie eine nie gekannte Erregung wachsen fühlen, ausgelöst durch die Demütigung, die sie durchmachte.
“Du wolltest mich sogar an eine andere Uni schicken, um vor deiner Geilheit auf mich sicher zu sein!“
Helga wimmerte. KLATSCH! KLATSCH! Wieder prasselten die Schläge auf ihre Arschbacken, aber dieses Mal war der Schmerz weniger intensiv, überdeckt von der Erregung, die sie empfand.
KLATSCH! KLATSCH! Noch einmal Schläge auf ihren Arsch. Doch jetzt musste sie an sich halten, um nicht um mehr zu betteln, so sehr überwältigte sie die Erregung, die aus ihrer Erniedrigung erwuchs.
Und dann hörten die Schläge auf. Sie hielt still, schnappte nach Luft zwischen dem Wimmern und kämpfte mit der ganzen Palette der Gefühle, die sie überwältigten.
„Sieh mich an!“ befahl Stefan ihr plötzlich.
Helga beeilte sich zu gehorchen, hob ihren Kopf und drehte ihn in Richtung seiner Stimme. Und was sie sah, war Stefan in seiner ganzen männlichen Pracht, nackt. Ihre Augen wurden magisch angezogen von seinem Schwanz, der steif aufgerichtet und stolz hervorstand, ein herrlich junger und riesiger Schwanz, fast doppelt so lang und viel dicker als der ihres Mannes. Allein der Anblick verursachte ein krampfhaftes Zusammenziehen ihrer Möse.
„Willst du ihn?“ fragte Stefan.
Sie zögerte nur kurz, bevor ihre Antwort kam: „Ja, bitte,“ antwortete sie unterwürfig.
„Oh nein, du musst schon viel netter bitten, wenn du willst, dass ich dich ficke,“ antwortete Stefan. „Du musst mich schon richtig darum bitten, damit ich dich hier in deinem eigenen Haus ficke, wo das eigentlich nur dein Mann tun sollte.“ Er kam näher und begann, sanft ihren Arsch, den er eben noch malträtiert hatte, zu streicheln.
Und Helga stöhnte lustvoll unter der zärtlichen Berührung und vergaß jetzt völlig den Schmerz, der sie gerade noch überwältigt hatte.
„Also?“ sagte Stefan.
“Bitte,” stammelte sie. „Bitte, ich will dich, hier.“
Sie stöhnte laut auf, als sie fühlte, wie seine Hand von ihrem Arsch zu ihrer Möse sich bewegte und wie seine Finger in ihr nasses Geschlecht schlüpften. „Oh ja“, seufzte sie und reckte ihren Arsch seiner Hand entgegen, als die Lust anstieg. Und als er seine Finger weiter in ihre Möse schob, wuchs ihre Erregung ins Unermessliche.
„Ich halt es nicht mehr aus,“ brach es aus ihr hervor, mit verzweifeltem Ton in ihrer Stimme. „Bitte fick mich! Schieb deinen Schwanz in meine Möse und fick mich!“
Sie fühlte, wie seine freie Hand ihren Titt ergriff und ihn knetete, als seine andere Hand tiefer noch in ihre Möse stieß. Sie hörte Lustgestöhn, ohne dass ihr klar war, dass es von ihr kam. „Bitte,“ bettelte sie noch einmal.
”Bist du bereit, dich mir ganz hinzugeben?” frage er und ließ dabei nicht nach, ihre Möse und ihren Titt zu bearbeiten. „Hier in deinem eigenen Haus, und wo immer ich will? Voll und ganz? Für immer?”
In diesem Moment gab es nichts auf der Welt, was Prof. Helga Bergmann sehnlicher wollte als seinen Schwanz in sich zu spüren. Sie war dermaßen übererregt, dass sie auf der Stelle sterben würde, wenn dieser Junge jetzt nicht seinen göttlichen Schwanz in sie stieß. „Ja, oh ja doch!“ hechelte sie auf seine Frage.
„Soll ich dich so ficken, wie du noch nie in deinem Leben gefickt worden bist? Soll ich dich so lange ficken, bis du um Gnade bettelst?“ Immer noch bearbeitete eine Hand ihre Titten, und die andere fingerte ihre Möse.
