Schmetterlinge im Bauch 3
Erlebnisse der besonderen Art – so erlebt und wahr?
Die hier Lesenden die uns schon von den 2 vorhergegangen Geschichten kennen bitte diesen ersten Absatz überspringen und für die, die uns noch nicht kennen, hier noch einmal eine kurze Vorstellung von uns.
Inge, Jahrgang 1961, Krankenschwester, mit einer sportlichen Figur und
Konfektionsgröße 38 ausgestattet, feste Brüste, schmale Hüften und einem geilen Arsch, dunkelblondem mittellangem Haar und zwei wunderschönen grün leuchtenden Augen ist auch mit 46 noch der absolute Hingucker.
Ich, Jahrgang 1956, kräftige Statur, dank noch vollem, aber grauem Haarschopf und ohne „Plauze“ etwas jünger aussehend und mit einem fröhlichen lustigen Wesen ausgestattet, wir beide leben seit 1996 als Paar ohne Trauschein und seit 2006 als verheiratetes Paar in Bayern und haben in der Zeit schon so manches erlebt, wovon viele vielleicht träumen, wir hatten den Schritt gewagt und im Großen und Ganzen eigentlich auch nie bereuen müssen. Das wir nach außen hin vollkommen normal leben versteht sich eigentlich von selbst, leider ist die Welt nicht so Tolerant wie sie vorgibt zu sein.
In einer der vorausgegangen Geschichten hatte ich beschrieben, das Inge sich auch um ihre Patienten etwas mehr kümmerte als von der AOK gefordert. Leider erwiesen sich die so „bedienten“ als nicht so seriös und diskret so das es zu Tuscheleien auf Inges Station kam. Bevor mehr daraus wurde lies sie sich kurzerhand auf die Kinderstation versetzen, seither ist Ruhe und Rosi brachte fortan keine „Heimarbeit“
mehr mit nach Hause. Diese Indiskretionen hatten sie doch sehr enttäuscht.
Einen richtigen „Kracher“ landeten wir dann noch einmal zu Inges 40tem Geburtstag, auch diese Geschichte ist hier niedergeschrieben und von da an kehrte eine ins normale Leben kehrende Ruhe ein die uns beiden aber nicht so richtig gefiel. Die letzten 6 Jahre verliefen also ohne Höhen und Tiefen, wie bei anderen Paaren auch, bis Anfang diesen Jahres und davon will ich heute berichten.
Inge hat noch eine Bekannte aus alten Tagen, ich nenne sie hier einfach Rita. Rita ist bekennende Single und hatte sich bisher vor jeder festen Partnerschaft erfolgreich zur Wehr gesetzt. Seit Ende 2010 stehen Rita und Inge also wieder in festem Kontakt und gehen auch manchmal zusammen abends ein Bier trinken. Was sie sich so
gegenseitig erzählten, ich war nicht dabei.
Inge erzählte mir nur mal, was Rita so sexuell braucht holt sie sich grundsätzlich nur in Sex- und Swingerclubs, dort würde sie mit einer Freundin schon seit Jahr und Tag ein und ausgehen. Tja, jedem wie es ihm pressiert.
Eines Tages im Januar ist es dann wohl so gewesen, Rita hatte sich mit ihrer Freundin zu einer Herrenüberschußparty verabredet und dem Club fest zugesagt, da muss wohl die Freundin aus einem mir nicht näher bekannten Grund im letzten Moment abgesprungen sein. Rita rief also Anfang Januar bei uns abends an und wollte Inge sprechen. Da diese aber auf Spätschicht war, gab ich ihr die Nummer von dem Krankenhaus, sie solle sie dort anrufen. Kurz vor 22 Uhr rief mich dann Inge an und fragte, ob ich sauer sei, wenn sie etwas später nach Hause käme, sie wolle mit Rita noch irgendwo hingehen. Natürlich war ich nicht sauer, ich sagte nur, wenn es viel später wird, ich lege mich ins Bett und wünschte viel Spaß.
