Die Hochzeitsnacht in Gummi
Hallo Gummifetischfreunde ,diese Storie habe ich so gefunden und wollte sie allen die Spaß am Latex habern zur verfügung stellen viel Spaß beim lesen….
Hochzeitsnacht in Gummi
Von [email protected] (leider nicht mehr erreichbar)
Der Tag zuvor. . .
Alison war dabei, last-minute-Vorbereitungen für ihre große Nacht morgen zu machen.
Sie war in dem Hotel, wo sie und Johannes die Flitterwochen-Suite reserviert hatten. Ihre letzte Bitte an Jennifer, eine der Hotelangestellten, war, ihren Raum mit buntgefärbten Ballonen zu schmücken. Sie bat auch darum zwei Lufttanks fuer ihre Hochzeitsnacht zurueckzulassen. Jennifer, sagte dann Alison, daß die Tanks wie gewünscht für ihre Brautnacht im Zimmer sein würden.
Jennifer wandte sich dann an den Hotelpagen und gab Alisons bitte an ihn weiter. Der Page nickte und ging zum Aufzug. Als er aus dem Aufzug stieg ging er direkt zur Hochzeitssuite. Er trat ein und bemerkte neben den beiden Lufttanks auch zwei Heliumflaschen. Er dachte, dass der Schrank ohnehin nicht benuetzt wuerde und stellte die beiden Heliumflaschen dort hinein und ging.
Alison verliess das Hotel in fuhr zu einem unweit entfernten Dessous Laden, um ihre Bestellung abzuholen. Als sie den Laden betrat wurde sie abrupt vom Geruch der in dem kleinen Laden ausgestellten Gummikleidung gefangengenommen. Ihre Bestellung bestand nicht aus diesen Kleidungsstuecken sondern aus einigen Massanfertigungen fuer Johns und ihre Hochzeitsnacht.
„Ich bin hier um meine Bestellung abzuholen“, sagte sie zu der vollbusigen, in einen Gummianzug gehuellten, bruenetten hinter dem Tresen.
„Wie ist ihr Name, gnaedige Frau?“ fragte die ‚Gummifuechsin‘.
„Mein Name ist Alison“, erklaerte sie.
„Oh, Sie sind Alison! Jeder hier war hingerissen vom Endprodukt Ihrer Gummianzug Bestellung, die nach Ihren Anweisungen und Zeichnungen gefertigt wurden“, sagte die bruenette.
„Ich bin nur nach den Aeusserungen von John gegangen; in was er mich gerne sehen wuerde. Es ist eine Art Hochzeitsgeschenk dass wir beide geniessen werden,“ antwortete Alison. „Die Gummianzuege sind nach meinen genauen Spezifikationen in schwarz gefertigt worden. Meiner mit aufblasbarem Anal- und Vaginalstopfen, seiner mit einem Ejakulator.“
„Wie gewuenscht und nochwas,“ sagte die bruenette.
„Was meinen Sie?“ fragte Alison.
„Der Hersteller nimmt den von Ihnen gewuenschten Taillenumfang des Gummianzugs, Sie hatten einem aufgeblasenen Umfang von 250cm gefragt, und erhoeht ihn auf den naechsten Standardwert, der 375cm betraegt.“
„Das ist toll! John sagt immer groesser ist besser wenn es darum geht seinen Liebling in einem Gummianzug aufzublasen,“ bemerkt Alison.
„Moechten Sie Ihren Gummianzug anprobieren?“ fragt die in einen Gummianzug gehuellte bruenette, „so koennen wir feststellen, ob der Anzug die richtige Groesse hat.“
„Nun, ich denke schon. Ich habe alles erledigt und ich werde wenigstens wissen, ob mein Gummianzug, um seine Fantasien zu erfuellen, auch wenn er mir nicht passt,“ sagt Alison.
„John ist ein echter Glueckspilz, wenn ich das sagen darf.“ Sagte die bruenette.
