Hannah
Als eingefleischter James Bond-Fan kam es für mich zu der Zeit, dass ich einer Filmpremiere meines Idols endlich in seiner Heimatstadt London beizuwohnen. Nachdem ich also den Flug gebucht hatte und mich auch modisch voll und ganz auf das bevorstehende Ereignis vorbereitet habe, flog doch ein gewisses Unbehagen mit, da ich sonst nie ohne Frau an meiner Seite solche Unternehmungen machte. Erst wenige Wochen vorher hat sich meine Freundin von mir getrennt und ich nutzte diese Gelegenheit in einem anderen Land, mich, von dem Umstand alleine zu sein, abzulenken. Nach dem meine Maschine in Heathrow gelandet war, konnte ich nicht schnell genug auf mein Hotelzimmer kommen. So fackelte ich auch nicht lange und winkte einem Taxi zu. Bevor ich in das Taxi einsteigen konnte, stolperte eine junge hübsche Frau mir in die Arme. „Entschuldigen Sie, kann ich bei Ihnen mitfahren? Irgendwie scheint nicht mein Tag zu sein, keiner will mich mitnehmen.“, sagte sie auf englisch zu mir. Mein Blick wanderte über ihr Gesicht zu ihrem wundervoll geformten Körper, den ich mit einem kräftigen Ruck wieder ins Gleichgewicht verholfen konnte. „Wenn Sie so nett fragen, natürlich. Wohin wollen Sie?“, fragte ich sie höflich, ohne ihre fantastischen brauen Augen aus dem Blick zu lassen. „Eigentlich wollte ich nach Hause.“, antwortete sie auf meine Frage und schaute mich überlegend an, da mein Blick für sie anscheinend zu durchdringend war. „Oh, entschuldigen Sie bitte meine Aufdringlichkeit, es kommt selten vor, dass mir eine so hübsche junge Frau in die Arme fällt. Bitte, steigen Sie ein, den Rest klären wir unterwegs.“, sagte ich, mehr um mich zu bremsen, da ich sie mit meinen Blicken förmlich ausgezogen habe. Nachdem wir im Taxi Platz genommen und wir dem Fahrer mitgeteilt haben, wo wir eigentlich hinwollten, konnte ich, durch die Tatsache, dass es draußen dunkel war, ungeniert ihren fantastischen Körper in Augenschein nehmen. Sie war etwas mehr als 1,70 groß, hatte lange braune Haare, ein wunderschönes Gesicht, gekrönt von diesen grandiosen brauen Augen, tolle Brüste und nach der Form ihrer geradezu wie gemeißelt wirkenden Beinen zu urteilen einen wohlgeformten Hintern. Um die etwas einschüchternde Stimmung im Wagen aufzubessern, versuchte ich sie in ein Gespräch zu verwickeln. „Also, wie ich unschwer höre, sind Sie Engländerin. Als Deutscher versteht man sehr wohl den Unterschied von gelerntem Englisch und Englisch als Muttersprache.“ „Das ist richtig. Ich bin gerade aus Frankreich gelandet. Ich verbrachte meinen Sommerurlaub dort.“, antwortete sie ungewöhnlich schnell. „Sie scheinen ja zu wissen, wo es sich gut leben lässt.“ kommentierte ich. „Sie aber auch. Für einen Deutschen sind Sie hervorragend angezogen. Fast so wie James Bond.“, kam von ihr. Und wie Recht sie hatte. Alles, was ich in diesem Moment angehabt habe, vom Anzug bis hin zur Krawatte, war alles genau das, wie es mein großes Vorbild im Film trug. „Vielen Dank.“ Dass war das einzige, von dem ich dachte, es sei die sinnvollste Antwort. „Mein Name ist Hannah Galore, freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen.“, sagte sie und streckte mir ihre rechte Hand entgegen. „Thomas Sinclair, sehr erfreut Miss Galore.“ „Sinclair? Haben Sie englische Verwandtschaft?“, fragte sie mich. „Mehr oder weniger. Mein Urgroßvater war Offizier in der Royal Navy. Er hat nach Kriegsende eine Deutsche geheiratet. Der Name ist einfach geblieben.“ „Und was machen Sie hier in London?“, fragte sie mich, während sie verführerisch ihre Beine übereinanderschlug. „Ich wollte zur Premiere des neuen James Bond-Films, was auch meinen Auftritt erklärt. Ich bin ein großer Fan, müssen Sie wissen.“ „Interessant. Trinken Sie denn auch so gerne Wodka-Martini, geschüttelt, nicht gerührt?“ „Selbstverständlich.“ antwortete ich mit einem belustigten Grinsen. „Sie sind ein sehr interessanter Mann, Mister Sinclair. Hätten Sie nicht Lust, eine vom Tag genervte Frau zu einem Drink einzuladen?“, fragte sie ganz unverschämt, als ich wieder damit anfing, mich mit meinen eigenen Gedanken zu beschäftigen. „Wenn Sie es wünschen. Sie können mich gerne in mein Hotel begleiten, die Bar dort ist vorzüglich.