Sie wusste, was er von ihr wollte. Er wollte sie betteln hören. Er wollte, dass sie zugab, nun für immer sein zu sein, ihm und seinem Schwanz hörig. Es war ein erschreckendes Geständnis, aber sie hatte keine Chance: Sie konnte nicht anders, als sich ihm völlig hinzugeben, sich aufzugeben:
“JA, oh verdammt! JA! Ich will deinen Schwanz in mir! Du bist so gnadenlos! Du willst dass ich darum bettele, von dir gefickt zu werden, hier in meinem eigenen Haus! Du willst mich demütigen – ja verdammt: JAAAAAAAA! Ich will von dir gefickt werden, und ja, ich flehe dich an, mich zu nehmen!“
„Und es stört dich nicht mehr, dass ich dein Student bin?“
„Nein oh nein, du kannst mit mir machen was du willst. Bitte! Bitte! Ich bitte dich, ich flehe dich an!“
„Und was ist mit deinem Mann?“
„Oh Gott, ich will DICH jetzt, nur dich! Mach mich fertig! Nimm mich wie eine Straßenhure! Gib mir alles, was du für mich hast! Deinen ganzen göttlichen Schwanz! Ich flehe dich an, ich flehe dich an, mich zu nehmen. Bitte! Bitte! Fick mich! Fick mich JETZT!!!“
Stefan zog seine Hände weg von ihrem Titt und ihrer Möse, trat hinter sie und rammte mit einem einzigen gewaltigen Ruck seinen mächtigen Schwanz in sie.
Helga schrie auf, als sein Schwanz in sie eindrang, fast unmittelbar darauf erschütterte sie ein gewaltiger Orgasmus. Sie brach auf dem Tisch zusammen, ihre Titten und ihr Bauch fielen nach vorn auf die Platte. Und als sie so wehrlos dalag, hämmerte Stefan seinen Schwanz gnadenlos in sie, hart und tief. Ja, jetzt FICKTE er sie. Oh Gott, und wie er sie fickte. Er war so verdammt groß, dass es zuerst schmerzte, als er in sie eindrang, genau wie beim ersten Mal in ihrem Büro. Er war so viel größer als ihr Ehemann, aber der Schmerz mischte sich mit Ekstase, die alles übertraf, was sie in ihrer Ehe, ja in ihrem ganzen Leben jemals erfahren hatte.
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Stefan dehnte sie unglaublich weit, und er drang so tief in sie ein, er erreichte Stellen in ihr, die ihr Mann nie erreicht hatte. Helga konnte es nicht glauben, dass sie so viele Jahre gelebt hatte ohne zu wissen, was wirkliche Orgasmen sind. Aber gerade als sie auf einen neuen, noch mächtigeren Orgasmus zusteuerte, schoss ihr ein erschreckender Gedanke durch den Kopf:
„Bitte,“ stieß sie keuchend hervor, „du darfst nicht in mir kommen. Ich nehme keine Pille zur Zeit und ich bin ungeschützt. Du könntest mich schwängern. Du musst ihn rausziehen, bevor du kommst.“
Aber Stefan war unerbittlich, er war nicht wieder zu erkennen, er kannte sich selbst nicht mehr. Er kostete seine Macht über seine Professorin aus: „Nichts da, Frau Professor! Ich werde doch meinen Samen nicht verschwenden! Nein, ich werde dich abfüllen, hier und jetzt und jedes Mal, wenn ich dich ficke! Und wenn ich dir heute kein Kind mache, dann beim nächsten Mal. Du gehörst jetzt mir! Du wirst keine Pille mehr nehmen, nie mehr! Ist das klar, Helga?”
„Aber, mein Mann, wie soll ich…“ versuchte sie noch einmal zu protestieren. „Lass deinen Mann aus dem Spiel, du Eheschlampe,“ herrschte Stefan sie an. „Willst du mich oder ihn? Meinen Schwanz oder seinen? Ich werde meinen Saft in deine Möse spritzen – oder willst du, dass ich meinen Schwanz rausziehe? Wenn du das wirklich willst, musst du es nur sagen, und ich zieh ihn raus und gehe sofort nach Hause. Willst du das? Soll ich aufhören, dich zu ficken, jetzt gleich und für immer?“
Natürlich konnte sie das nicht wollen. Nichts auf der Welt wollte sie weniger, als dass er aufhörte, sie zu ficken. Mit seinem Schwanz in ihrer Möse wäre sie lieber gestorben als ihn wegzuschicken. Nein… sie konnte seinen Schwanz nicht aufgeben. Sie hatte zwar furchtbare Angst, schwanger zu werden, aber noch mehr erschreckte sie die Vorstellung, dass dieser Junge aufhören könnte sie zu ficken.
