Geiler Abend mit Kay
Hallo, ich heiße René und bin 21 Jahre alt, 190cm groß, habe braune kurze Haare und braune Augen. Zu meiner Figur kann ich nur sagen das ich sportlich bin. Ich habe mit 16 meine ersten Bi – Erfahrungen, mit einem damaligen Freund gesammelt. Zur Zeit lebe ich mit einem guten Kumpel(Kay) in einer WG, mit ihm hatte ich bisher noch keinen sexuellen Kontakt gehabt, es mir aber schon öfters vorgestellt. Als ich ihn das erste mal nackt gesehen habe viel mir sofort sein großer Schwanz auf. Dieser hing bei ihm lang nach unten, zwischen seinen langen Sack. Das hatte mir damals schon eine gehörige Latte beschert. Aber es hatte sich nie etwas sexuelles ergeben.
Einen der vergangenen Tage saß ich in meiner Bude und sah mir einen Porno auf meinem Laptop an. Ich hatte nur meine Shorts und ein T-Shirt angehabt. Durch meine Shorts berührte ich meinen schon steifen Schwanz und drückte ihn leicht und knetete meinen Sack. Mit einmal hörte ich das Geräusch der Türklinke, ich schaltete denn Porno auch schnell genug weg und sah mir nun irgendein anderes geöffnetes Fenster an. Kay trat in mein Zimmer ein und trat zu mir heran. Ich sah ihn an und fragte was er wolle, er sagte ihm sei Langweilig und fragte mich, ob er sich nicht zu mir setzen könne, das macht er schon öfters und wir tranken dann eins, zwei Bier und sahen uns irgend einen Film an oder blödelten sonst wie rum. Er nahm sich also einen Stuhl und setzte sich neben mich, er hatte auch wie ich nur eine Unterhose und ein T-Shirt an. Ich fragte ihn ob er irgendetwas wolle, aber diesmal wollte er nix. Er sagte nur das er irgendwie total geil sei, und er aber keine Lust hat in die Stadt zu gehen um sich irgendeine Braut zu nehmen. Er fragte mich ob ich nicht irgendeinen Porno hätte, den man sich ansehen könnte um sich aufzugeilen, ich dachte mir dabei noch gar nix, weil das ja nix außergewöhnliches war. Ich hatte natürlich einen Porno und schaltete auch sofort um, der lief ja im Hintergrund noch. Als Kay sah das er schon lief sah er mich an und lachte ein wenig und fragte mich ob es mir ähnlich wie ihm ginge. Natürlich, antwortete ich ihm und musste darüber ein wenig lache. Wir konzentrierten uns nun wieder auf den Porno. Natürlich bekam ich wieder eine Latte und blickte unauffällig zu ihm und sah das es ihm ebenso ging. Sein Schwanz sah in der Unterhose riesig aus (was er ja auch war), ich fragte mich so wie er wohl steif aussehen wird und wurde dadurch noch geiler. Das geilste bei Kay war, das er am ganzen Körper rasiert war, außer an den Beinen. Aber Sein Bauch, seine Achseln, sein Schwanz, seine Eier und auch sein Arsch, einfach alles. Das und sein geiler muskulöser Body machten mich total geil.
Er sah mich an und sagte das man mir auch schon die Geilheit ansieht. So wie er das sagte musste ich darüber verlegen schmunzeln und sah an mir herunter, dann sah ich zu ihm auf die Buchse und wiederholte seine Worte. Er lachte auch und fragte gleich danach ob wir unsere Geilheit nicht rauslassen wollen. Ich musste schmunzeln und stimmte zu. Er zog sich sofort sein Shirt und seine Buchse aus und stand nun völlig nackt mit einem halbsteifen Schwanz vor mir und setzte sich wieder neben mich, ich tat ihm gleich und entblößte meinen schon ziemlich harten Schwanz. Nun saßen wir da und sahen uns den Porno weiter an, ich konnte nicht anders und sah ihm wieder auf den nun fast völlig harten Schwanz. Diesmal bemerkte er es und sah mich verwundert an und fragte mich ob mir gefällt was ich sehe, ich sah ihn erschrocken an und nickte. Danach sah er an mir herunter und sagte auch nicht schlecht was meine Augen da sehen. Er sah mich an und fragte ob ich ihn mal anfassen möchte.