Alison nahm ihren Gummianzug in die Hand und folgte der bruenetten in ihrem Gummianzug zu den Umkleideraeumen. Waehrend der ganzen Zeit konnte sie ihre Augen nicht von dem sexy wiegenden, gummiumhuellten Hintern vor ihr lassen.
Endlich kamen sie bei den Umkleidekabinen an. Alison ging hinein und zog sich aus. Sie oeffnete den Rueckenreissverschluss des Gummianzugs und schuettete etwas Talkum, das die bruenette ihr reichte, hinein. Dann begann sie in die angefuegten Fuesslinge des Anzugs hineinzusteigen. Sie zog den Anzug hoch und bemerkte, wie hauteng das Gummi an ihren Beinen wurde. Endlich konnte sie das Gummi bis ueber ihre Hueften ziehen und begann damit, die Aermel zu pudern. Sie zwang ihre Arme und Haende in die Aermel mit den angefuegten Handschuhen des Gummianzugs.
Sobald ihre Arme drin waren, ging sie daran, die unter ihrem Kinn haengende gesichtsfreie Haube ueber den Kopf zu ziehen. Sie zwirbelte ihr blondes Haar zu einem Pferdeschwanz und zog es durch das kleine Loch oben in der Haube, dann zog sie die Haube ueber ihren Kopf. Ihr glaenzendes blondes Haar ergoss sich aus der Oeffnung herunter an ihrem 170cm grossen Koerper bis gerade ueber ihren, nun gummiverhuellten, Hintern. Sie justierte die Haube um ihr Gesicht, sodass nur ihre grossen blauen Augen, Nase und Mund in der kleinen runden Oeffnung der Haube zu sehen waren, der Rest ihres Kopfes war in glaenzendes schwarzes Gummi eingeschlossen.
Alison griff nach dem Band am Reissverschluss, dass gerade bis unter ihren Gummihintern hing, und zog ihn bis zum Hals ihres Gummianzugs zu. Nun war Alison ganz in ihren Gummianzug eingeschlossen. Sie bewunderte sich selbst im Spiegel, als sie bemerkte, dass sie noch nicht wusste wo das Ventil an ihrem Gummianzug gelassen hatten. Sie drehte ihren Ruecken zum Spiegel und sah ueber ihre Schulter, da bemerkte sie, dass das Ventil auf ihrer linken Backe angebracht war.
„Also dort haben sie es angebracht!“ sagte Alison. Ploetzlich hatte sie eine Vision, dass John ihren Gummianzug aufpumpen wuerde und sie total hilflos im Anzug gefangen waere. Immer groesser und groesser pumpt er sie auf, waehrend sie nicht in der Lage ist, mit ihren aufgeblaehten Armen an das Ventil zu gelangen und die Luft aus ihrem aufgepumpten Gummihintern abzulassen.
„Sind Sie in Ordnung?“ fragt die bruenette.
„Aeh, wie bitte?… Ja, es geht mir gut,“ sagte Alison und kam wieder zu sich.
„Warum kommen Sie nicht heraus, damit wir sehen koennen, ob der Anzug Ihnen passt?“
„Klar!“ sagte Alison und trat aus der Kabine.
Die bruenette stand mit offenem Mund auf die in den schwarzen Gummianzug gehuellte Gestalt, die auf sie zukam.
„John wird Ihnen zu Fuessen liegen, wenn er Sie Morgen in diesem Gummianzug sehen wird. Sie sehen umwerfend aus!“ rief die bruenette aus. „Ihre grosse Oberweite sieht, in Gummi gehuellt, wunderbar aus.“
„Gut! Ich nehme sie!“ sagte Alison und ging zurueck in die Kabine, um sich umzuziehen. Sie bezahlte fuer die beiden Gummianzuege und begab sich zu ihrem kleinem Appartment zurueck, um die Anzuege in Geschenkpapier zu verpacken.
