Das erste Treffen – Teil 2
Die nächste Woche zog sich hin wie Kaugummi. Einzig und allein die Stunden im Büro gingen wie immer schnell vorbei. Ab und zu telefonierten wir, doch wir warteten beide auf den kommenden Mittwoch.
Und dann war er endlich da. Da Du gerade mal 5 km von mir entfernt wohntest, war ich viel zu früh da. Ich rauchte noch eine Zigarette, nahm die Flasche Wein, die ich für Dich dabei hatte und ging zu Deiner Haustür. Mein Gott war ich nervös. Ich kam mir vor wie ein Teenager vor dem ersten Date und das mit Mitte Vierzig. Mit zitternden Händen drückte ich die Klingel. Kurze Zeit später öffnest Du. Ich gehe hinauf in die zweite Etage und dort stehst Du schon in der Tür mit einem strahlenden und entwaffnenden Lächeln. Du bist wunderschön. Du bittest mich herein, mit einem leichten Kick Deines Fußes schließt Du die Tür und dann umarmen wir uns. Unsere Lippen Treffen sich und Sekunden später fordert Deine Zunge Einlass in meinen Mund. Nach ein paar Minuten heftigstem Zungenspiels lösen wir uns voneinander.
„Lass uns erst mal ins Wohnzimmer gehen, etwas trinken und eine Rauchen. Oh, ist die Flasche Wein für mich?“
Den Wein in meiner Hand hatte ich total vergessen und gab ihn Dir. Ich folge Dir ins Wohnzimmer. Jetzt erst fällt mir auf, was Du anhast. Eine modische Bluse, eine Jeans und – Sneakers. Dir ist mein Blick nicht entgangen und Du lächelst.
„Ja, ich hatte gestern und heute meine Sneakers während der Arbeit an. Ich hab‘ zwar heute Morgen geduscht, aber dummerweise die schwarzen Söckchen von gestern wieder angezogen. Ich dachte mir, ich teste mal ob Du in Sachen verschwitzte und duftende Füße wirklich so belastbar bist, wie Du immer behauptet hast. Und ich rate Dir, ehrlich gewesen zu sein, denn sonst könnte es gleich die Hölle für Dich werden.“
Deine Wohnung war schön eingerichtet. Nicht schlicht, auch nicht überfüllt, einfach nur gemütlich. Und es war eine Fußbodenheizung vorhanden. Wie sehr ich das bei mir vermisste.
Wir setzen uns an Deine Esstisch. Du gießt jedem ein Glas Wein ein, dazu noch ein Glas Wasser. Wir stoßen an, Du gibst mir noch einen Kuss und dann wird getrunken, geredet und geraucht.
Eine gute halbe Stunde unterhalten wir uns. Plötzlich legst Du Deine weiche Hand auf meine.
„Bist Du bereit?“
„Ja“ antworte ich, doch meine Antwort wird vom Frosch in meinem Hals fast erstickt.
Du stehst auf, nimmst meine Hand und führst mich zu Deinem Schlafzimmer. Vor der Tür bleibst Du stehen und schaust mich mit Deinen braunen Augen an.
„Wenn wir durch diese Tür gehen, bist Du mein Leck-, Lust- und Footboy. Dort wirst Du mich so küssen, lecken, lutschen, riechen, schlucken und auf Dir ertragen wie ich es will. Du wirst mein Gewicht und meine Macht spüren, hauptsächlich auf Deinem Gesicht, aber ich werde Dir keine Schmerzen bereiten. Ich möchte, dass Du Dich, genau wie ich fallen lässt und unsere Extreme einfach nur genießt. Noch kannst Du zurück. Dann rauchen wir noch eine, ich schenke Dir meine Socken, damit Du weißt, was Du unter anderem verpasst, Du gehst und wir sehen uns nie wieder.“
Ich schaue Dich an, schüttele den Kopf und sage „Auf keinen Fall. Ich will mich Dir und Deiner Lust voll und ganz unterwerfen.“
Du lächelst mich an, öffnest die Tür zu Deinem Schlafzimmer und führst mich hinein.
