U-Boot von hinten oder Unterwasser-Torpedo
Es war Winter und ich war mit Felix, einem guten Freund aus meiner Nachbarschaft, mit dem ich auch zur Schule ging, im Hallenbad. Es war kurz nach Neujahr und Felix hatte in ein paar Tagen seinen dreizehnten Geburtstag. Er war auf den Tag genau 6 Monate älter als ich.
In dem Schwimmbad gab es ein Außenbecken, welches über eine Schleuse, durch die man leicht tauchen konnte, oder eine Tür, die aber zu Fuß passiert werden musste, erreichbar war. Es war Warmwassertag und im Außenbereich dampfte das Wasser, weil die Lufttemperatur draußen durch die inzwischen einbrechende Dunkelheit auf unter 0°C abgekühlt war.
Wir waren seit dem frühen Vormittag fast ständig im Wasser und tollten rum, schwammen, tauchten und spielten unterwasserfangen. Als es dann endgültig Dunkel war, bemerkten wir, dass am Außenbecken keine Beleuchtung war. Lediglich ein paar wenige gedämpfte Lichter unter Wasser erhellten Stellenweise das Wasser dort. Der größte Bereich des Beckens war aber in tiefe Dunkelheit getaucht. Als wir raus kamen, war Nebel aufgezogen und man konnte keine 5 Meter weit sehen.
Felix und ich sahen uns um, schwammen kreuz und quer durch das ganze Becken, niemand sonst war hier draußen. Wir setzten uns in den Whirlpoolbereich am Ende des Beckens und beobachteten die Halle des Bades und die durch den dichten Nebel nur leicht schemenhaft zu erkennenden Schatten, die sich darin bewegten.
Dann klatschte Felix mich an der Schulter ab. „Du bist!“ sagte er noch und tauchte dann schnell ab, um mir davonzuschwimmen. Ich holte tief Luft und tauchte schnell hinterher. Ich war der schnellere Schwimmer und auch unter wasser etwas flinker und ausdauernder als er, also bekam ich nach wenigen Metern seinen linken Fuß zu fassen und signalisierte ihm so, dass er jetzt wieder an der Reihe war, mich zu kriegen. Er tauchte kurz auf, um Luft zu holen und sich zu orientieren. Als er mich dann davontauchen sah, war ich schon einige Meter von ihm weg und so kraulte er mir dann hinterher, um den Vorsprung noch einholen zu können. Ich nutzte die Dunkelheit unter Wasser und orientierte mich an der nächstgelegenen Lampe, änderte meine Richtung und tauchte schnell noch in die Richtung des Lichts, bis auch mir dann die Luft ausging und ich kurz auftauchen musste.
In dem Moment sah Felix, wo ich war und änderte auch seinen Kurs. Er nahm den direkten Weg in meine Richtung und der Abstand wurde immer kleiner. Ich konnte ihm in letzter Sekunde noch ausweichen und einen kleinen Vorsprung herausholen, als ich mich am Beckenrand von einer Leiter abstoßen konnte.
Ich tauchte dann in Richtung der Whirlpoolsitze und als ich da ankam, merkte ich, dass Felix schon wieder sehr dicht hinter mir war. Meinen Versuch, mich noch über die Blubbersitze aus dem Becken zu retten, hat Felix vereitelt, als er mir mit einem Hechtsprung hinterhereilte und mich an meiner Badehose packte, die Augenblicklich nach unten rutschte und ich vor Schreck stehen blieb.
Im selben Moment merkte ich auch an meiner sofort sichtbaren Gänsehaut, wie bitterkalt es war und drehte mich, um wieder ins Wasser zurück zu gehen. Felix schaute mir zwischen die Beine und meinte zu mir: „Sei froh, dass außer mir grad niemand sehen kann, wie kalt Dir ist!“ und grinste. Ich grinste auch und entgegenete ihm: „Mir wird gleich wieder warm, wenn ich Dir hinterhermache, um Dich zu kriegen!“
Er drehte augenblicklich ab und verschwand unter Wasser in der Dunkelheit. Ich zog schnell provisorisch meine Badehose wieder hoch und sprang kopfüber ins Wasser, um ihm hinterherzutauchen. Dann erkannte ich auch sofort seinen Schatten. Er war nicht weit gekommen, als ich ihn dann erneut zu fassen bekam. Er drehte sich dann zu mir um und ließ mich noch ein Stück näher kommen, dann fasste er mir mit seiner rechten Hand unmissverständlich in den Schritt und fühlte ein wenig. Ich tauchte dann auf und er kam natürlich sofort hinterher.
