Inzucht und Ordnung
Aus dem Netz, für das Netz.
Inzucht und Ordnung
Claudia war siebzehn Jahre alt. Sie ging noch zur Schule, weil sie damit
ihren Eltern einen Gefallen tun wollte. Und, weil es so schön bequem war,
nicht arbeiten zu müssen, wie manch anderes junge Mädchen in ihrem Alter.
Dafür nutzte Claudia die ihr zur Verfügung stehende Zeit, sich sexuell zu
bilden und mit einigen Männern in Kontakt zu kommen. überhaupt besaß das
junge Mädchen eine blühende Phantasie. Vor allem, was die ältere Generation
anbetraf.
Claudia träumte wie alle jungen Mädchen von reifen, gestandenen Männern, von
potenzstarken Partnern, die auch längere Vorspielereien und zwei, drei
Nummern hintereinander überstehen. Gleichwohl vögelte sie auch mit Jüngeren,
aber das machte ihr weniger Spaß, da sie bisher stets mit sogenannten
Schnellspritzern zusammen war. Ihren großen, heimlichen Wunsch verriet sie
niemand, denn sie fürchtete sich davor, bei ihrem Traumpartner abzublitzen.
Doch davon später.
Vorläufig lag Claudia allein auf dem Sofa und spielte gedankenverloren an
ihrem Kitzler. Da kam ihr Cousin Thomas gerade recht; mit ihm hatte sie es
schon ein paar mal gemacht. Vor allem lutschte sie gern an Thomas Eichel,
weil er sie peinlich sauber hielt.
„Wir sind allein, Claudia.“ sagte der junge Mann, wobei er seinen Ständer aus
dem Hosenschlitz springen ließ. Er tat das auf so natürliche Weise, wie es
ausgebuffte Ehemänner zu tun pflegen.
„Ach, Thomas. Steh doch nicht so herum. Wenn du die Hose ausziehst, dann
bekommst du auch keine Flecken dran!“
Thomas musste grinsen, trotzdem er supergeil auf Claudia war und in diesem
Zustand sonst an nichts anderes zu denken vermochte.
Claudia hatte ihm einmal den Pimmel gewichst, und als er losschoss, da
besabbelte ihm sein Schwanz die ganze Hose mit Sperma. Seitdem bereitete sich
Claudia auf einen schnellen Erguss ihres Cousins vor, indem sie mit ihren
Lippen nah an seiner Eichel blieb oder sie von Anfang an lutschte. Dann ging
wenigstens nichts mehr daneben.
Thomas, sechs Jahre älter als Claudia, war ein ausgesprochener Frauentyp. Ihm
las die jeweilige Partnerin jeden Wunsch von den Augen ab und erfüllte ihn.
Und da Thomas seine ersten Übungen mit Frauen, die älter als er waren,
gemacht hatte, ist ihm fast jedes Mal einer geblasen worden. Erfahrene Frauen
tun das, um sich für den nachfolgenden Fick eine längere Aktivzeit zu
sichern. Meistens kommen sie auch auf ihre Kosten, jedenfalls besser als bei
der hektischen ersten Nummer.
Claudia setzte sich vorn auf die Sofakante und saugte Thomas bereits steifen
Schwengel in den Mund. Sie tat dies beinahe so perfekt wie eine
lutschroutinierte Vierzigerin und Thomas hielt still. Claudias Finger
strichen zärtlich über den Steifen ihres Cousins. Und unter dem liebevollen
Spiel ihrer lockenden Zunge schwoll er zu enormer Größe an. Nachdem er seine
Cousine lang genug angestarrt hatte, stellte er sich näher an sie heran. Sein
Ständer rutschte an Claudias Nase hoch, bis ihre Zunge am Sack leckte. Thomas
spürte, wie es in seinem Kopf zu rauschen begann. Und je mehr das blutjunge
Mädchen an seinem haarigen Samenbeutel herumlutschte, um so heftiger
verlangte es ihn, seinerseits ihre Genitalien zu saugen Claudias Finger
tasteten sich bis hinter seinen Eiersack. Sie tupften die Strecke bis zum
Arschloch ab, kratzten am Muffenring und tippten ein wenig in die zitternde
Rosette hinein.
