Ein Wochenende mit Marie!
Diese Geschichte beruht auf Tatsachen (Namen und Orte geändert), die noch gar nicht allzu lange her sind.
Was eigentlich als One Night Stand von Marie geplant war wurde dann doch ein regelmäßiges Stelldichein unserer beiden Körper.
Ein Treffen jedoch, fiel dabei gänzlich aus dem gewöhnlichen Rahmen. Es handelte sich dabei um ein ganzes Wochenende, dass ich mit Marie verbringen wollte. Gedacht, geplant…..
Freitag
Ich überlegte lange, was ich meiner Frau sagen sollte, also entschloss ich mich einen Kumpel von mir abermals als Alibi zu verwenden, mit dem ich in Berlin um die Häuser ziehen wollte.
Da meine Frau kein besonderes Interesse an einem Wochenendebesäufnis mit Karl hatte, durfte ich also alleine los.
So fuhr ich dann auch gleich Freitags nach der Arbeit nicht zu Karl, sondern zur süßen Marie. Die mir auch gleich nach meiner Ankunft stürmisch um den Hals fiel. Wir küssten uns lange und intensiv im Stehen, unsere Zungen ertasteten sich in einem wilden Spiel der Begierde.
Dabei zogen wir uns gegenseitig aus. Die Kleider landeten allesamt auf dem Fußboden. In ihrer kleinen Wohnung war nicht wirklich viel Platz und die Möglichkeiten wo wir uns gleich aneinander austoben konnten waren eher beschränkt. Bis mir ihr Küchentisch ins Auge fiel.
Ich dirigierte Marie langsam und nur mit einem Schlüpfer bekleidet zum Küchentisch, während ich an ihrem Hals saugte und mit der anderen Hand ihre schönen kleinen Brüste knetete.
Sie blickte kurz über die Schulter und wusste offensichtlich nicht, wohin die Reise ging. Bis ihr der Küchentisch ins Auge fiel.
Da waren wir auch schon angekommen und ich hob sie auf den Tisch. Der mitten in ihrer Küche an der Fensterfront stand.
>>Das könnte wacklig werden<< sagte Marie während sie an meiner Hose nestelte, die ich noch immer anhatte.
>>Weiter wie zu dem Tisch halt ich es jetzt einfach nicht aus, ich muss dich jetzt haben<< entgegnete ich ihr.
Sie lachte laut, denn ihr Bett stand nur unwesentlich weiter als der Küchentisch selbst.
Doch sie hob mir ihr Becken entgegen, damit ich ihr das letzte Stück Kleidung vom Körper nehmen konnte. Da lag sie nun komplett nackt und rasiert vor mir, verführerisch angerichtet wie eine geile Mahlzeit auf dem Küchentisch.
Bei dieser Örtlichkeit sollte man dem interessierten Leser noch erwähnen, dass sich gegenüber von Maries Wohnung eine Kirche befand. An einem Gottesdienst Sonntag wären wir garantiert mit unserem Treiben im ersten Stock aufgefallen, aber so konnte ich die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster auf Maries durchtrainiertem Bauch fielen, ungeniert genießen.
Ich zog mir ebenfalls meine Shorts aus. Mein Penis stand prall und waagrecht von meinem Körper ab und war bereit für das was gleich kommen sollte.
>>Auf einem Tisch hab ich es noch nie getrieben<< hauchte sie, mehr als sie sprach.
>>Ich auch nicht<< lachte ich und rieb meinen Schwanz an ihrem feuchten Eingang ihres kleinen Fötzchens.
>>Dann wird es für uns beide mal Zeit, das wir das tun.<< lächelte ich sie an. >>Ich liebe den Moment wenn dein Schwanz in mich eindringt.<<
Und das tat er in diesem Moment auch. Ich setzte an ihre feuchte Öffnung an und schob ihn einmal komplett in sie in rein.
Marie zog die Luft ein und stöhnte vernehmbar.
Langsam fing ich mit meinen Bewegungen an. Ich holte meinen Schwanz immer wieder ganz raus um ihn ihr gleich darauf wieder komplett rein zu stoßen. Anfangs waren es sanfte federnde Stöße, die mit der Zeit schneller und stärker wurden. Als ich dann kräftig in sie rein stieß, begab sich der Tisch unter Marie im Takt meiner Stöße auf Wanderschaft, richtig Wand.
