Solids Gute Nacht Geschichten
Julia
Julia wachte auf und räkelte sich, es war der Morgen nach ihrem 18. Geburtstag. Sie lag auf dem riesengroßen Bett, dass nach ihren Entwürfen hergestellt wurde. Es war eines der beiden Geschenke, die sie von ihrem Vater Gerd und ihrem Onkel Thomas bekommen hatte. Es hatte eine Größe von 2,5 x 2,5 m und an dem Kopf- und Fußende eingebaute Handschellen sowie Halterungen für Ketten. Solche Halterungen befanden sich auch an beiden Seiten, so dass es möglich war, eine oder mehrere Personen auf dem Bett an jeder nur denkbaren Stelle zu fixieren. Das zweite Geschenk der Beiden waren ihre Mutter Doris sowie die Frau von Thomas, Tante Gabi.
Julia lag zwischen ihrem Vater und ihrem Onkel. Doris und Gabi lagen am Fußende quer nebeneinander und waren jeweils mit einem Hand- und Fußgelenk an den Seiten des Bettes fixiert. Alle fünf waren nackt und von der Fickorgie gestern Nacht verschwitzt. Die beiden Frauen waren dazu noch vollgesaut mit Sperma und ihre Haare klebten an ihren Köpfen vom Urin und dem Speichel der anderen Drei.
Mein Gott, dachte Julia, wie sich das bloß alles so entwickelt hatte:
Es war etwa vier Jahre her, kurz nachdem sie 14 geworden war. Onkel Thomas und Tante Gabi waren zu Besuch. Gegen Mitternacht hatte man Julia ins Bett geschickt, obwohl sie lauthals protestierte. Sie mochte den Bruder ihrer Mutter und seine Frau. Beide waren etwas älter als ihre Eltern, aber sie waren immer gut drauf und hatten immer einen coolen Spruch für ihre Nichte über. Aber auch mit ihren Eltern kam sie sehr gut zurecht, überhaupt konnte man sagen, dass die Fünf sehr gut miteinander klarkamen. Daraus ergab es auch, dass die beiden Familien sich regelmäßig trafen und sogar zusammen in den Urlaub fuhren.
Julia konnte ums Verrecken nicht einschlafen. Sie rollte sich von einer Seite auf die andere, als sie im Flur Schritte hörte. Die Tür zu ihrem Zimmer öffnete sich und ihr Vater und Onkel Thomas traten an ihr Bett. Julia tat so, als läge sie im Tiefschlaf. Vater hatte eine Taschenlampe dabei, die er mit einer Hand abblendete. Thomas zog ihre Bettdecke beiseite und schob vorsichtig ihr T-Shirt hoch. Er befühlte ihre kleinen Titten und streichelte leicht über ihre Nippel. Dann zog er ihren Slip etwas beiseite und ließ seinen Finger zart über ihre Schamlippen fahren. „Das reicht“ raunte ihr Vater. Onkel Thomas hörte sofort auf, zog das Shirt wieder runter und deckte sie zu. Die Beiden schlichen aus dem Zimmer und schlossen leise die Tür. Julia war verwirrt. Was war das da eben? Es war ihr, als spüre sie noch die Finger an ihren Titten und ihrer Fotze. Was ging hier heute vor? Sie stieg aus dem Bett und schlich aus dem Zimmer über den Flur. Aus der Küche drangen Stimmen zu ihr. Sie ging dicht an die Küchentür und bückte sich runter zum Schlüsselloch. Was sie da zu sehen bekam, verschlug ihr den Atem. Ihre Mutter lag nackt mit gespreizten Schenkeln auf dem Küchentisch. Ihre Fußgelenke waren an den Tischbeinen festgebunden und, so glaubte Julia weil sie durch das Schlüsselloch nicht alles sehen konnte, die Handgelenke auch. Ihre Tante stand, ebenfalls nackt, an der Tischseite und hatte einen Dildo in der Hand. „Na, wie ist die Kleine?“ fragte sie gerade ihren Mann. „Ein geiler Anblick“ erwiderte er „sie ist bald fällig.“ „ Dann musst du dich halt erst noch mal mit deiner Schwesterhure begnügen, ich habe die Schlampe schon angefickt. Die geile Sau wartet schon auf den dicken Fickprügel ihres Bruders.“ Gabi leckte dabei an dem Dildo. „Stimmt das, Schwesterlein?“ Thomas gab Doris kräftige Ohrfeigen. „Jaaaaaa!!!!“ Doris jaulte auf vor Geilheit. „Ich laufe schon aus!! Komm und fick deine geile Schwesternutte: Los du geiles Schwein, besorg es mir brutal und versaut!!!!