Die grosse Nacht
Alison und John verliessen den Empfang um Mitternacht. Sie sprangen in den Mietwagen und sagten dem Fahrer er solle sie zu ihrem Hotel bringen. Als beide die Hochzeitssuite erreichten bestand John darauf Alison ueber die Schwelle zu tragen. Grosszuegig nahm sie an. John war von den vielen bunten Luftballons die die Suite geschmackvoll dekorierten ueberrascht. Die Decke mit hunderten Helium gefuellter Ballons bedeckt.
John entdeckte auf dem Bett zwei in schwarzes Geschenkpapier verpackte Paeckchen.
„Wofuer sind die?“ fragte John.
„Dies sind unsere Hochzeitsgeschenke von mir fuer uns,“ erklaerte Alison waehrend sie John verliebt ansah.
„Wirklich, dann lass sie uns oeffnen,“ sagte John.
„Oeffne deins zuerst,“ sagte Alison.
„Du hast mir einen schwarzen, aufblasbaren Gummianzug gekauft? Aber warum? Ich dachte Du wolltest mir bei meiner Fantasie nicht behilflich sein?“ sagte John.
„Ich dachte, da wir nun verheiratet sind, koennten wir versuchen, deine wildesten Fantasien auszuleben,“ sagte Alison.
Dann oeffnete sie ihr Paeckchen und John war ueberrascht zu sehen, dass sie ebenfalls einen schwarzen aufblasbaren Gummianzug hatte.
„Nun, ich denke, dann koennen wir uns auf eine Nacht mit einigem Gummispass gefasst machen!“ sagte John.
Alison nahm ihren Gummianzug aus dem Karton und zog ihn, in der Mitte des Raumes, an, waehrend John geschockt auf dem Bett sitzend beobachten konnte, wie seine Frau sich in eine in Gummi gehuellte blonde ‚Fuechsin‘ verwandelte.
„Willst du die ganze Nacht da sitzen bleiben oder willst du dich endlich fertigmachen?“
„Was? Nein, natuerlich werde ich mich umziehen!“ sagte John. Schnell schluepfte er in seinen Gummianzug und wartete darauf, dass Alison fertig wuerde. Waehrend sie sich anzog bemerkte Alison eine Schere und eine Rolle Band auf dem Toilettentisch.
„Kannst du mir bitte den Reissverschluss hochziehen, Schatz?“
„Sicher!“ John schob vorsichtig ihre blonde Maehne, die aus der Haube herausschaute, beiseite und zog den Reissverschluss hoch. Dabei bemerkte er das Ventil auf ihrem Hintern.
„Kannst du mit der Schere bitte das Band am Reissverschluss abschneiden?“ fragte sie.
„Kein Problem,“ antwortete John. „Schneidest du meins bitte auch ab, Alison?“ fragte John.
„Natuerlich Schatz!“ antwortete sie und bemerkte das sein Ventil an der gleichen Stelle platziert war.
Beide sahen zu den Lufttanks in der Ecke hinueber. Allison ging zu den Tanks und beugte sich nach vorn, sie gab dabei John einen tollen Blick auf ihren gummibezogenen Hintern, und nahm einen der 10 meter langen Luftschlaeuche, drehte das Luftflaschenventil voll auf und kam mit einem sexy Gang zu John zurueck. Als sie vor ihm stand begann sie John mit ihren Gummihaenden zu beruehren und zu streicheln. Sie fuhr um seinen Koerper herum und liess auch seinen gummibespannten Hintern nicht aus. Letztlich steckte sie den Schlauch auf sein Ventil am Hintern. Johns Gummianzug begann sich schnell auszudehnen. Ploetzlich bemerkte er wie etwas in seinem Gummianzug scheinbar seinen Schwanz griff (wie eine Gummihand, die sich um ihn herum legt). Es war der Ejakulator.
Alison nahm abstand, um John zu beobachten wie er in seinem Gummianzug aufgeblasen wurde. John wurde mit jeder Sekunde immer runder und runder, sehr zu Alisons Freude. Sein Gummianzug war jetzt so gross, dass er kaum gehen konnte. Als der Lufttank leer war zog Alison eine Fernbedienung hervor.