Dein Schlafzimmer ist geräumig und wirkt von der Ausstrahlung her warm. Es ist auch von der Temperatur her angenehm warm, um nicht zu sagen kuschelig warm. Und ein großes Doppelbett lädt zum Spielen ein.
„Deinem Blick nach zu urteilen gefällt es Dir. Ich hab die Heizung etwas höher gestellt, damit es gleich einfach nur schön ist, wenn wir nackt sind. Dank der Fußbodenheizung wirst Du auch nicht frieren, wenn Du auf dem Boden bist. Die Jalousien habe ich schon heruntergelassen und das Fenster ist zu. Das hat zur Folge, dass wir es zwar schön kuschelig warm haben, es aber bald in diesem Zimmer auch intensiv nach Schweiß, Lust, Sex, Rauch und meine Füssen duften wird. Aber ich habe so das Gefühl, dass mich dieses noch mehr anheizen wird.“
Vor dem Bett umarmen wir uns wieder und tauschen einen langen Zungenkuss. Dann beginnt das Spiel.
„Zieh‘ Dich aus!“
Wie Du es wünscht fange ich an mich zu entkleiden. Mein Hemd, meine Schuhe, meine Hose, meine Socken und schließlich noch meinen schwarzen Slip. Nackt und nervös stehe ich vor Dir. Mit Deinen Fingern zwirbelst Du sanft meine Brustwarzen, Deine Hände streicheln über meine behaarte Brust und meinen Bauch. Du ziehst mich an Dich und küsst mich wieder. Während unsere Zungen sich lieben, spüre ich wie sich Deine Hand ihren Weg zwischen meine Beine bahnt. Wenig später massiert Deine weiche Handfläche sanft und doch recht fest meine Hoden. Deine andere Hand umschließt fest meinen kleinen Mann, der langsam erwacht. Deiner sanften und doch kräftigen und festen Massage, kann er nicht allzu lange wiederstehen und reckt sich Dir entgegen.
Du setzt Dich auf die Bettkante, streifst einen Cockring über meinen Penis und umschließt ihn mit Deinen Lippen. Und verdammt noch mal, Du kannst blasen. Es dauert nicht lange bis er hart ist und ich habe ein wenig Panik, dass ich zu schnell komme. Als könntest Du meine Gedanken lesen, lässt Du von mir ab.
„Knie Dich vor mich.“
Ich folge Deiner Aufforderung.
DU nimmst mein Gesicht in Deine seidenweichen Handflächen, küsst mich und flüsterst „Jetzt lutsch erst mal an meiner Zunge und dann darfst Du Dich meinen Handflächen widmen.“
Du steckst Deine Zunge raus und ich fange an sanft und vorsichtig an ihr zu lutschen. Immer wieder entziehst Du sie mir, um sie in Deinem Mund wieder zu befeuchten. Absolut erregend. Dann drücken Deine Hände mein Gesicht sanft zurück. Sie streicheln es. Ich küsse Deine Handflächen, lecke sie immer und immer wieder. Dann schiebst Du Deinen Mittelfinger in meinen Mund. Meine Zunge umspielt ihn, du lässt ihn immer wieder rein und raus gleiten, als würde Dein Finger meinen Mund ficken. Und Du kannst es genießen, denn jeden Deiner Finger muss ich so verwöhnen. Danach wuseln Deine Hände durch meine Haare, Du ziehst mich zu Dir, küsst mich wieder, drückst mich wieder zurück. Dann ziehst Du dir langsam und verführerisch Deine Bluse und anschließend Deinen BH aus. Dein wohlgeformter Oberkörper haut mich um. Ich schaue auf zwei wunderschöne große Brüste. Und ich sehe, dass Dich das Spiel absolut erregt, denn Deine Nippel befinden sich nicht mehr im Ruhezustand.