“ Onkel Thomas stellt sich vor den Tisch und ließ seine Hosen runter. Julia sah jetzt nur noch seinen Rücken und seinen Arsch und sie sah, wie er sich rhythmisch zu bewegen begann. Ihre Mutter stöhnte laut und Julia hörte das Klatschen von Schlägen, das jedes Mal einen Aufschrei zufolge hatte, aus dem man Schmerz und Geilheit zu gleichen Teilen vernehmen konnte. „Fick die geile Sau. Fick das Luder, bis sie Ohnmächtig wird!!“ schrie Gabi. Julia konnte Tante Gabi und ihren Vater nicht sehen, aber sie hörte ein weiteres Klatschen, dem ein Schrei ihrer Tante folgte. „Halt deine Fresse du Scheißnutte und beug dich über meine Ehesau, damit du sehen kannst wie sie von ihrem Bruder gefickt wird während ich dich geile Hurenschlampe abfick“ hörte Julia ihren Vater sagen. Schon lange hatten sich Julias Finger auf ihre Fotze gelegt und sie massiert.
Des Öfteren hatte Julia an der Schlafzimmertür ihrer Eltern gelauscht und ein paar geile Worte und Gestöhne mitbekommen. Aber das jetzt war der Höhepunkt. Sie eilte in ihr Zimmer zurück, warf sich auf ihr Bett und wichste sich ihre Fotze ab. Sie massierte ihre Klit und steckte sich 3 Finger in ihr nasses Teenieloch. Immer wieder leckte sie ihre Finger ab und stopfte sie wieder in die kleine Fotze. In ihren Ohren hallten noch die geilen Schreie aus der Küche und sie sah den Arsch ihres Onkels, der ihre Mutter fickte. Oh war das geil. Das war etwas Anderes, als sie vor ein paar Tagen mit ihrem Freund Pierre erlebt hatte.
Pierre war 15 und ging in eine Klasse über ihr zur selben Schule. Sie waren etwa seit drei Monaten befreundet. Sie küssten sich und sie erlaubte ihm, sie abzugreifen. Julia hatte auch schon seinen Schwanz in den Händen und kurz mal im Mund gehabt. Und dann hatte sie sich auf einem Waldspaziergang von ihm breitschlagen lassen. Sie küssten sich und er griff ihr an die Titten und massierte sie. Pierre zog Julia runter auf den Boden und fuhr mit seinen Hand zwischen ihre Beine. Er streichelte sie durch den Short, den sie trug. Willig ließ sie ihn sich ausziehen, half sogar dabei, den Slip runter zu ziehen. Pierre öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Er war schon hart und steif. Er legte sich auf Julia, die ihre Beine spreizte und führte ihn an ihre Schamlippen. Während sie sich küssten, rammte Pierre seinen Prügel mit einem Stoß tief in die enge jungfräuliche Fotze. Julia schrie auf, als die Jungfernhaut platzte, wurde aber gleich danach so geil, dass sie sich seinen Stößen entgegen warf. Leider war Pierre schon nach wenigen Augenblicken fertig. Er bäumte sich auf, schrie seine Geilheit heraus und konnte, wie sie es verabredet hatten, gerade noch seinen Schwanz aus dem nassen Fickloch ziehen, bevor er seine Sahne abspritze. Julia spürte die warme Fickrotze auf ihren kleinen Titten. Sie war immer noch geil. Das veranlasste sie wohl auch dazu, das Sperma mit dem Finger abzuwischen und abzulecken. Ihr gefiel der salzige Geschmack und so begann sie auch noch, seinen Schwanz sauber zu lecken. Das hatte die Folge, dass der Hammer wieder steif wurde und Pierre ihr ins Maul fickte. Er hielt ihren Kopf fest und besorgte es ihrer Maulfotze. Auch das dauerte nur kurze Zeit und Julias Mund füllte sich mit seiner Wichse. Sie schluckte es runter ohne groß darüber nach zu denken. Ja, das Blasen hatte ihr auch gefallen, aber ihre Fotze schrie immer noch nach Befriedigung. Aber es war zu spät geworden und die beiden hatten noch einen ordentlichen Heimweg vor sich. Merkwürdiger Weise hatte Pierre sich danach von ihr ferngehalten. Später erfuhr sie, dass es ihm nur darum gegangen war, sie zu ficken – er war schon längst wieder an einer anderen dran. Es störte Julia nicht besonders. Sie hatte jetzt die Erfahrung gemacht. Sie wusste, dass es Spaß machte und sie wollte mehr. Enttäuscht war sie eigentlich nur, weil Pierre ihr nicht das gegeben hatte, was er sich selbst zweimal genommen hatte.