Es war geil Marie einmal regelrecht durch ihre eigene Küche zu ficken. An der Wand angekommen stieß der Tisch immer wieder mit einer Seite an die Wand.
Tock…. Tock….. Tock…..
Marie richtete sich mit ihrem Oberkörper auf und küsste mich heiß und leidenschaftlich, während ich weiter in sie hineinstieß.
>>Lass uns auf dem Bett weiter machen, ich will dich reiten, ich will jetzt kommen.<<
Ich grinste sie an und gestand mir ein, dass es im Bett doch ein wenig bequemer war, als auf diesem wackeligen Tisch, mit diesem nervenden Geräusch.
Ich zog meinen harten Prügel aus ihr raus, was sie abermals mit einem Stöhnen quittierte. Wir gingen Hand in Hand schnell zu ihrem Bett hinüber, ich legte mich mit dem Rücken auf die weiche Matratze und Marie kam gleich über mich und führte wie selbstverständlich meinen Schwanz in ihre feuchte Öffnung.
Anfangs langsam doch schon bald gab sie richtig Gas. Sie warf den Kopf in den Nacken und ihr Schnaufen wurde lauter, da merkte ich auch schon ihre Kontraktionen, es wurde alles eng um meinen Schwanz und sie zitterte leicht. Sie beugte sich vor, um auf meiner Brust liegen zu bleiben.
>>Ich bin gekommen<< hauchte sie mir völlig außer Atem ins Ohr.
Ich streichelte sie sanft im Nacken. Gänsehaut überkam sie. Mein harter Schwanz noch immer in ihr.
>>Ich will das du jetzt auch in mir kommst.<<
Bei diesen Worten rollte sie sich auf den Rücken. Ich kniete vor ihr und hob ihre Beine auf meine Schultern, und abermals stieß ich in sein rein und genoss Marie ganz und gar.
>>Ein Körper wie eine Kirche in der ich jeden Tag beten möchte.<< schoss es mir kurz durch den Kopf und merkte schon, wie sich langsam meine Säfte in meinem Schwanz anfingen zu sammeln.
Ich drückte ihre Beine aneinander um intensiver die Reibung ihrer Scheidenwand an meinem Schwanz zu spüren, denn Marie war mehr als nur feucht. Es war ein himmlisches Gefühl sie so vor mir liegen zu sehen, wie sie hingebungsvoll meine Stöße empfing. Sich regelrecht von mir benutzen ließ. Ich konnte nichts mehr dagegen tun. Es war soweit. Meine Eichel war bis zum bersten Geschwollen, ich stieß weiter in sie rein, doch ich wusste, es sind maximal noch zwei Stöße bis ich in ihr explodiere.
Mir wurde schwarz vor Augen und ich ergoss meinen Saft in mehreren Schüben tief in sie rein. Langsam kamen wieder Bilder vor mein Auge und Marie lag mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht vor mir. Mein nur noch halb harter Penis in ihr.
>>Geil wie du mich eben benutz hast<< Sophie sah zu mir hoch und ihr Gesichtsausdruck war ein Gemisch aus Zufriedenheit und Geilheit.
Ich zog meinen immer kleiner werdenden Freund aus ihr raus. Sperma tropfte auf die Matratze. Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Immer noch außer Atem, doch ich musste sie Küssen. Abermals spielten unsere Zungen miteinander, bis sich Marie von mir löste.
>>Ich geh jetzt duschen und dann müssen wir los, ich möchte doch meine Massage nicht verpassen.<< sie grinste mich freudig an.
>>Myladie, ihr Wunsch ist mir Befehl.<< ich nickte ergeben mit meinem Kopf.
Sie lachte und ging ins Bad.
Kurze Zeit darauf saßen wir beide in meinem Auto und fuhren in das Erlebnis- und Saunabad ganz in ihrer Nähe. Marie hatte um achtzehn Uhr einen Termin zur Ganzkörpermassage von mir geschenkt bekommen und freute sich diebisch darauf.
Wir zogen uns schnell um, um gleich darauf in dem warmen Wasser uns wieder intensiv zu küssen. Als meine Hände Maries samtweiche Haut erkundeten, hatte ich das Gefühl durch das Wasser wäre ihre Haut noch weicher und intensiver zu fühlen, als sie eh schon war.