Ein gewaltiger Orgasmus brach über sie herein, so gewaltig, dass er die Furcht, ihr Bauch würde durch das Baby dieses Jungen anschwellen, einfach hinwegfegte. Sie schrie ihre Geilheit hinaus, sie wimmerte nicht mehr, sie schrie nur noch vor Lust. Vielleicht waren es ihre lauten geilen Schreie, die man in der Nachbarschaft hören musste, vielleicht waren es die Kontraktionen ihrer Vagina um seinen mächtigen Schwanz, die auch Stefans Höhepunkt auslösten. Und er füllte sie mit seinem Sperma in einer Menge, die um ein Vielfaches mehr war, als alles, was sie je bei ihrem Mann erlebt hatte. Es war soviel, dass – obwohl sein Schwanz in ihrer gedehnten Möse eng anlag – noch Sperma herausquoll und ihre Schenkel hinunterlief. Es war auf jeden Fall eine solche Menge an Sperma, dass sie augenblicklich wieder daran denken musste, durch Stefan schwanger zu werden. Oh Gott, hier in ihrem eigenen Haus, auf ihrem Esstisch, war sie womöglich gerade eben von einem Studenten, der ihr Sohn sein könnte, geschwängert worden…
Aber die so selbstbewusste Hochschullehrerin war jetzt nur noch ein zuckendes Stück weiblichen Fleisches, und sie fühlte bei aller Furcht vor einer Schwangerschaft gleichzeitig sich zutiefst befriedigt, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie verscheuchte jeden Gedanken an morgen. Sie war soeben so durchgefickt worden, wie sie es nie für möglich gehalten hätte – das war alles, was im Augenblick zählte.
Aber Stefan war noch lange nicht fertig mit ihr. Er hatte kein bisschen von seiner Geilheit auf die Professorin verloren. Er ließ ihr nur wenige Minuten, in denen sie nach Atem ringend unter ihm lag. Dann packte er sie heftig, zog sie vom Tisch hoch. Halb stieß, halb trug er sie zur breiten Ledercouch im Wohnzimmer und ließ sie hinabgleiten, so dass ihre Beine weit gespreizt waren. Jetzt wollte er sich den heiligen Gral vornehmen. Er hatte trotz seines jungen Alters ja schon eine Reihe Frauen gehabt, aber noch nie hatte ihn der Anblick einer Möse so geil gemacht wie die rotbehaarte Möse dieser reifen Frau.
„Los, Helga, mach die Beine noch breiter, ganz breit, ich will dich jetzt schmecken!“
Und die Professorin lag zitternd auf dem Sofa, ihre Beine öffneten sich automatisch, mit dem Ellbogen stützte sie den erhobenen Oberkörper ab. Sie wollte sehen, was zwischen ihren Schenkeln passierte. Stefan rutschte mit dem Kopf über ihren Bauch, Seine Mund hauchte seinen heißen Atem in die roten Schamhaare, in die klaffende Ritze, in die feuchte, rosige Öffnung. in der sich sein Sperma mit ihrem Mösensaft vermischte. Sie schrie lüstern auf, sobald sie seine Zunge spürte.
Stefan eroberte sich ihre Möse jetzt mit Mund und Zunge. Ja, er fickte sie geradezu mit der Zunge, er masturbierte sie oral. „Ja oh ha,“ seufzte die geile Frau unter ihm, „das tut gut…so gut…ahhhhhhh….gut…. ich kann nicht mehr…es kommt schon wieder…..ja…ja…jetzt….ohhh….ooooohhhhh.“ Wild bockte sie ihren Unterleib hoch. Und dann kam sie, sie kam in seinen Mund, und kam noch einmal und noch einmal.