Irgendwann schlief Julia ein, nachdem sie es sich so oft gemacht hatte, dass sie es später selber nicht mehr wusste. Aber sie hatte auch einen Entschluss gefasst. Sie wollte es mit denen in der Küche machen. Sie würde es mit ihrer Tante und ihre Mutter treiben und sich dann den beiden Männern anbieten. Bald schon sollte sich die erste Gelegenheit bieten.
Es passierte zwei Wochen später. Julias Großmutter erkrankte und Doris fuhr ein paar Tage zu ihr, um sie zu pflegen. Onkel Thomas und ihr Vater waren zu einem Auswärtsspiel ihres Fußballvereins gefahren und würden erst am Sonntagabend spät zu Hause sein. Also wurde Julia am Freitag bei Tante Gabi einquartiert. Gerd bracht sie am frühen Abend und fuhr dann mit Thomas weiter. „Na“ sagte Gabi „dann machen wir uns mal drei gemütliche Mädchenabende.“ Und so wurde es auch. Sie ließen sich Pizza kommen und machten es sich vor dem Fernseher bequem. Da das Programm nicht viel hergab, sahen sie DVDs an, die Julia wohlweislich mitgebracht hatte. Gegen 1 Uhr gähnte Gabi und meinte, dass es Zeit für die Falle wäre. Sie fragte Julia, ob sie nicht bei ihr schlafen wolle, da sie ja alleine hier wären. Julia stimmte zu und nachdem sie sich im Bad umgezogen hatten, lagen beide wenig später zusammen im Bett und kuschelten sich aneinander. Gabi strich Julia übers Haar und begann ihren Rücken zu streicheln, woraufhin Julia sich noch weiter an ihre Tante schmiegte. Gabi ließ ihre Hand unter Julias Hemd gleiten und strich weiter mit den Fingern über ihren Rücken. „Gefällt dir das, Kleines?“ fragte sie leise. Sie hatte mit ihrem Mann abgemacht, die Situation zu nutzen und ihre Nichte ganz vorsichtig auf das vor zu bereiten, was sie mit ihr anstellen wollten. Natürlich wusste Gabi nicht, dass ihre kleine Nichte sie vor 14 Tagen in der Küche ihrer Schwägerin beobachtet hatte. „Na klar gefällt mir das“ säuselte Julia. „Und wie gefällt die das?“ fügte sie in einem harten Ton dazu. Dabei kniff sie ihrer Tante durch das dünne Nachthemd hart in ihren Nippel und zog ihn so lang, dass Gabi vor Schmerzen aufschrie. „Das ist es doch, was du brauchst, du alte Schlampe“ fauchte Julia und gab Gabi eine Ohrfeige.