„Dir gefällt wohl was Du siehst. Ja mein süßer Leckboy, die wirst Du gleich auch saugen, küssen und lecken, aber erst mal darfst Du Dich mit meinen Achseln beschäftigen. Ich muss allerdings zugeben, dass ich heute kein Achseldeo benutzt habe, weil ich weiß, dass die Zunge danach absolut pelzig sein kann. Aber keine Angst, es wird schön sein.“
Damit drückst Du mit deiner Hand mein Gesicht sanft in Deine Achsel. Sie waren warm, leicht feucht und verströmten eine sanften, aber sehr angenehmen Geruch. Ich nahm an, dass Du sie vor unserem Treffen nochmal gewaschen hast, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass dies von einem ganzen Tag war. Aber selbst dann hätte es mich nicht abgestoßen. Meine Lippen berühren Deine warmen, feuchten, rasierten Achseln und Du atmest tief durch, als meine Zunge sie liebkost. Ich war überrascht wie gut Du dort schmeckst und lecke immer intensiver. Deine Hand streichelt dabei durch meine Haare und drückt mich zwischendurch auch fest in Deine Achseln, so dass ich nur noch spüren kann. Es ist geil.
„Komm, jetzt die andere.“
Du drückst mein Gesicht in Deine andere Achselhöhle. Sie war etwas feuchter als die erste, was wahrscheinlich an Deiner steigenden Erregung lag. Du reibst Deine Achsel durch mein Gesicht.
„Los, benutz Deine Zunge und leck mir den Schweiß aus der Achsel.“
Ich hatte fast vergessen, dass ich Dein Lustboy war und verwöhnte Dich sofort mit meiner Zunge.
Nach einiger warst Du der Meinung, dass es dort genug war. Deine Handflächen streicheln wieder durch mein Gesicht Du kommst näher und gibst mir einen langen, heftigen und sehr nassen Zungenkuss.
Du lächelst mich wieder an. „Vielleicht hätte ich Dich vorwarnen sollen. Wenn mich eine Welle der Erregung überrollt, wird meine Sprache schon mal sehr Dirty. Also lass Dich davon nicht abschrecken. Und jetzt saug meine Nippel und leck meine Brüste. Und schau mal, meine Nippel sind schon ziemlich steif.“
Ich brauche mich nicht mal sehr nach vorne zu beugen, denn Du drückst mir Deine großen Brüste direkt ins Gesicht. Ich nehme den ersten Deiner Nippel in den Mund und sauge ihn, spiele mit meiner Zunge mit ihm, lutsche dran. Dann ist Deine andere Brustwarze dran. Minutenlang muss ich immer wieder wechseln. Deine Nippel sind steinhart.
„Wenn Du mich jetzt lecken würdest, würde ich wahrscheinlich in einer Minute Dein Gesicht nass machen. Ich glaube Du musst im Laufe des Abends noch einiges schlucken. Und jetzt lass Deine Zunge zwischen meinen Titten hin und her gleiten, mein süßer Leckboy.“
Ich tat wie mir befohlen. Du ziehst Deine Brüste etwas auseinander, damit mein Gesicht gut dazwischenkommt und meine Zunge glitt zwischen ihnen hin und her. Es war ein traumhaftes Gefühl – mein Gesicht gefangen zwischen Deinen Brüsten.
Nach und nach, drücktest Du meinen Kopf tiefer. Meine Lippen streicheln Deinen Bauch, bis ich an Deinem Bauchnabel angekommen bin. Es bedarf keiner Worte, denn meine Zunge liebt ganz automatisch Deinen Bauchnabel. Mein Gesicht rutscht weiter runter, bis es genau in Deinem Schritt liegt. Du legst Deine Hände auf meinen Kopf, drückst mein Gesicht in Deinen Schritt und Dich dabei mir auch noch entgegen. Leider befanden sich zwischen Deinem Heiligtum und meinem Mund noch ein Slip und vor allem Deine Jeans, deren rauer Stoff momentan gegen mein Gesicht rieb.
Du beugst Dich wieder nach vorne zu mir und küsst mich.
„Bisher hat mir das schon sehr gefallen. Aber ich glaube es ist an der Zeit, dass Dein Gesicht und meine Füße sich endlich kennenlernen. Sie möchten nämlich raus aus den Sneakers und Dich zum Fußkissen machen. Und dann werden wir auch sehen, ob Du wirklich starken, intensiven und kräftigen Fußduft liebst. So, und jetzt legst Du Dich so auf den Boden, dass Dein Kopf zu meinem Bett zeigt.“
Du nimmst eines der dicken Kissen von Deinem Bett und legst des dahin, wo mein Kopf liegen soll. Ich lege mich so hin, wie Du es wünscht. Ein wenig rutsche ich noch runter, weil Du es forderst. Mein Kopf liegt auf dem Kissen, links und rechts daneben noch einer Deiner beschuhten Füße.