„Wofuer ist die denn?“ fragte John.
„Oh, ich werde dich wie eine Gr**efruit entsaften Ballonboy,“ sagte Alison. Sie ergriff Johns Hand und fuehrte ihn zu den Luftflaschen zurueck. John bewegte sich mit kleinen Schritten, wie ein Baby, vorwaerts – er war jetzt so rund wie ein Ballon. Waehrend John ihren sexy Gummihintern bewunderte, der verfuehrerisch vor ihm hin- und herschaukelte, versuchte mit seiner Gummibraut mitzuhalten.
Nun realisierte John, dass diese Lage, in der er sich jetzt befand, eine seiner eigenen Fantasien war, die er Alison bei einem Abendessen gestanden hatte. Als Alison ihn zu den Luftflaschen hinuebergefuehrt hatte zeigte sie ihm, was es mit der Fernbedienung auf sich hatte.
Sie drueckte nur den ersten Knopf der Fernbedienung und John waehre fast in den ersten Sekunden gekommen. Was auch immer seinen Schwanz umschlungen hatte begann mit einer schnellen Auf- und Abbewegung und brachte ihn laut zum Stoehnen, waehrend Alison ihren Ballonboy beobachtete wie er mit seinem runden Gummikoerper stossende Bewegungen versuchte.
„Denk‘ nur wieviel Spass du mit diesem Geraet haben wirst wenn es sich unvorhergesehen ein- und ausschaltet,“ sagte Alison.
Sie war bereit mit ihrer Show fuer ihren Liebhaber zu beginnen. John sah seine Braut einen Schlauch vom Boden aufheben und auf ihr eigenes Ventil an ihrem Gummihintern stecken.
„Willst Du mich auch in meinem Gummianzug wie einen Gummiballon aufpumpen?“ fragte sie ihn verfuehrerisch.
„Wollen wir mal sehen, wie gross du werden kannst!“ antwortete John. Dann drehte Alison das Ventil an der Flasche auf. Die Pressluft machte sich sofort an Alison bemerkbar, da sie nur 60kg wog. Ihr Gummihintern, Beine, Bauch und ihre Titten wurden langsam groesser durch die eindringende Luft. Mit der Zeit verwandelte sie sich in ein weiblich geformtes, gummibespanntes Ballonmaedchen. Alison drehte sich zur Seite und beobachtete im Spiegel wie sie in ihrem Gummianzug immer runder wurde. Ihr Gummipo drueckte sich immer weiter hinten heraus. Ihr sich aufblaehender Bauch und Brueste schoben sich immer weiter vorwaerts. Auch ihre Beine wurden immer dicker waehrend sie mit dem Rest des Gummianzuges mithielten.
„Wie sehe ich aus John?“
„Ich finde es ganz reizend, wie du in deinem Gummianzug aufgehst!“ Geraeusche vom sich ausdehnenden Gummi waren von ihr zu hoeren.
„Der Druck wird zu hoch! Sagte Alison und begann leicht zu stoehnen, als sich in ihr die aufblasbaren Dildos in ihr mit Pressluft fuellten. Schnell wurde das Stoehnen lauter. Der Taillenumfang ihres Gummianzugs war mittlerweile auf etwa 120cm angewachsen, ihr Hintern trat etwa 60cm hervor, waehrend ihre ihre Brueste das JJ-Schalen-Stadium erreicht hatten und geradewegs von ihr abstanden. Ihr Bauch war fast ebenso gross. Ihre Gummibeine hatten auch einen Umfang von 60cm erreicht und erschienen wie zwei grosse Ballons die an ihrem Torso befestigt waren. Sogar ihre Gummifuesse blaehten sich jetzt auf.