Ich nickte ganz hastig und ehe er etwas dazu sagen konnte lag meine Hand schon auf seinem glatten Bauch und sie wanderte langsam nach unten an seinem Schwanz vorbei zu seinen Beinen ich kam von unten wieder hoch und fasste mit meiner Hand an seinen Sack. Wow, wie geil sich der anfühlt so samtige Haut, total weich und groß. Geil mein Schwanz richtete sich noch mehr auf und ich knetete seinen Sack in meiner Hand, während ich seinen Sack so fest hielt griff ich mit der gleichen Hand unten um seine Schwanzwurzel und drückte so seinen Sack zu seinem Schwanz hoch. Nun ließ ich seinen Sack völlig los und umschloss mit meiner Hand seinen großen Schaft, irre so heiß wie der war. Ich glitt mit meiner Faust nach oben bis ich seinen unteren Eichelrand an meiner Hand spürte und so hart wie ich seinen Schwanz hielt konnte ich an seiner prallen Eichel nicht nach oben wandern, also lockerte ich meinen Griff und zwirbelte mit zwei fingern die Vorhaut um seine Eichel. Was für ein geiles Gefühl, diese weiche Haut über diesem hartem Fleisch und der weiche, lange Sack der im Rhythmus mit auf und ab wackelt. Ich umgriff wieder seinen Schwanz und wichste ihn leicht. Er lehnte seinen Kopf zurück und genoss es einfach.
Ich sah mir seinen Körper mal genauer an, wunderbar dieser Bauch wie er durch meine Berührungen zittert und sein starker Brustkorb der leicht bebend auf und ab geht. Seine Beine sind leicht gespreizt und er bietet mir einen guten blick auf seinen Schwanz. Ich umschließe wieder seinen Sack und gehe mit meinem Mittelfinger den Damm entlang zu seinem Loch ich umfasse dabei immer noch seinen Sack und knete ihn auch weiterhin. Er zergeht bei dieser Behandlung und stöhnt schon durch seinen leicht geöffneten Mund. Ich kann nicht anders und gebe ihn einen Kuss auf seine pralle Eichel, nun umkreise ich seine Eichel mit meiner Zunge. Erst fange ich oben an und dann bewege ich meine Zunge entlang seiner Eichel von oben nach unten zu seinem Eichelrand, dort angekommen fahre ich mit meiner Zunge diesem Rand entlang, um danach seine Eichel komplett in meinem Mund verschwinden zu lassen. Ich fahre mit meinen Lippen nur über seine Eichel immer von oben zu seinem Eichelrand hin, um dann wieder von vorn anzufangen. Als ich wieder unten angekommen bin, ging ich gleich weiter und nahm seinen ganzen Schaft in meinen Mund, mit meiner anderen Hand massierte ich weiterhin seinen Sack. Ich fuhr mit meinen Lippen immer weiter seinen Schaft hinunter, ich kam leider nicht ganz unten an. Als ich seine Eichel an meinem Hals ankommen spürte, stoppte ich mein tun und zog seinen Schwanz wieder aus meinen Mund um ihn dann wieder mit der Zunge an der Eichel zu verwöhnen und ihn dann wieder ganz in meinen Mund aufzunehmen. Einfach herrlich.
Wieder an der Eichel angekommen umkreiste ich sie noch einmal und glitt dann mit meiner Zunge an seinem Schaft nach unten und fuhr damit über seinen Sack genau zwischen seinen Eiern durch. Nun hob ich mit meiner Zunge seinen Sack leicht an und sog ein Ei in meinen Mund, triefend nass entließ ich es um mir sein zweites vorzunehmen. Als beide nass gelutscht waren ging ich mit meiner Zunge wieder nach oben seinen Schaft entlang, ich stoppte an seinem Bändchen und leckte genüsslich darüber, mit der anderen Hand massierte ich seinen Sack und wichste seinen Schwanz. Als ich ihm so das Bändchen leckte zitterte er und ich merkte das er nicht mehr weit entfernt sei. Ich legte meine Zunge auf seinen Schlitz und fuhr immer vor und zurück, dazu wichste und knetete ich ihn weiterhin. Ich sah ihn mir an wie er vor mir lag und mir total ausgeliefert war, seine Beine waren aufs äußerste gespreizt um mir bequem Zugang zu all seinen Schätzen zu geben. Als ich wieder seinen Sack nach unten zog um ihn den Damm zu streicheln, konnte ich nicht anders und ließ meinen Finger in sein Loch gleiten, mit meiner anderen Hand war ich gerade an der Wurzel seines Schwanzes angekommen und meine Zunge lag noch immer auf seinem Schlitz. Er stöhnte und ließ seinen Kopf noch weiter nach hinten sacken und genau in diesem Moment spürte ich in seinem ganzen Körper wie sich sein Orgasmus anbahnte.
