Sightseeing Deluxe
Luitgard, 55 Jahre, Kommunikationstrainerin, verheiratet und zwei erwachsene Söhne
Stephan, 32 Jahre, Investmentbanker
Es war eine angenehme Zeit. Das letzte Projekt war abgeschlossen und das Folgeprojekt sollte erst im nächsten Monat starten. Ich saß also vor meinem Schreibtisch und war mit Aufräumen und Ablage beschäftigt.
Ich konnte auch an den Abenden und zum Lunch meine alten Freunde treffen und auch meine Frau freute sich, dass ich sehr früh zu Hause war. Leider war sie nun diese Woche auf Geschäftsreise.
Es war kurz vor dem Mittagessen als auf meinem Blackberry eine Nachrichtsmail des Netzwerkes Facebook erhielt.
[Betreff: Hallo
Hallo Stephan,
lange nicht mehr gesehen. Ich bin die nächsten Tage in Frankfurt bei einer Konferenz und würde mich über ein paar Insidertipps von Dir bzgl. Abendessen usw. freuen.
Ich schlafe im Jumeirah Hotel an der Zeil.
Ich soll Dir auch viele Grüße von meinem Mann ausrichten!
Du erreichst mich gerne unter der folgenden Mobilfunknummer.
Viele liebe Grüße
Luitgard] Eigentlich habe ich heute Abend nichts vor und mit Luitgard essen zu gehen wäre jetzt auch nicht sehr schlimm. Sie ist eine angenehme und intelligente Gesprächspartnerin und sieht für eine Frau über 50 sehr gut aus.
Somit schrieb ich folgendes zurück.
[Re: Hallo
Hallo Luitgard,
schön von Dir zu hören. Ich habe heute Abend Zeit und würde sehr gerne mit Dir essen gehen. Soll ich Dich um 20:00 in der Hotelbar abholen.
Auf was hast Du Lust?
Viele liebe Grüße
Stephan] Nun habe ich das Mail abgeschickt und ich gehe in die Mittagspause.
Nach einer Stunde kam ich zurück an meinen Arbeitsplatz und hatte bereits die Antwort von Luitgard in meiner Inbox.
[Re Re: Hallo
Hallo Stephan,
Na das hört sich toll an! Französisch wäre doch toll! Hoffe Du magst das auch? Oder lieber griechisch. Vielleicht ist das nach Deinen Geschmack.
Ich bin mir sicher, dass Du das richtigste aussuchst. Wir sehen uns dann heute Abend in der Hotelbar.
Ich freue mich schon sehr!
Liebe Grüße
Luitgard] Ich überlegte kurz und buchte einen Tisch für 20:30 bei einem tollen Franzosen. Die nächsten Stunden musste ich immer mal wieder an Luitgard denken und ihr Bild bei Facebook ansehen. Sie sah richtig toll aus für ihr Alter und als ich sie das letzte mal „live“ gesehen hatte sie auch eine tolle Figur, da sie sehr viel Sport macht und sich gesund ernährt.
Sie ist ca. 175cm groß und dürfte mit ihre Konfektionsgröße zwischen 36 und 38 liegen. Beim Tennisspielen ist mir immer aufgefallen, dass sie für ihren sonstigen Körperbau einen sehr großen Busen hatte. Sie hat rotblonde Haare und ist sonst vom Teint eher etwas blasser.
Beim Tennis trug sie immer sehr figurbetonte Klamotten (also gerne mal Tenniskleider oder auch kurze Rücke). Schon damals sind mir ihre langen Beine aufgefallen und das sie im Unterschied zu den anderen Frauen in ihrem Alter keine Orangenhaut hatte.
Ich machte heute früher Schluss und ging nach Hause. Ich hatte noch zwei Stunden Zeit bis zum Treffen mit Luitgard.
Ich schmiss meine Laptoptasche ins Eck und zog meinen Anzug aus. Ich beschloss mich vor dem Dinner mit Luitgard noch frisch zu machen und sprang unter die Dusche. Gewohnt wie immer rasierte ich bei jeden Duschen mir meine Schamhaare weg. Ich musste feststellen, dass mein Schwanz bei den Gedanken an Luitgard schon etwas in Erregung geriet. Ich trocknete mich ab und cremte mich mit meiner Hermes Körperlotion ein.
Kurz vor acht verließ ich das Haus und sprang in das Taxi, dass mich zum Jumeirah Hotel brachte. Ich trug zu meinen blauen Anzug ein weißes Hemd.
Ich bezahlte den Taxifahrer und ging durch die Hotellobby direkt in die Bar. Es war kurz vor acht. Luitgard war noch nicht da und ich bestellte schon mal vor uns zwei Gläser Champagner. Ich lehnte mich an die Bar und blickte zum Eingang.
Ich sah ihr rot-blondes Haar bereits in der Lobby. Luitgard kam zu Tür rein und begrüßte mich mit „Hallo Stephan, schön Dich mal wieder zu sehen. War ja eine Ewigkeit..“ und Küsschen auf die linke und rechte Wange.