Aufs neue begann er sie auszulecken, er leckte durch ihre Spalte, über den Damm bis zum Poloch, dann wieder zurück, von hinten nach vorn. Er stieß die Spitze ihres Kitzlers, der wie ein kleiner erigierter Penis sich erhob, mit seiner Zunge, dann nibbelte er ihn mit seinen spitzen Lippen. Der kleine Geilknopf war prall mit Blut gefüllt und voll erigiert, und er biss sanft mit seinen Zähnen auf ihm herum. Und Stefan nahm sich jetzt ihre breiten fleischigen Pobacken vor, die er vorhin mit dem Kochlöffel malträtiert hatte. Mit einem Finger suchte er vorsichtig das enge hintere Loch, bohrte ihn langsam vor.
In Helga brannte die Lust…. sie schrie: „Jaaaaaaa….ahhhhhhh…….ahhhhhh!“ Sie warf die Beine hoch: „Jetzt….mir geht’s schon wieder ab…ohhhhh….ich komme….ahhhh…aaaah…geil…so geil..aaahh…“ Stefan hob für Sekunden den Kopf, lugte über ihren Bauch, über die üppigen rollenden Titten, sah ihr von der Lust verzerrtes aufgelöstes Gesicht. Seinen Finger ließ er in ihrer zuckenden Rosette, stieß ihn leicht fickend vor und zurück.
„Na, meine geile Professorin, ist das gut? Tut dir das gut?“
„Ja,ja..oh ja.“ Sie wand sich wie in einem anhaltenden Krampf, und dann spürte sie auf einmal seinen eingedrungenen fickenden Finger. Ängstlich riss sie die Augen auf und starrte hinab.
„Was tust du da?“ keuchte sie. „Nein.. nicht…lass sein…ooooohhh…“
„Auch das wird dir gefallen!“ zischte Stefan. „Du brauchst es doch, du geiles Stück! Halt nur still. Ich mach’s dir noch mal.“ Erneut zuckte sein Kopf hinab zu ihrer rotbehaarten und klatschnassen Möse. Seine Zunge schoss vor und begann sie wieder zu lecken, zu saugen, zu streicheln, zu stoßen.
Sie wimmerte matt: „Das halt ich nicht aus,“ stöhnte sie. „Ich… ich kann nicht mehr… nein, nein.“
„Doch, Helga, du kannst! Mach die Beine breiter. Los, leg sie auf meine Schultern. Ja so ist gut, so ist’s geil.“
Er widmete sich wieder ihren geschwollenen Schamlippen, zupfte mit den Lippen die vom Mösensaft und seinem Sperma verklebten roten Härchen lang, umschmeichelte den harten Kitzler, ihre geile steil aufragende Lustknospe, lutschte dieses steife Ding, saugte daran, leckte es hart und schnell.
„Lass es noch mal kommen, Helga! Du siehst so geil aus, wenn du zuckst, wenn du zitterst. Los komm, Helga, komm!“
Wieder fuhr sein Kopf auf und ab, hin und her, und im gleichen Rhythmus bewegte sich sein Finger, der tief in dem hinteren Loch steckte, vor und zurück.
Helga schrie, kurz und spitz, in einer heißen unbändigen Erregung, in wahnsinniger Lust. Weit aufgerissen waren ihre Augen, ihr Mund stieß geile Worte aus: „Ja… leck mich, leck weiter…immer weiter. Ha, jetzt kommt’s. Schon wieder. Weiter. aaaaah gut geil..oh .. ja ..jetzt…nochmal..jetzt!“ Mit beiden Händen nahm sie ihre eigenen Titten, presste sie hart zusammen, rollte sie, walkte sie, knetete sie. Ihr nackter Leib krümmte sich. Ihre Beine zuckten unkontrolliert, stießen strampelnd in die Luft, gingen weit auseinander. Und dann wand sie sich in explodierenden Orgasmen, die so heftig waren und so kurz hintereinander kamen, dass sie kurzzeitig das Bewusstsein verlor.