Da merkte sie, wie er hochzugehen schien. Sofort stoppte Claudia ihre
Aktivitäten, denn sie wollte die Ladung nicht schon jetzt schlucken.
„Küsst du mich auch – da unten?“ fragte sie, während sie sich von ihrem
Cousin löste.
„Gern!“ stieß Thomas gierig hervor.
Thomas war mit seinen dreiundzwanzig Jahren ein so intensiver Fotzenlecker,
dass er die Frauen am liebsten bis zum Orgasmus leckte. Leider reagierte
nicht jede wie gewünscht darauf. Claudia mochte es gern, wenn sie lange
geleckt wurde. Sie konzentrierte sich unterdessen auf ihren Traummann, und um
so wilder geriet sie dabei in Ekstase.
„Komm, wir lecken uns!“ sagte sie. Auf dem Sofa zeigte sich Claudia als die
Aktivere. Sie schob ihren geilen jungen Körper über den ihres Cousins,
stopfte ihm einen Finger ins Arschloch, quetschte die Eier und saugte ihn.
Es war nicht bei der Leckerei zwischen Claudia und ihrem Cousin Thomas
geblieben. Als er es nicht mehr aushalten konnte, riss er Claudia herum und
jagte ihr seinen steifen Pint in die weit aufgespreizte Fotze.
„Ja, ja!“ spornte Claudia ihren Cousin an.
„Mach es fester, hier oben!“ Und sie rieb und presste ihren Fotzenknochen
gegen sein Schambein. Unter dieser Behandlung explodierte Thomas und sein
Sperma schwemmte wie ein geborstener Damm in die wild bibbernde Fickspalte
seiner keuchenden Cousine hinein.
Claudia versuchte, durch heftiges Weiterficken zum Orgasmus zu kommen. Ihre
Hände wühlten an Thomas Genitalien herum, um den Pimmel halbwegs steif zu
halten, aber es nutzte nichts. Das Ding schaffte genauso rasch ab, wie es
gespritzt hatte.
Enttäuscht ließ die unbefriedigte Claudia von ihrem Cousin ab und verschwand
ins Bad.
Auf diesem Moment schien Kurt, ihr Vater, gewartet zu haben. Er stand bereits
nackt hinter der Schlafzimmertür und ließ nur noch den Neffen Thomas aus der
Wohnung verschwinden. Als sein Schwanz wie eine Rakete vor dem Abschuss
stand, betrat er splitternackt das Badezimmer. Sein Blick richtete sich auf
die Fotze seiner Tochter. Und Claudia ihrerseits schielte gespannt auf den
dicken Vaterhammer…
„Huuuch.“ machte Claudia und tat verschämt, als sie das Handtuch vor den
Augen des Vaters als Feigenblatt benutzte. Aber dann wachte sie auf – aus
einem Traum, der Wirklichkeit wurde. Sekundenlang standen sich Vater und
Tochter wortlos gegenüber. Jetzt, wo sich ihr Traum endlich zu erfüllen
schien, war sie mutlos. Vielleicht hatte der Vater sie nur zu plötzlich
überrascht, sozusagen unvorbereitet und gleich nach einem enttäuschenden
Sexerlebnis. Claudia brachte keinen weiteren Laut über die Lippen Auch Vater
Kurt schwieg. Sein Blick glitt über den makellosen Körper und blieb an den
Nippeln hängen, die geil aus den Warzenhöfen herausstachen.
„Mach’s gut!“ hörten beide eine Stimme, die wohl Thomas gehörte.
Claudia versuchte vom Vater einen verständnisvollen Blick zu erhaschen und
schritt zum Fenster. Draußen stand Thomas und winkte. Er sah Claudias Vater
nicht. Kurt überlegte, was er nun sagen sollte. Der geil wirkende Körper
seiner Tochter war zwar nichts Neues für ihn; oft genug hatte er ihn
bewundert, aber stets, wenn er halbwegs bekleidet war, mit Bikini oder so. Er
hätte nicht auf ihren reizvollen, kleinen prallrunden Arsch sehen sollen.