Als ich ihn fragte, was das jetzt war sagte er, dass er nur schauen wollte, ob mir immer noch kalt wäre. Mein Glied wurde bei der Berührung sofort aktiv und bekann steif zu werden und ich erwiderte grinsend: „Und, meinste, mir is noch kalt?“
„Ich glaub eher, dir is heiß!“ erwiderte Felix und rieb meinen kleinen Freund, der inzwischen fast ganz hart war. Ich ließ es mir nicht nehmen, bei ihm zu tasten und merkte augenblicklich, dass seiner schon so hart war, wie es nur geht. „Dir is wohl eher heiß als mir!“ sagte ich dann. Er grinste und erwiderte: „Ich geb Dir nen Vorsprung und wenn ich Dich diesmal krieg, dann machen wir’s heute Abend!“
Ich überlegte einen Moment und gab dann mein okay. Dann ging er ein paar Schritte zurück und ich sollte losschwimmen, was ich auch tat. Ich tauchte richtung Schwimmhalle und wechselte kurz vor der Schleuse meine Richtung. Im Dunkeln würde er wahrscheinlich nicht sehen, dass ich die Richtung wechsle und erst mal durch die Schleuse durchtauchen, um dann festzustellen, dass ich nicht in der Halle bin, sondern immer noch im Außenbecken. Als ich dann langsam und vorsichtig auftauchte, um Luft zu holen, sah ich seinen Schatten auf mich zutauchen.
Ich tauchte wieder ab und schwamm quer zu seiner Richtung zum gegenüberliegenden Beckenrand, wechselte dann meine Richtung erneut und suchte Schutz im Bereich der Whirlpoolsitze. Dort wollte ich wieder aus dem Wasser steigen und ihn dann ein wenig suchen lassen. Doch als ich dort ankam und mich aufrichtete, wartete er bereits auf mich und stand direkt vor mir. Ich erschrak, drehte mich rum und sprang wieder mit einem gestreckten Köpfer ins Wasser.
Als ich ein paar Meter von ihm weggeschwommen war, tauchte ich auf, um zu sehen, wie groß mein Abstand war. Ich konnte seinen Umriss nur schemenhaft durch den inzwischen noch dichteren Nebel sehen und erkannte, dass er immer noch da stand und etwas dunkles in der Hand hielt. In diesem Moment merkte ich, dass er schon wieder versucht hat, mich an der Hose festzuhalten und es dieses Mal scheinbar richtig gemacht hat, denn meine Hose war nicht mehr an mir, sondern in seiner Hand.
Ich schwamm ein Stück in seine Richtung, bis wir uns klar sehen konnten und als er dann meine Badehose schwang, um mir zu demonstrieren, dass ich ihm nicht entkommen bin, mussten wir beide laut loslachen. Es fühlte sich schon ein bisschen ungewohnt an, im Schwimmbad komplett nackt zu sein, aber irgendwie war das auch cool. Ich sah, das Felix zitterte vor Kälte und sagte ihm, er solle wieder ins Wasser kommen und mir meine Hose zurückgeben, damit wir uns fertig machen und nach Hause gehen können.
Er kam dann zu mir und gab mir meine Hose wieder. Als ich sie wieder anziehen wollte, meinte er dann zu mir: „Wir könnten’s doch auch hier machen, oder?“
Ich sah ihn verwundert an und entgegnete: „Aber was, wenn uns einer erwischt?“
Dazu er wieder: „Hast Du die letzte Stunde hier draußen einen gesehen? – Hier is niemand, weil’s dunkel und zu kalt is!“
Ich überlegte einen Moment und erwiderte: „Ich mein, is bestimmt geil hier, aber glaubst das klappt?“ wozu Felix mir entgegnete: „Wir gehen einfach wieder nach da hinten zu den Blubberdingern. Das is am weitesten weg, kein Licht und auch laut, da hört uns auch niemand! Und außerdem hast doch Deine Hose schon aus…“
Meine Hose war wirklich nicht das Problem, da hatte er recht. Absolut dunkel und durch das geblubber sehr laut war es da auch und durch den Nebel hätte uns ohnehin niemand gesehen, der nicht mindestens auf 2-3 Meter an uns herangekommen wäre.
