Auf gute Nachbarschaft
Auf gute Nachbarschaft
Kürzlich hatte ich Besuch von meinem Freund Jörg. Seit knapp einem Jahr lebte er nun schon auf Helgoland
und ging dort seinem neuen Job als Tourismusführer nach. Damals hatte ihm das Leben so richtig heftig mitge-
spielt. Erst verlor er seinen Arbeitsplatz auf der Stadtverwaltung, dann teilte ihm ein paar Wochen später sein
Frau nach 5 Jahren Ehe mit, dass sie mehr auf Frauen steht und sich scheiden läßt. Klar war Jörg damals total
am Ende und suchte die Flucht nach vorne, indem er über Nacht alles hinter sich ließ, und dem Ort, der ihm seinen gesamten Lebensinhalt genommen hatte, den Rücken kehrte. Nur durch ein paar Telefonate wusste ich,
wie es ihm geht, und wo er war. Dann stand er aber samstags plötzlich vor meiner Tür. Ich freute mich riesig ihn
wieder zu sehen. Da meine Freundin übers Wochenende mit zwei anderen Mädels zu einem Musical gefahren war, wäre ich sowieso alleine gewesen. Umso besser, jetzt den alten Kumpel wieder einmal da zu haben.
Er erzählte von Land, Leute und seinem Beruf. Zwangsläufig kamen wir natürlich dann auch bald auf das Thema Frauen und Sex zu sprechen. Jörg lächelte zufrieden und begann eine Geschichte zu erzählen, um die ihn wohl jeder Mann beneiden würde. Durch einen Bekannten hatte er ein kleines Häuschen auf dem Helgoländer Ober-
land erstanden. In direkter Nachbarschaft war ein großes Anwesen mit einer Villa. In den ganzen Tagen, in denen er nun schon dort war, hatte er nie eine Menschenseele gesehen. Jedoch hatte er im Ort gehört, dass dort eine recht wohlhabende Frau Anfang dreißig wohnen würde, gemeinsam mit ihrer Tochter. Ihr Mann hätte sie schon vor Jahren sitzengelassen und sei in die USA verschwunden. Jörg machte sich nicht weiter einen Kopf darum, bis zu dem Tag, als er in seinem Garten saß und die besagte Frau dann zum ersten Mal draussen sah.
Schulterlange rotbraune Haare und eine Topfigur. Er ging zu der Hecke, die beide Anwesen trennte und
machte sich mit „Hallo Frau Nachbarin“ bemerkbar. Die Frau kam näher und lächelte. So wurde sich dann be-
kannt gemacht. Sie stellte sich als Simone vor und es begann ein lockerer Plausch. Da plötzlich rief eine weitere weibliche Stimme aus dem Haus. Simone sagte, dass das ihre Tochter Verena sei. Simone mußte ins Haus, da sie am Telefon verlangt wurde. Also verabschiedeten sie sich und Jörg setzte sich wieder auf die kleine Veranda.
Simone hatte ihn echt scharf gemacht. Abends saß er in seinem Wohnzimmer, als er Simones Stimme hörte. Sie
stand wieder an der Hecke und rief nach ihm. Schnell war Jörg draußen. Simone fragte, ob er einen Moment Zeit habe und ihr bei etwas behilflich sein könnte. Natürlich konnte er und mit einem Sprung überquerte er die Hecke. Dann folgte er Simone ins Haus. Doch außer drei Gläsern Sekt auf dem Tisch sah er nichts.
Jörg sah Simone etwas überrascht an, doch sie lächelte nur und bot ihm einen Sitzplatz an. Gut dachte er, das
läuft ja besser als erhofft. Gerade wollte er zum Glas greifen, als Verena ins Zimmer kam. Jörg quollen fast die
Augen über. Von Simones Alter her hätte er höchstens mit einer Tochter so um die 10 gerechnet, aber vor ihm
stand ein 17jähriger Teenager, mit allen Reizen ausgestattet, die eine junge Frau nur haben kann. Schulterlange rotbraune Haare, ein bauchfreies Top und ein schwarzer Mini-Mini-Rock. Sie lächelte mich an und setzte sich
direkt neben mich. Simone stand noch und hob nun das Glas auf gute Nachbarschaft. Dann setzte sie sich auch.