Gabi war viel zu erstaunt um zu reagieren und sich zu wehren. Im Gegenteil. Julia hatte ihr inzwischen ihre Hand zwischen die Schenkel geschoben und rieb ihre Schamlippen. „Na du Sau, keinen Slip an? Du hast wohl gedacht, dass du deine süße kleine Nichte vernaschen kannst? Hast du dir das so vorgestellt du Hure?“ Julia presste ihren Mund auf Gabis und schob ihr die Zunge zwischen die Lippen. Sofort erwiderte ihre Tante den Kuss gierig. Julias Finger drangen in ihre Fotze und wühlten in dem nassen geilen Fickloch. „Schau mal an, du Sau bist ja schon klitschnass!“ rief Julia begeistert. „Dann will ich dich devote Sau mal richtig durchlassen. Soll ich das?“ Gabi war mittlerweile geil bis zum Wahnsinn. Die Überraschung, die ihre Nichte ihr durch ihr Verhalten bereitet hatte und das Spiel der Finger in ihrer Fotze – dazu die Demütigungen und die Ohrfeigen. Ja, das war es, was sie geil machte, das war es, was sie wollte. „Ja bitte, fick mich“ stöhnte sie. “Geht das nicht ein bisschen besser?“ fragte Julia und gab ihrer Tante noch eine schallende Ohrfeige. „Bitte fick deine geile Schlampentante, Herrin Julia. Mach aus mir bitte deine Sklavin und Hure. Lass mich bitte deine geile Ficknutte sein. Bitte Herrin“ flehte Gabi jetzt. Ihre Fotze war nur noch ein zuckendes geiles Stück Fleisch, das unbedingt gefickt werden wollte. Und Julia tat ihr den Gefallen. Sie leckte das geile Fickloch ihrer Tante, massierte ihre Klit. Leckte durch die Arschspalte und bohrte die Zunge in ihre Rosette. Steckte ihr Finger in die Fotze und das Arschloch und wichste die beiden Hurenlöcher ab. Gabi schrie wie wild und ihr Körper zuckte und bäumte sich auf, als der erste Orgasmus von ihr Besitz nahm. Julia merkte, dass es ihrer Tante kam, ließ aber nicht ab von ihr. Ihre Finger und Zunge wühlten weiter in den Löcher der geilen Sau. Dazu gab sie ihr Schläge auf den Arsch, die Euter und ins Gesicht. Sie beschimpfte Gabi als Nutte und Drecksschlampe, als läufige Hündin und Ficksklavin. Gabi fiel von einem Höhepunkt in den anderen. Sie bettelte ihre Nichte an, niemals aufzuhören. Ja, sie würde ab jetzt ihre Ficksklavin sein. Ihre demütige Nutte. Sie würde alles tun, was die Herrin Julia ihr befehlen täte. Und ihre Unterwerfung wurde durch weiteres abwichsen ihrer Löcher belohnt. Julia fingerte ihre Tante zu weiteren Orgasmen, bis Gabi nicht mehr konnte. Sie schlief einfach erschöpft ein, als wäre sie ohnmächtig geworden. Dich Sau hätte ich also, dachte sich Julia. Sie schaute im Nachttisch in den Schubladen nach und fand schließlich ein Paar Strümpfe ihrer neuen Sklavin. Julia fesselte damit Gabis Handgelenke ans Kopfende, sah sich ihre Beute noch mal an und legte sich dann neben sie, um auch bald einzuschlafen.
Julia wachte auf, weil sich Tante Gabi neben ihr rührte. „Na du Sau, ausgeschlafen?“ fuhr Julia sie an. „Mach dein Maul auf, ich muss pissen.“ Sie setzte sich auf Gabis Gesicht und zog ihren Slip beiseite. Gabi öffnete gehorsam ihr Maul und empfang den geilen Morgensaft ihrer Nichte. „Und du Nutte kannst dich gleich für gestern Nacht revangieren“ meinte Julia und blieb auf dem Gesicht ihrer Tante sitzen. Gabi wusste sofort, was gemeint war und bohrte ihre Zunge in das Geilfleisch ihrer Herrin. Sie leckte sie ausgiebig und voller Hingabe und bald schon wurde ihre Bemühung durch das geile Stöhnen ihrer Nichte belohnt. Es dauerte nicht lange und das Stöhnen wurde zum Schreien und Julias Fotzensaft lief über Gabis Gesicht. „Das ist ab heute deine wichtigste Aufgabe, ist das klar du Schlampe“ „Ja Herrin, ich werde alles so machen, wie du es befiehlst“ antwortete Gabi leise aber klar.
Julia band ihre Tante los und die beiden gingen ins Badezimmer. Sie duschten zusammen, wobei Julia es sich noch einmal von ihrer Tante besorgen ließ. Dann durfte Gabi ihre kleine Herrin mit dem Frühstück bewirten und bekam die Regeln für ihre Aufgabe als Ficksklavin erklärt. „Du wirst mir jederzeit zur Verfügung stehen. Mir und allen Leuten, die ich zu dir schicke. Aber das wird noch etwas dauern, ich habe nämlich noch einiges vor. Darüber will ich aber jetzt noch nicht reden und du alte Schlampe wirst auch niemand, auch Onkel Thomas nicht, etwas über dieses Wochenende erzählen, sonst wird es dir schlecht ergehen, verstanden?“ „Ja Herrin Julia, ich werde es erst erzählen, wenn du es mir befiehlst.“ Gabi nickte dabei um jedes ihrer Worte zu bestätigen.