“, antwortete ich, stupste den Fahrer an und bat ihn, uns beide dann direkt beim Bentley Hotel abzusetzen. Nach kurzer Fahrt standen wir vor dem prächtigen Gebäude. „Sie scheinen ja nicht gerade unterbezahlt zu sein.“, kommentierte Hannah die Fassade, als ich ihr aus dem Taxi half. „Na ja, man gönnt sich ja sonst nichts.“ Endlich konnte ich einen Blick auf ihren Hintern werfen und das, was ich sah, begeisterte mich. Der eng anliegende schwarze Stoff ihrer Leggins schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Hintern und verschwand in einer wunderbaren, wie gezeichnet wirkenden Welle in ihrem Schritt. Als sie sich zu mir umdrehte, schoss mein Blick in eine komplett andere Richtung, denn ich schnippte nach dem Pagen, der das Gepäck auf mein Zimmer bringen sollte. Nach dem ich eingecheckt hatte, führte ich Hannah auf meine Suite, denn ich wollte mir nicht die Reaktion von ihr entgehen lassen. Ich habe schließlich lange genug dafür gearbeitet, um mir dieses Luxuswochenende zu verdienen und wer weiß, vielleicht ist diese Superbraut ja in diesem Paket mit drin, dachte ich mir auf dem Weg. Als wir im Zimmer waren, warf ich als erstes mein Handgepäck aufs Bett, legte mein Jackett ab und ging schnurstracks ins Bad, ohne Hannah eines Blickes zu würdigen. Diese machte leise hinter mir die Tür zu und stand mitten in der 180 qm großen Suite, die sich über zwei Etagen erstreckte. „Darf ich fragen, was sie beruflich machen?“, rief sie quer durch den Raum und ging mit langsamen Schritten auf die Sitzgarnitur vor dem offenen Kamin zu. „Ich bin Geschäftsmann. Keine Angst, ihren Aufenthalt hier in der Suite habe ich bereits vorhin an der Rezeption geregelt. Sie können hier bleiben, wäre eh eine Suite für zwei gewesen.“, kam von mir als Antwort aus dem Badezimmer, wo ich gerade mein Hemd auszog, um meinen Dress gegen einen Smoking zu wechseln, denn Abendgarderobe gehörte sich einfach zum Dinner, vor allem in diesem Hause. „Hört sich so an, als ob sie nicht vorhatten, allein herzukommen.“, fügte Hannah hinzu. Ohne ein Hemd angelegt zu haben, ging ich nur mit der Hose bekleidet aus dem Badezimmer wieder zurück, dorthin, wo sie saß und sich umsah. „Hatte ich auch nicht. Meine Freundin hat es vorgezogen, mich vor unserem gemeinsamen Urlaub wegen einem anderen Kerl sitzen zu lassen.“ „Ihre Freundin hat Sie wegen einem anderen Kerl sitzen lassen? Kann ich mir gar nicht vorstellen, nachdem was ich hier gerade sehe.“, antwortete sie scharfzüngig und das war mehr auf meinen durchtrainierten Körper bezogen als auf die Suite, dessen war ich mir sicher. „Ich gehe mich nur schnell fertig anziehen, dann gehen wir zum Dinner. Verbringen Sie doch das Wochenende hier mit mir. Die Suite hat zwei Schlafzimmer. So können doch sicher nach Ihrem Frankreich-Urlaub noch ein paar Tage mehr hinten an hängen.“, sagte ich und kramte in meinem Koffer nach den Manschettenknöpfen. „Klingt gut, ich denke, dass ein verlängertes Wochenende genau das ist, was ich brauche.“ Ohne dass ich es bemerkt hatte stand sie ganz dicht hinter mir, griff durch meine Arme hindurch und streichelte mir über die Brust. Ihr Atem hauchte sie mir an meinem Ohr vorbei und ihre Fingernägel kratzte sie zärtlich über die Haut. Ein Gefühl der Geilheit durchströmte meinen Körper, doch bevor ich mich umdrehen konnte, hat sie auf dem Absatz kehrt gemacht und ging die Treppenstufen zur oberen Etage hoch. „Ich ziehe mir auch dem Abend was Angemessenes an. Wir sehen uns gleich unten beim Dinner.“, sagte sie und ging mit übertrieben hin und her wippenden Hüften die letzten Stufen nach oben. „Meine Güte, dass wird ein Wochenende.“, dachte ich, ging ins Bad und schlüpfte wie ich es vor hatte in meinen Smoking.
