Too close to leave
EROTISCHE KURZGESCHICHTEN , größtenteils von wahren Begebenheiten inspiriert
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23:12. Sarah schaute mindestens zum zwanzigsten mal erwartungsoll auf die roten
Ziffern der Uhr auf ihrem Nachttisch. Er hätte schon vor zwölf Minuten bei ihr sein
sollen. Bei dem Gedanken an das Geräusch der Türklingel wurde ihr flau im Magen.
Nervös zupft sie sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht und beschließt endgültig zum
letzten mal ihr kostbares Parfum aufzutragen, dass seinen Geruch anscheinend immer
wieder zusammen mit ihren Nerven verlor. Und dann geht es ihr durch Mark und Bein.
Er hat geklingelt. Das Geräusch war unverkennbar. Nur er hatte diese Art und Weise
so kurz und plötzlich auf den Knopf zu Drücken, dass einem Schwindelig wird.
Wieso benahm sie sich immer wieder so, als müsse sie jetzt über die Grüne Maile in
den sicheren Tod laufen? Ihr war bis heute nicht klar, was genau sie für diesen
Menschen empfant. Es ist eine ihr unheimliche Mischung aus Unbehagen, vielleicht
sogar Angst, einer Ungewissheit die sie quält, ihn aber doch so unwiederstehlich
interessant für sie macht. Und dann eine abartige Leidenschaft.
„Hallo“, begrüßte er sie freundlich ohne jeglichen Versuch einer Körperlichen Geste
und ging etwas stockend, fast zögerlich von dem engen Flur ins Wohnzimmer durch.
„Hi“, entgegnete sie und deutete auf die Couch auf die sie sich schließlich beide setzten.
„Was gibt’s neues?“ Es ging wie immer mit dem standart Gespräch los, dass das Talent
besaß, sich ohne wirklich großen Inhalt trotzdem beachtlich Aus zu dehnen.
Dabei wusste sie es. Sie wusste, dass es nicht das Gespräch war, dass er grade
suchte, und sie wusste, dass dies nicht der Ort war, andem er sich noch lange
mit ihr aufhalten wollen würde. Seidenn sie würden es heute auf der Couch treiben.
Dann brach es aus ihr heraus.: „Gucken wir eine dvd „?
Das war das Startsignal. Mitlerweile fast eine Metapher für.: Wollen wir langsam
anfangen zu Vögeln?“ Sie wollte dieses Spiel nicht freiwillig beginnen, doch sie
wusste genau dass es passieren würde und so hatte sie das Gefühl ein wenig mehr
an Kontrolle zu gewinnen, die sie ohnehin schon fast gänzlich an ihm verloren hatte.
Es war nicht so, dass sie nicht von ihm gevögelt werden wollte, und dennoch berei-
tete ihr der Gedanke immer Unbehagen. Mit ihm war es so anders. Sarah war normaler-
weise eher Offensiv, fast dominant. Sie wusste meistens genau was sie wollte und
wann sie es wollte. Doch in seiner Gegenwart fühlte sie sich unterdrückt und
unwiderruflich beherrscht. Sie schob irgendeine Dvd in ihr Notebook, denn welche
es war, war sowieso auf lange Sicht nicht entscheident. Als sie sich umdrehte, lag
er bereits entspannt in ihrem Bett. Zögerlich kletterte sie über seine Beine und setzte sich
neben ihn, doch hinlegen wollte sie sich nicht. Als er fragte wieso sie es sich nicht
bequemer machte, suchte sie hastig nach Antworten, die wie sie befürchtete, keinen
Sinn ergeben würden, gewann diese Runde jedoch trotzdem und verharrte auf ihrem
Platz, den sie hütete wie einen Thron. Sie verfolgte den Film so gespannt, als
hätte sie ihn nicht schon zig mal gesehen, nur um die Blicke zu überspielen,
die an ihr haften blieben und sich wie ein Feuer den Weg unter ihr Kleid brannten.
Als er sie ein zweites mal aufforderte sich hin zu legen, gab sie dem schließlich nach
und lies sich langsam auf das Kissen sinken, dass er ihr bereits fast fürsorglich auf ge
klopft hatte. Ihr Atem war schwer. Dann spürte sie, wie seine Hand zärtlich
die ihre berührte. Seine Finger begannen über ihren Handrücken zu wandern, zu
kraulen und zu streicheln. Sie hielt den Atem an. Er rückte näher und schmiegte seinen
Kopf an ihrem. Fast niedlich war es, als wären sie zwei junge Teenager, die
zum ersten mal das Tarrain der Lust betreten wollten. Doch der Wolf im Schafs-
pelz würde schon bald sein Kostüm ablegen.
