Sex-Dienerin
AUS DEM NETZ!
Die junge Sex-Dienerin
© by Marge Z
3. Teil
„Wie möchtest Du entjungfert werden?“ fragte er sie ein paar Tage später, als sie zusammen im Wohnzimmer waren. Nina lag nackt auf der Couch und hatte ihren Kopf auf seinem Schoß, „gibt es da etwas, dass Du Dir wünscht?“
Nina überlegte ein wenig. „Es gibt da etwas…“ sagte sie schüchtern. „aber ich weiß nicht, ob sie Ihnen das gefällt.“
„Na raus damit, so schlimm wir es schon nicht sein“ erwiderte Herr Maier.
„Früher hatte ich immer Fantasien, dass ich mit den Füßen und Händen an die vier Bettpfosten eines Himmelbettes gefesselt wäre. Meinen Sie, das ist geeignet zum entjungfern? Immerhin mache ich sowieso, was sie von mir verlangen, da können sie mich auch gerade fesseln.“
Herr Maier wollte nicht glauben, was er da hörte. Diese kleine Göre wollte von ihm gefesselt werden. Das sollte sie bekommen. Äußerlich versuchte er ruhig und gelassen zu reagieren.
„Soso, gefesselt möchtest Du sein. Ich denke, das lässt sich einrichten… Jetzt komm her, es gibt etwas, das ich Dir zeigen möchte.“
Nina ging vorm Sofa auf die Knie und nahm eine erlernte Position mit Händen hinter dem Rücken ein. So wollte er es. Immer noch empfand sie es als aufregend, dass so ein viel älterer Mann ihr etwas über Sex beibrachte. Es gefiel ihr ihm widerspruchslos zu gehorchen. Er hatte die Reitpeitsche neben sich, die sie ihm neulich vom reiten mitbringen sollte.
„Posier hier quer vor mir auf Ellenbogen und Knien“ befahl er ihr und deutete vor seine Füße auf den Boden. Sie gehorchte und tat, wie ihr geheißen. Ich linker Ellenbogen war vor seinem linken Fuß und ihr linkes Knie vor seinem rechten. Instinktiv streckte sie den Rücken durch und dadurch den Arsch nach oben.
„Die Knie etwas weiter auseinander“, befahl er ihr, „so ist es gut!“ Er gab ihr mit der flachen Hand einen kleinen Klapps.
„Ich habe eine weitere Regel für Dich. Du darfst nur das Wort an mich richten oder mir antworten, wenn Deine Knie den Boden berühren. Damit zeigst Du Deine Unterwerfung. Hast Du das verstanden?“
„Ja Herr, ich denke schon.“
„Was denkst Du, kommt nun?“ fragte er, während er mit der Hand über ihren perfekten Arsch fuhr.
„Sie wollen mich bestrafen? Habe ich etwas falsch gemacht?“ antwortete sie unsicher.
„Nein, Du hast nichts falsch gemacht. Ich möchte Dir eine weitere Spielart zeigen. Du sollst sehen, wie die Züchtigung einer ungehorsamen Sex-Dienerin aussehen kann. Die beste Erziehungsmethode ist immer noch Zuckerbrot und Peitsche. Es dient zu Deiner Motivation. Du kannst das für Dich nutzen, um die Lektionen zu verinnerlichen. Stell Dir vor Du hättest eine Regel verletzt.“
Er holte mit der Hand aus und gab ihr einen Klapps senkrecht auf ihren Arsch. Nina zuckte zusammen. Der Klapps war nur so fest, dass es kurz schmerzte, der Schmerz jedoch gleich wieder verschwand. Eine kleine Rötung blieb an der Stelle zurück. Dann holte er wieder aus und haute ihr von hinten auf die empfindlichere Stelle am Arschansatz. Sie zuckte nach vorne weg und stieß überrascht einen leisen Schrei aus.
„Ist es zuviel am Anfang? Wenn Du möchtest, können wir auch wieder aufhören. Vielleicht bist Du noch nicht weit genug.“ Sagte Herr Maier.
„Nein, nein, ich möchte es lernen. Ich vertraue Ihnen. Bisher hat mir alles gut gefallen. Ich kann auch nichts dafür ich zucke einfach weg. Vielleicht können Sie mich halten, damit ich nicht wegzucke?“
„Gerne“ sagte Herr Maier und packte ihre Haare hinter dem Kopf zu einem Büschel und zog ihren Kopf nach hinten. Sie hatte nun einen total überstreckten Rücken, wie sie da auf Knie und Ellenbogen vor ihm kniete. Ihr Brüste hingen bis zum Teppich und die Nippel rieben sich daran hart. Wieder gab er ihr einen Klapps mit der flachen Hand. Diesmal blieb erst ein weißer Abdruck seiner Hand, dann eine Rötung zurück. Diesmal gab sie keinen Laut von sich, obwohl ihr Kopf mit offenem Mund und geschlossenen Augen nach hinten gezogen war.
