Überraschung für meinen Mann
Es war an der Zeit, dass ich mich bei Bernd einmal revanchieren musste. Er hatte mir schon öfters fremde Männer erlaubt und auch dabei zugesehen, wie ich mich von ihnen lustvoll vernaschen ließ. Ich hatte da auch eine passende Idee, denn meine ehemalige Schulfreundin Petra hatte mir mitgeteilt, dass ein Klassentreffen stattfinden sollte. Dabei hatte sie mir allerhand Neues erzählt, welches ich für meinen Plan verwenden konnte.
Bernd sollte mich begleiten, denn wir konnten dann den Trip ins Sauerland auch mit einem Besuch bei meiner Mutter und meinem Stiefvater verbinden. Ich mietete ein Zimmer in einer kleinen Pension in Olsberg, wo sich auch Petra ein Zimmer genommen hatte. Das Klassentreffen fand aber im Star Club vom Sauerlandstern in Willingen statt. Dieser ist noch einige Kilometer von Olsberg entfernt, aber bei vielen Kegel-Clubs bekannt und ein bevorzugtes Ziel.
Bernd wollte erst gar nicht mitkommen, ich musste mich richtig anstrengen, das ich ihn überreden konnte. Dann wollte er sich erst nur an der Bar aufhalten, aber nach dem ich mit Petra gesprochen hatte und ihr meinen Plan für den Abend vorgestellt hatte, ging sie zu ihm und holte ihn an unserem Tisch. Außer Petra und mir saßen noch die Zwillinge Monika und Elisabeth mit am Tisch. Es entwickelte sich eine nette Unterhaltung, mit vielen Anekdoten aus unserer gemeinsamen Schulzeit. Zwischenzeitlich tanzte Bernd abwechselnd mit meinen alten Schulfreundinnen.
Als Bernd mit Petra auf der Tanzfläche war, wurde ein Schmusesong gespielt. Petra umklammerte Bernd und klammerte sich eng an ihn. Er schaute mich mit einem fragenden Blick an. Ich nickte leicht und kniff ihm ein Auge zu. Das hatte Monika mitbekommen und meinet zu mir: „Du weist, das Petra seit einem halben Jahr von ihrem Mann getrennt lebt. Die vernascht deinen Mann gleich auf der Tanzfläche.“
„Wenn sie nicht bis nachher warten kann, meinen Segen hat sie.“
„Wie,- was,- wieso,- warum?“
„Okay, ich erkläre es euch. Mein Mann hat mir schon viele fremde Männer gegönnt. Ich habe Petra gefragt, ob sie Interesse an Bernd hat und Lust hat, ihn mit mir zusammen zu verführen.“
„Wow, hast du keine Angst, das du ihn dadurch verlieren kannst?“
„Nein, wir lieben uns sehr. Seit unsere Kinder groß und aus dem Haus sind, hatte ich schon mehrfach Sex mit anderen Männern in seinem Beisein.“
„Er hat dabei zugeguckt, wie du mit anderen Männern gefickt hast?“, fragte jetzt Elisabeth. Als ich zustimmend nickte meinte sie weiter: „Deinen Mann würde ich auch nicht aus dem Bett schubsen, da hast du ein ganz schönes Prachtstück. Selten das ein Kerl so tolerant ist.“
„Du sprichst mir aus dem Herzen, Schwesterchen“, meinte Monika zustimmend.
Mich ritt der Teufel, als ich vorschlug: „Meint ihr das wirklich so? Würdet ihr nachher mit uns mitkommen? Ich wäre damit einverstanden!“
„Im Ernst?“ fragten beide gleichzeitig.
„Ja!“
Monika und Elisabeth schauten sich an und meinten dann: „Wir sind dabei, du weist hoffentlich was du tust.“
„Ja, das weiß ich. Ich wollte mich schon lange bei Bernd für seine Großzügigkeit revanchieren, jetzt ist die Gelegenheit dazu. Ich reserviere euch aber auch noch schnell ein Zimmer in unserer Pension, ich hoffe das noch ein Zimmer zusätzlich frei ist.“
Schnell hatte ich das telefonisch abgeklärt und konnte den beiden die Reservierung bestätigen. Als jetzt wieder ein schnelleres Musikstück gespielt wurde, kamen Petra und Bernd von der Tanzfläche zurück, dafür strömten andere Paare dorthin. Unser Gespräch führte wieder zurück zu den alten Themen unserer gemeinsamen Schulzeit. Dabei haben wir noch viel gelacht und dabei getrunken. Gegen Mitternacht bestellten wir uns ein Großraumtaxi und fuhren zusammen zu unserer Pension, nachdem Monika und Elisabeth im Sauerlandstern ausgecheckt hatten. Ich schlug vor, auf unserem Zimmer noch einen „Absacker“ zu trinken. Bernd sah mich an und begann zu grinsen, er hatte mich wohl durchschaut.