Nachdem ich die Zimmertür hinter mir schloss, hörte ich noch aus dem oben gelegenen Bad, wie die Dusche plätscherte. „Dauert wohl etwas länger.“ Im Lift drehten sich meine Gedanken immer noch um die zärtliche Berührung von Hannah. Obwohl sie für mich eine komplett fremde Person war, hat mich diese Berührung in meinem Vorhaben verstärkt, das Wochenende in vollen Zügen zu genießen. Als ich im Restaurant Platz nahm bestellte ich eine Flasche Bollinger Grand Annee mit zwei Gläsern und einen Wodka-Martini als Aperitif, um mir schon mal mit meinem Lieblingsgetränk die Zeit zu vertreiben, bis Hannah ihren Weg zu mir gefunden hat. Nach zwanzig Minuten stand sie dann in dem Eingangsbereich des Restaurants. Ich entdeckte sie sofort, weil sie einfach umwerfend aussah. Sie trug ein schwarzes Abendkleid, natürlich an den richtigen Stellen hauteng anliegend, ihre Augen hatte sie betont stark geschminkt. Selbst aus der Entfernung konnte ich ihren Augen einfach nicht widerstehen. Ich stand auf und winkte ihr kurz. Mit sehr eleganten Schritten kam sie auf mich zu. „Sie sehen fantastisch aus.“, sagte ich und drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. „Danke sehr, kann ich nur zurückgeben.“ Wir nahmen Platz und ich schenkte ihr von dem Bollinger ein. „Auf ein gelungenes Wochenende. Ich hoffe, dass Sie mich morgen auch noch ins Kino begleiten.“, sagte ich und stieß mit ihr an. „Gehen Sie eigentlich mit allen Frauen so um?“, fragte sie und nippte an ihrem Glas. „Nicht bei allen. Nur bei denen, die so fantastische Augen haben wie Sie…. und so eine Kette tragen.“ Mein Blick fiel auf die Kette, die sie um ihren Hals trug. „Das ist doch ein algerischer Liebesknoten. War Ihre Bemerkung über mein James Bond-Outfit doch nicht nur so beiläufig wie ich gedacht habe?“, fragte ich sie. „Finden Sie es doch heraus, Mister Sinclair. Sie scheinen sich ja noch mehr Qualitäten von Mister Bond angeeignet zu haben als einfach nur durchtrainiert und gut angezogen durchs Leben zu gehen. Sie halten die Augen offen.“, antwortete sie spitzfindig. „Das nenne ich mal Herausforderung, ich kenne Sie ja erst seit wenigen Stunden.“ gab ich zurück und widmete mich meinem Wodka-Martini. „Dass Sie mich zu einem Drink eingeladen haben, war eigentlich der Plan und nicht, dass ich mit Ihnen Essen gehe und sogar noch eine Suite für einige Tage teile.“ sagte sie und verschränkte ihre Arme auf dem Tisch. „Dass müsste doch für Sie der erste Hinweis sein, dass Sie ein äußerst interessanter Typ sind, Mister Sinclair.“ „Ich fühle mich geschmeichelt. Für dass, was wir uns nur ein paar Stunden kennen, geben Sie verdammt viel Gas, Miss Galore. Vielleicht sollten wir uns dem Dinner widmen, bevor wir unseren Gedanken freien Lauf lassen.“ gab ich als Antwort zurück und signalisierte dem Kellner, dass wir beginnen möchten. Während des Essens unterhielten wir uns über sehr allgemeine Dinge. Sie erzählte, dass sie früher gemodelt hat und heute eine selbstständige Modeboutique betreibt. „Klingt alles sehr interessant. Sie scheinen zu wissen, wie man lebt, Miss Galore.“, sagte ich zu ihr, als sie mir von ihrer Modelinie erzählte. „Dass ist noch nicht alles. Meine Dessous-Kollektion müssen Sie sehen, die ist wirklich hervorragend gelungen.“, sagte sie beiläufig. „Um nichts in der Welt lasse ich mir das entgehen.“, antwortete ich und nippte genüsslich an meinem Espresso, denn das Dinner war in der Zwischenzeit schon zu Ende. „Können Sie, Mister Sinclair, nachher auf der Suite.“ sagte sie und ich spürte einen ihrer nackten Füße zwischen meinen Beinen. Ich räusperte mich und versuchte noch, etwas auf meinem Stuhl nach hinten zu rutschen, denn sie massierte mit ihren Zehen gekonnt meinen Schwanz, der gerade im Begriff war steinhart zu werden. „Ich denke, wir sollten das Dinner abschließen und uns zurückziehen. Finden Sie nicht?“, fragte ich verlegen. „Ich dachte schon, du würdest nie fragen.“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren nahm sich mich bei der Hand und wir gingen aus dem Restaurant schnurgerade auf den Lift zu, der uns in weniger als ein paar Sekunden auf unsere Etage brachte. Noch bevor die Tür der Suite richtig zu war, drückte sie mich in einen der Sessel und sah mich verführerisch an. „Warte hier.