Du beugst Dich runter und streichst mit Deiner Handfläche über mein Gesicht. Ganz automatisch liebkose ich sie dabei mit meiner Zunge. Du lässt Deinen Mittelfinger nochmal in meinen Mund gleiten. Dann öffnest Du die Schnürsenkel Deiner Sneakers.
Du ziehst Deine Sneakers aus und lässt Deine bestrumpften Fußsohlen einige Zentimeter über meinem Gesicht schweben.
„Schau sie Dir genau an, Footboy, bevor sie Dein Gesicht betreten.“
Ich schaue auf Deine doch recht großen bestrumpften Fußsohlen. Schon der Anblick lässt mich dahin schmelzen. Deine Zehen und die Konturen Deiner Fußsohlen zeichnen sich sehr deutlich durch Deine dünnen schwarzen Söckchen ab. So wie es aussieht, sind sie ziemlich schwitzig.
Noch während ich das denke trifft mich der Duft den sie verströmen. Ich atme ihn tief ein und er durchzieht meinen Körper wie ein Aphrodisiakum. Ich schmelze dahin und weiß, jetzt kannst Du mit mir machen was Du willst. Wenn ich ihn beschreiben müsste, was fast nicht machbar ist, würde ich sagen, es ist eine einmalige Mischung aus unglaublich aromatisch, sehr würzig, deutlich käsig und schwer süßlich. Und das ganze extrem intensiv.
Das ganze dauerte nur Sekunden, dann setzt Du Deine Füße mit sanftem Druck auf mein Gesicht. Bei dieser Berührung hatte ich das Gefühl, ein Stromschlag würde durch meinen Körper rasen, so genial fühlte es sich an. Deine schwarzen Söckchen waren ziemlich feucht und verschwitzt. Langsam verstärkst Du den Druck auf mein Gesicht und es wird fest ins Kissen gedrückt. Dann lockerst Du ihn wieder.
„Ich gebe zu, es ist ein ziemlich geiles Gefühl Dein Gesicht unter meinen Sohlen zu spüren und zu wissen, dass Du der Feuchtigkeit und dem Aroma nicht entkommen kannst. Aber ich glaube, es gefällt Dir.“
Du reibst Deine Füße intensiv durch mein Gesicht und lässt Dir Deine feuchten Sockensohlen von mir intensiv mit Küssen bedecken. Dabei die ganze Zeit fast nur den Duft Deiner Füße einzuatmen macht mich Dir fast schon hörig. Und ich bin mir sicher, dass Du das weißt.
„Ich glaube, ich werde jetzt erst mal eine rauchen und Du darfst dabei meine Füße spüren und riechen, allerdings weiterhin mit Socken.“
Jetzt ruhen Deine Füße wieder auf meinem Gesicht und ich höre das Geräusch des Feuerzeugs. Deine Füße ruhen jetzt wie eine Muschel auf meinem Gesicht, so dass ich wirklich fast nur das Aroma Deiner Füße einatme. Dann drückst Du mich wieder ins Kissen. Der Druck, den deine Füße auf mein Gesicht ausüben ist schon ziemlich stark, aber es tut nicht weh. Immer wieder variierst Du. Du genießt es. Dann ruhen sie wieder normal auf meinem Gesicht. Du scheinst mit der Zigarette fertig zu sein.
Ich spüre durch Deine Füße, dass Du irgendetwas machst. Sie pressen mein Gesicht jetzt extrem fest ins Kissen, so fest, wie die ganze Zeit noch nicht. Dann nimmst Du sie von meinem Gesicht und jetzt weiß ich auch, woher dieser extrem feste Druck kam. Du bist dabei Deine Jeans auszuziehen und hast, um sie über den Po zu bekommen, Dich auf meinem Gesicht hochgedrückt.
