Sara’s Geschichten – Teil 1
Auf der Abschlussfahrt
Kurz vor unseren Abitur haben wir als Jahrgang beschlossen noch eine einwöchige Fahrt nach Venedig zu machen, ohne Lehrer oder sonstige Aufsicht. Wir waren ja schließlich schon erwachsen. Mir war aber klar das sich die Fahrt hauptsächlich um Alkohol und Sex drehen würde.
Als wir endlich auf den Campingplatz ankamen (mit einem tollen Blick auf Venedig) legten wir die Zimmerbelegung fest von den kleinen aber feinen Bungalows. Da ich etwas aufgehalten wurde beim Gepäckausladen am Bus musste ich mir einen Bungalow mit einem Mitschüler teilen. Ich kannte ihn aus diverseren Kursen und er war auch optisch ein schöner Hingucker.
Am selben Abend ging fast alle in die kleine Ortschaft um zu feiern. Aber ich blieb mit meinem Mitbewohner da. An diesen Abend hatte ich auch was anderes Lust. Also fragte ich ihn ob er Lust hätte auf einen kleinen Spaziergang am Strand. Er nickte zustimmend und wir gingen in Richtung Strand. Er legte seinen Arm um mich und ich konnte nicht anders als meine Hand auf seinen Hintern zu legen. Ihm schien es zu gefallen, denn er hielt plötzlich an und küsste mich. Ich war wie gelähmt fürs erste,aber als ich seine großen und festen Hände auf meinem Po spürte verflog dieses Gefühl. Wir küssen uns Leidenschaftlich, während er weiter meinen Po durchknetete. Mit einer Hand streichelte ich über seinen Schritt und merkte das er erregt war.
Ich flüsterte ihm ins Ohr das wir zum Bungalow zurückkehren sollten. Er nahm mich an die Hand und wir liefen zum Bungalow. Kaum waren wir da zog er mir auch schon mein Top aus und streichelte meine Brüste. Ich fing an leicht zu keuchen. Ich drehte mich um und drückte meinen Po gegen seine Jeans. Ich spürte förmlich seine große Latte. Ganz langsam auf und ab bewegte ich mich und ich merkte wie sein Penis größer wurde. Währendessen küsste er mich am Hals und seine Hände öffneten meinen BH. Er zog ihn aus und fing an meine Brüste zu kneten. Ich musste kurz laut aufstöhnen. Ich drehte mich wieder um und zog ihm zum Bett.
Ich ging auf alle vieren auf dem Bett während er vor mir Stand. Er fing an sich sein T-Shirt auszuziehen und auch seine Hose. Ich stoppte ihn aber und streichelte über seine große Beule. Man war sein Schwanz groß dachte ich. Ich sah ihm in die Augen als ich langsam den Reisverschluß seiner Jeans öffnete. Ich griff hinein und packte seinen Schwanz. Er war richtig Steinhart. Ich glitt mit meiner Hand langsam auf und ab. Auch seine Eichel hab ich inspiziert. Dann holte ich ihn aus seiner Hose raus und er schaute mich dann mit seiner ganzen Pracht an. Ich sagte zu meinem Mitbewohner er solle seine Jeans ausziehen und kräftig dabei wichsen wenn ich den Rest von meiner Kleidung ausziehen wollte.
Gesagt getan. Er setzte sich aufs Bett, nahm seinen großen Schwanz in seine Hand und fing an ihn zu wichsen. Ich stand auf und fing an etwas zu strippen. Ich beugte mich nach vorn, sodass er meinen prallen Po sehen konnte. Ich wackelte mit ihm. Ich knöpfte langsam meine Jeans auf und ließ sie dann nach unten fallen. Ich hörte ein lautes Aufstöhnen von ihm. Anscheinend gefiel ihm der Anblick denn ich hatte nichts drunter gehabt.
Ich drehte mich zu ihm und sah das er auf dem Bett lag und immer noch wichste. Ich sagte ihm er solle aufhören und nur noch genießen. Er stoppte und legte seine Hände hinterseinen Kopf. Ich ging langsam auf ihn zu, kniete mich hin und fing an mit meiner Zunge an seiner dicken Eichel zu lecken. Mhmmm war das Lecker dachte ich mir. Ich kreiste meine Zunge um seine Eichel während er Mühe hatte nicht abzuspritzen. Eile war also geboten.
Ich stand wieder auf, nahm seinen harten Schwanz in die Hand. Langsam setzte ich mich auf ihn und führte seinen Penis langsam in meine Scheide ein. Ich ließ mich fallen und spürte das er tief drin war. Wir stöhnten beide laut auf. Sein Penis war so warm. Ein tolles Gefühl dachte ich. Ich fing an mich zu bewegen. Erst ganz langsam auf und ab. Ich spürte förmlich das er Probleme hatte sein Sperma drin zu lassen.
Ich lachte ihn an und wurde schneller. Ich sah ihm in die Augen und wurde mit dem Reiten schneller und schneller. Er packte dann meinen Po und massierte ihn. Er spürte es sicher auch das wir beide kurz davor waren zu kommen. Ich drückte ihn dann aufs Bett so fest ich konnte und stöhnte laut auf. Meine Bewegungen wurden noch schneller. Ich spürte wie sein Schwanz pulsierte. Ich sah ihn an und schrie ihn fast förmlich an das er mich voll spritzen sollte. Da er aber kurz vor der Ohnmacht stand konnte er mich wohl nicht hören. Aber mir wurde auf einmal ganz warm. Ich spürte einen Orgasmus und schrie laut auf. Das war wohl das Zeichen für ihn sein Sperma auch freizulassen. Ich spürte wie sein warmes Sperma in meine Scheide schoß. Wir stöhnten laut auf.
Ich lief mich auf ihn fallen und wir atmeten beide schnell. Ich spürte wie etwas Sperma aus meiner Scheide lief. Anscheinend hat er richtig viel gespritzt.
Ich war aber zu erschöpft um aufzustehen und so kam es das wir beide langsam einschliefen. Er völlig leer gespritzt und ich völlig voll gespritzt.