MEINE MUTTER
Ich war in die Küche gegangen, um mir etwas zu essen zu machen. Ich gefror, als ich meine Mutter mit einer Tasse Kaffee am Fenster stehen sah. Ihr Nachthemd war vorne offen, und ich konnte ihre großen Brüste sehen. Ein Grinsen machte sich in meinem Gesicht breit. „Ich sollte öfters kommen.“
„Ich nehme an, daß ich geschmeichelt sein sollte“, antwortete meine Mutter und schaute auf meine Erektion, während sie an ihrem Kaffee nippte. Ich küßte ihre Wange. „Ich sollte derjenige sein, der geschmeichelt ist“, sagte ich lachend und hob die Hand, um einen ihrer steifen Nippel zu drücken.
„Junge, du hörst besser auf damit“, sagte sie und schlug meine Hand spielerisch. „Ich bin immer noch deine Mutter, weißt du.“
„Das macht mich zum glücklichsten Menschen der Welt“, sagte ich und umarmte sie von hinten, um ihre gewaltigen Titten zu drücken. „Du bringst mich noch dazu, meinen Kaffee zu verschütten“, sagte sie und drückte ihren Hintern raus, um mich wegzustoßen. Ich lachte und packte ihre Hüften, um meinen Harten zwischen ihre Arschbacken zu drücken. Sie langte nach hinten und schlug meine Hand mit etwas mehr Autorität. „Du hast den Geschlechtstrieb eines Schimpansen“, sagte sie, ebenfalls lachend. Sie setzte ihren Kaffee ab und zog ihr Nachthemd zu.
„Wer hätte den nicht, mit so einer sexy Mutter“, sagte ich und nahm mir auch einen Kaffee. „Ich habe meine Kinder zu Sexsüchtigen gemacht“, sagte sie und rollte die Augen.
„Weißt du noch, wie du gedacht hast, ich wäre Papa?“, lachte ich. „Ich sollte böse auf dich sein“, sagte sie, konnte aber nicht verhindern, rot zu werden. „Fummeln ist eine Sache, aber damals bist du zu weit gegangen.“
„Komm schon, gibs zu, ich war besser als Papa“, sagte ich und grinste. Mama wurde noch roter. „Das gebe ich nicht zu“, sagte sie und versuchte überzeugend zu klingen. „Ich kann mich dran erinnern. Oh Hans, fick mich! Fick mich tiefer!“, neckte ich sie.
Sie stand auf. „Gott, ich habe jedes Bißchen Würde verloren“, lachte sie. „Dein Vater weiß bis heute nichts davon.“ Sie wußte, daß ich meinem Vater nichts erzählen würde, hielt es aber wohl für angebracht, mir es nochmal klarzumachen. „Er weiß nichts über dich und auch nichts über deine Schwester.“