Es war so unwirklich. Was waren sie eigentlich? Weder Freunde, noch ein Paar,
noch konnte man es eine Sexbeziehung nennen, bei der Unregelmäßigkeit.
Man wusste nie wann er auftauchte und nie wann er schließlich wieder gehen würde
um für kurze oder unendlich lange Zeit ins Nichts zu verschwinden.
Sein Gesicht näherte sich ihrem, fest entschlossen sie zu Küssen.
Doch sie legte ihre Hände reflexartig an seine Wangen und drückte ihn leicht
von sich. Wieso wehrte sie sich so? Machte sie das nur noch mehr an?
Oder sträubte sie sich wirklich? Sie konnte sich diese Frage selbst nicht beantworten.
Jedoch, dies hatte es ihr nicht leichter gemacht. Sie tastete mit ihren Händen über sein
Gesicht, fühlte die Männlichen Bartstoppeln und die weiche, fast heiße Haut darunter.
Allein dieses Gefühl lies sie innerlich erschaudern. Sie genoss es jedoch und beschloss
diese ganze Szenerie noch etwas in die länge zu ziehen, ihn immer wieder von sich
zu drücken, nur um sich selbst mit dem wundervollen Gefühl in ihren Händen zu quälen.
Immer wieder näherten sich seine Lippen ihren, fast, aber nur fast, berühren sie sich.
Als die hitze seiner Wangen jedoch auf ihre übergesprungen war, konnte sie sich
nicht mehr zurück halten. Kurz gab sie sich hin, um ihn ganz nah zu spüren, ihn zu
riechen und zu schmecken. Seine Lippen waren unglaublich zart… sie war fast wie in
Trance bis sie wieder zur Besinnung kam. „Ich kann nicht…“ sagte sie leise.
„wieso nicht?“, entgegnete er, versuchte jedoch sie weiter zu Küssen, als hätte
er ihre Worte kaum vernommen. Sarah drehte sich zur Seite und zündete sich
eine Zigarette an, in der Hoffnung das würde ihn erstmal von ihr fern halten.
Sie hatte Angst vor ihrer Lust, Angst vor ihrer ungewohnten Willenlosigkeit.
Sie bemerkte den Verständnislosen, Fragenden und Missbilligenden Blick in
seinen Augen, zog jedoch weiter fließig an dem Glimmstängel an dem sie sich
wie an einen Rettungsring klammerte. Sie konnte aus dem Augenwinkel
zusehen, wie er seine Hose öffnete und sich seine zur Haust geformte Hand schließlich
auf und ab bewegte. Sie hatte das Gefühl ihr Herz bleibt stehn. Wow. Irgendwo
trieb sie das nur noch mehr in die Enge, denn sie konnte unmöglich da liegen
und so tun als wäre nichts, wärend sich dieser völlig Lust geladene Kerl
neben ihr verzweifelt einen runter holte. Gleichzeitig machte es sie aber an.
Es war so verhucht, wie er sich ohne sich zu genieren, neben ihr den Schwanz
rieb, völlig selbstverständlich, zügellos und fordernt. Schließlich hat aber
auch jedes Glimmen mal ein ende, also drückte sie die Zigarette aus, innerlich
darauf eingestellt, dass sich als nächstes ein ganzes Feuer entfachen wird.
Er griff nach ihrer Hand und schob sie auf seinen schon etwas errigiertem
Penis. Wärend sie zunächst zögerlich begann sein begonnenes Spiel fort zu setzen,
setzte er sich etwas auf und drehte sich zu ihr.
Ohne Umwege stieß er seine Hand von der Seite unter ihren Slip, um dann
sofort einen Finger in ihr feuchtes Loch verschwinden zu lassen. Sarah
war nicht der Typ, der rot wurde, aber innerlich glühte sie schon fast vor Röte,
denn sie bemerkte wie abartig feucht sie bereits über die ganze Zeit geworden war.
Auch das war ihr fremd. Schon als seine Finger ihren Handrücken berührten,
spürte sie ein intensives Kribbeln durch ihren Körper fahren, dass eben
genau dort endete, wo er nun voller Hingabe hinein stieß. Es lag wahrscheinlich
daran, dass sie schon ab der ersten Berührung wusste, was geschehen würde.