Also willigte ich ein und wir begaben uns langsam zu den Blubberdingern am Ende des Beckens. Dort angekommen, zog Felix augenblicklich seine Hose aus, nahm mir meine aus der Hand und legte sie beide am Beckenrand ab, damit sie nicht wegkamen und wir sie im Notfall griffbereit hatten. Dann fasste ich zwischen seine Beine und bemerkte, dass sein Glied immer noch so hart war, wie vor ein paar Minuten.
Er grinste und sagte zu mir, dass er schon den ganzen Tag bock drauf hat und setzte sich dann auf die Sitzbank vor uns, spreizte seine Beine und gab mir zu verstehen, dass ich seine Vorhaut zurückziehen soll, was ich augenblicklich tat. Das wasser war sehr warm, aber sein Glied war noch viel wärmer und als ich seine Vorhaut komplett zurückgezogen hatte und über seine Eichel fuhr, merkte ich, dass diese für den Augenblick sogar noch um einiges wärmer war, weil sie die ganze Zeit under der Vorhaut war und dort schön warm eingepackt gewesen ist.
Ich fing an, seinen Harten zu massieren, schob die Vorhaut langsam vor und zurück und er zuckte dabei immer leicht. Mit meiner anderen Hand massierte ich meinen, der inzwischen auch so hart war, wie der von Felix. Er sah mich an und meinte, ich soll ihn kurz aufstehen lassen. Ich ließ von ihm ab und er stellte sich breitbeinig vor mir auf die Kante von der Sitzfläche. Dann sagte er: „Komm, lutsch bisschen meinen Pimmel, damit er noch härter wird!“
Ich trat noch einen Schritt nach vorn, packte seinen harten Schwanz ganz unten an der Wurzel und hielt ihn fest. Felix zitterte vor Kälte, doch als ich meinen Mund öffnete und seine Eichel zwischen meine Lippen saugte, stöhnte er laut, als wäre ihm kein bisschen kalt. Ich nahm seinen harten tief in den Mund und hielt mit meinen Fingern seine Vorhaut bis Anschlag zurück, damit er schön unter Spannung stand und Felix jeden noch so kleinen Zungenschlag spüren konnte.
Das haben wir schon einige Male auf diese Weise zu hause gemacht und mit der Zeit herausgefunden, das es so ziemlich geil ist. Ich massierte meinen harten Schwanz, während ich den von Felix lutschte. Er genoss es, trotzdem wurde ihm dann dennoch sehr bald zu kalt und er schlug mir vor, zu tauschen. Ich sprang direkt aus dem Wasser und nahm seine Position ein, während er sich wieder ins Wasser begab und schließlich genau mit seinem Gesicht vor meinem harten Schwanz stand.
Felix machte es mir auf die selbe Weise, wie ich ihm zuvor. Er zog meine Vorhaut bis Anschlag zurück und hielt sie mit Daumen und Zeigefinger mit leichter Spannung ganz unten an der Wurzel zurück. Dann fing er an, meinen Schwanz zu blasen, nahm ihn genauso tief in den Mund, wie ich seinen zuvor. Wobei es für ihn einfacher war, denn ich hatte etwa 13cm und seiner war 15cm lang und mit ca. 3,5cm auch ein bisschen dicker als meiner. Ich genoss es sehr, aber die Kälte war auch für mich bald unerträglich, also sagte ich ihm, er solle aufhören und stieg dann wieder zu ihm ins warme Wasser.
Zitternd unten angekommen, tauchte ich erst mal für einen kurzen Moment ab, um auch und gerade meinen Kopf ein bisschen aufzuwärmen. Als ich wieder auftauchte, stand Felix genau vor mir. Er grinste mich an und als ich nach unten blickte, sah ich auch schemenhaft, warum er so grinste. Er hatte seine Hüfte nach vorn gestreckt und zeigte mit seinem harten Schwanz in der Hand in meine Richtung. Dann fing er an, ihn zu massieren. Ich musste dann auch grinsen, denn wir wusste augenblicklich, was gleich als nächstes passieren würde, denn für das, was nun kommen würde, waren unsere Rollen fest verteilt und jetzt war es an der Zeit, dass ich meinen Platz einnehme, damit Felix seine Männlichkeit unter Beweis stellen konnte.