Bernd öffnete einen Flasche Sekt und füllte fünf Gläser voll. Nachdem wir angestoßen hatten stellten wir die Gläser auf einen Tisch und ich setzte mich mit Bernd auf unserem Bett. Ich kuschelte mich an ihn und begann ihn leidenschaftlich zu küssen, dabei zog ich ihn ganz mit auf das Bett. Dabei schaute ich Petra an und kniff ihr ein Auge zu. Sie setzte sich auf die andere Seite von Bernd und streichelte ihn über den Schritt, was ihn aufstöhnen lies. Ich konnte sehen wie sich seine Hose ausbeulte und Petra diese Beule kräftig durch die Hose massierte. Dann öffnete sie ihm die Hose und holte den halbsteifen Schwanz heraus.
Das war der Punkt, wo mich Elisabeth von meinem Mann weg zog, meinen Platz übernahm und meinen Mann zu küssen begann. Derweil begann sich Monika auszuziehen. Die Zwillinge sind und waren immer extrem schlank mit kleinen Brüsten, das lag bestimmt an ihr ewiges Training als Revuetänzerinnen mit ihren fast täglichen Auftritten. Außer ihren kurzen blonden Kopfhaare waren die Zwei total haarlos. Als Monika nackt war schob sie ihre Schwester zur Seite und stieg über Bernds Kopf und drückte ihre Muschi auf seinen Mund. Ich half derweil Petra, meinen Mann die Hose auszuziehen. Als er untenherum nackt war, begann Petra ihn zu blasen. Sie stülpte ihren Mund über seinen Schwanz und nahm in so fast bis zur Schwanzwurzel auf, dabei massierte sie ihm die Eier.
Elisabeth und ich zogen uns auch aus, dann pellten wir Petra aus ihren Klamotten. Petra ist auch blond, allerdings mit schulterlangen Haaren, ihre Scham war sauber ausrasiert, lediglich ein gestutztes Herz hatte sie auf ihrem Schamhügel stehen lassen. Ihre Brüste haben die gleiche Größe wie meine, circa Körbchen C bis D. Als ich mich anschließend neben Bernd auf das Bett kniete beugte sich Monika zu mir rüber und begann mich zu küssen, während Bernd noch immer ihre Muschi leckte. Dann zog sie mich neben Bernd auf das Bett und stieg über meinen Kopf wie vorher über Bernds. Ich steckte ihr meine Zunge in das geile offene Loch. Gleichzeitig kümmerte sich Elisabeth um meine Muschi und begann mich mit zwei Fingern zu verwöhnen. Dabei saugte sie an meinem Kitzler. Als ich zu Bernd rüber schielte, sah ich wie sich Petra seinen Steifen einführte und auf ihm zu reiten begann. Bernd knetete dabei ihre großen Brüste und zwickte ihre harten steifen Brustwarzen. Petra verzog ihr Gesicht vor Schmerz, aber auch vor Lust und stöhnte dabei auf.
Ich schob Monika etwas nach vorne, das ich ihre Muschi auch mit den Fingern ficken konnte. Dabei nahm ich mit Petra Blickverbindung auf, sie lächelte mich dankbar an. Mit Genuss fickte sie sich auf Bernds Schwanz.