„Muss das an den Haaren sein?“ fragte sie.
Er ließ ihre Haare los „Das musst Du schon mir überlassen. Wenn ich Dich halte, kannst Du Dich besser auf Deine Empfindungen konzentrieren.“ sagte er. „Oder sollen wir es lassen?“
„Nein, nein, wenn es mir hilft… bitte halten sie mich an den Haaren, Sie wissen das am Besten!“ antwortete sie schnell. Sie umfasste ihre Haare mit einer Hand zu einem Zopf und streckte sie ihm entgegen. Er nahm ihn wieder und zog ihren Kopf nach hinten. Nina war erregt und unsicher. Sie wollte ihren Herrn nicht enttäuschen. Herr Maier würde schon wissen, was am Besten für sie war. Sie konzentrierte sich, ihren Arsch möglichst nach oben zu strecken und wartete mit geschlossenen Augen auf den ersten Schlag.
„Stell Dir vor, der Klapps ist eine Bestrafung für eine Unachtsamkeit. Du nimmst die Bestrafung an und möchtest mir in Zukunft noch besser dienen. Damit Du verinnerlichst, dass ich das nur für Dich tue, möchte ich, dass Du Dich für jeden Klapps bedankst, den ich Dir gebe.“
„Ja, Herr.“ Sie stellte sich vor, sie hätte sein Redeverbot missachtet und ihn im Stehen angesprochen obwohl sie hätte knien müssen. Innerlich erwartete sie Ihre Bestrafung.
-zack- Diesmal schlug er leicht mit der Gerte und hielt sie als sie wegzucken wollte fest mit der Hand.
Sie atmete ein paar Sekunden mit geschlossenen Augen schwer. „Danke Herr.“
Nach 10 weiteren Schlägen zuckte sie weniger in seiner Hand, wenn er von hinten schlug. Er fuhr mit der Hand in ihren Schlitz. Sie war ganz feucht. Sie stöhnte durch seine Berührung. Er drückte ihren Kopf auf den Boden und sie streckte ihm bereitwillig ihren Arsch noch weiter in die Luft. Er hatte nun schon eine leichte Rötung angenommen. Jeden seiner Schläge kommentierte sie mit einem leichten Stöhnen. Sie hatte sich daran gewöhnt. Er gab ihr noch 3 Schläge, die ihre Muschi streiften. Nina quitierte das, indem sie sich kurz verkrampfte, dann aber umso tiefer mit einem leisen Stöhnen durchatmete. Herr Maier hatt genug.
„Komm hoch, knie dich gerade vor mich hin, das reicht fürs erste.“
Sie erhob sich und nahm etwas benommen ihre Position ein.
„Danke für die Lektion, Herr“ flüsterte sie und schaute unterwürfig vor sich auf den Boden.
„Schon gut, wie empfandst Du Deine „Bestrafung““?
„Ich werde mich von nun noch mehr bemühen nur mit Ihnen zu sprechen, wenn ich auf Knien bin.“
Herr Maier musste grinsen. Sie hatte offensichtlich an die neue Regel gedacht.
Nina fuhr fort: „Die Schmerzen waren nicht so groß, wie ich am Anfang dachte. Irgendwann hatte ich mich daran gewöhnt und hatte nur noch Angst vor dem nächsten Schlag. Je länger es dauerte, desto unterwürfiger habe ich mich gefühlt. Ich glaube, ich bin ziemlich empfänglich für Ihre Zuckerbrot und Peitsche Erziehung.“ Sie errötete etwas. „Außerdem bin ich ziemlich horny.“
„Das habe ich bemerkt.“ grinste Herr Maier. „Es könnte sein, dass wir das in Zukunft noch etwas härter wiederholen. Ich hole mir gerade etwas zu trinken. Möchtest Du auch etwas?“
„Nein Danke, Herr ich habe keinen Durst.“ antwortete sie.
Er stand auf und ging in die Küche. Nina blieb kniend auf dem Teppich vor der Couch. Sie kontrollierte noch einmal ihre Position. Sie saß auf ihre Fersen, die Zehen nach hinten gestreckt. Ihre Knie waren etwas über schulterbreit gespreizt, der Rücken etwas überstreckt, so dass die Haut ihres Arsches schön gespannt war. Sie hielt mit den Händen jeweils den gegenüberliegenden Ellenbogen umfasst. So hatte sie es gelernt und wollte er es. Sie war stolz, weil sie wusste, das es ihrem Herrn gefiel, wenn sie sich Mühe gab die Positionen genau einzuhalten.