Du schaust auf mich runter. Ich lächele Dich dankbar an und Du lächelst zurück.
„Ich sehe, Dir hat es bisher genauso gefallen wie mir. Möchtest Du jetzt meine nackten Zehen und Sohlen?“
Ich nicke. Du grinst nur.
„Vergiss es. Die musst Du Dir erst noch verdienen. Und bis dahin ist es noch ein langer aber geiler Weg für Dich und Deine Zunge. Du wirst Dich jetzt wieder vor mich knien und mir an jedem Bein meine Waden mit Zungenküssen bedecken und meine Kniekehlen lecken. Natürlich nicht ohne vorher wieder meine Füße zu küssen.“
—
Ich knie mich vor Dich. Es ist ein Traum, Du nur noch in Slip und Deinen schwarzen Söckchen. Deine Beine sind wunderschön, wohlgeformt, kräftig und man kann sehen, dass Du durchaus Sport treibst.
Ich nehme mir das erste Bein, drück mein Gesicht in Deine Fußsohle und gebe Dir einen langen Kuss.
„Mmmhh, das ist schon geil“, sagst Du.
Mit langen Zungenküssen liebkose ich Deine Wade mehrmals, bevor meine Zunge Deine Kniekehle streichelt. Der leicht salzige Geschmack ist unglaublich erregend. Dein Kopf ist nach hinten geneigt und Deine Augen geschlossen. Du bist komplett am genießen. Ich küsse nochmal sanft Deine Fußsohle, bevor ich mir das andere Bein nehme.
Nachdem ich auch hier Deine Wade und die Kniekehle liebkost habe, hebst Du beide Beine und legst Deine Füße gegen mein Gesicht.
„Und jetzt wirst Du die Innenseiten meiner Oberschenkel mit Deiner Zunge verwöhnen. Mal links, mal rechts. Sanft und intensiv und Dich dabei langsam nach oben arbeiten.“
Du reibst Deine bestrumpften Sohlen nochmal sanft durch mein Gesicht und lässt sie dann an meinem Brustkorb nach unten gleiten. Als dabei Deine feuchten Socken meinen Schwanz berühren zucke ich zusammen.
Du lächelst mich an.
„Oh nein, Du darfst noch lange nicht kommen.“
Du rutscht auf dem Bett etwas zurück und ich lege mein Gesicht zwischen Deine Schenkel.
Langsam fange ich an die Innenseiten Deiner Schenkel mit meiner Zunge zu verwöhnen. Mal mit festem lecken mit der gesamten Zunge, mal mit sanften kreisenden Bewegungen meiner Zungenspitze. Immer einmal auf der einen, dann auf der anderen Seite. Mein Blick ruht dabei auf Deinem Schritt, der noch von Deinem Slip bedeckt ist. Allerdings ist deutlich zu sehen, dass sich dort ein sehr feuchter Fleck befindet. Meine Erregung wächst weiter. Je näher ich mich hoch lecke, desto intensiver kann ich Dein Geschlecht riechen. Es ist der Duft Deiner eigenen Erregung und der ist unbeschreiblich und immens antörnend. Wie sollte diese Spiel noch weitergehen? Mir war nur klar, es würde noch intensiver werden.
Dann war ich fast oben angekommen und mein Mund nur noch wenige Zentimeter von Deiner bedeckten Muschi entfernt.
Plötzlich drückst Du Deine Oberschenkel sanft zusammen und ich bin gefangen. Deine Hände streicheln meinen Kopf. Ich kann Deinen Slip Zentimeter vor meinem Gesicht sehen, ich kann Dich riechen. Würde ich meine Zunge jetzt rausstrecken, könnte ich Dich auch lecken. Aber dies hast Du mir noch nicht erlaubt.
Deine Hand gleitet unter Deinen Slip und Du drückst die nasse Stelle gegen meine Lippen.