Wir schwammen in den Außenbereich. Es war eine Lufttemperatur von minus 15 Grad draußen doch das das Wasser war herrlich warm. Man konnte die Hand kaum vor Augen sehen durch die Wasserdämpfe.
Was unserem eigentlichen Ziel in diesem Bad erheblich näher kam. Wir wollten es im Schwimmbad treiben, bis jeder von uns seinen Höhepunkt hatte. Doch es war noch hell und das Becken noch zu voll. Aber ich war mir sicher heute werde ich das erste Mal in einem öffentlichen Schwimmbecken ficken.
Ich brannte innerlich darauf während ich Marie hinterher schwamm.
Wir machten dann einen Saunagang zusammen und ich brachte Marie zur ihrer Massagestation. Eine Dreiviertelstunde sollte das ganze dauern. So vertrieb ich mir die Zeit, bis ich sie wieder in den Arm nehmen konnte mit ein paar Runden im Schwimmbecken und in der Sauna.
Pünktlich holte ich Marie wieder ab. Mit einem intensiven Zungenkuss bedankte sie sich bei mir für diese anscheinend gelungene Massage. Wir gingen darauf erneut in die Sauna und anschließend in den Ruheraum in dem wir gerade die einzigen waren.
Marie lag neben mir in ihrer Liege und ich tastete mit meiner Hand an ihrem Bein entlang. Glitt immer höher bis ich an ihrem glattrasierten Venushügel ankam. Marie lag da und hatte die Augen geschlossen, sie genoss sichtlich meine Hände die sich langsam zu ihrem Allerheiligsten vortasteten. Ich fuhr mit meiner Handkante einmal durch ihr rosa Fleisch. Es war feucht wie immer. Marie stöhnte hörbar auf. Sie öffnete die Augen und kam an mein Ohr.
>>Die Massage hat mich schon echt geil gemacht und das, was du gerade mit mir tust ist keine Linderung meiner Lust.<< Ihre Augen funkelten mich an. >>Wir sollten schnell ins Wasser, denn ich will jetzt sofort mit dir bumsen!<< flüsterte mir Marie ins Ohr.
Jetzt musste es wirklich schnell gehen, denn mein kleiner Freund hatte diese Worte auch gehört und fing schon an zu handeln obwohl er noch keine Freigabe von mir bekommen hatte.
Er ragte aus meinem offenen Bademantel.
Ich nahm Marie an der Hand, wir zogen uns schnell Badesachen an und eilten in das Außenbecken. Ich hielt auf dem Weg dorthin mein Handtuch vor die ausgebeulte Badeshorts. Mittlerweile war es schon sieben Uhr abends vorbei. Das Becken war merklich leerer und durch den Wasserdampf und die Dunkelheit war man schon nach drei Metern für sich alleine. Wir suchten uns eine stille und etwas dunklere Ecke. Ich ging in die Hocke, so dass gerade noch mein Kopf aus dem Wasser ragte und zog meine Badeshorts ein wenig nach unten. Mein Schwanz stand nackt in dem warmen Wasser.
Ich zog Marie an mich heran.
>>Ich hab meine Shorts unten, wenn du willst, dann los.<<
Marie ließ sich das nicht zweimal sagen und rutschte auf meinen Schoß. Schob ihr Bikinihöschen ein wenig zur Seite und führte sich mit traumwandlerischer Sicherheit meinen Bolzen in ihre Grotte ein. Ihr Kopf war an meinem Ohr.
>>Ahhh… fühlt sich dein Schwanz geil an, in dem warmen Wasser<< mit diesem Worten nahm ihr Ritt an Tempo auf.
Von weitem hörte man das Geplauder und Geschrei von den anderen Badegästen die um uns herum sein mussten, doch sehen konnten wir keinen.
Ich genoss Maries Bewegungen auf mir und sie genoss sichtlich meinen Schwanz in sich. Ihre Beine suchten meine und drückten diese geschickt auseinander. Ich hatte das Gefühl noch tiefer in Marie zu gleiten.
Sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr.
>>Ich glaub ich komme gleich<< hauchte sie mir in mein Ohr und warf ihren Kopf in den Nacken.
In diesem Moment kam eine Gruppe Jugendlicher in unsere Nähe geschwommen und wurden für uns sichtbar, somit auch wir mit unserem Treiben, für sie.