“, flüsterte sie und ging wieder in diesem unverschämt geilen Gang die Treppen nach oben. Nach ca. 5 Minuten ertönte aus der Stereoanlage Musik und sie erschien wieder am oberen Treppenabsatz. Was ich sah, verschlug mir den Atem. Sie hatte einen weißen BH an, der eigentlich nur ihre Brüste stützte und sonst nichts verdeckte. Der String auch mehr nur Schnüre als Stoff, zog sich scharf durch Ihre Schamlippen und Pobacken. Krönender Abschluss waren weiße, hochhackige Sandaletten, in denen ihre Beine noch besser zur Geltung kamen und ihre Pobacken weit nach außen stellten. Sie ging langsam die Treppe herunter und ging nach der letzten Treppenstufe auf alle viere und kroch die letzten Meter zu mir. Ihre Pobacken bewegten sich rhythmisch zu der Musik und ich saß da und bemerkte erst jetzt, dass in meiner Hose kein Platz mehr war. Sie zog sich an der Sessellehne empor und rieb ihren Körper an meiner Brust. Ich hatte sofort wieder dasselbe Gefühl, wie sie mir vor dem Dinner über die Brust streichelte. Sie setzte sich anschließend zwischen meine Beine und streichelte mir mit ihren zärtlichen Händen die Oberschenkel entlang, bis sie mit einem beherzten Griff meinen Schwanz in der Hand hatte und ihn anfing zu massieren. „Also Mister Sinclair… ich muss schon sagen, der Zufall Sie am Flughafen zu treffen hat sich wirklich gelohnt.“ kommentierte sie dass, was sie da in der Hand hatte. Ich war nicht mehr in der Lage, überhaupt irgendetwas zu sagen. Sie öffnete den Hosenschlitz, zog mir die Unterhose nach unten und griff nachdem, was sie nur durch den Stoff hindurch erahnen konnte. Mit fest umschlossener Faust begann sie, meinen Schwanz zärtlich zu wichsen. Als mir ein erregtes Knurren entfuhr, streckte sie ihre Zunge heraus und fing an, mit der Zungenspitze meine pulsierende Eichel zu liebkosen. In diesem Augenblick schoss ein Gefühl durch meinen Körper, welches ich schon lange nicht mehr wahrnahm. Es war wie ein Blitzschlag, der sich in Lichtgeschwindigkeit von meinem Schwanz in meinen ganzen Körper übertrug. Sie nahm die Eichel nun ganz in den Mund und fing an, rhythmisch in Begleitung mit ihrer Hand mir einen zu blasen. Ich saß da in dem Sessel, mehr oder weniger noch voll im Smoking bekleidet und ließ alle meine Gliedmaßen hängen, so erregte mich das, was Hannah da gerade mit meinem Schwanz anstellte. Nach ein paar Minuten richtete sie sich zu mir auf und drückte mir einen langen, zärtlichen Zungenkuss auf und fing an, meine Fliege zu lösen und das Hemd aufzuknöpfen. „Hannah… ich…“, stammelte ich, doch sie legte mir ihren Zeigefinger auf den
Mund. „Psssst. Lass es einfach gewähren. Zweifel sind jetzt nicht angebracht. Und keine Angst, du brauchst kein Kondom“, sagte sie und lächelte mich mit einem halbvollen Streifen Verhütungspillen in der Hand unwiderstehlich an. Nachdem sie mir mein Hemd nun komplett aufgeknöpft hatte, konnte ich wieder ihre Finger auf meiner Haut spüren, die sich ihren Weg zu meinem Schwanz zurück bahnten. Sie setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß, drückte mir ihre Zunge gegen meinen Mund und wichste meinen Schwanz in kräftigen Stößen. Diesmal konnte ich mich jedoch aus meiner Lähmung reißen. Ich umarmte sie, erwiderte innig ihren Kuss, hob sie hoch und trug sie zum Bett. Als ich mich neben sie lag, sprang sie aber wieder auf, ließ sich auf mich fallen und zog mir meine restlichen Klamotten aus, bis ich schließlich komplett nackt vor ihr lag. „Dass was ich da sehe gefällt mir wirklich sehr gut.“, kommentierte sie und setzte sich auf mich. Ich hob sie jedoch von mir runter und befreite sie auch von ihren Alibi-Dessous. Während ich ihr das Höschen auszog, konnte ich den unwiderstehlichen Duft ihrer Muschi wahrnehmen. „Du riechst gut, weißt du das?