John war von dem Anblick, den seine Frau bot, gefesselt. Sie nahm die Gestalt eines weiblich geformten Luftballons an. Er beobachtete Seine Frau, wie sich ihr Gummianzug aufblaehte und nun fast die 250cm Bauchumfang erreicht hatte. Alison war noch nicht einmal nah dran vollstaendig aufgepumpt zu sein und liebte ihren Zustand so sehr, dass sie vom Gefuehl der Dildos, der Ausweglosigkeit und Hilflosigkeit, auf das hoechste erregt war. Sie war so von ihren extatitischen Gefuehlen gefangen, dass sie zuerst nicht bemerkte, was mit ihr geschah. Ohne eine Warnung hob einer ihrer Gummifuesse vom Boden ab.
„Was tust du Alison?“ fragte John bestuerzt.
Alison kam lange genug aus ihrer Trance um zu bemerken, dass ein Fuss in der Luft schwebte.
„John, was passiert hier? Ich schwebe!“ stellte sie erschrocken fest. Alison wurde in ihrem Gummianzug immer runder.
„John hilf mir oder ich werde davonschweben!“ sie war den Traenen nahe.
John musste sich sehr anstrengen, da seine Bewegungen in dem aufgeblasenen Gummianzug sehr langsam waren. Er sah die Rolle mit dem Band auf dem Tisch liegen und watschelte hinueber um sie zu holen.
„Beeil dich John, oder ich werde an der Decke haengen, ohne wieder herunter zu koennen!“ Langsam breitete sich Panik in ihr aus, in einem normalen Raum waehre es nicht problematisch gewesen, aber die Suite hatte eine 6m hohe Decke. Alison begann in ihrem Gummianzug wie ein Gummiballon schneller zu steigen.
„Beeil dich!“ rief sie.
John kaempfte waehrenddessen mit dem Band. Er hatte Schwierigkeiten eine Schlinge zu bilden. Er sah wie seine Braut schon 180cm in der Luft schwebte.
„Hilf mir!“
„John watschelte zu ihr und stolperte fast ueber sich selbst. Er griff in die Luft und konnte sie gerade so am Knoechel mit seiner Gummihand erreichen, sodass sie nicht davonschweben konnte. Alison wurde noch immer dicker und ihr Gummianzug hatte schon comic-artige Ausmasse angenommen und sie war immer noch in Extase.
„Gott sei dank, dass Du mich noch erreicht hast, John,“ keuchte Alison. „Wie sehe ich aus?“
John betrachtete sie in ihrem aufgeblaehten Gummianzug ausgiebig.
„Du siehst sexy aus meine grosse, schwarze, Gummianzug Ballonbraut!“ antwortete John.
„Magst du mich so?“
„Oh ja!“ sagte John.
„Aber ich bin fast total rund in meinem Gummianzug!“
„Ich liebe es dich so zu sehen, aufgeblasen in einem sexy Gummianzug, total hilflos. Ohne die Moeglichkeit sich allein aus dieser Lage zu befreien.“ Antwortete John.
Ihr Gummianzug hatte jetzt die vollen 375cm Umfang erreicht und der Lufttank war leer. Automatisch fiel der Schlauch vom Ventil ab und landete auf dem Boden. John hielt das Band, waehrend er seine Braut betrachtete. Vollkommen aufgeblasen zu einem Gummiballon. Nur ihr Kopf, ihre Haende und Fuesse sahen heraus, der Rest von ihr war vollkommen rund ohne eine Andeutung ihres Bauches, ihrer Brueste oder ihres Hinterns. Einzig ihr blonder Schweif schaute noch aus der Rueckseite ihrer Haube heraus.
„Ich glaube nicht, dass wir heute Nacht jemals vergessen werden, Alison,“ sagte John.
„…vorausgesetzt wir kommen jemals wieder aus diesen Gummianzuegen heraus.“ Sagte Alison.
„Ich wuesste nicht wie. Kannst Du heruntergreifen und meinen Reissverschluss oeffnen, Alison?“ fragte John.