Glücklicherweise war ich etwa eine Stunde zuvor auf der Toilette. Ich drehte mich herum und trat einen Schritt an die Blubbersitze heran. Dort stellte ich mich dann breitbeinig hin, beugte meinen Oberkörper nach vorn, bis ich mich mit der linken Hand an der Kante abstützen konnte und machte ein Hohlkreuz, um mein Hinterteil nach hinten strecken zu können. Felix kam hinter mich und stellte sich ebenso breitbeinig hin. Seine linke Hand legte er mir auf die linke Pobacke und zog sie nach links weg, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie er hinter mir stand, denn durch die Luftblasen des Whrilpoolsitzes sah er nicht das geringste und konnte nur erahnen, wo sich mein Hintertürchen befand.
Mit der rechten Hand tastete er zwischen meinen Pobacken nach meinem Hintertürchen und als er es mit seinem Zeigefinger dann lokalisiert hatte, kam er noch einen Schritt näher hinter mich und ich legte meine rechte Hand auf meine rechte Pobacke und wir zogen jetzt beide gleichzeitig meine Backen auseinander. Ich entspannte meinen Schließmuskel, so gut es ging und spürte dann schon seine Eichelspitze an meinem Loch. Felix drückte ein wenig dagegen und wir merkten, dass das Wasser alles andere als gleitend wirkte.
Ich blickte über meine Schulter nach hinten zu Felix und sagte ihm, er solle es trotzdem versuchen. Er kam noch ein bisschen näher an mich heran und wir zogen meine Arschbacken beide noch etwas fester auseinander. Felix meine linke und ich meine rechte. Dann fing ich an zu pressen, wie auf der Toilette. Ich spürte, wie sich mein Schließmuskel entspannte und Felix seine Eichel wieder ansetzte.
Er fing dann an zu pressen und seine Eichel ging dann millimeterweise ganz langsam durch meinen Anus. Dann setzte er noch mal von neuem an und drückte seine Schwanzspitze wieder durch meinen Schließmuskel. Es ging nur sehr schwer, aber er hörte nicht auf zu drücken und ich hörte auch nicht auf, zu pressen und mit ihm zusammen meine Arschbacken bis zum zerbersten auseinanderzuziehen.
Felix erhöhte immer mehr den Druck und dann passierte es. Sein harter Schwanz rutschte mit einem Mal bis zum Anschlag in meinen Enddarm. Ich zuckte vor Schmerz zusammen und musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht zu schreien. Mir blieb einen Moment die Luft weg und Felix fragte, ob er ihn wieder rausziehen soll. Ich keuchte: „Nein, bleib drin, das geht gleich weg!“ Und es war auchs so. Nach einigen Sekunden ließ der Schmerz nach und verflüchtigte sich dann bald endgültig. Zurück blieb ein ganz leichtes brennen, welches aber auch nach wenigen Stößen weg sein würde.
Wir hielten weiter beide fest meine Arschbacken auseinander und Felix packte mich jetzt mit seiner rechten Hand noch an der Hüfte, um eine gute Führung zu bekommen. Dann zog er seinen Schwanz ein bisschen zurück und drückte ihn wieder bis Anschlag rein. Es flutschte zwar nicht gut, aber es flutschte.
Jetzt fing er mit langsamen Stößen an, mich zu ficken. Sein Schwanz rutschte ruckelnd aus meinem Loch raus und genauso ruckelnd wieder rein. Als er aber etwas schneller wurde, glitt seine stahlharte Erektion bald ohne kleine Zwischenstops in meinen Enddarm und wir wussten, jetzt würde der Spaß richtig beginnen.
Wir stöhnten beide vor Geilheit, als Felix seinen Schwanz immer gleichmäßiger und fester in meinen engen Arsch reinfickten konnte, weil es mit jedem Stoß besser flutschte. Nicht zuletzt waren es meine bis zum absoluten Limit auseinandergezogenen Arschbacken, die mein Loch so entspannt hielten, dass sein Schwanz jetzt so leicht in meinen Arsch rein und raus gleiten konnte. Dennoch ließ ich schließlich meine rechte Arschbacke los und Felix ließ dann von meiner linken ab. Wir spürten augenblicklich beide einen leichten Widerstand, aber Felix fickte unbeirrt weiter seinen geilen Schwanz in meinen Enddarm rein.