Bernd drehte mit einer Hand mein Kopf zu ihm, um mich liebevoll zu küssen. Dann schaute er mich mit glänzenden Augen an und meinte: „Danke mein Schatz, deswegen sollte ich unbedingt mitkommen und hast keine meiner Ausflüchte zugelassen.“
„Genau, ich wollte mich schon lange einmal bei dir revanchieren für deine Toleranz. Das Mona und Lisa auch mitgekommen sind hat sich vorhin erst ergeben.“
„Ich danke dir, darf ich mir dann jetzt etwas wünschen:“
„Meinetwegen, was möchtest du denn?“
„Ich möchte, dass ihr euch alle vier auf das Bett kniet und mir eure Ärsche darbietet.“
Elisabeth antwortete bevor ich was sagen konnte: „Heidi du bleibst auf den Bett, du hast dein Mann ja jeden Tag zu Hause. Wir verwöhnen dich, während uns Bernd mit seinem Prachtstück verwöhnt.“
Genau so machten wir es dann, auch ich war damit einverstanden. Konnte ich so doch Bernd dabei ansehen, wie er meine alten Schulfreundinnen beglückte. Ich kroch etwas weiter auf das Bett, Petra Kniete sich direkt zwischen meine Beine. Aus meiner Sicht links von ihr reckte Monika ihren Hintern Bernd entgegen und rechts neben Petra kniete Elisabeth sich hin. In ihr versenkte Bernd seinen Schwanz zu erst. Er machte zehn harte und tiefe Stöße, dann wechselte er zu Petra. Wieder zehn Stöße und der fliegende Wechsel zu Monika und in umgekehrter Reihenfolge wieder zurück.
Während mich Petra dabei leckte begann Lisa mich mit einer Hand zu ficken. Erst mit zwei Fingern, dann mit Drei und schließlich schob sie mir ihre ganze schmale Hand in die Muschi. Das war ein neues Erlebnis für mich und geiles obendrein. Denn Petra saugte sich an meinem Kitzler fest, während mich Lisa mit ihrem halben Unterarm fickte. Ich schrie und winselte vor Lust. Im nu erreichte ich meinen ersten Orgasmus, doch Petra und Lisa machten einfach weiter. Ich schwamm auf eier Wooge der Lust, während Bernd wieder zur Monika wechselte.
Auch Monika stöhne vor Lust: „Ja, fick mich richtig tief mit deinem riesigen Schwanz. Bitte fick mich, mir kommt es gleich. Ah, ja!“
Sie stöhne laut, auf als es ihr kam. Bernd blieb noch in ihr, bis ihr Orgasmus langsam abklang. Danach wechselte er wieder zu Petra, die rieb sich zusätzlich ihren Kitzler. Ich sah, wie Bernd seinen rechten Mittelfinger anleckte und dann Petras Rosette stimulierte. All das zusammen ließ auch Petra den Gipfel der Lust zu erreichen. Sie stöhnte auf und sackte zwischen meinen Beinen zusammen.
Bernd hob Elisabeth hoch, stellte sie auf die Beine und zog sie mit sich, als er sich neben mir auf das Bett legte. Dann stieg sie über ihn und führte sich seinen Steifen in ihre kahlrasierte Fotze ein. Lisa hat wie Monika auch nur kleine Brüste, dafür aber riesige Brustwarzen. Als Bernd in die harten Warzen kniff, verdrehte Lisa die Augen vor Lust. Dabei fickte er sie hart von unten und stöhnte: „Ja, komm du geiles Luder, hohl dir meinen geilen Saft. Komm beweg dich, mir kommt es auch gleich.“
„Ja du Hengst, spritz es mir rein. Ja, ich will deinen Saft haben. Ah ja, du Hengst. Ah ja, spritz mich voll.“
„Ja! Es kommt mir. Ah!“
Monika, Petra und ich schauten ihnen staunend und bewundernd zu, wie es den beiden kam. Ihre Körper zuckten eine ganze weile noch nach, dabei umarmten sie sich innig und küssten sich. Für einen kurzen Augenblick spürte ich einen Stich von Eifersucht in meiner Brust. Aber ich hatte es ja so gewollt, deshalb beugte ich mich zu ihm rüber, drängte mich zwischen den Beiden und küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm ins Ohr, das ich ihn sehr liebe.
„Möchtest du auch was von meinem Saft haben Heidi?“ fragte er mich.
„ja, ich möchte auch etwas abhaben.“
Er grinste verschmitzt als er meinte: „Dann leck Lisa die vollgespritzte Möse sauber.“
Ich boxte ihn in die Seite und meinte scherzhaft: „Oh, du gemeiner Kerl. Na warte, komm du mir nach Hause.“
Dann richtete ich mich auf und Dirigierte Elisabeth auf meinen Platz, spreizte ihre Beine und begann sie zu lecken, als ich mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen pflügte, presste sie Bernds Saft aus ihrer Fotze heraus. Sein Saft hatte sich mit Ihrem Mösensaft vermischt und einen eigenen Geschmack entwickelt. Das hätte ich vorher bestimmt nicht für möglich gehalten, dass ich mal den Saft von meinem Mann aus einer anderen Frau lecke und dabei dann auch noch Lust empfinde. Aber es war so, es erregte mich ungemein. Mit Genuss leckte ihre auslaufende Fotze und saugte immer wieder an ihrem Kitzler. Als ich dabei zur Seite sah, konnte ich sehen, dass sich Petra um Bernds Schwanz kümmerte und Monika in ihrer Reisetasche kramte.