Denn nun brach bei Kurt die letzte Hemmschwelle seiner Tochter gegenüber.
Verkrampft hielt Kurt seinen Steifen mit beiden Händen fest.
Mit diesem seinen Schwanz hatte er seine Tochter gezeugt. Und derselbe
Schwanz stand jetzt beim Anblick des Mädchens hart und fickbereit vor ihr. Ob
sie wohl auch geil war? Kurt verstand die Reaktionen seiner Tochter nicht. Er
hielt sie für Scham, und das machte ihn selbst unsicher. Dabei musste sich
Claudia erst einmal darüber klar werden, was passierte!
Jahrelang hatte sie nichts anderes im Sinn, als ein einziges Mal nackt mit
ihrem Vater allein zu sein, ohne Mutter, ohne andere Leute natürlich. Nur so.
Und dann wollte sie sich an ihn schmiegen, an seinen männlichen Körper,
wollte ihn fühlen, ihre Hände über seine Haut gleiten lassen, ihn streicheln.
Sie träumte davon, dass auch er sie betasten würde, ihren Körper spüren
wollte. Und dann während ihre Finger hinuntergeglitten zu seinem Schwanz, den
sie noch nie gesehen hatte – der sie aber unwiderstehlich anzog! Ob Vater
wohl auch einen so großen, harten Schwanz besitzt wie die Männer, mit denen
sie gefickt hatte?
Da sah Vater Kurt, wie der Saft aus Claudias frisch gewaschener Spalte lief.
Seine Kanone streckte sich.
„Ja, wir sind allein, Claudia.“ hörte sie seine raue Stimme.
„Wir zwei – Vati?“
Alles Blut schoss in den Unterleib der aufgegeilten Tochter.
„Endlich, Claudia, Liebes!“ brach es aus dem Vater heraus. Vater Kurt ging
auf seine Tochter zu. Bei Claudia lief der Fötzchenschleim an den Innenseiten
ihrer fickstrammen Oberschenkel herab und es duftete nach Jungmädchenfotze!
Wovon Claudia nächtelang geträumt hatte, den Schwanz ihres Vaters anzufassen,
ihn zu herzen und zu küssen, ihn mit zarten Fingern so steif, so groß zu
machen, dass er zeugungsfähig war – nun wagte sie es nicht!
Kurt spürte, was in seiner Tochter vor sich ging und sann verzweifelt darüber
nach, Wie er es wohl anstellen müsste.
„Willst du deinen Vater ein bisschen massieren?“ fiel ihm etwas Praktisches
ein.
„Ja! Ja! Gern!“ gab Claudia zurück. Offen blieb nur, was und wie sie
massieren sollte. Aber da half ihr der Vater über die Verlegenheit hinweg.
„Komm, wir geben ins Schlafzimmer. Da können wir uns am besten bewegen.“
Kurt nahm seine Tochter an die Hand und zog sie mit sich. Claudia trippelte
schließlich wie die kleine Tochter, die sie ja wirklich war, neben ihrem
Vater her ins Schlafzimmer.
Kurt hielt es für angebracht, dass er sich auf den Bauch legte; da konnte er
zunächst einmal sein Spielzeug, den gewaltigen Fickpimmel, verstecken. Aber
Claudia brauchte nicht allzu lange, bis ihre massierenden Finger den Weg
zwischen seine Arschbacken fand, um dort den eingeklemmten Hodensack zu
drücken. Zuerst wie unbeabsichtigt, dann aber mit dem vollen Risiko einer
sexfreudigen Tochter.
„Ist es schön so, Vati?“ klingelte ihre Stimme. Kurt glaubte, seine Eier
müssten platzen, so geil machte ihn die Intim-Massage seiner Tochter. „Du,
Vati, darf ich mal was Schlimmes fragen?“
„Frag nur, Liebes, frag nur!“ antwortete Kurt voller Erwartung, denn er
konnte sich so langsam denken, worauf die Gedanken seiner Tochter
hinausliefen.