Nach einem kurzen Gespräch meinte Simone, Verena solle doch schon mal hoch gehen. Jörg wusste nicht genau,
was sie damit meinte, gab dem Ganzen aber auch keine weitere Bedeutung. Verena stand sofort auf und ging.
Dann rückte Simone näher zu Jörg und ihre Hand griff gezielt an seine Hose. Die Frau weis was sie will, dachte
Jörg und nahm erfreut zur Kenntnis, dass sie nun langsam den Reißverschluss aufmachte. Bald schon kniete sie
vor Jörg und sein Lümmel wurde kräftig geblasen. Jörg genoss das Ganze, wurde dann jedoch auch aktiv, indem
er Simone die strammen Brüste streichelte. Simone stand auf und begann nun einen klassischen Strip vor Jörg
hinzulegen. Der war begeistert davon und entledigte sich auch seiner Kleider. Als beide völlig ausgezogen waren, ging Jörg zu Simone und küsste sie. Dabei erkundeten seine Hände ihren Arsch. Er zog die festen Po-
Backen auseinander und fummelte in ihrer Ritze, was Simone anscheinend sehr gefiel. Dann kniete er sich und
seine Zunge wanderte hinunter, zu der saftigen teilrasierten Votze.
Die rassige Simone zeigte Jörg schnell was sie wollte
Ohne Umschweife versenkte er seine Zunge tief in der heißen Grotte und saugte den schon entstandenen Lust-
saft in sich. Simone stöhnte laut und drückte Jörgs Kopf fest zwischen ihre Schenkel. Dann meinte sie, dass
für alles weitere sicherlich ihr Schlafzimmer der bessere Ort sei. Jörg nickte und beide gingen die Treppe hin-
auf. Simone öffnete die Tür und sie traten ein. Im Schlafzimmer angekommen glaubte Jörg zu träumen. Verena
lag nackt auf einem riesigen Bett und führte sich schamlos einen Dildo ein. Sie hatte herrliche Titten und ihre
Schnitte war total rasiert. Simone meinte nur, dass Verena wohl schon sehnsüchtig auf sie gewartet habe. Jörg war hin und her gerissen, doch er tat das einzig vernünftige – er hörte auf nachzudenken.
Verena lag nackt auf dem Bett und erwartete Jörg und ihre Mutter
Kurz darauf fand er sich wieder auf dem Bett und sein Schwanz war nun in der jungen Maulvotze von Verena.
Sie blies genauso gut wie ihre Mutter, die sich zwischenzeitlich mit ihrer feuchten Möse direkt über Jörgs Ge-
sicht platziert hatte. Eine klare Aufforderung, wie es Jörg richtig einschätzte. Er begann ihre Schnitte und die
Poritze zu züngeln, während Verena inzwischen zu Höchstform auflief und seinen Riemen bis tief in ihre Kehle
aufnahm. Dabei hatte sie seine Bälle fest in der rechten Hand und knetete sie. Das war zuviel des Guten und er
spritzte ab, tief in den Mund der süßen Göre. Diese verzog keine Mine und nahm alles genüsslich auf. Simone
stieg nun von Jörgs Gesicht und Verena machte mit ihrer Mutter das, was er in Pornofilmen immer einmal
als Cum-Sharing gesehen hatte. Die zwei ließen seinen Saft von Mund zu Mund laufen, bevor irgendwann dann
alles verbraucht und geschluckt war.
Simone legte sich fickbereit auf den Rücken
Diese Spermaspielchen hatte Jörgs Schwanz schon wieder hart gemacht. Das war auch gut so, denn nun legte
sich Simone auf den Rücken und streckte die Beine auseinander. Gerade wollte er über sie steigen, als das jedoch Verena tat. Sie legte sich bäuchlings auf ihre Mutter. Jetzt hatte Jörg zwei triefende Votzen vor sich.