Sie stöhnte leicht auf und richtete ihren Blick dann auf seine stramme Männlichkeit.
Sie war so überrascht, dass sie ihn fast vergessen hatte. Sie begann ihn zu reiben,
immer stärker und schneller. Als er seinen Finger für einen Moment aus ihr raus zog,
ergriff sie diesen Moment ,setzte sich neben sein Unterleib und beugte ihren Kopf hinunter.
Sie griff mit beiden Händen um seinen Schwanz und begann ihre Zunge zunächst
zärtlich, fast neckisch über seine glänzende Spitze gleiten zu lassen.
Da war er ,der Wolf. Und er hatte sie. Sarah nahm ihn ganz in den Mund,
sie gab sich Mühe ihm größtes Gefallen zu bereiten. Dann jedoch setzte er sich
wieder auf, drang sie mit seinen Blicken sich auf den Rücken zu legen, und
drang sie mit seinem Körper an das Kopfende des Bettes. Er grub seine Hände
in ihre Weichen Schenkel und öffnete sie. Mit seinem pulsierendem, heißen
Schwanz in seiner Hand kniete er nun zwischen ihren Beinen und drang mit
seinen Blicken in sie ein. Seine tiefbraunen Augen verloren sich an ihr.
Das alles was sich in Ihnen wiederspiegelt, konnte sie nicht in Worte fassen.
Doch sicher war, sie zogen sie aus. Sie war so unglaublich nackt vor ihm.
Und dann spürte sie nur noch , wie das Feuer in sie fuhr und sie ,wie es
Das immer tat, langsam und bittersüß von innen verbrannte.
Er packte ihre Waden und hob ihre Beine an, um noch weiter
Vordringen zu können. Sarah wusste gar nicht wie ihr geschah.
Alles was sie taten kam ihr immer wieder vor wie ein Traum, sie war
Völlig weggetreten. Dann packte er ihre Hüfte und drehte sie zur Seite,
Um von hinten in sie eindringen zu können. Immer wieder presste
Sich sein Becken zwischen ihre Beine und sie genoss das unglaubliche
Gefühl dieser intimen Nähe.
Ihre Finger krallen sich tief in die Bettdecke und ihr Atem war schwer.
Nachdem er mit ihr fertig war, setzte er sich hin, hielt wieder seinen
Feucht glänzenden Schwanz in der Hand und schaute sie auffordernd an.
Sie stützte sich etwas mit den Ellenbogen ab, um schließlich eine Hand
Fest um seinen Schaft zu legen und zog ihn zärtlich an seinem Schwanz zu
Sich. Sein Unterleib drang sie so weit an das Kopfende des Bettes, dass das Holz
Knackte und sie einen leichten Schmerz in ihren Nackten verspürte.
Dann presste er seine Eichel an Sarahs Lippen, die sie schließlich brav
Öffnete um an ihr zu lutschen. Doch lange ließ er ihr die Kontrolle nicht,
und stieß schließlich wie es ihm passte in ihren Mund. Sarah rang nach Luft.
Sie musste die leichte Übelkeit die ihren Hals hoch stieg unterdrücken Immer wieder
Drang sie ihn von sich, um tief ein zu atmen und den Stein in ihrem Hals runter
Zu schlucken. Aber aufhören wollte sie nicht. Körperlich hatte sie rein gar nichts
Davon, Aber seine fordernde, ungezügelte und schamlose Dominanz, lies
Einen Höhenflug in ihrem Kopf stattfinden.
Sie sah zu ihm auf. Seine Augen waren geschlossen und sein Mund leicht geöffnet.
Sein Atem war schwer, und manchmal stöhnte er, wenn auch kaum wahrnehmbar.
Es erregte sie, dass ihm gefiel was sie tat, also beschloss sie es noch besser zu tun.
Sie öffnete ihren Mund weit und streckte ihre Zunge ein wenig raus,
um ihn dieses feuchte Paradies noch zugänglicher zu machen. Er rieb seinen Schwanz
schnell und mit kurzen Bewegungen und tauchte ihn immer wieder in ihren warmen Mund.
„Wo soll ich hin spritzen?“ „wohin du willst“. Schließlich breitete sich seine Wärme
In ihr aus und sie schluckte alles, wie immer, einfach runter.
by / a.i.r /