ZWISCHEN MUTTERS SCHENKEL
abtauchen das würde ich zu gern. Denke ich als ich neben ihr liege und zwar so wie ich es schon immer kenne- nämlich nackt. Mittlerweile ist sie geschieden, und mein Vater weit weg. Ich bin jetzt schon Mitte 20 und sie Anfang 50, trotzdem hat sich nicht sehr viel geändert.
Wenn es heiß wird fahren wir manchmal zu zweit raus an den Strand an der Nordsee wo wir uns dann ein ruhiges Plätzchen suchen. Ich rolle gerade die Strandmatten aus und schon sehe ich am Boden wie sich ihr Sommerkleid um ihre Knöchel wickelt. Einen BH trägt sie meistens nicht, einen Slip nicht immer. Obwohl sie obenrum fast nichts hat gefällt es mir trotzdem gut sie so zu sehen.
Dann liegt sie auch schon neben mir und will das ihr den Rücken eincreme- „damit sie sich nicht verbrennt“. Natürlich knie ich mich neben sie, verreibe etwas Creme in meiner Hand damit sie nicht zu kalt ist wenn sie auf ihre Haut trifft. Meist fange ich dann damit an ihre Schultern einzureiben und leicht zu massieren. Wenn sie ihre Augen schließt wander ich etwas tiefer über ihren Rücken. Wie gerne würde ich dann noch tiefer gehen und auch ihren kleinen knackigen Po einreiben, genauso unverfänglich wie ich gerade über ihren Rücken streichel. Alles was mir bleibt ist aber noch mal etwas Creme zu nehmen und langsam die Seiten des Rückens einzucremen, sodass meine Fingerspitzen eine Idee von dem Anfang ihrer Brust spüren können. Mehr nicht. Ich stelle mir vor wie ich ganz um sie herum greife, ihre Brüste in der Hand halte, ihre Brustwarzen einreibe und diese dabei langsam zwischen meinen Fingern hart werden.
Mal wieder -wie so oft- bleibt es bei der Vorstellung und sie bedankt sich bei mir. Jetzt liege ich -nackt- auf dem Bauch und sie cremt mich ein. Spritzt die Creme direkt auf meinen Rücken und verreibt sie dort. Die sanfte Berührung ihrer zarten Hände reicht schon und etwas unter meinem Bauch wird langsam hart. Wie es aussieht werde ich ertsmal auf dem Bauch liegen bleiben müssen um hier nicht unfreiwillig als Sonnenuhr zu enden.