„Küss und leck meinen Slip damit Du weißt was Dich erwartet.“
Da Dein Slip durch Deine Finger schon meine Lippen berührt, brauche ich nur noch viele Küsse auf die feuchte oder besser nasse Stelle zu setzen. Du riechst mehr als verführerisch. Meine Zunge leckt die nasse Stelle und ich spüre Deine Finger dahinter. Du schmeckst fantastisch und ich wünsche mir mehr von Deinem Saft. Als ob Du Gedanken lesen kannst schiebst Du Deinen Mittelfinger unter dem Slip in Deine Muschi, bewegst ihn eine wenig, ziehst ihn raus und zwar ohne das er den Slip berührt und mir dann in den Mund. Begierig lutsche ich dran.
„Dir schmeckt mein Saft. Das ist gut, denn Du bekommst im Laufe des Abends mit Sicherheit noch einiges davon zu schlucken. Und jetzt leg Dich aufs Bett – und zwar so, dass Dein Kopf mittig auf der Matratze liegt.“
Du stehst auf, so dass ich mich problemlos aufs Bett legen kann, wie Du es erwartest. Wobei ich nicht weiß was mich erwartet, aber es ist egal, es kann nur schön werden.
Ich liege da und erwarte was passiert. Du kommst aufs Bett und stellst Dich hin. Ein Fuß links, der andere rechts neben mein Gesicht. Es ist immens beeindruckend von meiner Position aus zu Dir hochzuschauen.
Du hebst Deinen rechten Fuß und setzt ihn auf mein Gesicht. Wieder vernebelt das intensive Aroma mein Gehirn. Langsam aber stetig erhöhst Du den Druck und ich werde in die Matratze gedrückt.
„Keine Angst, ich werde mich nicht auf Dein Gesicht stellen. Das würde ich mich dann doch nicht trauen. Auf Deinen Bauch, Brustkorb oder Rücken, ja, das könnte ich mir vorsichtig und sanft vorstellen, aber nicht auf Dein Gesicht. Aber Dich so ein wenig zu quälen macht durchaus Spaß.“
Damit lockerst Du den Druck wieder, bis Dein Fuß nur noch sanft auf meinem Gesicht ruht. Ich kann sehen, wie Du mit Deinen Händen den Slip runter streifst. Du hebst den Fuß von meinem Gesicht, streifst den Slip darüber und setzt ihn dann wieder neben mein Gesicht.
„Bereit für meinen Po, mein Süßer?“
„Bereit für was immer Du möchtest, meine sanfte Herrin.“
Du lachst.
„Na, so sanft war mein Fuß ja gerade nicht wirklich auf Deinem Gesicht. Dann wirst Du jetzt meine Pobacken küssen und lecken und danach meinen Anus mit Deiner Zunge lieben und dabei werde ich mich auf Dein Gesicht setzen. Du bist ja belastbar genug. Und keine Sorge, auf Atemreduktionsspiele steh ich nicht, ich werde immer wieder hoch gehen, damit Du Luft holen kannst, denn auch wenn Du mein Gewicht gleich spüren wirst, soll es doch beiden Spaß machen.“
Mit diesen Worten kniest Du Dich so hin und bringst Dich in Position, so dass Deine Pobacken über meinem Gesicht schweben. Dein Po ist so wundervoll, dass, selbst wenn Du es nicht verlangen würdest, ich ihn mit Küssen bedecken müsste. Meine Lippen berühren Deine Pobacken. Ich bedecke Sie mit Küssen, streichele sie mit meiner Zunge – eine unendlich lange Zeit.
„Das fühlst sich so gut an. Auch wenn ich mich vorher da noch gewaschen habe, könnte es zwischen meinen Pobacken inzwischen wieder etwas schwitzig sein. Aber das sollte Dich nicht stören. Und jetzt schließ die Augen, denn es wird dunkel für Dich.“
Mit diesen Worten ziehst Du Deine Pobacken leicht auseinander. Ich kann Deinen Anus sehen. Dann senkst Du Dich auf mich.
Deine warmen, weichen Pobacken treffen auf mein Gesicht, bedecken es und drücken es in die Kissen.