So gegen 23 Uhr machte ich dann die Glotze aus und machte mich auf den Weg ins Bett, war ja leider kein Wochenende. Irgendwann in der frühe, so gegen 3.30 Uhr wurde ich von etwas warmen kuscheligen geweckt, es war meine Inge die ihre kleine
Muschi an meinem Oberschenkel rieb, mit der einen Hand zwirbelte sie an meiner sensiblen Brustwarze und die andere knetete meinen „verschlafenen Kleinen“
Schlaftrunken wie ich war merkte ich aber, mein „Kleiner“ war nicht so eine Schlafmütze und war schon hellwach , Inges mir ins Ohr gehauchte Worte, „Komm, fick mich jetzt einmal so richtig durch und spritz mir alles was Du hast ganz tief in meine Muschi“, ließen mich zu ihr herumrollen und eh ich mich versah war ich bis zum Anschlag in ihr drin. Ihre Muschi stand soweit offen, holla, hatte sie etwa schon oder war sie vor Geilheit so weit offen?
Natürlich fragte ich jetzt, „Hey mein Schatz, was ist los, so kenne ich Dich ja schon seit langem nicht mehr.“ Ihre Antwort: „Oh mein Lieber, ich bin ja auch schon lange nicht mehr so „durchgezogen“ worden wie in dieser Nacht.“
Und während sie weiter an mir herumspielte, erzählte sie ganz freimütig: „Die Rita hatte einen Termin mit ihrer Freundin in dem Club XXX, sie waren dort zu einer Herrenüberschußparty fest eingeplant und im letzten Moment ist die Freundin abgesprungen.“ In ihrer Not habe Rita nun sie, Inge, gebeten, doch für die Freundin einzuspringen. Natürlich wusste Rita von unseren „Ausschweifungen“ in der Vergangenheit. Nach einigem Überlegen hatte sich Inge gedacht, warum eigentlich nicht und hatte zugesagt. Erst jetzt kam Rita mit der ganzen Wahrheit heraus, nämlich, das sie in diesem Club so etwas wie einen Zweitjob machte. Dies gestand sie aber auch erst, weil Inge nicht locker ließ und sagte, wieso Rita sich darüber so aufrege, das die Freundin abgesagt hat, in so einem Club sei man doch Gast und letztendlich zu nichts verpflichtet.
Nun hätte Inge bei diesem Geständnis endgültig abblocken können, aber, wie sie mir sagte, die Vorstellung alleine, sich nun auf etwas ganz verruchtes einzulassen habe sie so geil gemacht das sie einwilligte und Rita versprach alles mitzumachen. Punkt 22 Uhr holte Rita dann Inge am Krankenhaus ab und sie fuhren zu dem nur wenige Autominuten entfernt liegenden Club. Unterwegs instruierte sie Inge noch etwas über den Ablauf des Abends. Da Inge sich von Unbekannten grundsätzlich nur mit Kondom ficken lässt, sie nennt es immer „Trockenficken“, gestand sie Rita, sich schon ein wenig vorbereitet zu haben, und zwar habe sie sich schon gut eingeschmiert mit so einem GEL was man in der Medizin bei der Geburtsvorbereitung einsetzt.
Beide Löcher seien ohne weitere Vorarbeiten also sofort einsatzbereit. So kamen sie bester Laune in dem Club an, machten sich in der Garderobe frei und noch etwas frisch und hinein ging es in die Höhle der hungrigen Löwen. Rita war bei den anwesenden Herren wohl bestens bekannt und stellte nun Inge als ihre Freundin vor und erzählte, Inge sei eine ganz normale und eben nur unbefriedigte Hausfrau und das Inge zum ersten Male in so einem Etablissement sei. Inge hatte die anwesenden Personen nicht gezählt, sie schätzte so um die 15 Männer und noch zwei weitere Damen seien anwesend gewesen. Es war ja auch als Herrenüberschußparty deklariert. Nun hätte es auch nicht mehr lange gedauert bis das der erste Gast seine
Annäherungsversuche machte und das sei ein besonders sympathischer gewesen und deswegen auch sofort erhört worden.