„Ist es – ist es etwas…“
Claudia biss sich auf die Lippen. Unbewusst verkrampften sich ihre Finger, so
dass sie des Vaters harte Eier quetschte. Kurt dachte schnell an etwas
Mieses, um den aufkommenden Erguss zu verhindern.
„Nun sag schon, was du denkst!“ krächzte er vor Aufregung. Da schwang sich
seine Tochter über seinen Rücken und setzte sich rittlings auf sein Kreuz.
„Es ist doch nichts Schlimmes, wenn ich dich an anfasse?“ brach es aus ihr
hervor. Kurt genoss ihre zärtlichen Finger an seinem Sack. Sie quetschte,
streichelte und knüllte ihn. Sie lockte die Säfte aus dem Rückenmark an.
„Ich möchte, möchte…“, stotterte sie, „…ich möchte so gern fühlen, womit
du mich gemacht hast!“
„Aber Liebes! Das darfst du doch! Du als einzige, ganz bestimmt!“ hörte sie
den Vater sagen.
Da langte sie tief unterm Sack hindurch, fühlte die harte Stange.
„Haaach, das ist er ja!“ hauchte die Tochter, als wolle sie jeden Augenblick
zerfließen. Und in Kurts Phantasie stiegen die schönsten Gedanken auf…
Kurt spürte den glühend heißen Fötzchenschleim, der aus der Liebesspalte
seiner Tochter auf sein Kreuz rann. In seinem Hirn wirbelte es herum.
Hoffentlich kommt Renate nicht nach Hause! Eine Weile blieb es still. In
dieser Zeit drückte Claudia des Vater steifen Schwanz und spielte mit seinen
Eiern. Dann hielt es Kurt nicht mehr länger aus. Natürlich wollte auch er mit
seinen Händen aktiv werden, wollte er sie befühlen, ihren Körper abtasten,
den Weg zum Paradies seiner Tochter suchen.
Kurt drehte sich um. Sein Schwanz sprang der Tochter entgegen. Claudia
umfasste die Vaterstange mit beiden Händen und presste ihre Wange an sie.
Dabei fummelte sie mit ihren Fingerkuppen langsam nach unten an den
Samenbeutel. Da riss der Vater seine Tochter endlich an sich, drückte und
herzte sie, stemmte seinen harten Schwanz gegen ihr kleines Bäuchlein, ja,
drückte ihr eine Delle in das Vorfötzchen.
„Darf ich ihn küssen?“ hauchte Claudia ins Ohr des Vaters. Und, wie um ihren
Wunsch zu begründen, fuhr sie fort: „Ich möchte so lange saugen, bis das
kommt, woraus du mich gemacht hast!“
Kurt wurde verrückt vor Gier auf den Jungmädchenkörper, auf das
Wollustfleisch seiner eigenen, geilen Tochter. Was für ein Weib war sie!
Sie nötigte den Vater gegen die Kommode, packte den heiß begehrten
Fickschwanz und leckte sinnlich über die Eichel. Ich werde ihn so toll
saugen, bis er wahnsinnig wird! dachte Claudia. Und dann stopfte sie sich des
Vaters großen, harten Fickpimmel in den gierigen Jungmädchenmund. Kurt hielt
es bei der innigen Saugerei seiner Tochter nicht still auf dem Kommodenrand.
Sein Hintern begann zu zucken, seine Lenden gerieten in den Rhythmus seiner
ihn lutschenden Tochter.
Claudia spürte, dass sich beim Vater im Sack etwas zusammenbraute, Samen, den
sie eigentlich doch nicht schlucken, sondern am liebsten ins Fötzchen
eingespritzt haben wollte. Ob der Vater ihr wohl den Gefallen täte? Sie
richtig ficken, nachdem sie ihn so schön gesaugt hatte? Kurt fickte längst
gegen den saugenden Mund seiner geilen Tochter an, und Claudia revanchierte
sich mit leidenschaftlichen Zungeschlägen, mit Umkreisen seiner Kronenwulst
und mit immer wilder werdendem Quetschen seiner Sameneier.