Ja, sie musste kurz ohnmächtig gewesen sein, denn das Nächste, an das sie sich erinnerte, war, dass sie jetzt auf dem Teppich ihres Wohnzimmers lag. Völlig ausgepowert und erschöpft wie sie war, setzte sie ihrem Studenten keinen Widerstand entgegen, als der sie jetzt hoch und in Richtung Treppe zog. Stefan kostete das Gefühl seiner Macht aus. Jetzt sollte der Höhepunkt kommen: er wollte sich seine Professorin jetzt endgültig hörig machen, indem er sie in ihrem Ehebett nahm. Mit einem schmerzhaften Griff in ihre roten Locken zog er sie hinter sich her die Treppe hinauf. „Los, wo ist euer Schlafzimmer?“ zischte er. „Die erste Tür neben der Treppe“, kam ihre Antwort, ohne dass ihr richtig bewusst wurde, was sie gesagt hatte. Erst beim Anblick des Doppelbettes, das sie mit ihrem Ehemann teilte, schnitt ihr das Schuldgefühl wie ein Messer in die Seele.
”Bitte nicht,” flehte sie ihren jungen Studenten an. “Bitte, nicht hier, nicht, wo mein Mann… mit… mit mir …. schläft. Bitte, das nicht, bitte nicht. Fick mich, ja! Fick mich, so oft du willst. Ich will es doch auch! Ich will dich, aber bitte, du darfst mich nicht in meinem Ehebett nehmen. Bitte, erniedrige mich nicht so sehr!”
„Doch Helga, meine geile Professorin, ich werde dich genau hier ficken, hier in eurem Ehebett, heute und noch viele Male danach! Ich werde dich ficken, wann immer und wo immer es mir gefällt! Oder solltest du vielleicht genug von meinem Schwanz haben? Ja? Wenn das so ist, dann sag es mir. Sag mir doch, dass ich dich nicht mehr ficken soll, und ich packe augenblicklich meinen Schwanz ein und gehe!“
Seine Drohung traf sie ins Gesicht wie ein Eimer Eiswasser. Würde er wirklich gehen, wenn sie ihm ihr Ehebett verweigerte? Es war das zweite Mal, dass er ihr das angedroht hatte. Wenn er nur bluffte, dann war es ein Bluff, den sie nicht wagte auszutesten.
„Nein, bitte, ich…. ich werde … gehorchen. Fick mich, wo du willst. Ich.. ich muss dich noch einmal in mir spüren.“ Sie zitterte bei diesen Worten. Das war nicht sie selbst, die so sprach, die kühle selbstbewusste Hochschullehrerin, die Ehefrau und Mutter erwachsener Kinder. Sie lieferte sich völlig diesem Jungen und seinem Schwanz aus. Sie war ihm hörig.
“Na also,” grunzte Stefan. „Dann will ich nichts mehr davon hören. Widersprich mir nie mehr, wenn du willst, dass ich deine hungrige Ehemöse weiter füttere. Aber… ich habe es mir anders überlegt, wir haben genug Zeit, um deine Fotze noch mal zu ficken. Vorher… wie sieht es mit deinem Mund aus? Ich glaub, ich würd’ jetzt sehr gerne sehen, wie deine Lippen aussehen, wenn sie von meinem Schwanz richtig gedehnt werden. Sag mir, Helga, machst du es deinem Mann oft mit dem Mund?“
Er musste die Unsicherheit in ihrem Gesicht gesehen haben. Sie hatte nie sehr viel Spaß daran gehabt, ihrem Mann einen zu blasen. „Na, du machst es ihm nicht gern mit dem Mund, stimmt’s?“ sagte Stefan und las die Antwort aus ihrem Zögern und ihrer Unsicherheit. „Okay, dann wirst du es bei mir lernen. Mit einem richtigen Schwanz, der den Namen verdient. Los, komm her, krabbel her zu mir auf deinen Knien! Blas mir einen und schluck meine Ladung!“
Stefan setzte sich auf den Bettrand und spreizte seine Schenkel. Sie krabbelte tatsächlich zwischen seine Beine, hob ihre Arme über seine Schenkel und blieb mit ihren Ellbogen auf seine Knie gestützt. Sie starrte auf die beeindruckende Masse männlichen Fleisches, die zwischen seinen Beinen baumelte, gerade unter ihrer Nase. Sie begann beinahe ehrfürchtig seinen Penis, der nun seine Härte verloren hatte, aber auch unerigiert immer noch größer war als der ihres Mannes im erigierten Zustand, mit ihren Fingerspitzen zu streicheln.