Unter den Augen aller Anwesenden ist er in sie eingedrungen und die Vorstellung, es hier nun vor so vielen Augen zu treiben hatte ihr einen so dollen Orgasmus beschert das sie glaubte, ihre Muschi würde wie ein Scheunentor aufgehen. Und das ist ein Phänomen bei Inge, sie hat so schmale Hüften, aber nach dem ersten Orgasmus ist ihre Muschi so weit, man kann ohne weiteres mit der ganzen Hand in sie eindringen.
Und, nach einer Totaloperation als 28jährige ist auch von innen kaum nennenswerter Widerstand zu erwarten. Als nun Stecher 2 in sie eindrang spürte sie nichts von ihm und sie forderte ihn auf, es doch erstmal mit den Fingern zu machen, zögernd schob er 4 Finger in sie rein, Inge drückte seinen Daumen in die Handfläche und forderte ihn auf, drück weiter. Plopp, war die ganze Hand drin und die zuschauende Meute war am johlen. Das hatten sie wohl noch nicht Live erlebt. Nun wollte jeder es einmal probieren, Inge musste zwischendurch nur mal ins Bad und dort mit ihrem GEL etwas nachschmieren, was die Muskulatur natürlich noch dehnbarer machte.
Wie sie mir sagte hat jeder der anwesenden Herren mindestens einmal seine ganze Hand in sie versenkt und ist in den Genuss gekommen. mit der Hand eine Frau von innen zu ertasten. Danach sei sie allerdings doch ziemlich fertig gewesen, denn der eine oder andere Orgasmus ist ja auch noch dazwischen gewesen. Und von drei Herren sei sie danach auch noch in den Arsch gefickt worden. Nun seien aber auch Rita und die beiden anderen anwesenden Frauen von den Herren noch kräftig zur Brust genommen worden und die Party endete so gegen 3 Uhr. Inge hatte sich mit einer Taxi nach Hause fahren lassen und dann zu mir ins Bett und mich so wie sie war direkt ran genommen. Während sie mir dies alles so erzählte merkte ich, mein Schwanz war auch wieder zu neuem Leben erwacht und ich war geil darauf, ihre so extrem geweitete Fotze ein weiteres mal zu besamen. Die Vorstellung was meine Frau dort getrieben hatte trieb mich in dieser frühen Morgenstunde zu einer weiteren Höchstleistung an.
Inge schlief gegen 5 Uhr endlich ein, sie hatte den Schlaf auch nötig denn um 14 Uhr musste sie ja wieder topfit zum Spätdienst erscheinen. Ich war an diesem Tag auf der Arbeit nicht so ganz bei der Sache und musste immer an die vergangene Nacht denken und kam zu dem Entschluss: Hat sie fein gemacht meine Inge.
Seither ist Inge alle drei Wochen immer Donnerstags zu diesem Club gegangen und ist schon eine richtige „Attraktion“ mit ihrer Fistingeinlage. Nach dem letzten Besuch in der vergangenen Woche hat sie aber beschlossen, es war das letzte mal gewesen. Sie fürchtet, durch die dauernden Dehnungen nachher wirklich eine Grotte zu haben, eine Grotte, die sich irgendwann nicht mehr zusammen zieht. Gestern war Rita bei uns und versuchte Inge umzustimmen, vergeblich.
Ich jedenfalls bin stolz auf meine kleine geile Inge und bin gespannt was die Zukunft noch so an Überraschungen für uns bereithält. Sonntag fliegen wie erstmal für drei Wochen nach Bellville / Südafrika, vielleicht erleben wir dort auch noch etwas Außergewöhnliches.