Es folgten zwei Tage voller Geilheit. Die beiden fickten ohne Unterlass. Gabi zeigte ihrer Nichte ihre reichhaltige Sammlung von Vibs und Dildos, sowie die Auswahl von Peitschen, Gerten und Stöcken, die sich Onkel Thomas zugelegt hatte. Jedes einzelne Stück wurde ausprobiert. Die beiden fickten sich gegenseitig mit allem, was zur Verfügung stand. Darüber hinaus züchtigte Julia ihre Sklavin, wann immer es ihr in den Sinn kam. Teilweise fixierte sie ihre Tante dabei, teilweise musste Gabi die Schläge freistehend oder kniend in Empfang nehmen. Bald wusste Julia, wann sich die Schreie Ihrer Hure von Schmerz in Geilheit wandelten und schon am ersten Tag hatte sie den Bogen perfekt raus, aus Gabi ein vor Geilheit zuckendes Stück Fickfleisch zu machen. Aber auch Gabi hatte als langjährige Bisau sehr viel Erfahrung im Umgang mit geil zu machenden Fotzen. Ihre Geschicklichkeit mit der Zunge und den Fingern waren beachtlich und sie brauchte nie lange, um ihre junge Herrin zum Orgasmus zu bringen.
Und Julia erfuhr in diesen beiden Tagen alles über Ihre Eltern und Onkel und Tante. Thomas Vater verließ seine Familie, als Doris 12 und er 14 war. Seine Mutter hatte nicht wieder geheiratet und brachte sich und ihre Kinder so gerade eben über die Runden. Mit 15 bestieg Thomas seine Mutter das erste Mal, ein Jahr später holte er sich seine Schwester dazu ins Bett. Er dominierte seine beiden „Frauen“, wie er sie immer nannte und schon bald begann er, die Dienste seiner Mutter zu verkaufen. Mit 16 bekam dann seine Schwester den ersten Freier ins Bett. Durch die Einkünfte aus den Hurendiensten der beiden wurde nicht nur die Haushaltskasse aufgebessert, er konnte sogar einen großen Teil abzweigen, um für Doris erst das Abitur und danach das Studium zu finanzieren. Er selbst verzichtete auf weitere Schulbildung und machte eine kaufmännische Lehre. Durch sein Geschick und seine Gerissenheit in allen geschäftlichen Belangen stieg er bald permanent aufwärts auf der Karriereleiter. Als ihre Mutter 45 wurde, schickte Thomas sie „in Rente“ und kaufte ihr eine kleine Eigentumswohnung auf dem Lande, wo sie immer gerne gewohnt hätte. Während einer Messe lernte er seine Frau Gabi kennen. Schon am ersten Abend landeten sie in seinem Hotelbett. Er spürte sofort ihre devote Neigung und gab ihr das, was sie brauchte und wollte. Drei Monate später waren sie verheiratet. Gabi fand sich sofort in der Rolle als verheiratete devote Masostute zurecht und hatte auch überhaupt nichts dagegen, dass ihre Schwägerin ein Teil des Fickprogramms ihres Mannes war.
Doris lernte Gerd auf der Uni kennen. Er war drei Semester höher und sie waren sich einige Male in der Mensa über den Weg gelaufen. Es folgten Verabredungen und schließlich landete sie in seiner Bude. Als Doris merkte, dass sie schwanger war, beschlossen sie zu heiraten. Sie sprachen mit Thomas über ihre Pläne und der sagte ihnen zu, sie zu unterstützen. „Allerdings solltest du vorher noch eines wissen“ wandte er sich an Gerd. „Deine zukünftige Frau lässt sich von mir seit Jahren ficken, bis zum heutigen Tag.“ Gespannt sahen Gabi, Doris und Thomas auf Gerd. Der zuckte lediglich mit den Schultern und meinte:“ ich kann mich ja mit meiner schönen Schwägerin vergnügen, während meine Ehesau sich von ihrem Bruder ficken lässt.“ Seit diesem Tag fickten die Vier regelmäßig zusammen und verstanden sich dabei prächtig.
Das Wochenende verging wie im Flug für die beiden Schlampen. Am Sonntagabend kamen die zwei Männer nach Hause und Gerd lud seine Tochter gleich ins Auto. Sie verabredeten sich noch schnell für den nächsten Samstag, an dem Gerd und Thomas zum Fußball wollten, während die Damen die Sachen für das anschließende Grillen bereiten sollten. Ja, dachte sich Julia, Samstag ist genau der richtige Tag für mich und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.