Ich kann momentan nichts weiter machen als es genießen. Dich so zu spüren, Deinen Po auf meinem Gesicht, darin zu versinken und gefangen zu sein und zu wissen, dass Du auf meinem Gesicht sitzt machen regelrecht süchtig. Dumpf höre ich Deine Stimme, die mir sagt, ich soll meine Zunge benutzen. Ich schiebe sie aus meinem Mund und fange an die Innenseiten Deiner Pobacken zu lecken. Du hast recht, sie sind etwas verschwitzt, doch für mich ist es wie süßer Nektar. Dann berührt meine Zungenspitze zum ersten Mal Deinen Anus. Ich höre dich aufstöhnen. Dann gibst Du mein Gesicht, in dem Du Dich nach vorne beugst, frei, damit ich Luft holen kann. Das Ganze hat eigentlich nur ein paar Sekunden gedauert. Deine Hände streicheln meine Brust und meinen Bauch und ich hebe meinen Kopf etwas an um Dir weiter den Anus zu lecken. Du quittierst es mit wollüstigem Stöhnen. Ich nutze die Chance und sage zu Dir:
„Wenn Du möchtest, kannst Du auch gerne ein wenig länger auf meinem Gesicht bleiben. Wenn es zu lange ist, klopfe ich gegen Deinen Schenkel.“
„Das klingt gut. Wenn ich gleich wieder auf Dir bin, möchte ich, dass Deine Zunge in mich eindringt.“
Dann wird es wieder dunkel für mich. Du sitzt wieder auf mir. Sofort fängt meine Zunge an Deinen Anus zu liebkosen und zu stimulieren. Meine Zungenspitze versucht in Dich einzudringen. In mehreren Versuchen gelingt es nicht, oder besser nur ganz wenig. Zum richtigen Zeitpunkt beugst Du Dich wieder nach vorne und ich kann Luft holen. Du hast ein absolut perfektes Timing, so dass es auch für mich genial ist und ich nicht nach Luft ringe.
„Oh Du glaubst gar nicht wie geil das für mich ist. Beim nächsten Mal wirst Du es schaffen in mich einzudringen.“
Und wieder wird es dunkel und Du sitzt auf mir. Ich merke an meiner Zunge, dass Du mit Deinem Schließmuskel arbeitest. Und diesmal kann ich mit meiner Zunge in Dich eindringen. Du quittierst es mit einem lauten Stöhnen und ich habe das Gefühl, dass Du Dich noch mehr auf mich presst. Dadurch dringt meine Zunge noch ein Stück mehr in Dich ein und ich bewege Sie hin und her. Dann gehst Du wieder nach vorne und ich kann durchatmen.
Immer wieder setzt Du Dich auf mich und meine Zunge wechselt jetzt zwischen Anus lecken und in Deinen Anus eindringen.
Irgendwann genügt es Dir dann und Du gehst von mir runter. Deine bestrumpften Füße streicheln diesmal sehr sanft über mein Gesicht.
„Auch wenn Du mein Lustboy bist – Danke! Das war ein megageiles Erlebnis was wir beide mit Sicherheit nicht das letzte Mal gemacht haben. Und als Dank darfst Du mich jetzt küssen und lecken bis ich komme. Und vor allem mich dann auch schlucken und trinken. Denn ich bin sicher es wird sehr nass werden. Und irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, wo Du Deine Zunge nur noch draußen lassen musst, während ich mich an ihr und Deinem Gesicht reibe, oder besser Dein Gesicht ficke.“
Du kletterst wieder über mein Gesicht. Diesmal ist nicht Dein Po, sondern Deine Muschi nur Zentimeter von meinen Lippen entfernt. Sie ist geöffnet, nass und ihr erotischer Duft ist betörend. Ich schaue zu Dir hoch. Unsere Blicke treffen sich und Deine Hände streicheln durch mein Haar. Sanft ziehst Du meinen Kopf an Dich und drückst Dich dabei gegen mich.
Ich küsse Deine Liebesgrotte langsam und intensiv. Dann fange ich an meine Zunge einzusetzen. Ich dringe mit ihr so tief es geht in Dich ein und Du stöhnst auf. Dann fange ich an Dich zu lecken, langsam, überall, immer wieder Deinen Kitzler stimulierend. Meine Hände streicheln dabei über Deine immer noch bestrumpften Fußsohlen, Deine Beine und Deinen Po. Es dauert nicht wirklich lange, bis Dein Liebessaft leicht anfängt aus Dir zu laufen. Momentan ist es kein Problem ihn zu schlucken und ich genieße jeden Tropfen.