Sie leckte das winzige Loch an der Spitze und wurde belohnt mit einem Tropfen Sperma, der von ihrer ersten Vereinigung unten im Wohnzimmer übrig geblieben war. Angeregt durch ihre Zungenschläge begann der mächtige Freudenhammer, der eben noch weich und leblos zwischen seinen Beinen gehangen hatte, sich wieder aufzurichten und zu wachsen. Helga öffnete ihren Mund so weit sie konnte und legte seinen Schwanz auf ihre ausgestreckte Zunge, so dass die Eichel von ihrem Speichel genässt wurde. Nie würde sie diesen Riesenkolben in ihren Mund aufnehmen können!
Stefan sagte kein einziges Wort, aber er zeigte seiner Professorin, was er von ihr erwartete. Er ließ seinen Schwanz auf ihrer Zunge, bis er stahlhart geworden war, und dann ergriff er sie an den Ohren und einer Handvoll ihrer roten Haare und zog abrupt ihren Kopf an seinen Unterbauch. Der heftige Ruck zwang ihren Mund über seinen Schwanz und seine ganze Länge hinunter, bis seine Eichel weit in die Öffnung ihrer Kehle stieß.
“Mein Gott“, dachte sie kurz, „ich krieg’ keine Luft.“ Aber so plötzlich wie er sie nach vorne gezogen hatte, so plötzlich stieß er sie wieder zurück, und er wiederholte diese Bewegung immer wieder, masturbierte sich selbst mit ihrem Mund. Jedes Mal, wenn er sich zurückzog, konnte sie nach Luft schnappen.
Die Haut seines Schwanzes lag seidig weich unter Helgas Lippen. Gierig schob sie ihren Kopf vor und zurück, fickte ihren Mund mit seiner Eisenrute. Ihre Zunge wirbelte beinahe automatisch um die Eichel, wenn sein Schwanz sich rein und rausschob. Stefan genoss das Spiel ihrer Lippen, die um seinen steinharten Penis geschlungen waren und die Eichel wie einen Gefangenen hielten, während sie gleichzeitig das kleine Loch an der Spitze mit ihrer Zunge kitzelte.
10, vielleicht 15 Minuten waren vergangen. Je länger Helga saugte, desto mehr genoss sie das Ritual einer Frau, die einen Schwanz saugte. Einerseits war sie die dienende Frau, die der Dominanz des Mannes unterworfen war, aber andererseits war sie diejenige, die ihn in gewisser Weise auch kontrollierte, die das wertvollste Stück ihres Gebieters beherrschte, und er war ihrer Gnade unterworfen, ein Gefangener ihres Mundes und der Lust, die sie ihm verschaffte.
Schließlich fühlte sie, wie Stefans Schwanz zu pulsieren und zu pochen begann. Seine Eier und die Muskeln in seiner Leiste zogen sich zusammen. Sperma floss über ihre Zunge. Es schmeckte salzig und gleichzeitig so süß. Helga schluckte so schnell sie konnte, aber es war einfach zuviel Sperma und es kam viel zu schnell. Stefan überflutete ihren Mund, und sein Sperma lief von ihren Lippen hinunter über ihr Kinn, und dann tropfte es in langen Strängen auf den Fußboden vor ihrem Ehebett. Als die Spermaschübe nachließen, zog Stefan ihren Kopf zurück und ihren Mund weg von seinem Penis. Er blickte ihr tief in die Augen und sagte mit leiser Stimme:
„Du hast eine Sauerei gemacht, Helga!“ Dabei zeigte er auf die Spermatropfen auf dem Boden. „Leck das auf! Mit deiner Zunge, leck es auf! Du magst doch den Geschmack von meinem Saft, oder nicht, Helga?“
Er verlieh seiner Frage Nachdruck mit einem harten Griff an eine ihrer Brüste. Helga schrie auf vor Schmerz, aber sie war noch mehr überwältigt von ihrer servilen Unterwerfung unter diesen Jungen und seinen Schwanz. Tief im Innern wusste sie, dass sie an diesem Vormittag, hier in ihrem eigenen Haus, das ewige Weib geworden war, nackt und frisch gefickt, auf ihren Knien zwischen den Beinen ihres Studenten mit seinem frisch abgesaugten Schwanz zwischen ihren Lippen, von denen nun noch das Produkt seiner Hoden herablief. Er hatte es nicht nötig, ihr weh zu tun, damit sie ihm gehorchte. In diesem Augenblick hätte sie ihr Leben gegeben, wenn er es verlangt hätte.