Marie presste sich mir entgegen. Ihre Verräterischen Bewegungen blieben kurz aus, doch ich war noch immer tief in ihr drin. Und in diesem Moment kam sie auch schon gewaltig. Wieder hatte ich das Gefühl mein Schwanz sei auf einmal doppelt so dick. So eng wurde es auf einmal durch das Zusammenziehen all ihrer innersten Muskeln.
>>Warum müssen die kommen, wenn ich auch komme<< flüsterte sie heißer.
Die Gruppe Jugendlicher schwamm weiter ohne von Maries heftigem Orgasmus Kenntnis genommen zu haben.
>>Schade Jungs, da habt ihr echt was verpasst<< dachte ich bei mir, war aber darüber doch etwas erleichtert.
Marie atmete schwer und erschöpft auf. Sie legte ihren kalten Kopf auf meine Schulter und genoss die letzten Ausläufer ihres soeben erlebten Höhepunkts.
Sie hob den Kopf und sah mich mit ihren braunen Augen an.
>>Das war genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Jetzt bist du dran<< sie lächelte mich lüstern an, während ihre Bewegungen wieder fahrt aufnahmen.
Es dauerte keine Minute mehr und auch ich merkte wie sich mein Schwanz zusammenzog.
>>Hör nicht auf süße Marie. Ich komm gleich. Ich …..Ahhhhhh komme.<<
Und abermals schoss ich meinen Saft in mehreren Stoßen in sie hinein.
Als sie von mir abstieg und ich meine Hockende Position wieder aufgab um gleich darauf meine Badehose in die richtige Position rutschte, sah ich einige Spermafäden durch das Wasser ziehen. Es muss eine gewaltige Ladung gewesen sein, dachte ich
Wir hielten uns noch lange in den Armen und ich kann für mich behaupten, es war einer der geilsten und aufregendsten Höhepunkte meines bisherigen Sexlebens.
Ich rechnete fest damit, dass wir, sobald wir wieder in die Halle schwammen hochkant aus dem Schwimmbad rausgeschmissen wurden, doch nichts geschah. Unser Tun war tatsächlich unentdeckt geblieben.
Wir blieben noch ein paar Minuten im Bad bevor wir beschlossen uns auf den Nachhauseweg zu machen.
Als wir wieder bei Marie in der Wohnung waren, vielen wir sofort auf ihr Bett und genossen noch einmal gegenseitig unsere Körper, bevor wir aufeinander und ineinander einschliefen.
Samstag
Früh morgens erwachte ich, durch eine Zunge an meinem Hals. Ich vernahm den süßen Duft von Marie in meiner Nase.
>>Ich möchte jeden Morgen so geweckt werden<< stammelte ich, die Augen noch geschlossen.
>>Zumindest für dieses Wochenende lässt sich das einrichten<< hauchte sie mir ins Ohr, während ihre Zunge weiter meinen Hals abtastete.
Sie fasste mit einer Olympiatauglichen Treffsicherheit an meinen schon wieder aufgerichteten Schwanz.
>>Ja toll, der steht ja schon. Dann will ich reiten<< sagte sie und schwang sich auf meinen Kolben.
Ein kurzer aber geiler morgendlicher Ritt und wir beide hatten danach auch jeden Grund zu duschen.
Gemeinsam in der Dusche konnte ich auch diesmal nur schwer meine Finger bei mir lassen, zu verführerisch war Maries nackter Körper an dem die Tropfen abperlten.
Mit großen Augen sah sie mich an.
>>Du kannst doch nicht schon wieder wollen<<
>>Wollen schon, aber nicht können<< sagte ich und blickte zu meinem halbsteifen Freund hinab.
>>Na dann ist ja gut, weil wir haben heute noch viel vor.<< ich möchte mit dir das Schloss ansehen.<<
>>Achja, das Schloss. Das hab ich ganz vergessen.<<
>>Nix da!<< Marie knuffte mich in die Seite. Wir machen uns jetzt fertig und dann ab in den Schnee.
Gesagt getan, wir verbrachten einen herrlichen Tag bei minus Graden am verschneiten Schloss Sanssouci. Es war traumhaft schön. Eine bezaubernde Frau, in einer bezaubernden Umgebung, die ich später mit Gewissheit mit meiner eigenen Körpertemperatur wärmen durfte.