Plötzlich ließ Claudia vom Vater ab. Es war höchste Zeit, sonst hätte er ihr
sein Sperma in den Mund gepumpt.
„Er ist so lieb!“ flüsterte sie und zeigte auf des Vaters Ständer.
„Zeigst du mir, wie schön es war, als du mich gemacht hast?“
Kurt drehte durch. Er nahm seine Tochter, warf sie aufs Bett und schleckte
wie verrückt an ihrer frischen Mädchenmöse.
„Komm, Vati, komm!“ keuchte sie, „Mach mir ein Kind! Ich will ein Mädchen von
dir – und für dich! Das kannst du dann auch wieder ficken!“
Kurt gehorchte seiner Tochter und schob seinen berstenden Vaterschwanz bis
zum Anschlag in das lavaglühende Liebesfickfotzenloch hinein. Er fickte sie
schwanger, wie Claudia es verlangte.
Vater Kurt drehte vollends durch, als seine unter ihm wild fickende Tochter
stöhnte: „Wie heiß dein Samen ist! Du machst mich jetzt schwanger, Vati!“ Und
tatsächlich brannte Schuss um Schuss im Leib Claudias, als würde sie
tätowiert! Kurts Schwanz. glühte beim Abspritzen wie frisch gegossener Stahl.
Der Lustschmerz zog sich durchs Arschloch hoch ins Rückenmark, erfasste die
Halswirbel und schlug wie tausend Blitze in sein Hirn ein!
„Aaaaaaarrrrrrrggggggghhhhhhh – “ schrie der Vater. Unter ihm heulte die
wollustgeschüttelte Tochter ihren Orgasmus wie ein Tier hinaus.
Sie lagen fast eine halbe Stunde nebeneinander und atmeten schwer. Claudias
Hand lag auf dem fotzenschleimglitschigen Fickschwanz des Vaters.
„Papi, fickst du mich noch mal so schön?“ flüsterte das geile Mädchen. Kurt
küsste ihre Brüste und nickte glücklich. Da sagte Claudia „Ich ziehe mir
schnell was Schickes an!“
Kurt verfolgte seine Tochter mit heißen Blicken und schob ihr dann wie in
Trance seinen knüppelharten Ständer ins Liebesloch.
„Ja! Mach mich schwanger, Vati!“ hauchte Claudia glückselig. Mit
geschlossenen Augen genoss sie den ein- und ausfahrenden Pimmel ihres
Erzeugers und erwartete sein Sperma…
Claudia gehörte jetzt zu den glücklichen Töchtern, die vom Schwanz des Vaters
nicht nur träumen, sondern ihn auch genießen. Kurts Pimmel stand von nun an
wie eine Eins, wenn er seine geliebte Claudia in der Nähe wusste. Und
natürlich blieb es seiner Frau Renate nicht verborgen. So oft Kurt sich mit
seiner Tochter in deren Zimmer für eine heiße Liebesstunde zurückzog, Renate
machte es nichts aus. Sie revanchierte sich am kommenden Tag in ihrer
Boutique oder verlustierte sich mit ihrem Neffen, wenn Thomas gerade da war,
im Ehebett nebenan.
Manchmal trieben sie es so heftig, dass das eine Paar das andere durch die
Wand keuchen und stöhnen hörte. Thomas erster Schock über das geile
Fickverhältnis zwischen Vater und Tochter hatte sich als schnell verflogen,
so heftig war er in seine erfahrene, fickgeile Tante verliebt. Und bald
machte es sie beide an, wenn sie wussten, dass Claudia nebenan schon wieder
für den Vater die Beine spreizte.
Zu dritt oder zu viert hatten sie es allerdings noch nicht versucht, obgleich
jeder von ihnen insgeheim daran dachte. Doch vorerst waren sie nicht nur von
reinen Sexgefühlen beherrscht, und dieser Umstand trieb sie immer nur
paarweise zueinander. Sie probierten alle schönen Spielarten aus.
[ENDE]