„Hallo Luitgard, finde ich sehr schön, dass Du Dich gemeldet hast. Ich habe uns schon zwei Gläser Champagner bestellt. Ich hoffe, dass dies für Dich okay ist. Auf einen schönen Abend.“
„Auf einen schönen Abend!“ erwiderte Luitgard.
Sie sah sehr gut aus. Sie hatte sich kaum verändert. Heute trug Sie ein dunkelblaues Kostüm, eine weiße Bluse, dunkelblaue Nylons und High Heels. Mit den High Heels war sie weit über 1,85m. Dies war bei meiner Größe natürlich kein Problem.
„Was hast Du nun für unser Wiedersehen ausgesucht?“ fragte Luitgard.
„Französisch habe ich für uns ausgesucht.“
„Ach toll, französisch liebe ich. Griechisch können wir ja ein anderes Mal machen.“ sagte Luitgard und schaute mir dabei tief in die Augen.
Luitgard war vom Restaurant begeistert und wir hatten interessante Gespräche über was in den letzten Jahren passiert ist und wie es mir in Frankfurt gefällt. Ich lud sie zum Essen ein.
Wir spazierten langsam zum Hotel zurück und ich erklärte ihr die ganzen Hochhäuser. Dabei hängte sie sich mit ihrem Arm bei mir ein.
Wir gingen durch den Hoteleingang in die pompöse Lobby des Hotels.
„Vielen Dank für den wunderbaren Abend und die tollen Erklärungen. Ich habe ein Zimmer im 30. Stock mit Blick auf die ganze Skyline und ich habe mich schon den ganzen Tag gefragt was welches Hochhaus ist. Vielleicht kannst Du mir das heute noch erklären.“ fragte mich Luitgard.
„Ja klar gerne. Dann lass uns den Lift zu Deinem Zimmer nehmen.“
Wir stiegen in den Lift. Ich genoss die Zeit mit Luitgard auf diesen engen Raum, obwohl wir sehr schnell im 30. Stock waren.
Sie holte ihre Zimmerkarte aus ihrer Handtasche und öffnete die Tür zu ihrem Zimmer.
Wir gingen in das Zimmer.
Es war ein sehr großes und modernes Zimmer mit einem Bad mit Badewanne und Dusche und einem großen Bett.
Die Front war komplett verglast und wir hatten wirklich einen wunderbaren Blick auf die Skyline. Im Zimmer roch es bereits nach Luitgards Parfüm.
Wir gingen an die Fensterfront und ich stand hinter Luitgard und erklärte ihr die verschiedenen Gebäude. Dabei hatte ich immer wieder das Gefühl, dass sie mir absichtlich ihren Po an mein Becken drückt. Ich ließ sie gewähren.
„Es war bisher ein wunderbarer Abend lieber Stephan. Und ich fand toll, dass es heute geklappt hat, dass wir uns wiedergesehen haben. Ich habe mich den ganzen Tag seit Deiner Email auf das Treffen gefreut und ich würde mich auf meine Art und Weise bei Dir für das Treffen bedanken.“
Sie trat einen Schritt zurück und legte ihren Blazer ab. Ich lehnte dabei am Fenster.
„Leg doch auch bitte Deine Jacke ab, oder ist Dir noch nicht warm“.
Ich zog meine Jacke aus und hing sie an der Garderobe. Ich ging zurück in das Zimmer und Luitgard stand etwa drei Meter von mir entfernt.
Sie riss mit beiden Händen sich ihre Bluse vom Leib und ließ ihren Rock zu Boden gleiten.
Sie stand nun vor mir in dunkelblauen High Heels, dunkelblauen Nylons, dunkelblauen String und Push up BH.
Wir lächelten uns gegenseitig an.
Sie kam zu mir und öffnete den ersten Knopf meines Hemdes. Ich ließ sie gewähren. Es ging ihr anscheinend nicht schnell genug und sie riss auch mir das Hemd vom Körper.
Dann fanden sich unsere Münder und wir begannen uns wild zu küssen. Während wir uns intensiv küssten machte sich Luitgard bereits an meiner Hose zu schaffen. Sie öffnete meinen Gürtel und zog ihn aus den Schlaufen. Dann öffnete sie meine Hose und lies sie zu Boden gleiten.
Während wir uns küssten schaffte ich es mich von meinen Schuhen und Socken zu befreien. Nun standen wir uns in Unterwäsche gegenüber.
Nachdem sich bereits unsere Zungen intensiv ausgetauscht hatten erkundeten unsere Hände den Körper des anderen.
Ich streichelte Luitgard immer wieder über den Rücken und den PO, der sehr schön von dem dunkelblauen String präsentiert wurde.
Luitgard machte sich bereits an meiner Boxershort zu schaffen.
Ich öffnete ihren BH und befreite ihre Brüste. Wie ich bereits früher beobachten durfte, hatte sie wunderbare große Brüste mit kleinen Höfen und Nippeln, die schon etwas hingen, aber für ihr Alter wunderbar waren.