Dann war es soweit. Die Herren der Schöpfung waren ins Stadion gefahren und die Frauen richteten die Salate her. Das heißt, Gabi und Doris waren fleißig. Julia lümmelte sich in der Hängematte im Garten und sah den beiden zu. „Du könntest uns ruhig etwas zur Hand gehen, meinst du nicht?“ rief ihr ihre Mutter zu. „Warum sollte ich?“ fragte Julia zurück. „Na, das ist ja wohl der Höhepunkt!“ schrie Doris erbost. „Halt dein Maul und mach deine Arbeit du Schlampe“ kam es aus der Hängematte. Doris glaubte nicht richtig zu hören. „Wie sprichst du eigentlich mit mir?“ fuhr sie Julia an, die mittlerweile die Hängematte verlassen hatte und in die Küche gekommen war. Julia sah ihre Mutter von oben bis unten an, so als wolle sie ein Möbelstück taxieren. „Ich rede so mit dir, wie eine Herrin mit ihrer vorlauten Sklavenschlampe redet.“ Doris wurde blass. Sie sah zu ihrer Schwägerin rüber, aber die stand nur still am Tisch und beobachtete das Ganze mit einem süffisanten Lächeln. Julia schob eine Schüssel beiseite, zog hoch und rotzte auf den Küchentisch. Dann griff sie ihrer Mutter ins Haar und zog ihren Kopf auf die Tischplatte. „Mach das sauber du Sau“ kommandierte sie. Doris war es von ihrem Mann und ihrem Bruder her gewohnt, bedingungslos zu gehorchen. Ohne zu zögern streckte sie ihre Zunge raus und begann, den Schleim vom Tisch zu lecken. „Na bitte, es geht doch“ lobte ihre Tochter. „Und zur Belohnung wirst du jetzt hier auf diesem Tisch, auf dem du dich im Beisein deines Mannes und deiner Schwägerin so gerne von deinem Bruder ficken lässt, von deiner kleinen süßen Tochter abgevögelt.“ Sie wandte sich an ihre Tante:“ Los du Hure, bring mir einen Strapon für die alte Nutte hier.“ Gabi hatte auf Befehl ihrer Nichte allerlei Toys mitgebracht. Jetzt gab sie ihr einen großen schwarzen Umschnalldildo. Julia legte ihn an und befahl Gabi, ihn nass zu lecken. Allzu gerne kam Gabi diesem Befehl nach. Sie kniete sich vor ihrer Herrin hin und schleckte mit der Zunge über den Dildo. Sie ließ einen großen Fladen Spucke aus ihrem Mund fließen und verteilte ihn über die Eichel. „Das reicht“ meinte Julia, zog ihrer Mutter den Rock über den Arsch und zog ihren Slip beiseite. Dann schlug sie ihr auf die Schenkel bis sie soweit gespreizt waren, dass Julia sich dazwischen stellen konnte. Sie hielt den Dildo an Doris Schamlippen und trieb dann den Fickprügel mit einem kräftigen Stoss in die mittlerweile triefend nasse Fotze ihrer Mutter. Doris schrie auf, als der Dildo ihre Fotze aufriss. Ihre Fingernägel kratzten auf dem Tisch und sie schob ihren Arsch weiter hoch. „Oh Herrin, ist das geil!!“ krächzte Gabi. „Los fick die geile Hure. Schlag auf ihren Nuttenarsch, sie braucht das. Sie ist genauso eine verfickte geile Hündin wie ich es bin. Mach die geile Sau fertig. Oh bitte, Herrin, darf ich meine Fotze wichsen?“ Bettelte und jammerte Gabi. “ Jaaaaa!“ keuchte Julia:“ ramm dir deine Hurenfinger in deine nasse Fickfotze du Nutte!“ Sie stieß während dessen unerbittlich in die triefende Fickpflaume ihrer Mutter und schlug ihr mit der flachen Hand auf die Arschbacken. Die Küche war erfüllt vom geilen Stöhnen und Schreien als Doris und Gabi fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. „Ich hoffe, du Schlampe weißt jetzt, wo dein Platz ist?“ faucht Julia ihre Mutter an. Doris kniete sich vor ihre Tochter und senkte demütig den Blick. „Ja, Herrin, ich kenne jetzt meinen Platz“ sagt sie laut und deutlich. „Dann leck deiner Tochter jetzt die Fotze du Nutte“ befahl Julia. „Und du Drecksau“ wandte sie sich an ihre Tante:“ du wirst mir den Arsch auslecken!“ Beide Sklavinnen befolgten sofort die Befehle ihrer kleinen Domina und bald schon war es an Julia, sich schreiend ihrem Orgasmus hinzugeben. „So“ sagte Julia, als sie sich erholt hatte:“ und nun sieht zu, dass ihr alles in die Reihe bekommt, bevor die Männer zurück sind.“ Sprach´s und legte sich wieder bequem in die Hängematte.