“, sagte ich zu ihr und küsste ihren vollständig rasierten Venushügel. Mit einem Lächeln als Antwort zog ich ihr das Höschen ganz aus und legte ihre Beine um meinen Kopf, denn dem appetitlichen Anblick ihrer feuchten Grotte konnte ich einfach nicht widerstehen. Sofort ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler kreisen, was sie mit einem Knurren vor Geilheit quittierte. Ich wanderte weiter nach unten und stieß mit meiner Zunge gegen ihr Fickloch. Mein Geruchssinn spielte verrückt, denn sie roch einfach unverschämt gut. Nachdem ich mich mit ihrer Muschi ausgiebig beschäftigt habe, musste ich auch der wunderschönen Rosette einen Besuch abstatten. Sie drehte sich um, sodass sie auf allen vieren vor mir im Bett lag. Ich spreizte ihre geilen Arschbacken auseinander und spuckte ihr kräftig auf die wundervolle Rosette. Nachdem ich zwei Finger in ihrer Muschi verschwinden ließ und anfing sie kräftig zu massieren, ließ ich meiner Zunge auf ihrem geilen Arschloch freien Lauf, was sie mit lautem Stöhnen als sehr wohlwollend kommentierte. Ich zog meine durchnässten Finger aus ihrer Muschi und steckte meinen Zeigefinger in ihr vor Geilheit pulsierendes Poloch. Sie bebte vor Geilheit, was sich auch dadurch bemerkbar machte, dass sie anfing, wie wild ihren Kitzler mit ihrer rechten Hand zu massieren. Ich ließ von ihr ab, stellte mich hinter sie und fuhr mit meiner dicken Eichel von oben nach unten durch ihre nasse Spalte. Jedes mal, wenn ich ihr Arschloch berührte, zuckte sie kurz zusammen. Nach ein paar Mal legte ich meinen Schwanz vor ihre Muschi, aus der nun Strömen von wohlriechendem Saft flossen und mit einem Stoß verschwand mein nicht gerade klein geratenes Stück in ihr. Mit einem Aufstöhnen von Hannah begann ich in langsamen Stößen sie von hinten zu ficken. „Verdammt, ihr Deutschen seit nicht nur im Denken groß!“, hauchte sie, während sie sich immer stärker meinem Schwanz entgegen stemmte. Nach ein paar Minuten zog ich meinen Schwanz aus ihrer heißen Lustgrotte und legte mich auf den Rücken. Sogleich stieg sie breitbeinig über mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und ließ sich langsam auf ihn herab. Eines südamerikanischen Tanzes gleich schwang sie ihre Hüften hin und her. So hat mich bisher noch keine Frau geritten. Ich packte ihre Arschbacken und ließ meinen Mittelfinger in ihrem Poloch verschwinden, während sie mich weiter ritt. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, diese fantastische Frau auf sich sitzen zu haben, zu mal sie es verstand, in den richtigen Momenten ihren Beckenboden anzuspannen und das Tempo herauszunehmen, um sowohl ihr als auch mir eine sexuelle Erfüllung zu bieten, die bisher noch niemand zu Stande gebracht hat. Ich nahm sie bei den Beinen, drückte sie zärtlich von mir herunter, sodass nun sie auf dem Rücken lag. „Ich weiß, die Missionarsstellung ist nicht für viele der Knaller, aber ich möchte auch mal oben liegen.“ kokettierte ich die Situation. „Ich liebe es, wenn auch mal ein Mann die Kontrolle übernehmen möchte. Steck ihn rein.“, hauchte sie, zog an meinem Schwanz und dieser fand auch gleich seinen Weg in ihre Muschi. In kräftigen Stößen flog mein Becken ihrem Fickloch entgegen, sie quittierte meine Mühen mit lautem Stöhnen und vergrabenen Fingernägeln auf meinem Rücken. So langsam spürte ich meinen Höhepunkt, doch bevor ich meine Ladung in ihr versenke, wollte ich noch ihre geile Rosette erkunden. Also zog ich mich zurück, warf sie mit einem gekonnten Griff zurück auf alle viere, setzte mich hinter sie und drückte ihr langsam meine Eichel in ihren Arsch. Ohne Gegenwehr stöhnte sie auf und ließ meinen dicken Schwanz in ihrem Arschloch verschwinden. Nach wenigen Stößen war es dann soweit. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem engsten Loch und spitzte ihr die volle Ladung auf ihren entzückenden Rücken. Ich sank in mich zusammen und legte mich neben sie. Ich kramte aus dem Nachtisch ein Handtuch hervor und wischte ihr meinen Saft von ihrer Haut. „Das war fantastisch.“, hauchte ich ihr ins Ohr und küsste sie leidenschaftlich. Ich warf das Handtuch aus dem Bett und nahm sie fest in den Arm. „Machst du so was öfters, fremde Frauen abschleppen und sie dann so zu erfreuen?“, fragte sie mich während sie genüsslich meinen Unterarm küsste. „Eigentlich nicht. Ich habe mir nicht mal vorgenommen, hier jemanden wie dich kennen zu lernen. Es ist fast so wie in einem James Bond-Film. Und dann dieser algerische Liebesknoten….“ Ich streichelte an ihrem Hals entlang und nahm den Anhänger in die Hand. „Der hat mir noch den Rest von allem gegeben und ich dachte mir, wenn ich schon nicht James Bond sein kann, dann möchte ich wenigstens so sein wie er.“