Er setzte sich wieder vor sie auf die Couch.
„Du darfst jetzt meine Füße küssen.“ gebot er ihr.
„Gerne Herr“ antwortete sie und lächelte ihn dankbar an.
Sie zog ihm seine Socken aus und ging wieder auf Knie und Ellenbogen. Ihren perfekten leicht geröteten Arsch streckte sie zur Zufriedenheit von Herr Maier wieder weit in die Luft. Sie begann liebevoll seine Füße zu küssen und an seinen Zehen zu saugen.
„Befriedige Dich mit einer Hand selber.“ war seinen nächste Anweisung.
„Danke!“ entfuhr es ihr. Sie nahm eine Hand zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler zu stimulieren. Sie hatte einen seiner großen Zehen tief im Mund und saugte daran.
„Morgen ist Samstag. Ich habe morgen leider keine Zeit für Dich.“ sprach er sie an. „Wie sieht es mit Dir aus mit Zeit für Lektionen am Wochenende?“
Sie ließ kurz vom großen Zeh den sie gerade mit der Zunge umspielt und gesaugt ab und antwortete: „Wie Sie wünschen. Sie können das ganze Wochenende über mich verfügen. Schreiben Sie mir einfach eine SMS dann knie ich innerhalb von 10 Minuten hier nackt vor Ihnen.“ Sie lächelte ihn aus ihren schönen braunen Augen an und leckte dann über seinen großen Zeh. Dann schloss sie die Augen und saugte wieder sanft daran. Sie bearbeitete weiter ihren Kitzler und saugte leidenschaftlich an seinen Zehen. Herr Maier lehnte sich zufrieden zurück und genoss seine Schülerin. Nach 15 Minuten merkte er, dass sie bald kommen würde. Er befahl sie wieder in Ihre kniende Position. Es gefiel ihm wenn sie erregt war und noch nicht gekommen. Sie kniete mit unruhigem Blick vor ihm. Er stand aus dem Sofa auf und stellte sich vor sie.
„Wenn ich gekommen bin, darfst auch Du kommen.“ eröffnete er ihr. „Einen weitere Regel. Du darfst nur kommen, wenn ich Dir in den Mund gespritzt habe. Dadurch ist sichergestellt, dass Du Deinen Aufgabe erledigt hast.“
Er öffnete seinen Hosenschlitz und zog seinen schon längst hart gewordenen Schwanz heraus. Sofort erhob sich Nina von ihren Fersen und kniete aufrecht vor ihm. Sie umschloss mit Ihren Lippen seinen Eichel und saugte mit geschlossenen Augen daran. Sie wollte sein Sperma, das war ihr anzumerken. Sie atmete schwer. Mit einer Hand bearbeitete sie wieder ihren Kitzler, das konnte er von oben sehen. Auch Herr Maier war sehr erregt. Er hatte dieses junge Ding wirklich so geformt, wie er wollte. Er packte ihre Haare hinter ihrem Kopf zu einem Büschel und begann mit langen Bewegungen ihrem Hals zu ficken. Er drückte Ihren Mund bis in seine Schamhaare und zog dann den Schwanz bis zur Eichel wieder heraus. Nina hatte offensichtlich kein Problem mehr damit ihn in ihren Hals eindringen zu lassen. Er spürte fast keinen Widerstand. Er ließ ihre Haare los und Nina machte im gleichen Rhythmus weiter. Immer, wenn der Schwanz ihren Hals verlassen hatte, stöhnte und atmete sie schwer. Herr Maier wusste, dass er gleich kommen würde. Er zog ihren Kopf an den Haaren von seinem Schwanz und drückte sie nach unten auf alle Viere. Er wollte sie aus der Entfernung anspritzen. Sie stützte mit ihren Händen direkt vor ihren Knien auf dem Boden ab. Auch Nina spürte, dass er gleich kommen würde. Den Kopf hatte sie weit im Nacken. Sie öffnete ihren Mund so weit sie konnte und streckte die Zunge heraus, um so viel Sperma wie möglich aufzufangen. Er spritzte einen dicken Strahl über ihr Gesicht und den weit geöffneten Mund. Ein zweiter Strahl landete direkt auf ihrer Zunge. Den Rest ließ er von oben in ihren Mund tropfen.
„Jetzt darfst Du dich wichsen.“ beschied er ihr.
Sie stützte sich nach hinten mit einer Hand ab und bearbeitet wie wild ihren Kitzler. Sie umspielte das Sperma in ihrem Mund mit der Zunge und stöhnte und quiekte, als sie als mehrere Orgasmuswellen sie überrollten. Dann schluckte sie mehrmals und kam ein letztes Mal.