Ich leckte weiter an Elisabeths Muschi, auch weil sie mein Kopf ergriffen und ihn auf ihr Lustzentrum dirigiert hatte und in dieser Position festhielt. Da ich mich auf das Bett gekniet hatte, reckte ich mein Hinterteil in die Luft. Da spürte ich Monikas Hand an meiner Muschi. Sie öffnete meine Schamlippen und massierte dabei meinen Kitzler, dann spürte ich etwas Hartes an meinem geilen Loch. Monika hatte anscheinend einen Dildo aus ihrer Reisetasche gekramt und beglückte mich damit. Da spürte ich, wie sie sich mit beiden Händen an meiner Hüfte festhielt und mich zu ficken begann. Sie hatte ein Dildo zum umschnallen! Nachdem er meine Körpertemperatur erreicht hatte fühlte er sich wie ein richtiger Schwanz an. Ich hatte die Augen vorrübergehend geschlossen und genoss die Stöße von Monika und ihrem Kunstschwanz.
Als ich die Augen wieder geöffnet hatte, musste ich im Unterbewusstsein Elisabeth meine ganze Hand in ihre Fotze geschoben haben. Bis zum Handgelenk steckte meine Hand in ihr. Lisa ergriff mein Unterarm und gab mir so zu verstehen, dass ich sie so ficken sollte.
Ich selber steuerte auf einen erneuten Abgang zu. Es war eine geiles und tolles Gefühl, eine Frau mit der ganzen Hand zu verwöhnen. Ich habe meine Hand zu einer Faust gemacht und Lisa dann so gefickt. Zwischendurch habe ich mit einem Finger ihre Öffnung zur Gebärmutter gereizt und stimuliert. Sie japste und stöhnte mit mir um die Wette. Als sie im Orgasmus anfing am ganzen Körper zu Zucken und zu krampfen, kam es mir auch mit aller macht. Das war eins der geilsten Erlebnisse, die ich bisher hatte und das mit zwei Frauen, während mein Mann meine Schulfreundin Petra in der Missionarsstellung direkt neben uns fickte.
Erschöpft und befriedigt legte ich mich neben Petra und schaute den Beiden zu. Petra lächelte mich dankbar an und zog mich zu sich ran, um mich zu küssen. Am Fußende hatten sich die Zwillinge zusammengekuschelt und schauten auch Bernd und Petra zu. Bernd zog seinen Schwanz immer ganz aus ihr heraus, um dann wieder kräftig hinein zu stoßen. Als er ihr dann auch noch zart den Kitzler massierte, kam es Petra. Auch sie zuckte und zitterte am ganzen Körper.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war, zog Bernd seinen noch immer steifen Schwanz aus ihr heraus und drängt sich zwischen mir und Petra und legte sich auf den Rücken. Sein Schwanz stand immer noch steif zur Decke, dies betrachte Lisa als Einladung und schwang sich über ihn und pfählte sich auf. Als sie sich seinen Schwanz ganz einverleibt hatte, verharrte sie in der Position und schaute ihn an. Bernd begann zu stöhnen und bekam große Augen. Sie melkte seinen Schwanz anscheinend mit ihren Scheidenmuskeln. Petra richtete sich neben Bernd auf und kniete sich neben ihn. Ergriff seine Hand und führte sie zu ihrer Muschi und meinte zu mir: „Komm Heike, jetzt verwöhnen wir deinen Mann total. Gib ihm auch deine Muschi zum fingern und Monika kann sich die Muschi lecken lassen.“
„Tolle Idee Petra, komm Monika, gib ihm deine Muschi zum verwöhnen.“
„Gerne doch!“ jubelte Monika begeistert.
Jetzt dauerte es nicht lange, und Bernd spannte seine Bauchmuskeln an, stöhnte unter Monika auf. Gleichzeitig meinte Lisa: „Ja komm, spritz mir deinen geilen Saft in meine heiße Muschi!“
Bernd hatte seinen zweiten Orgasmus und wieder spritzte er seinen Saft in Elisabeths Fotze. Aber es kam kein Neid unter uns auf, alle gönnten ihr den Erfolg. Danach tranken wir noch etwas zusammen und legten uns alle zusammen in unser Bett.