Nach einer gefühlten Ewigkeit des Zärtlichkeiten meldete sich mein Handy. „Unbekannte Nummer.“, dachte ich. Normalerweise gehe ich da nie ran, denn ich bin jemand, der vorher wissen will, wer sich mit mir unterhalten möchte. Nur dieses Mal hatte ich so ein Gefühl, als ob es wichtig sein könnte. „Hallo?“ meldete ich mich. „Mister Sinclair, ich hoffe ich störe Sie nicht.“, meldete sich eine Frauenstimme in hoch akzentuiertem Englisch. „Mit wem spreche ich?“, „das werden Sie noch früh genug erfahren. Sie und Miss Galore, ziehen Sie sich an und kommen Sie ins Forum. Ein Wagen steht für Sie bereit. In der Eingangshalle warten zwei Gentleman auf Sie, die Sie begleiten werden. Sie werden noch heute Abend bei mir vorstellig.“, sagte die Frauenstimme, immer noch ohne ihren Namen preiszugeben. „Wer sind Sie, wie ist Ihr Name?“, fragte ich nun in strengerem Ton. „Meine Mitarbeiter nennen mich M.“, sagte die Frau und sogleich wurde die Leitung unterbrochen. M? Ich dachte zuerst, mit mir erlaubt sich einer einen bösen Scherz, zumal ich hier in London niemanden kenne, der sich so was erlauben könnte. Ich warf mein Handy aufs Bett und Hannah sah mich fragend an. „Wir müssen los.“, sagte ich zu ihr und stiefelte ins Bad, um mich halbwegs frisch zu machen. „Was ist denn los?“, fragte sie sichtlich verunsichert. „Keine Ahnung, aber wir sollten dem Ganzen auf den Grund gehen. Zieh dich an.“, sagte ich zu ihr. Nach kurzer Zeit waren wir beide auf dem Weg in die Eingangshalle, wo wirklich zwei auffällig in Trenchcoats gekleidete Männer mit sichtbarem Knopf im Ohr auf uns warteten. „Oh nein.“, sagte Hannah leise, als sie einen der beiden Männer sah. „Was ist?“ „dass ist britischer Geheimdienst.“, sagte sie schnell atmend und gerade als sie die Flucht nach hinten antreten wollte, baute sich ein Mann vor ihr auf. „Mister Sinclair, Miss Galore. Mitkommen.“, sagte der Mann leise und an seiner Seite zeichnete sich eindeutig ein Griff einer Pistole am Stoff der Jacke ab. Ohne auch nur den Gedanken an Gegenwehr meinerseits gingen wir mit dem Mann mit und stiegen draußen in eine schwarze Rolls Royce Limousine ein. Unterwegs sprach keiner von uns nur ein Wort, nur meine Gedanken kreisen unaufhörlich um das Telefonat. Nach einigen Minuten konnte ich aus der Ferne das Ziel unserer Fahrt ausmachen. Es war das MI6-Hauptquartier, welches ich durch seine Form und seiner Beleuchtung sofort erkannte. Wir fuhren durch eine mit Schranken gesicherte Durchfahrt Richtung Tiefgarage. Dort angekommen folgten wir den nun offensichtlichen MI6-Agenten zu einem Aufzug. Nach kurzer Zeit standen wir vor den Eingangstüren eines Büros, dessen Namenssc***d deutlich mit dem Buchstaben M versehen war. Einer der Männer klopfte und öffnete ohne abzuwarten die Tür. Drinnen wartete bereits eine ältere Frau auf uns, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit der von Judy Dench gespielten M in James Bond hatte. „Guten Abend die Herrschaften.“, sagte die Frau. „Wir Sie sicher schon draußen bemerkt haben, bin ich M, die Chefin des MI6. Es freut mich, dass Sie mir etwas gebracht haben, wonach ich gesucht habe, nicht wahr, 007?“, sagte die Frau mit festem Blick auf Hannah gerichtet. „Wie jetzt?“, war meine Antwort. „Mister Sinclair, ich weiß, es klingt für Sie unvorstellbar, aber der echte 007 ist in Wahrheit eine Frau und Ihr Name ist Hannah Galore.“, gab M als kurze Antwort auf meine Fassungslosigkeit. „007 ist eine…. Frau?“, stammelte ich verdutzt. „Ganz Recht. Miss Galore hatte in Frankreich den Auftrag, einen Selbstmordattentäter auszuschalten, der den G8-Gipfel infiltrieren wollte. Leider war das Ergebnis nicht ganz zufriedenstellend.“, sagte M mehr zu sich als zu den Anwesenden. „Sie hat zwar das Attentat verhindert, jedoch nicht wie befohlen auch den Attentäter beseitigt, weil sie sich nach unseren Informationen hat emotional kompromittieren lassen.