Ihm wurde schnell klar, wie es die beiden Frauen jetzt haben wollten – abwechselnd. Also steckte er den Lümmel zuerst in Simones Möse und begann sie zu stoßen. Verena hob daraufhin ihr Hinterteil an, sodaß
Jörg während des Ficks ihre beiden Löcher lecken konnte. So ging das ein paar Minuten, dann wechselte er.
Nun bekam Verena seinen Schwanz, was sie mit einem lauten Seufzer kommentierte. Jörg war auf vollen
Touren und sein Luststängel wanderte hin und her und versetzte Mutter und Tochter in Ekstase.
Als er gerade wieder in Verena war, gab sein Pimmel zum zweiten Mal seine Ficksahne frei. Er rotzte die ganze Ladung in ihre heiße Dose. Verena drehte sich nun und streckte Simone ihre Schnitte hin. Gebannt sah Jörg nun,
wie sich Simone die rückfliessenden Spermatropfen aus Verenas Pussy saugte. Jörg war ausgepumpt, doch die
beiden Frauen hatten noch Lust auf mehr. So bat Simone nun, dass Jörg ihrer Tochter etwas ihre Füße verwöhnt.
Also drehte er sich auf dem Bett nach unten und nahm Verenas Zehen abwechselnd in den Mund. Er lutschte daran und leckte auch mit der Zunge zwischen den Zehen. Dabei hatte er den leichten und angenehmen Geruch
in der Nase, der sich durch das Tragen von hohen Lackstiefeln über den ganzen Tag entwickelt hatte. Das Fuß-
lecken war für Jörg mit seinen 31 Jahren eine völlig neue sexuelle Erfahrung, die ihn jedoch merklich aufgeilte.
Simone beobachtete gespannt das Treiben der beiden. Inzwischen kniete Jörg beim Lutschen und streckte seinen
Arsch nach hinten. Das nutzte Simone nun und befeuchtete etwas ihren Mittelfinger mit Spucke. Dann drückte sie ihn langsam in das Arschloch. Jörg verkrampfte sich erst etwas, doch als sie mit kreisenden Bewegungen an-
fing, wurde er ganz locker und es gefiel ihm sogar. Dann schob Simone den Finger immer schneller rein und raus. Sie fickte ihn kräftig mit dem Finger. Als sie genug davon hatte und den Finger endgültig herauszog, war
er an der Spitze etwas braun. Jörg war es peinlich, aber spätestens als er sah, dass Simone nun ihrer Tochter den Finger hinstreckte, war dieses Gefühl schon wieder verflogen. Das junge Luder lutschte ohne Scheu den Finger
sauber und hatte dabei einen noch geilern Blick aufgesetzt, als zuvor. Simone sah Jörgs recht ungläubigen Ge-
sichtsausdruck. Sie nahm ihn in den Arm und küsste ihn.
Dann meinte sie, dass er wohl mit solchen Dingen noch keine Bekanntschaft gemacht habe. Jörg nickte und meinte nur, dass seine Ex beim Ficken immer recht spießig gewesen ist. Verena ergriff nun das Wort und meinte keck, dass man das nun ja gleich ändern könne. Simone forderte Jörg nun auf, sich auf den Fußboden zu legen. Etwas zögerlich tat er es. Dann hockte sich Verena über ihn und begann zu drücken. Einem festen Piss-Strahl folgte schon bald eine recht große Kackwurst, die Jörg nun auf dem Bauch lag. Er war baff und lag still und wortlos da. Immer weiter drückte das junge Girl und der Haufen auf seinem Bauch wurde immer größer. Als sie fertig war kniete sie sich nun neben Jörg und begann, ihren Kaviar zu verreiben. Simone war inzwischen auch dazu gekommen und machte mit. Jörg schwankte zwischen Ekel und Geilheit, doch als die beiden Frauen
auch seinen Riemen einrieben, siegte letztlich die Geilheit.