Dies war wieder einer jener viel zu seltenen Tagen, bei dem man die Gewissheit hat, dass das Leben schön ist und die Zeit nicht einfach achtlos an einem vorüber zieht.
Wir lachten viel, neckten uns, küssten uns und machten uns mit Worten und Taten schon ein wenig scharf auf die Stunden später im warmen.
Ich vergas sogar, dass ich an diesem Tag noch rein gar nichts zu essen in mir hatte.
>>Mein Gott was könnte ich eine Figur haben, wenn ich öfter in ihrer Nähe wäre<< dachte ich und lachte in mich hinein.
Wieder zuhause angekommen wärmten wir uns erst mal gegenseitig an unseren nackten Körpern gemeinsam auf. Als unsere beiden Körper wieder Betriebstemperatur hatten, lagen wir erst noch eine Weile nackt im Bett, sahen uns an und redeten eine Weile. Doch langsam stieg unsere Lust und Begierde bis wir schließlich wieder gierig darauf lauerten, gleich wieder übereinander herzufallen
>>Moment ich hab noch was mitgebracht.<< sagte ich geheimnisvoll und ging an meine Tasche. Ich packte Massageöl und Handschellen aus.
>>Nun Myladie, mit was darf ich bedienlich sein.<< und hielt in der einen Hand die Schellen und in der Anderen das Öl.
>>Mit beidem mein Herr, doch zuerst….fessel mich.<<
Mein Herz setzte kurz aus, ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
>>Nichts lieber als das.<<
Marie hatte zum Glück ein Bettgestell, bei dem man schön Fesseln anlegen konnte. Ich fesselte sie auf dem Rücken liegend, die Arme nach hinten.
Da lag sie nun vor mir nackt und hilflos. Ein Traumhafter Anblick. Doch ich wollte sie ganz langsam nehmen. Wollte, dass sie nach meinem Schwanz bettelt. Mich anfleht ihr endlich den ersehnten Orgasmus zu bescheren.
Ich ging mit meiner Zunge langsam ihren Hals hinab, verweilte ziemlich lange an ihrem Bauchnabel, der bei ihr eine sehr erogene Zone war um dann, wie in Zeitlupe langsam mit meiner Zunge an ihrer feuchten Höhle ankam. Doch ich nahm einen Umweg über ihren Venushügel an die Innenseite ihrer Oberschenkel und verweilte dort.
Marie versuchte ihr Becken so zu bewegen, dass ich mit meiner Zunge an ihrem heiligsten vorbei oder sogar hindurch musste, doch ich weichte geschickt aus.
Sie stöhnte hörbar auf.
Ich lag vor ihr und sah, wie sich kleine Tröpfchen bildeten. Ich fuhr mit der Zunge einen Bogen um ihre rasierte Scham. Wieder steuerte Marie dagegen, wieder wich meine Zunge ihrer feuchten Stelle aus.
>>Bitte<< kam es leise von ihr.
Ich hörte auf und kam mit meinem Ohr an ihren Mund.
>>Was hast du gesagt<< fragte ich, obwohl ich dieses „Bitte“ sehr gut verstanden hatte.
>>Bitte steck deine Zunge oder dein Schwanz rein.<< entgegnete Marie mir.
>>Wo rein? Du meinst doch nicht etwa das ich dich jetzt schon ficken soll?<< fragte ich gespielt echofiert.
>>Bitte, wenigstens die Zunge<<
Ich ging wieder zurück in meine Ausgangsposition. Ihr rosa Fleisch lag feucht schimmernd vor mir. Ich fasste mit beiden Händen unter ihren Knackarsch und hob sie leicht an. Mein Ziel hatte ich erreicht und ich auch brauchte langsam Linderung meiner Lust.
Ich setzte langsam meine Zunge an ihr enges Poloch und zog meine Zunge einmal durch ihre gesamte Spalte. Ein würziger Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit und mich restlos geil. Doch so einfach wollte ich es ihr dann doch nicht machen.
Marie stöhnte laut auf.
>>Hast du das so in etwa gemeint<< fragte ich sie.
Marie leckte sich über ihre Lippen. Sie nickte nur scheinbar unfähig etwas zu erwidern.