“, erzählte M weiter. „Ich weiß, es ist nicht einfach, einen geliebten Menschen zu verlieren. Doch wenn nicht Ihr Verlobter, sondern ein anderer das Attentat durchgeführt hätte, hätten sie nicht so jämmerlich versagt. Jetzt muss ich dem französischen Präsidenten erklären, wie es dazu kam, dass wir auf seinem Hoheitsgebiet interveniert haben und ein britischer Landsmann für ein, Gott sei Dank, verhindertes Bombenattentat verantwortlich ist, nur weil eine meiner besten Agentinnen versagt hat. Und oben drein auch noch dieser besagte Jemand nun von französischen Gendarmerie verhört wird. Wir wollten die Namen und die Hintermänner dazu wissen, nun muss ein komplett unbeteiligter Geheimdienst die Sache in die Hand nehmen. Wirklich großartige Arbeit, 007. Ich bin wirklich Besseres von Ihnen gewohnt.“ schimpfte M in Richtung Hannah, die ihren Blick gesenkt hatte und sichtlich nur ihre Füße betrachtete. „In Anbetracht der Umstände bleibt mir nichts anderes übrig, als Sie vom Dienst zu suspendieren. Doppel-Null-Status ist annulliert. Bis auf weiteres sind Sie Persona non grata. Ich bin mir sicher, Mister Sinclair wird sich zwischenzeitlich rührselig um Sie kümmern, Miss Galore.“, sagte M und setzte sich wieder an ihren Schreibtisch. „Sie dürfen gehen, ach und Mister Sinclair? Warten Sie noch einen Augenblick. Gentleman? Begleiten Sie Miss Galore in den Gästebereich und stellen Sie sicher, dass Sie auch noch da ist, wenn Mister Sinclair sie abholen kommt.“ befahl M. Der Mann, der Hannah in der Eingangshalle aufgehalten hatte, nickte zustimmend und verließ mit einer sichtlich angeschlagenen Hannah das Büro. M wandte sich nun an mich. „Darf ich Ihnen was zu trinken anbieten? Einen Whisky?“, fragte sie nun merklich freundlicher. „Danke.“, antwortete ich und M schenkte mir in Bleikristallgläsern einen fantastisch riechenden Whisky ein und mir schoss sogleich Hannahs wahnsinniger Geruch durch den Kopf. Ohne auch nur an meine guten Manieren zu denken, leerte ich das Glas auf einen Zug. Ein Zug von Wärme durchströmte mich, so dass ich merklich fühlte, wie ich mich von dem gerade Erlebten etwas entspannen konnte. „Wie ich Ihnen gesagt habe, Miss Galore war und ist nach wie vor eine meiner besten Agentinnen. Wir haben Sie schon seit der Landung in Heathrow beobachten lassen. Als Sie zu Ihnen ins Taxi gestiegen ist, wussten wir nicht, ob sie gegebenenfalls auch zu den Kollaborateuren des Attentats gehören.“ Noch bevor ich etwas dazu sagen konnte, fuhr M fort. „Natürlich haben wir Sie überprüft. Sie sind nur ein einfacher Tourist, der das Glück hatte, an Miss Galore zu geraten, die gerade von einem gescheiterten Auftrag nach England zurückgekehrt ist. Es war jedoch nicht vorgesehen, dass Sie es als Gentleman schaffen, 007 verführen, Hut ab, Mister Sinclair.“, beendete M die Ansage und trank einen kleinen Schluck Whisky. „Was wollen Sie damit sagen, M?“, fragte ich und sie goss mir erneut in mein Glas ein. „Die kurze Zeit, in der wir Sie und Miss Galore beobachtet haben, reichte aus um Ihre Qualitäten zu begutachten. Sie sind sportlich, haben eine Vorliebe für Luxus, sind ein ausgezeichneter England-Kenner und sprechen auch dementsprechend fast akzentfrei englisch. Sie verstehen es mit Frauen umzugehen…“, „Was wollen Sie von mir, M!?“, fragte ich mit bebender Stimme. „Ich möchte, dass Sie vorübergehend den Platz von 007 einnehmen, bis der Sachverhalt mit dem französischen Präsidenten geklärt ist. Danach können wir immer noch schauen, ob Sie sich eine Festanstellung verdient haben.“ In diesem Augenblick dachte ich, ich träume. Ich saß im Büro der Leiterin des MI6 und sie bat mir an, zu dem Mann zu werden, zu dem ich immer werden wollte. Es war die Gelegenheit meinen Traum Wirklichkeit werden zu lassen, doch da meldete sich mein Bauchgefühl, welches mich zur folgenden Frage drängte. „Was wäre mein erster Auftrag?“ fragte ich kurz und emotionslos. „Miss Galore ausschalten. Sie ist trotz allem zu einem nicht mehr tragbaren Risiko geworden.“, sagte M. „Nehmen Sie unser Angebot an?“ Als sie jedoch von mir verlangte, meine geliebte Hannah auszuschalten, schaltete ich prompt wieder um. „Nein.“, sagte ich. „Nein?“, „Nein. Aber ich habe folgende Alternative anzubieten.“ fing ich an und durchstach fast M mit meinen Blicken. „Lassen Sie hören.