Etwa eine Stunde später kamen die beiden Männer zurück. Sie gingen hinter dem Haus rum direkt in den Garten und trafen so zuerst Julia, die sich immer noch in der Hängmatte räkelte. „ Na, alles fertig?“ fragte ihr Vater und gab der Matte einen Stoß, so dass sie ins Schwingen geriet. „Ja, eure beiden Eheschlampen haben alles im Griff will ich hoffen und ihnen raten.“ Gerd und Thomas schauten sich erstaunt an. „Wie war das eben?“ hakte Gerd nach. „Von wem redest du?“ „Von euren Eheschlampen. Denkt ihr beide denn, ihr wäret die einzigen in der Familie, die mit devoten Masohuren umgehen können? Na. dann lasst euch mal überraschen.“ Julia stieß einen Pfiff aus und sofort erschienen Gabi und Doris. Beide waren bis auf Halterlose und Pumps nackt. Sie verbeugten sich vor Julia und fragten nach ihren Wünschen. „Ich möchte, dass ihr beiden Sklavenschlampen für die Herren hier eine perfekte und geile Lesbenshow abzieht. Und wehe euch Huren, die Zwei werden nicht innerhalb kürzester Zeit geil. Also los jetzt!!“ Sofort begannen Gabi und Doris sich zu küssen und abzugreifen. Bald schon stöhnten sie vor Geilheit, ohne sich großartig verstellen zu müssen. Die beiden waren seit Anfang an geil auf einander gewesen und waren es immer noch. Schnell fand jede mit ihren Fingern den Weg in die Fotze der Anderen. Gerd und Thomas waren immer wieder von diesem Spiel fasziniert, so hatte es Julia von Gabi erfahren. Auch jetzt beulten sich ihren Hosen sehr schnell aus. Julia verließ die Hängematte und ging auf sie zu. Dabei zog sie sich ihr Top aus und öffnete den Reisverschluss ihres sehr knappen Jeansshorts, unter dem sie nichts trug. Sie stellte sich zwischen ihren Vater und ihren Onkel und rieb ihnen über die Hosen. „Und nun möchte ich von euch beiden geilen Hengsten durchgefickt werden“ forderte sie. Dabei zog sie sich den Short runter und kniete sich hin. Julia befreite erst den Schwanz ihres Vaters aus seiner Hose, dann den ihres Onkels. Sie wichste und lutschte beide. Nahm die Fickprügel in ihr Maul und blies sie. Die beiden Schwänze standen wie eine Eins. Julia legte sich auf dem Rücken ins Gras, öffnete ihre Beine und rieb sich ihre nasse Teeniefotze. „Kommt und fickt eure kleine Teeniestute. Fickt mir meine Löcher und gebt mir euren geilen Eiersaft. Fickt mir den Verstand raus mit euren geilen Hämmern. Los, worauf wartet ihr??? Fickt mich endlich!!!!“ Thomas reagierte zuerst. Er warf sich auf seine Nichte und drang hart in ihr geiles nasses Loch. „Oh Gott, ist die kleine Sau nass!“ rief er. Dann dreht er sich auf den Rücken und zog sie mit sich, so dass sie auf ihm lag. Gerd kniete sich hinter den Arsch seiner Tochter und rieb ihre Rosette mit Spucke ein. Er setzte seinen Fickprügel an das kleine Loch, hielt es mit beiden Daumen auseinander und führte seinen harten Fickstab langsam in ihren Darm ein. Während sich Julia so von ihrem Vater und ihrem Onkel vögeln ließ, kamen ihre Mutter und Tante zu ihnen, immer noch mit ihren Fotzen beschäftig. Sie jaulten auf vor Geilheit, als sie sahen, wie ihre Ehemänner Julia abfickten. „Ja, seht zu, wie mich eure Männer ficken, ihr geilen Schlampen. Endlich haben sie mal enge und geile Löcher für ihre Schwänze. Los, wichst euch weiter eure Fotzen ab, ihr Säue!“ Thomas und Gerd fickten ihre kleine Nutte als hätten sie zum ersten Mal ihre Riemen im Fickfleisch stecken. Sie keuchten und stöhnten. Sie dachten beide nur noch an das kleine Luder, das sie so geil machte. Ihre Ehefrauen kamen fast zur selben Zeit wie die Männer und Julia. Ein einziger Aufschrei hallte durch den Garten. Julias Fotze und Arsch wurden mit Wichse voll gepumpt. Etliche Stöße spritzen ihr den geilen Eiersaft der beiden Stecher in ihre Löcher. Julia zitierte Ihre Mutter und Tante zu sich, um sich der Ficksahne in ihren Spalten anzunehmen und augenblicklich spürte sie die Zungen ihrer Dienerinnen in der Fotze und der Rosette. Danach durften sie die Schwänze der Herren sauber lecken und sich die letzten Reste Sperma teilen, indem sie es sich von Mund zu Mund gaben.