>>Nagut. Noch einmal!<<
Wieder dasselbe Spiel, das Resultat war wieder ein hörbares Stöhnen und ein Kettenrasseln ihrer Handschellen.
Marie versuchte sich aufzubäumen. Sie sah mir in die Augen. Leckte sich über die Lippen.
>>Wenn du mich jetzt nicht Augenblicklich fickst und mir dein Schwanz rein rammst, werde ich wahnsinnig.<< Maries Augen leuchteten vor Geilheit.
Diesen Worten konnte ich nicht wiederstehen, zumal mein Prügel auch ein ordentliches Maß erreicht hatte.
>>Wenn das so ist!<< sagte ich, während ich meinen Pint in kniender Position an ihre feuchte Pussy ansetzte. Und stieß ihn in einem Zug komplett in sie hinein.
Marie stöhnte auf. Das Geräusch der Handschellen nahm den Takt meiner Stöße auf. Hin und wieder unterbrach ich meine Stöße um nochmals mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu fahren und mich ein wenig mit ihrer Klit zu beschäftigen. Doch kurz darauf drang ich erneut mit meinem harten Penis in sie hinein um abermals eine kurze Pause für mein Zungenspiel zu machen. Als meine Zunge wieder mit ihrer süßen Klit beschäftigt war, kam Marie.
Sie bäumte sich auf, so gut es eben mit Handschellen ging und sie stöhnte laut. Ihre Atemzüge waren keuchend. Ihr Köper zitterte.
Ich genoss den Anblick der zitternden Marie vor mir. Genoss das Gefühl, dass ich es war, der für dieses Zittern verantwortlich war.
Sie öffnete ihre wunderschönen Haselnuss Augen und leckte sich über ihre trockenen Lippen.
>>Mach mich los<< ihr Tonfall war verdächtig >>Ich habe noch eine Rechnung mit dir zu begleichen.
Freudige Erwartung durchzuckte mich und meinen Pimmel.
Ich schloss die Fesseln auf um gleich darauf von Marie gefesselt auf dem Rücken zu liegen. Mein Schwanz stand kerzengerade empor.
Dasselbe Spiel doch diesmal vertauschte Rollen.
Ihre Zunge wollte partout nicht mein Lustzentrum berühren. Meinen Schwanz nicht mit ihren süßen Lippen berühren.
Mein Schwanz zuckte bei noch so jeder kleinen Berührung ihrer Zunge an meinem Bauch oder meinen rasierten Eiern. Doch bis zu meinem Schwanz schaffte sie es nie.
Er stand und war zum bersten geschwollen.
>>Soll ich dich ficken und auf dir reiten, oder soll ich ihn in den Mund nehmen und langsam dran lutschen.<<
>>Das ist mir egal, ich will nur noch kommen!<< stammelte ich entgegen.
Ich schloss die Augen und fühlte ihren heißen Atem an meinem Schwanz. Ich öffnete meine Augen, doch da nahm sie mir schon alle Sinne, als sie sich meine pralle Eichel tief in ihren Mund schob.
In diesem Moment klingelte das Telefon.
>>Wehe du gehst ran!<< sagte ich. Marie ließ ihn mit einem ploppen aus ihrem Mund gleiten.
Sie lachte. >>Nein, hab ich nicht vor. Will lieber noch mal reiten<<
Sagte sie und schwang sich auch gleich darauf auf meinen Schwanz um ihn gleich wieder in sich zu versenken.
Ich stöhnte auf und sah das geile Bild der reitenden Marie auf mir, ihre kleinen festen Brüste hüpften lebhaft auf und ab. Gerne hätte ich sie im Takt angehoben oder zumindest an ihren kleinen festen Brüsten gespielt, doch ich war ja gefesselt. So musste ich Tatenlos dieses Treiben genießen. Langsam verschwamm dieses Bild vor meinem geistigen Augen. Der Druck auf meiner Pumpe stieg unaufhörlich wie ein Zeiger in einem kaputten Druckventil. Ich konnte nicht mehr an mich halten, ich wollte auch nicht. Ich stemmte meine Hüfte ihr entgegen und stieß mit aller Kraft noch einmal in sie hinein. Ich spritzte abermals eine schöne Ladung meines heißen Saftes in Maries Innerstes. Mehrere male pumpte ich alles was ich hatte in sie hinein.