Er packte mich jetzt mit beiden Händen an meinen Hüften und ich stützte mich mit beiden Händen an der Kante ab. Jetzt schaltete er einen Gang höher und gab deutlich mehr Gas. Seine Stöße in meinen Arsch wurden schneller und härter und wir stöhnten immer lauter.
Dann spürte ich, wie sich ganz langsam in meinem Enddarm ein gleichmäßiger Druck bemerkbar machte. Dieser Druck breitete sich allmählich immer weiter in meinem Unterleib aus und mit Jedem Fickstoß, den Felix machte, wurde mir immer klarer, dass er durch die Fickbewegungen Wasser in meinen Arsch reinpumpte.
Felix merkte davon natürlich nichts und fickte immer weiter seinen harten Schwanz in mein Arschloch rein, ohne auch nur eine Spur langsamer zu werden. Dann keuchte er hinter mir: „Lass ma Stellung wechseln! Ich will geritten werden!“
Augenblicklich ging er einen Schritt zurück und sein Schwanz flutschte aus meinem Enddarm heraus. Ich spürte, wie eine Menge Wasser hinterherkam und als ich presste, wurde es schlagartig noch mehr.
Felix setzte sich auf einen dieser Blubbersitze und suchte sich dort was zum festhalten. Ich ließ mich nicht beirren und stieg über die Kante zu ihm und hockte mich rücklings breitbeinig auf seinen Schoß. Meine Arschbacken zog ich mit beiden Händen auseinander und Falix hielt seinen Schwanz in Position. Als ich mich dann niedersetzte, glitt er erfreulich leicht wieder zurück in mein warmes Fickloch.
Felix presste seinen Schwanz von unten fest in meine Arschfotze, mackte mich wieder an den Hüften und fickte augenblicklich hart und schnell los. Sofort spürte ich, wie sich wieder Wasser in meinem Enddarm anzusammeln begann, doch der Druck stieg dieses mal schneller, als vorher. Felix bumste meinen Arsch, als gäbe es kein morgen mehr. Schließlich rutschte er aber raus, weil er etwas zu weit ausholte und dann verlor ich auch das Gleichgewicht und musste nach vorn von der Kante steigen. Felix meinte dann, er würde gern wieder hinter mich kommen und es mir dann noch mal richtig geil besorgen, bis zum Schluss. Ich war einverstanden und wir gingen sofort wieder in Position.
Ich stellte mich wieder vor die Blubbersitze und spreizte leicht meine Beine. Felix war schon hinter mir und hielt mich links an der Hüfte fest und mit seiner rechten Hand führte er seinen immer noch enorm harten Schwanz in meine inzwischen sehr entspannte Arschfotze ein. Als er dann bis zum Anschlag drin war, fragte er mich, ob er’s mir richtig geben soll und ich nickte. Augenblicklich fing er an, seinen harten Schwanz so schnell und hart in meine Arschfotze zu rammen, dass ich mich mit beiden Händen an der Kante vor mir festhalten musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Mit beiden Händen hielt er mich an der Hüfte fest und fickte seinen Schwanz gnadenlos in mein Loch rein. Das Wasser spritzte mit jedem Stoß zwischen uns hoch und auch das Wasser in meinem Darm schien mit enormem Druck in mir hochzuspritzen. Der Druck in meinem Enddarm wurde immer größer und ich spürte dann auch sehr bald, wie das Wasser in meinem Darm immer weiter nach oben gepresst wurde und sich mein Bauch allmählich damit füllte. Ich spürte, wie es in mir gluckerte, denn auch viel Luft pumpte Felix mir in meine Arschfotze, weil wir ja mitten in dem Geblubber standen.
Ich bekam langsam ein Gefühl dafür und konnte sehr bald einschätzen, wie lange ich das noch aushalten könnte, bis es weh tun würde. Felix stöhnte laut hinter mir und ich keuchte auch, weil er mich so schnell und hart in meinen Arsch fickte. Dann wurden seine Stöße ein klein wenig langsamer und sehr viel gleichmäßiger. Er holte immer weiter aus beim zurückziehen und schließlich spürte ich, dass er kurz davor war, zu kommen.
Er keuchte hinter mir: „Ich komm gleich!“
Ich erwiderte stöhnend: „Komm, lass es raus!“
Felix wurde immer langsamer und seine Stöße wurden immer gleichmäßiger. Ich spürte, dass er seinen Schwanz bei jedem Stoß bis zur Eichel raus zog, um ihn dann wieder bis zum Anschlag rein zu schieben.