Ich ließ meine Hand schnell seinen Schaft nach oben rasen und hatte richtig gedacht, ich nahm mit dieser Bewegung seinen ersten Strahl mit nach draußen, dadurch das meine Zunge noch auf dem Loch ruhte spritzte es unter ihr in alle Richtungen. Ich spürte wie seine warme Soße aus seinem Loch drang und mir mit einer gewaltigen Wucht gegen die Zunge spritzte. Es war ein schöner warmer und dicker Saft, er schmeckte richtig Geil. Und dann ließ ich meine Hand wieder nach unten Gleiten um den nächsten Schub nach oben zu holen, meine Hand raste wieder nach oben, ich hatte meinen Mund weit geöffnet, und in diesem Moment sah ich wie sein Loch sich weitete und einen dicken weißen Strahl tief in meinen Rachen schoss, ich lehnte meinen Kopf ein Stück zurück um meine Macht zu genießen. Und wieder raste meine Hand nach oben und wieder spritzte ein gewaltiger Strahl heraus, dieser Traf meinen Hals und es lief alles an mir herunter, ich wiederholte dies ein paar mal und immer wieder schoss eine Fontäne aus seinen Schwanz gegen meinen Hals und es wurde ein richtiger Bach der mir da runter lief, ich stülpte wieder meinen Mund über seinen Schwanz und nahm den letzten Strahl tief in mir auf, ich saugte alles aus ihm heraus, ich knetete ihm seine Eier weiter und massierte alles flüssige aus ihnen raus. Sein Schwanz war immer noch steif, aber wieder sauber. Er stöhnte noch einmal und neigte seinen Kopf nach unten, seine Augen gingen langsam wieder auf und er sah mich aus diesen total erschöpft an. Er konnte nicht mehr sagen als, WOW.
Ich setzte mich wieder neben ihn, der Porno war schon zu Ende. Ich hatte immer noch eine Riesen Latte und sah ihn fragend an. Er nahm seinen Finger und strich meinen Hals entlang nach unten, über meine Brust zu meinen Bauch, er zeichnete den versiegten Fluss nach und umkreiste den Spermasee auf meinen Bauch, dann nahm er seinen Finger und schleckte ihn ab.
Als nächstes führte er seinen Kopf zu meinem Hals und streckte seine Zunge gegen meinen Körper, langsam glitt er hinab bis herunter zu meinen Bauch wo er sein eigenes Sperma aufschleckte. Als ich wieder sauber war, führte er seine Zunge weiter hinab an meinem Schwanz vorbei, hinab zu meinem Damm. Dort angekommen streifte sine Zunge langsam nach oben und drückte von unten gegen meinen Sack. Langsam schleckte er ein Ei nach dem anderen ab und nahm sie komplett in seinem Mund auf, erst jedes Ei einzeln und dann alle beide zusammen. Er biss ganz leicht in meinen Sack, es wahr ein irres Gefühl. Als nächstes glitt seine Zunge weite nach oben, bis hin zu meinen Schaft. Er schleckte von der Unterseite meines Schwanzes bis hinauf zu meinen Bändchen. Als er mit seiner Zunge mein Bändchen berührte zuckte ich kurz zusammen, so geil war dieses Gefühl. Jetzt kreiste er mit seiner Zunge um meine Eichel, seine Zunge tanzte nahezu auf ihr. Im nächsten Moment stülpten sich seine Lippen um meine Eichel und seine Zunge tanzte immer noch auf ihr. Mit der anderen Hand fasste er nach meinen Sack und drückte diesen leicht. Er glitt mit seinem Mund jetzt immer tiefer meinen Schaft hinab, er nahm ihn so weit er konnte in seinen Mund auf. Es wahr so herrlich, diese Wärme die meinen Schwanz umgab. Sein Kopf setzte langsam zu leichten Fickbewegungen an. Er ließ seinen Mund langsam nach oben wandern, um dort mit seiner Zunge auf meiner Eichel zu tanzen, nach einem kurzen Moment schob er seine Lippen mit einem hohen Tempo nach unten um meinen Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen. Seine Hand massierte meinen Sack in der Zwischenzeit, er zog, drückte und massierte ihn Gleichzeitig, es war traumhaft. Durch seine immer schneller werdenden Bewegungen kam auch immer mehr Speichel mit ins Spiel, dies ergab ein geiles schmatzendes Geräusch. Wenn mein Schwanz aus seinem Mund glitt, glänzte er vor Feuchtigkeit. Seine Bewegungen wurden immer schneller, er knetete meinen Sack immer härter, spielte mit den Eiern in meinem Sack, rollte sie von einer Seite zu anderen. Mit seinen Lippen umschloss er meinen Schaft so fest das er meine Vorhaut jedes Mal mit hoch und runter schob.