Völlig erschöpft blieb ich auf dem Rücken liegen, Marie saß noch immer auf mir, mein halbsteifes Ding glitt zwischen ihren Beinen hervor.
Sie blieb noch eine Zeitlang auf mir liegen. Wir schliefen in der Gewissheit und der einhelligen Meinung ein, dass dieses Wochenende eines der geilsten von uns beiden war.
>>Morgen früh werde ich die Massage nachholen, die ich dir für heute Abend versprochen habe.<<
>>Ohja,<< flüsterte mir Marie ins Ohr, dabei spielte ihre Zunge an meinem Ohrläppchen. >>Das hier war aber besser wie eine Massage.<<
Sie saugte an meinen Lippen und mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht schliefen wir beide ein.
Sonntag
Ich erwachte früh und Marie schlief noch neben mir, durch den Spalt im Rolladen fiel schon das erste Licht in den Raum. Ich zog die Bettdecke weg und sah Marie nackt neben mir liegen, ihren Po zu mir gewandt.
Es war Zeit, mich für das gestrige Wecken zu revanchieren.
Ich bäumte mich auf, und ging mit meinem Mund an ihre Pobacken, die ich langsam leckte und ihre Beine auseinander drückte während ich Marie auf den Bauch drehte.
Ein leises Murren kam von Marie.
Auf dem Bauch liegend fühlte ich langsam mit meinen Fingern an ihrer heißen Spalte vorbei und stellte wieder vergnügt fest, dass sie schon wieder feucht war. Ich tauchte gleich darauf mit meiner Zunge tief in ihr süßes Fötzchen ein. Ich fingerte sie zusätzlich erst mit einem dann mit zwei Fingern und leckte sie so intensiv und tief wie ich nur konnte.
Marie war jetzt offensichtlich richtig wach und hob ihren Po an, damit ich noch tiefer mit meiner Zunge in sie rein kam.
Das Spiel aus lecken und fingern, dauerte nicht allzu lange und sie kam gewaltig und explosionsartig. Sie schrie in ihr Kissen hinein, das unter ihr lag. Ich hatte wirklich Mühe, mit meinen Fingern und meiner Zunge weiter in das eng gewordene Fleisch einzutauchen.
Ich gab Marie noch ein paar Sekunden zum verschnaufen und drehte sie dann auf den Rücken um. Ich wollte sie abermals so wie am Vortag richtig benutzen.
Die Beine hoch und eng beisammen, schob ich ihr meinen Prügel rein, bis auch ich wieder gewaltig kam.
Während diesem morgendlichen Fick sagte keiner von uns ein Wort.
Erschöpft kuschelten wir uns aneinander und schliefen darauf nochmals für mehrere Stunden ein.
Also wir wieder aufwachten, war es trotz der Rollläden richtig hell im Zimmer. Wir schmusten uns gegenseitig wach und gingen dann gemeinsam los, etwas frühstücken. Den Sonntag verbrachten wir noch mit einem ausgiebigen Spaziergang im Schnee und einer wie versprochenen warmen Massage bei Marie im Bett.
Die Massage mit einem wunderbar duftendes Rosenöl, ging nahtlos wieder in einen allerletzten Fick für dieses Wochenende über.
Auf Marie sitzend, schob ich ihr während der Massage einfach und ohne Vorwarnung meinen harten Schwanz in ihr feuchtes Loch.
>>Das ist ja mal eine ganz besondere Massage<< stöhnte sie auf.
Ich beugte mich vor um und leckte an ihrem Ohr. >>Hab dir doch eine schöne Massage versprochen.<<
Ich nahm an Tempo auf und fickte von hinten wie ein wilder in sie hinein während ich weiterhin mit meiner Zunge an ihrem Ohr und Hals leckte.
Diesmal kamen wir fast gemeinsam. Alles wurde in ihr eng. Und um mich herum wurde alles schwarz. Gewaltig und gemeinsam kamen wir das letzte Mal an diesem Wochenende.
Ich duschte danach und zog mich an. Wir beide wussten, dass unsere gemeinsame Zeit abgelaufen war. Wir trafen uns zwar noch ein paar Mal und auch diese Treffen waren atemberaubend schön. Doch eine Zukunft hatte das in Maries Augen alles nicht und so kam was in fast jeder Affäre irgendwann kommen musste. Das……
ENDE
© by Bengel78