Währenddessen schob mir Luitgard meine Boxershort nach unten und befreite mein frisch rasiertes bestes Stück aus dem Gefängnis.
Ich hatte gar keine Gelegenheit mich um ihre Brüste zu kümmern, da ging sie schon vor mir auf die Knie und begann mein bestes Stück mit dem Mund zu verwöhnen.
Es war ein sureales Bild. Ich stand vor dem Fenster und blickte auf die Frankfurter Skyline Im Fenster spiegelte sich Luitgard und ich sah wie sie vor mir kniete und mich mit dem Mund verwöhnte. Ich konnte dabei auch ihren schön verhüllten Po sehen.
Luitgard kam wieder hoch und gab mir einen langen Zungenkuss. Sie dirigierte mich zum Bett und sagte, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Dies tat ich.
Sie machte nun weiter wo sie gerade auf gehört hatte und begann mein bestes Stück weiter „französisch“ zu verwöhnen. Dabei wanderte ihre Zunge immer mal wieder auch zu meinen Hoden und auch mal in Richtung meines Pos.
Sie stoppte.
„Na gefällt es Dir mein süßer Junge!“
„Ja.“
Ich lag auf den Rücken im Bett, mein bestes Stück stand empor und vor mir stand Luitgard, die nun auch ihren String ausgezogen hat und nur noch in den dunkelblauen Halterlosen und ihren High Heels vor mir stand.
Ich sah vor mir eine reife attraktive Frau stehen.
„Ziehst Du bitte mal Deine Beine zum Oberkörper hoch.“
Wie konnte ich dieser Frau wiederstehen. Ich zog meine Beine zum Oberkörper hoch.
Was hat sie nur vor fragte ich mich gedanklich.
Luitgard kam wieder auf das Bett und stoppte wieder an meinem Unterkörper. Sie zog meine Pobacken weit auseinander und verwand mit ihrer wunderbar weichen Zunge in meinem Poloch.
Ich konnte es kaum glaube, dass ich gerade zum ersten Mal von einer Frau anal mit der Zunge verwöhnt wurde. Sie leckte immer wieder über mein Poloch und drang sehr tief mit ihrer Zunge in ihn ein.
Dabei schwoll mein bestes Stück immer stärker an.
Nach ein paar Minuten ließ sie von mir ab und ich durfte meine Beine wieder auf das Bett legen.
Mein bestes Stück stand nun noch stärker als vorher und Luitgard setze sich auf ihn drauf und begann auf mir zu reiten.
Ich konnte es wiederrum kaum glauben, dass ich nun diese Frau, die mit mir bereits heiß geküsst hatte, mein bestes Stück mit dem Mund verwöhnt hatte, mich anal mit der Zunge verwöhnt hatte sich nun auch noch ohne jegliche Verhütung auf mir reitet. Es war ein tolles Gefühl
Während Luitgard auf mir reitet hatte ich die Gelegenheit mit meinen Händen ihre Brüste zu streicheln. Es war wunderbar diese reifen und hängenden Brüste in der Hand zu haben. Sie fühlten sich so weich und zart an.
Sie wusste wirklich was sie tat und es sah wirklich geil aus wie sie mit den halterlosen Strümpfen auf mir ritt.
„Es ist toll endlich mal wieder so einen jungen Schwanz in mir zu haben. Und Deiner ist wirklich ein Besonderer. Magst Du mich auch noch schön in meinen Po ficken?“ sagte Luitgard.
„Aber immer doch meine Liebe.“ Erwiderte ich.
Luitgard ging von mir herunter und kniete sich auf das Bett.
Ich ging hinter Luitgard und zog ihre Pobacken auseinander. Es war ein geiles Bild. Sie streckte mir ihren Po entgegen und ihre Brüste hingen schön nach unten.
Nun leckte ich kurz mit meiner Zunge durch Ihre Pofalte. Ich hörte schon jetzt ein leichtes Stöhnen.
„Komm fick mich endlich!“
Ich setze mein tropfnases bestes Stück an Luitgards Po an und drückte ihn in einem Schwung rein.
Sie stöhnte sehr lauf auf.
Nun begann ich sie hart in ihren Po zu ficken. Dabei klatschten ihre Brüste immer wieder zusammen.
Ihr enger Po machte mir sehr viel Spaß und sie stöhnte immer lauter.
Ich fickte sie immer härter in ihren geilen reifen Arsch. Dabei machte mich der auf ihre High Heels und die Halterlosen immer geiler. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten undspritze meine aufgestaute Sahne in ihren geilen Po.
„Danke für diesen geilen Orgasmus mein Süßer. Es war traumhaft und wirklich hemmungslos mit Dir.“ Sagte Luitgard zu mir als wir nebeneinander nackt auf dem Bett lagen.
„Übrigens dauert meine Konferenz noch ein paar Tage.“
Wir schliefen beide zufrieden ein.