Mode der 70er
Ich schaute mir ein Buch an aus den siebziger Jahren. Dort stand viel über die Ziele und Träume der damaligen Generation. Viel von weltweitem Frieden, neuen Gesellschaftsformen und persönlicher Verwirklichung. All die Heroen dieser Zeit werden erwähnt. Che, Dutschke, Hendrix, Joplin und und und. Einzelne Geschichten, wie diese Menschen gelebt haben, was sie bewirkt haben und was aus ihnen geworden ist. Dazu immer wieder kurze Abrisse, was in dieser Zeit so angesagt war. Von den großen psychedelischen Formen, bunten Blumenmustern bis hin zur Mode mit ihren Farben und engen Schnitten.
Ich sitze vor einem doppelseitigen Foto eines jungen farbigen Mannes. Sein schlanker Körper steckt in der für diese Zeit typischen Schlaghosen und einem Hemd mit weiten Ärmeln. Sein Hemd ist geöffnet bis zum Bauchnabel, der mit seiner Pfefferkornbehaarung gerade noch zu erahnen ist. Sein Brust ist eher schmal, aber wohl entwickelt. Mein Finger gleitet über seine sichtbare Haut und spürt förmlich die Wärme seines Körpers. Er liegt fast in einem Sessel, lässig seine Unterarme auf die Lehnen gelegt. Seine Schenkel, in einer hautengen Hose, leicht gespreizt. Der enge dünne Stoff spannt sich über seinen Schritt. Die Naht teilt seinen Sack, der sich prächtig abmalt. Gekrönt wird dieser Anblick von seinem Schwanz, der lang und dick nach rechts strebt und sichtlich in einer großen Eichel endet.
In Gedanken gleitet mein Finger über den angedeuteten Nabel hinaus. Meine Hand öffnet mit geschickten Bewegungen den Knopf seines Bundes und schiebt sich langsam zwischen Stoff und dunkler. Haariger Haut. Je tiefer ich hinab gleite, umso weiter schiebt sich der Zipper seiner Hose auf und gibt meiner Hand den nötigen Bewegungsraum. Ich stoße auf die Wurzel seines fetten Riemens, den ich in die Hand nehme und hervorhole. Sanft gleitet meine Handfläche über die kleinen Erhebungen seines Prügels. Der Schaft reibt sich durch meine Hand und streift so seine Vorhaut, zumindest das, was noch da ist, nach hinten. Warme schwarze Haut schmiegt sich in meine Hand und präsentiert eine dunkelviolette Eichel, die einen köstlichen Hauch von Geilheit verströmt. Ich fasse fester zu. Mein eigenes Raunen macht mich immer geiler. Meine Hand gleitet auf und ab und zwingt diesen herrlichen Schwanz nach fester zu werden. Ich wichse, bis ein kleiner klebriger Tropfen beginnt Fäden zu ziehen. Ich nähere mich mit meinem Mund dieser geilen Eichel. Leicht gleitet sie zwischen meine Zähne und füllt meine Mundhöhle aus. Tief lasse ich sie in meinen Rachen vorstoßen ehe ich sie wieder bis zu meinen Zähnen heraus gleiten lasse. Meine Lippen bleiben am Rand dieser geilen Eichel hängen. Wie Widerhaken verhindert die Krempe seinen Schwanzes ein Herausgleiten. Ich ziehe seine Haut zurück und spanne damit seinen Prügel. Meine Zunge spielt wild und wirbelt um die empfindliche Spitze seiner Eichel. Mein Handballen löst meine Finger ab und hält nun seinen Schwanz gespannt. Meine Finger graben sich weiter in seine Hose und kraulen seine großen Eier, die nur darauf warten, ihre Fracht zu entlassen. Ein Zittern schüttelt den Unterleib meines Gegenübers, wie auch mich. Meine andere Hand verirrt sich in meine Hose und vollführt spiegelbildlich all die Bewegungen, die mich so erregen. Meine Rosette beginnt zu zucken, mein Unterleib bebt. Mein Schwanz gleitet weiter durch den engen Ring meiner Finger. Ich kralle mich fest und zerre förmlich meine Vorhaut zurück. Weiter und weiter würge ich meinen Prügel bis er sich nicht mehr zähmen lässt. Mein Becken wird nach vorn geschleudert, mein Beckenboden krampft sich zusammen. Es ergießt sich ein dicker Schwall weißen Spermas auf meinen Bauch. Jeder Stoß verursacht eine weitere Fontaine dieses köstlichen Saftes. Nur langsam lässt das Zucken nach. Nur langsam beruhigt sich mein Unterleib und zögerlich verliert erst dann mein Riemen an Größe und Härte. Leicht amüsiert, so scheint es, blickt mich mein schwarzes Gegenüber an. Aber es bleibt ein Bild in einem Buch.