Dann stöhnte er wieder laut auf und sagte ächzend: „Mir kommt’s! Mir kommt’s! Ich muss spritzen!“
Ich konnte es kaum noch aushalten und fauchte ihn laut stöhnend an: „Komm! Spritz es voll rein! Fick’s in meinen Arsch rein!“
Noch bevor ich es ganz ausgesprochen hatte, merkte ich, wie Felix zu zucken begann. Seine Fickstöße waren inzwischen ganz gleichmäßig und deutlich langsamer. Seine Hände umklammerten meine Hüften fest und er krächzte mit jedem Stoß, den er machte ein „Ja!“ heraus. Ich spürte bei den langsamen Stößen seinen zuckenden Schwanz in meinem Arsch, als er schließlich tief in meinem Enddarm abspritzte. Bis zum letzten Spermatropfen ließ er seinen harten Schwanz immer wieder tief in meinen Enddarm hineingleiten und presste ihn bis Anschlag fest rein, um dann die letzten Reste aus seiner Harnröhre in mein Arschloch zu bringen.
Dann seufzte er: „Ich hab grad voll in deinem Arsch abgespritzt mann! Hier im Schwimmbad! Wie geil is das denn!?!“
Ich nickte und er ließ erleichtert seinen Schwanz aus meinem Enddarm gleiten, der schon langsam schlaffer wurde. Als seine pralle Eichel durch meinen Schließmuskel ploppte, konnte ich erahnen, wie aufgefickt mein Loch sein musste, denn ich hatte nicht die geringste Kontrolle darüber. Eine riesige Menge Wasser entwich aus meinem Arsch und ich spürte, wie die Warme Flüssigkeit meine Arschbacken umspülte.
Felix stand immer noch dicht hinter mir und konnte das natürlich auch spüren. Er fragte mich, ob das von mir käme und ich bejahte seine Frage. „Ich muss jetzt auch ma ganz dringend auf’s Klo, du hast mir scheiß viel Wasser in den Arsch reingefickt!“ sagte ich dann und versuchte, meinen Schließmuskel zusammen zu kneifen, während ich mich langsam auf den Blubbersitz vor mir schwang, um unsere Badehosen vom Beckenrand zu holen. Als ich versuchte, meine Hose anzuziehen, konnte ich es nicht halten. Es fühlte sich an, als würde eine gewaltige Ladung Luft aus meinem Arsch entweichen, gefolgt fon einer ganauso gewaltigen Portion Wasser.
Die Badehose endlich angezogen, machte ich mich langsam auf den Weg in die Schwimmhalle. Felix folgte mir und wir bewegten uns dann langsam in Richtung Toiletten. An schnelle Bewegungen war bei mir nicht zu denken, so voll war mein Bauch. Als ich aus dem Schwimmbecken stieg, merkte ich erst, wie viel Luft und Wasser es wohl sein mussten. Mein Bauch war kugelrund und es gluckerte da drin wie verrückt.
Endlich auf der Toilette angekommen, hielt Felix Wache, damit es niemand mitbekommt. Er gab mir ein Zeichen unter der Tür durch und ich konnte dann meinen Schließmuskel endlich entspannen. Augenblicklich entlud sich eine riesige Menge Luft und Wasser aus meinem Enddarm und ich fing an zu pressen, um mit einem Mal so viel wie möglich aus mir heraus zu bekommen. Nach einigen Minuten und wirklich sehr viel Wasser, ließ der Druck in meinem Bauch dann schnell nach und ich konnte wieder aufstehen.
Ich sagte dann zu Felix, dass wir uns schleunigst auf den Heimweg machen sollten, bevor noch mehr kommt und das taten wir auch. Wir zogen uns an und fuhren mit dem Bus zu mir nach Hause. Dort angekommen, musste ich augenblicklich noch mal auf’s Klo und das war auch der letzte Rest Wasser, der sich aus meinem Darm entlud. Danach gingen wir beide nacheinander duschen und auf meinem Zimmer haben wir uns noch eine Weile über das heute erlebte unterhalten und wir bekamen dabei erneut Lust.
Ich habe die Dose Vaseline aus meinem Schrank geholt und Felix hat mich an diesem Abend noch zwei weitere Male in meinen Arsch gefickt…
nette Geschichte …. hab so ähnliches auch als Knabe in dem Alter erlebt.