“Ja, ich liebe deinen Geschmack. Ich bin verrückt danach, deinen Saft zu trinken.“ Mit diesen zitternd gestammelten Worten ließ die Professorin ihren Kopf zu Boden sinken und begann, mit zärtlicher Sorge jeden Tropfen seines Samens aufzulecken und gierig hinunterzuschlucken.
Dann hob Stefan sie auf, legte sie neben sich auf dem Ehebett ab, und so lagen sie dort eng aneinander geschmiegt in einer halb fötalen Position. Helga war auf der Innenseite, drückte ihren Rücken gegen seine Brust, ihr pralles Hinterteil gegen seinen nun wieder weich gewordenen Penis. Stefan hatte seine Arme um sie geschlungen, und die Hand des unter ihr liegenden Armes streichelte eine ihrer vollen Brüste. Der obere Arm langte zwischen ihre Schenkel und seine Hand blieb auf ihrer Möse liegen, mit einem Finger in sie geschoben, so als wollte er sein Besitzrecht am Geschlecht seiner Professorin demonstrieren. Sie fühlte sich geborgen und so befriedigt wie niemals zuvor in ihrem Leben.
Helga fühlte sich so gesättigt, so erfüllt und zufrieden, dass sie schließlich in den Schlaf glitt. Gott sei Dank kam ihr Mann erst am späten Nachmittag nach Hause. Wie würde es weitergehen? Was würde der morgige Tag bringen? Die kommenden Wochen? Sie hatte keine Ahnung. Sie wusste nur, dass sie sich noch nie in ihrem Leben so als Frau gefühlt hatte. Der Schwanz dieses Jungen, ihres Studenten, hatte sie befreit und ihr Leben verändert. Sie würde nie mehr die Frau sein können, die sie bis dahin gewesen war…
Bis gegen Mittag blieben sie so im Ehebett. Zweimal vergnügte sich Stefan dort noch mit der klatschnassen Möse der Hochschullehrerin. Ja, und er verschaffte ihrer Möse Lust. Das erste Mal lag er flach auf seinem Rücken, und nachdem sie seinen Schwanz steif gesaugt hatte, befahl er ihr, ihn zu besteigen. Die Gefühle an den Wänden ihrer Vagina, als sie an seinem Mast herauf- und herunterglitt, waren unglaublich, mit nichts vergleichbar, was sie vorher in ihrer Ehe erlebt hatte. Die meiste Zeit saß sie ganz ruhig da, geradezu gelähmt von so viel Männerfleisch, das in ihre enge Möse gestopft war, und überwältigt von den Händen, die ihre Titten durchwalkten. Sie war schon zweimal gekommen, bevor sie überhaupt begann, an seinem Mast herauf- und herunter zu reiten. Es war so unglaublich gut. Warum nur hatten sie und ihr Mann nie solchen Sex gehabt?
Beim zweiten Mal nahm er sie wieder wie eine Hündin von hinten. Mit jedem Stoß stieß seine Eichel an die Öffnung ihres Uterus, seine Eier schlugen gegen ihre Möse, und ihre baumelnden Brüste, die Brüste einer Mutter zweier Kinder, schwangen im Rhythmus seiner Stöße. Oh, dies war absolut der geilste Weg, eine Frau zu nehmen! Wie war es nur möglich, dass sie immer noch zum Orgasmus kam, nach all den unzähligen Orgasmen, die heute schon ihren Körper zerrüttet hatten? Nie hätte sie das für möglich gehalten, aber es kam ihr tatsächlich, immer und immer wieder, und sie wimmerte und schluchzte und schrie vor Lust und Geilheit, flehte ihn an, nicht aufzuhören, beschwor ihn, wie wundervoll und göttlich sein Schwanz war und wie sie es liebte, von ihm gefickt zu werden, und dass sie auf immer sein sei. Und so wurde Wirklichkeit, was Stefan sich in seinem Racheplan ersonnen hatte: die Professorin flehte in ihrem Ehebett hemmungslos darum, ihre Möse mit dem Sperma ihres Studenten vollgepumpt zu bekommen.