So sah er mit Freude, dass nun auch Simone Anstalten machte, sich über ihn zu hocken. Auch sie pisste und schiss schamlos auf den schon recht verschmierten Body von Jörg. Wieder verteilten dann vier Hände die Sauerei. Dabei war Jörgs Schwanz erneut hart geworden und abwechselnd setzen sich Mutter und Tochter nun auf den verschmierten Pimmel um ihn abzureiten. Ein dritter geiler Abgang von Jörg sollte das Ende dieser ungewöhnlichen und unerwarteten Fickorgie sein. Alle duschten dann um sich von den Spuren ihres Tuns zu säubern. Danach ging Jörg nach Hause um die gesamten Ereignisse nochmals Revue passieren zu lassen. So etwas hatte er noch mit keiner Frau erlebt, und hier hatten ihn gleich zwei an Dinge herangeführt, die ihm bis Dato völlig fremd waren.
Einer schlaflosen Nacht mit der Frage, ob das alles ein einmaliges Erlebnis war, folgte am nächsten Morgen gegen 8 Uhr ein Anruf von Simone. Sie fragte leicht amüsiert, ob er sich von allem gut erholt habe, was Jörg
selbstsicher bestätigte. Daraufhin lud ihn Simone zum Frühstück ein. Schnell war Jörg angezogen und wieder
dort, wo er vergangenen Abend so unglaublichen Sex hatte. Doch das mit dem Anziehen hätte er sich sparen
können, denn Mutter und Tochter saßen nackt am Tisch und erwarteten nun natürlich auch von ihrem Gast, dass er sich ihrer Kleiderordnung anpasste. Das Frühstück endete mit einem geilen Fick auf dem Küchentisch, wobei
er auf Wunsch von Simone dieses Mal die Arschvötzchen der Frauen verwöhnen sollte. Bereitwillig streckten beide die Beine aus, um ihre Hintertürchen zu präsentieren. Jörgs Säbel leistete erneut Höchstarbeit um die beiden geilen Löcher gebührend zu stopfen.
Es galt, die beiden Arschvotzen von Verena und Simone ordentlich zu stopfen
Dabei sah er auf dem Tisch eine Dose mit Sprühsahne. Also gönnte er seinem doch schon recht heißgelaufenen
Kolben eine Pause und sprühte Sahne auf die Votzen und Poritzen der beiden. Dann machte er sich daran, sie wieder schön sauber zu lecken. Die Frauen waren begeistert davon und revanchierten sich umgehend durch eine
Sahne-Leck-Kur an seinem Schwanz. Doch dann war wieder Arschficken angesagt. Die engen Schließmuskeln forderten seinem Freudenspender alles ab. Kurz bevor er kam, zog Jörg den Schwanz heraus. Er ließ nun die
beiden Frauen vor sich hinknien und schon schoss das Sperma auf beide Gesichter. Lustvoll züngelten sich Simone und Verena gegenseitig die Ficksahne in den Mund. Da es ein herrlicher Sommertag war, ging es dann gemeinsam an den Strand, wo sich in den Dünen an diesem Tag auch noch so einiges abspielen sollte. Tabuloser Sex sollte seit diesem Tag zur Routine für Jörg werden und zufrieden lehnte er sich nun bei mir zurück.
Er hatte es sichtlich genossen, mir von seinem neuen Glück zu berichten. Abends ginge wir noch mal ordentlich auf die Rolle und hatten riesigen Spaß. Sonntags nachmittags fuhr Jörg dann wieder Richtung Heimat. Kurz darauf kam meine Freundin von ihrem Mädels-Trip zurück. Ich mußte ihr unbedingt von allem erzählen, was mir Jörg berichtet hatte. Wir wurden dabei so geil, dass wir es gleich im Wohnzimmer miteinander trieben. Nadine blies mir den Schwanz vom Feinsten und wir standen den Aktivitäten von Jörg und seinen beiden Mädels nicht im Geringsten nach. Bei den ganzen Erzählungen von Jörg hatte ich nämlich keine Gelegenheit ihm zu sagen, welche kleine geile Schnitte ich nun schon seit einiger Zeit hatte. Aber das brauchte ihn ja auch nicht zu interessieren. Er hat seine Mutter und Tochter und ich meine geile Natursekt- und Kaviarmaus Nadine.