„So stehen jetzt also die Dinge“ bemerkte Gerd während sie beim Essen saßen. „Ja. So ist es und ich hoffe, es gefällt euch so.“ antwortete Julia. „Ich habe nichts gegen die neue Situation einzuwenden“ grinste Onkel Thomas. „Du etwa?“ Er sah seinen Schwager an. Der schüttelte den Kopf. „Nein, nicht das geringste. Und die Huren werden eh nicht gefragt.“ Er wies auf Gabi und Doris, die im Gras knieten und aus einer Schüssel Grillreste fraßen.
So kam es, dass sie jetzt immer zu fünft fickten. Alle akzeptierten die Dominanz Julias über ihre Mutter und ihre Tante. Bald schon begann sie damit, die Zwei im Internet als devote Masonutten einzustellen. Mit Billigung von Thomas und der kaufmännischen Aufsicht Onkel Gerds führte sie kurze Zeit später die Geschäfte mit den beiden Familienhuren. Und jetzt zum 18. Geburtstag, hatte sie neben ihrem wunderschönen großen Bett auch noch das alleinige Besitz- und Verfügungsrecht über die beiden Fickstuten geschenkt bekommen. Sie trat mit den Füßen nach ihrer Mutter. „Wacht endlich auf, ihr Nutten.“ Befahl sie. Julia kroch ans Bettende zu ihnen und löste die Karabinerhaken von den Ketten an denen sie gefesselt waren. „Los jetzt, die Herren wachen gleich auf.“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Gabi und Doris verließen das Bett und knieten sich jede an die Seite ihres Mannes. Sie nahmen die Schwänze ihrer Gatten in den Mund und warteten, bis diese aufwachten und ihren Morgenpisse loswerden wollten. Nachdem sie als Toilette gedient hatten, wurden sie von Julia weiter gescheucht. „ Los beeilt euch etwas. Es ist spät geworden und um 12 Uhr kommen die ersten Freier um eure Hurenfotzen voll zu rotzen.“ Doris und Gabi verschwanden ins Badezimmer und beeilten sich, ohne es aber zu unterlassen, sich gegenseitig die Fotzen zu fingern. Julia hingegen lag noch mit Thomas und Gerd im Bett. Sie hatte beide Schwänze in die Hände genommen. „Vielen Dank für den schönen Geburtstag“ säuselte sie. Die Fickstangen wurden unter ihrer Behandlung schnell steif und hart. „Aber bevor wir aufstehen, habe ich noch das dringende Bedürfnis, meine Nuttenlöcher von euch beiden hart und versaut abficken zu lassen.“ Sie öffnete ihre Schenkel einladend und ließ die Schwänze los. Sofort bekam sie einen ins Maul, den anderen in die Fotze geschoben. Mein Gott, dachte sie, ich habe die geilsten Ficker der Welt und ich bin ihre kleine Teenienutte. Und ich habe zwei Schlampen, die meine eigenen Huren sind. Und ich bin so eine geile Sau!!!!! Dann hörte Julia einfach auf zu denken und ließ sich von den Stößen der Schwänze in die unendliche Geilheit des gefickt Werdens fallen.