Meine Zungenarbeit wird intensiver, Deine Atmung heftiger und Du immer nasser. Deine Hände streicheln inzwischen ausgiebiger durch meine Haare.
Deine Atmung geht in ein stöhnen über, mein Zunge liebt Dich heftig und ich spüre, dass Dein Unterleib anfängt sich zu bewegen.
Du fängst an Dich über mein Gesicht zu reiben. Schnell ist es nass von Deinem Saft.
Du stöhnst mir zu „Gib mir Deine Hände und empfang mich einfach“.
Deine Hände verkrampfen sich in meine. Es ist inzwischen eine Mischung aus lecken und mein Gesicht ficken. Von Sekunde zu Sekunde heftiger. Du wirst lauter und lauter. Schließlich krampfst Du zusammen und gibst eine ziemlich große Menge von Liebessaft von Dir. Ich versuche so viel wie möglich zu schlucken, doch da Du dich dabei noch bewegst, läuft es auch über mein Gesicht. Es ist göttlich.
Langsam sackst Du über mir zusammen und Deine Muschi drückt sich fest gegen meinen Mund. Soweit es möglich ist küsse ich Dich sanft. Dann rutscht Du langsam über meinen Körper runter, bis Du die Möglichkeit hast mich mit einem intensiven Zungenkuss zu beglücken.
Du lächelst mich wieder an.
„Das war, sagen wir mal, sehr intensiv und verdammt gut. Durstig dürftest Du im Moment nicht sein.“
Du lachst und gibst mir einen weiteren langen Zungenkuss.
„Dein Gesicht verströmt übrigens einen sehr intensiven Geruch. Eine faszinierende Mischung aus Mösensaft und deutlichem Fußgeruch. Obwohl ich wohl einen Großteil davon eben quasi abgewaschen habe.“
Du lachst wieder.
„Apropos Fußgeruch. Ich glaube Du hast es Dir jetzt wirklich verdient nun auch meine nackten Fußsohlen und Zehen ertragen zu dürfen. Und glaub mir, das wird nochmal heftig.“
Du greifst zur Seite, nimmst Deinen Slip und reibst damit mein Gesicht trocken.
Dann setzt Du Dich auf meinen Bauch. Automatisch winkle ich meine Beine an, damit Du Dich anlehnen kannst.
Dann platzierst Du Deine, immer noch bestrumpften Fußsohlen auf meinem Gesicht.
„Schön tief einatmen, Footboy“.
Deine Söckchen sind inzwischen klamm-feucht und der Geruch scheint noch intensiver geworden zu sein. Du reibst sie eine Zeitlang durch mein Gesicht und ich atme diesen unglaublich kräftigen und würzigen Duft tief in mich ein. Dann ruhen sie wieder auf meinem Gesicht.
„Nun zieh mir meine Socken aus, Fußkissen. Aber beide gleichzeitig.“
Ich greife an die Bünde Deiner Socken und ziehe sie Dir langsam von den Füssen. Du lässt Deine nackten Sohlen wieder über meinem Gesicht schweben.
„Und? Gefällt Dir was Du siehst und gleich spüren wirst?“
Deine Sohlen sind genauso wie Du sie beschrieben hast. Groß, fleischig, faltig, wunderschöne Zehen. Für mich einfach nur ein Traum. Ich bin hin und weg und schmelze förmlich dahin. Daher kann ich auch nur noch stammeln:
„Oh Gott, bitte lass mein Gesicht sie spüren.“
„Ich behaupte mal, das war schon mehr als nur ein ja. Ja, Du wirst sie spüren und ich glaube, dass wirst Du in nächster Zeit noch extrem oft. Also werde eins mit ihnen, liebe sie, vergöttere sie. Und jetzt darfst Du erst mal gar nichts machen, außer sie spüren, fühlen und riechen.“
Mit diesen Worten drückst Du Deine Füße auf mein Gesicht. Wieder ist es als würde ein elektrischer Schlag durch meinen Körper rasen, als Deine Fußsohlen sich auf meinem Gesicht niederlassen.