„Ich glaube nicht, es sei denn, du kannst mich bis zu deinem Ruecken herunterziehen.“
John versuchte es, aber er schaffte es nicht, sie weit genug herunterzuziehn, um ihre Haende an den Reissverschluss zu legen. Er versuchte sie herunterzuziehen und aus ihrem Anzug zu befreien, aber er benoetigte beide Haende fuer den Reisverschluss und sie drohte immer davonzuschweben sobald er sie losliess.
Alison hatte in der Zwischenzeit einen Orgasmus nach dem anderen und wurde schliesslich bewusstlos. Beide sahen wie zuweit aufgeblasene Clowns aus. Ein Clown stehend aufgeblasen mit einem anderen in einem Gummianzug zu einem Ballon aufgeblasenen an einem Band in seiner Hand.
John war von der Anstrengung muede geworden und nickte mit seiner Gummibraut am Band ein. Er traeumte von seiner Hochzeitsnacht.
Schnell kam der Morgen, John erwachte mit einem Lachen. Er erinnerte sich and den Streich, den er seiner Ballonbraut Alison gespielt hatte, die er immer noch an einem Band in seiner Hand hielt.
„Erinnerst du dich daran, wie du Jennifer angewiesen hast zwei Lufttanks in unserer Suite zu lassen?“
„Ja, aber woher weisst du davon?“ fragte Alison verwundert.
„Ich kam gerade von einem Geschaeftsessen mit einem Kunden, als ich dich geradewegs aus dem Hotel gehen sah,“ enthuellte John, „ich fragte dann Jennifer, die eine Ex-Freundin von mir ist, was du hier wolltest. Sie fuhr fort und erzaehlte mir von deiner Anfrage nach zwei Pressluftflaschen und ich wies sie an eine Heliumflasche anstelle der Luftflasche zurueckzulassen und ein Pressluftlabel darueberzukleben; mit der Seite nach oben, sodass ich sie auseinanderhalten konnte, wenn du sie benutzen wolltest.
„Also hast du mich zu deiner eigenen Helium-Ballonbraut aufgeblasen!“ schnurrte Alison in ihrer, von den Dildos verursachten, Extase.
„Wie kommen wir jetzt aus den Anzuegen heraus? Wir stecken seit Mitternacht in ihnen.“
„Mach‘ dir keine Sorgen. Um zehn ist check-out Zeit, dann werden uns die Zimmermaedchen finden und uns aus unseren Gummianzuegen befreien. Geniesse es noch ein wenig als Gummiballonbraut zu schweben. Ich habe dich am Band und du wirst nicht fortschweben.“ Sagte John. Alison wurde in ihrem Gummiballonanzug.
Alison erwachte durch eine weibliche Stimme, die mit John sprach: „Seid ihr beiden in den Gummianzuegen in Ordnung?“ fragte Jennifer in ihrer Latex Servieruniform.
„Ja, es geht uns gut, laesst du bitte die Luft aus meinem Gummianzug und oeffnest den Reissverschluss?“ sagte John und bemerkte, dass seine Ex das Zimmermaedchen war.
„Ja, natuerlich!“ sagte Jennifer. Sie umkreiste ihn und streichelte seinen aufgeblaehten Ballonkoerper. Sie landete auf seinem Gummihintern und drueckte auf das Ventil, sodass die Luft entweichen konnte. Die Luft stroemte mit grossem Druck aus dem Anzug heraus.
„Weisst Du john, dies erinnert mich an alte Zeiten und unsere Gummispiele,“ sagte Jennifer und liess das Ventil los. Dann griff sie nach einem Schlauch aus dem Schrank neben ihm, ohne dass John dies bemerkte. „Ich habe dir nie vergeben, dass du mich so einfach abgelegt hast,“ sagte Jennifer.
„Komm‘ schon, das war vor zwei Jahren, Jennifer!“ Rief John aus.
Ohne ein weiteres Wort liess Jennifer die Luft aus dem Gummianzug. Dann nahm sie das Band aus Johns Hand und band seine Gummiballonbraut an den Bettpfosten, waehrend Alison in ihrer Extase nicht bemerkte wie Jennifer sie in ihrem Gummianzugballon betrachtete. Jennifer nahm zwei 2m Leinen, ging zu Alison hinueber und band eine Leine um ihren Knoechel und das andere Ende ans Bett.