Ich hatte meine Beine weit gespreizt und er saß direkt zwischen ihnen. Ich stützte mich mit einer Hand ab und mit der anderen streichelte ich seinen Kopf und drückte ihn immer leicht mit nach unten. Mein Kopf lehnte in meinem Nacken und ich genoss diese Behandlung. Mit seiner freien Hand streichelte er über meinen Hintern, er knetete meine Backen und strich immer wieder mit seinen Finger durch meine Ritze. Jetzt setzte er seinen Finger direkt an meinem Loch an und drückte leicht dagegen. Mein Muskel gab leicht nach und er kam Stück für Stück immer weiter rein, mit seinem Finger. Ich stöhnte unter dieser Behandlung leicht auf und mein Kopf fiel noch weiter zurück, meine Beine spreizten sich noch mehr und mein Schwanz wurde noch härter. Langsam merkte ich wie sich meine Eier zusammen zogen.
Er hatte inzwischen seinen Finger ganz in meinen Hintern gebohrt und zog ihn kurz darauf wieder raus um ihn dann wieder mit einem Ruck zu versenken, seine Fickbewegung wurde immer schneller. Das war so geil, Kay fickte mich mit seinem Finger in den Arsch während er mir einen Blies und dazu noch meinen Sack massierte. Lange konnte ich das nicht mehr aushalten. Er nahm jetzt die Hand mit der er mir meinen Sack kraulte zu Hilfe und wichste meinen Ständer während er ihn weiterhin blies. Mit seiner anderen Hand fickte er mich weiterhin in meinen Arsch. Ich konnte nicht mehr, meine Atmung wurde immer schneller und ich kam meiner Erlösung immer näher. Er wichste und fickte mich richtig hart. Ich spürte schon wie sich alles in mir zusammen zog. Wie der Saft langsam in mir anstieg. Ich Atmete immer heftiger und stöhnte völlig ungehemmt. Dazu lies ich mein Becken kreisen um seine Fickbewegungen zu verstärken. Meine Muskeln zogen sich zusammen und ich bäumte mich auf, um alles heraus zu lassen. Sein Finger steckte tief in mir und mein Schwanz steckte tief in seinem Mund als ich den ersten Schwall meinen Schwanz hochsteigen spürte. Ich fühlte wie etwas glühend heißes meinen Schwanz empor stieg. Ich konnte fühlen wie es aus meiner Eichel austrat und ihm mit aller Gewalt in den Hals schoss. Er zog seinen Kopf leicht zurück aber nur um mich fester zu wichsen. Er holte wieder und wieder einen Schwall weißer, glühender Lava aus meinen brodelnden Eiern. Sein Finger schien sich mir immer tiefer in den Hintern zu bohren und ich entlud mich immer und immer wieder tief in seinem Mund, ich schoss so viel weiße Soße in seinen Mund das er gar nicht alles schlucken konnte, es lief aus seinem Mund wieder heraus und tropfte auf den Boden. Langsam löste ich mich aus meiner verkrampften Haltung. Er schleckte meinen Schwanz noch schön sauber. Ich wahr so erregt das er gar nicht abgeschlafft ist und bei ihm konnte ich auch schon wieder (oder immer noch) eine deutliche Regung vernehmen. Wir fielen erschöpft auf den Boden und lagen nebeneinander mit immer noch steifen Ruten und grinsten uns an. Mir war immer noch ganz schwindelig von diesem geilen Orgasmus.
Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen. Ich würde mich über Kritik, Anregungen und Mails von euch freuen.
Cu René.