“ „Ich werde nachher Hannah aus dem Gästebereich mitnehmen, mit ihr zurück in mein Hotel fahren und ich garantiere Ihnen, Sie werden nie wieder was von mir oder ihr hören. Nach Sonntag.“ „Welche Garantien können Sie mir bieten?“ fragte M und als ob ich nicht auf diese Frage schon vorbereitet gewesen wäre antwortete ich kurz und trocken: „Die Garantien haben Sie vorhin so schön aufgezählt. Ich bin für Hannah kein One Night Stand, ich habe ihr heute das gegeben, was sie vergeblich bei Ihrem Verlobten gesucht hat, der offensichtlich ja ein riesiges Arschloch ist. Der algerische Liebesknoten, den sie trägt, war mir schon Indiz genug dafür, dass sie eigentlich mit jemanden liiert ist. Und für eine Engländerin ist es generell ungewöhnlich, sich so schnell auf jemand anderen einzulassen. Außerdem hatte ich von Anfang an zu sehr das Gefühl, dass die Sache mit der Modeboutique eine Scheinfirmengeschichte ist. Als Geschäftsmann merkt man sehr schnell, wenn man einen Bären aufgebunden bekommt. Und zum anderen bin ich es nicht gewohnt, dass so eine tolle Frau wie Hannah sich trotz aller Indizien auf jemanden anderen einlässt, wo sie doch offensichtlich bereits mit jemandem liiert ist. Also, dass sind meine Garantien. Lassen Sie mich mit Hannah das Wochenende verbringen, den Rest werde ich erledigen, sobald ich mit ihr das Gebäude verlassen habe. Ihre Agenten lassen Sie zu Hause.“ M überlegte kurz, nippte an ihrem Whiskyglas und nickte mir dann zustimmend zu. Ich stand mit einem erleichternden Nicken auf und wollte aus dem Büro gehen. „Sinclair!?“ Ich drehte mich zu M um. „Sie wären ein guter Agent. Passen Sie auf sich auf.“ Mit diesen Worten im Ohr ging ich aus dem Büro, wo der andere Agent bereits auf mich wartete und mich zu Hannah im Gästebereich führte. Ich nahm sie bei der Hand. „Komm, wir gehen. Du bist frei.“, sagte ich kurz, nahm sie bei der Hand und zog sie hinter mir her. „Wie, was…“, „Ich habe dir gerade deinen entzückenden Arsch gerettet. Wir fahren jetzt zurück ins Hotel.“, „Hier, wir fahren mit meinem Wagen.“, sagte sie sichtlich aufgeregt und drückte mir etwas Rechteckiges in die Hand. Sofort erkannte ich, um was es sich handelte. Draußen auf dem Parkplatz bestätigte sich meine Vermutung. Hannahs Wagen war, wie es sich für eine britische Agentin gehörte, ein dunkelblauer Aston Martin V8 Vantage. Wir stiegen ein und fuhren direkt los. Im Normalfall hätte ich durch den Wagen als Mann alleine schon wieder einen Orgasmus bekommen, doch Hannah saß wie ein Häufchen Elend neben mir. „Was hast du getan?“, fragte sie mich leise. „Dein Leben gerettet. Ich habe M garantiert, dass du ihr als Agentin nicht mehr in der Quere kommst.“ „Aber wieso? Der Job war mein Leben! Wegen dem einen Mal gleich alles zunichte gemacht?“, sagte Hannah nun lauter, dem Weinen nahe. „M hat mir deinen Posten angeboten. Und da ich aus den Filmen weiß, dass für einen Doppel-Null-Status mindestens zwei Tötungen aktenkundig sein müssen…. Nun ja, wenn ich angenommen hätte, wärst du die Erste von zwei gewesen. “, sagte ich gezwungen emotionslos. Sie starrte auf das Armaturenbrett. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, fuhren wir Richtung Hotel.
Nach dem ich mich an der Bar am Wodka gütlich getan habe, fand ich Hannah zusammengekauert unter der laufenden Dusche sitzen. Ohne mir die Umstände zu machen, setzte ich mich wie James Bond neben sie und nahm sie in den Arm und stellte das Wasser wärmer. Sie schmiegte sich an mich und mein Griff um ihre Arme wurde fester. Mein Gefühl sagte mir, dass ich große Verantwortung für jemanden übernehmen musste, für den Töten, Spionieren und Verführen sein täglicher Job war. Nach dem Wochenende, ohne Premierenbesuch, nahm ich Hannah mit zu mir nach Hause. Seit dem sind nun zwei Jahre vergangen und wir sprechen außer über uns und unsere Familie nichts mehr über das Erlebte in London. Bei unserer Hochzeit hat sie mir gezeigt, dass sie Vertrauen zu mir hat. Vertrauen, dass sie schon vor mir bei jemandem anderen gesucht hat. Der jenige, der ihr ein Zeichen der Liebe und nicht des Todes und der Trauer geschenkt hat und auch noch heute trägt:
Ein algerischer Liebesknoten.