Dann entlueftete sie den Gummianzug von John bis zum Ende. Sie war gerade fertig damit, als John fuehlte, wie sie einen Schlauch auf seinen Gummihintern steckte und der Druck in seinem Gummianzug wieder anstieg.
„Hey, was machst du da Jennifer?“
„Oh, ich lasse dich dafuer bezahlen, dass du mich verlassen hast, “ sagte Jennifer, „ich werde dich zu einem grossen Gummiballon aufblasen, wie du es mit Alison getan hast.“
John wurde schon wieder mit jeder Sekunde dicker und dicker. Alison beobachtete ihren Liebhaber mit Staunen, als er, schneller als zuvor, wieder aufgeblasen wurde, waehrend sie in ihrem Ballongummianzug ueber dem Bettpfosten schwebte. Johns Gummianzug war dem Zerreissen nahe (oder sollte ich besser platzen sagen), er wurde runder und runder waehrend Jennifer lachend ihren Exfreund beobachtete.
Der Ejakulator griff ihn nun und er wurde fast ununterbrochen ‚gemolken‘. Seine Fuesse wurden wie der Rest seines Gummianzugs aufgeblasen. Ploetzlich hob er, wie Alison vor ihm, vom Boden ab. Jennifer griff eilig nach seinem Knoechel bevor er ausser Reichweite schwebte und befestigte die zweite Leine an ihm. Er schwebte etwa 2m hoch in der Luft. Er war vollkommen rund und als die Pressluftflasche leer war und der Schlauch zu Boden fiel; er seufzte erleichtert.
„Und was wirst du nun mit uns anstellen?“ fragte John.
„Nun werde ich euch in euren Gummianzug ballons zu einem schoenen Spaziergang mitnehmen,“ sagte Jennifer, waehrend sie ihr Latex Servierkleidchen richtete. „Mit euch beiden Gummiballons in der Luft, werden sie mein Latex Servierkleidchen gar nicht bemerken. Ihr seht aus wie zwei Ballons von Macy’s,“ sagte Jennifer. „Kein Wunder, dass ihr beiden geheiratet habt, in euren Gummianzug ballons seht ihr absolut anbetungswuerdig aus. Ich hoffe ihr moegt eure neuen Gummiballonkoerper, da ich eure Reissverschluesse mit Klebestreifen und Gummikleber permanent verschlossen habe.“ Sagte Jennifer. „Ihr seid meine beiden Gummiballons und ich nehme euch mit zu mir nach Hause.
Jennifer verliess den Raum und ging zum Aufzug. Den hielt sie mit dem Notschalter an, damit sie ihre beiden Ballons sicher einladen konnte. Einmal im Aufzug angekommen liess sie sie an die Decke schweben. Als der Aufzug in der Lobby ankam griff sie die beiden Leinen, zog John und Alison nach unten und durch die Tueren. Jedermann war geschockt als sie die beiden menschlichen Formen, die wie Ballons in ihren Gummianzuegen aufgeblasen waren, durch das Hotel fuehrte. Ein weiblicher Ballon mit langen, blonden Haaren mit einem weiblichen Gesicht und der andere einfach ein runder Ballon an dem nur ein Gesicht sichtbar war. Sie verliess das Gebaeude und ging auf dem Fussweg, waehrend alle Passanten geschockt auf die zwei riesigen Gummianzug Ballonleute schauten, die ueber ihrem Kopf schwebten.
Alison und John waren zu extatisch um zu bemerken, dass sie in der Oeffentlichkeit anzuschauen waren. Jennifer ging still mit ihren beiden Gummianzug Ballons nach Hause, ohne darauf zu achten was die Leute sagten. Sie freute sich ueber ihre gelungene Rache an John und seiner Braut, Alison.