Danach duschten sie zusammen. Unter dem Wasserstrahl stehend, während ihre Möse glitschig von der Seife war, hob Stefan Helga auf seinen Schwanz. Seine Hände unter ihren Arschbacken hielten sie in die Höhe, aufgespießt von seinem prächtigen Rohr. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, als er sie mit dem Rücken an die Fliesen der Duschkabine presste, sie geradezu gegen die Wand nagelte, wo er seine Hüften gegen sie drücken und sie tief und hart ficken konnte. Danach, als sie ihm etwas zu essen bereitete, war sie so wund zwischen ihren Schenkeln, dass sie kaum laufen konnte.
Stefan blieb noch den ganzen Nachmittag im Hause seiner Professorin. Er erlaubte ihr nicht einmal, sich anzuziehen. Er sagte ihr kalt lächelnd ins Gesicht, dass sie nackt zu bleiben habe und allzeit bereit, seinem Schwanz zu dienen. Immer wieder an diesem Nachmittag spreizte er ihre Schenkel, und immer wieder stopfte er ihre gierige geile rote Möse mit seinem machtvollen gewaltigen Penis.
Und Helga fühlte sich wie eine Schlampe und gleichzeitig so sinnlich, zum ersten Mal in ihrem Leben richtig sexuell lebendig. Genau dies war es offenbar, was sie brauchte, was sie sein wollte: unterworfen. Warum hatte es so viele Jahre ihres Lebens gebraucht, bis sie erfuhr, was offenbar ihre wahre Bestimmung war?
Und dass derjenige, der sie dominierte, der sie auf ihrem Esstisch erst geschlagen und dann durchgefickt hatte, um dessen Schwanz sie schamlos gebettelt und dessen Sperma sie gierig geschluckt hatte, der sie in ihrem Ehebett möglicherweise geschwängert hatte und dem sie hörig war, dass derjenige ausgerechnet ein junger Student war, der vom Alter her ihr Sohn sein konnte und demgegenüber sie als Hochschullehrerin doch eigentlich eine überlegene Position einnahm – dies alles machte das Gefühl des Dominiertwerdens noch lustvoller für sie und brachte ihre Möse zum permanenten Auslaufen.
Am späten Nachmittag erwartete sie ihren Mann zurück. Noch kurz vor seiner Ankunft zwang Stefan sie erneut nackt vor ihm auf die Knie, und sie musste ihm einen blasen. Helga war voller Panik, denn in jedem Moment konnte ihr Mann in der Tür stehen.
„Bitte nicht, Stefan“, flehte sie ihn an. „ Mein Mann kann jeden Moment hier sein. Bitte tu mir das nicht an.“
Aber Stefan hörte nicht auf sie. „Los, tu was ich dir sage. Wenn dein Mann gleich kommt, solltest du dich besser beeilen, wenn du nicht willst, dass er hier ist, bevor du mich bedient hast. Komm, meine geile Professorin, du musst noch eine Ladung schlucken. Ich an deiner Stelle würde jetzt anfangen mit dem Blasen. Oder willst du vielleicht meinen Schwanz jetzt gar nicht mehr, wo dein Mann nach Hause kommt? Sag mir’s, willst du, dass ich dich nicht mehr ficke?“
“Nein, bitte, Stefan, du weißt, dass das nicht so ist! Ich mach’s ja schon. Ich blase dir noch einen, aber bitte, hilf mir, spritz schnell. Komm in meinen Mund und lass mich alles schlucken. Mein Mann darf nicht dahinterkommen.”
So weit war die Hochschullehrerin gesunken. Sie tat alles, was ihr junger Studi von ihr verlangte, aus Angst, ihn zu verlieren, nicht mehr seinen göttlichen Schwanz spüren zu können. Und vielleicht zwei Minuten, bevor ihr Mann durch die Haustür kam, spritzte Stefan erneut ab in ihren Mund. Verzweifelt schluckte Helga sein Sperma und rannte dann ins Schlafzimmer, um ihre Nacktheit zu bedecken, bevor sie ihrem Mann gegenübertrat. Erst während sie sich im Schlafzimmer ihre Kleider überwarf, verschwand Stefan durch die Hintertür, und gerade als sich der Schlüssel in der Haustür drehte und ihr Mann das Haus betrat, war sie wieder unten. Sie vermied den erwarteten Begrüßungskuss, aus Angst, ihr Mann würde das Sperma ihres jungen Liebhabers und Gebieters auf ihren Lippen schmecken.
gefällt, würde ich auch so machen