Sex-Dienerin
AUS DEM NETZ!
Die junge Sex-Dienerin
© by Marge Z
2. Teil
Am Tag nach der Fußlektion kam Nina wieder zu Herrn Maier. Herr Maier schaute im Wohnzimmer fern. Sie trat ein, ging zu ihm und kniete sich neben die Couch auf den Boden. Seine Füße hatte er von sich gestreckt. Nina konnte nicht wiederstehen. Sie lächelte ihn an, ging auf allen Vieren zu seinen ausgestreckten Füßen und gab seinen bestrumpften großen Zeh einen Begrüßungskuss.
„Na, das scheint Dir aber gut gefallen zu haben gestern?!“ Sagte Herr Maier und lächelte zurück.
„Ja! Ich fand es ganz aufregend und schön so etwas Neues zu lernen. Danke. Ich hätte nicht gedacht, dass ich es gleich genießen würde Ihre Füße zu verwöhnen. Ich bin gespannt auf die nächsten Lektionen.“
Herr Maier machte innerlich einen Luftsprung. Er war sich nicht sicher gewesen, ob sie es wirklich machen würde. Jetzt schien sie auch noch Gefallen daran zu finden.
„Wie gefällt Dir denn sonst so Deine Ausbildung bisher?“ fragte er sie, „Du hast bestimmt schon viel gelernt in den letzten Wochen!“
Nina überlegte kurz „Ja das stimmt. Ich fühle mich irgendwie erwachsener und weiblicher. Ich bin sehr gerne nackt wenn ich bei Ihnen bin und ich Ihnen meinen Körper präsentieren kann. Das gibt mir ein angenehm mulmiges Gefühl. Ich bin auch gerne auf Knien vor Ihnen. Ich schaue gerne zu Ihnen auf. Am Anfang taten meine Knie etwas weh mit der Zeit. Sie scheinen sich ans Knien gewöhnt zu haben. Gestern habe ich 2 Stunden am Stück beim Fernsehen neben Ihnen gekniet und habe mich sehr wohl dabei gefühlt.“
„Dann ist ja gut! Du gefällst mir auch sehr gut auf Knien.“
Nina lächelte stolz.
„Herr Maier,“ begann sie zögerlich, „wenn ich bei Ihnen saubermache, mache ich das meistens in meinen Jeans. Ich finde das unpassend in Straßenkleidung. Nackt, sagten Sie, soll ich es auch nicht machen. Ich habe mir im Internet ein Dienstmädchenoutfit bestellt. Darf ich es Ihnen mal zeigen?“
Herr Maier nickte etwas überrascht. Nina verließ den Raum und kam einige Minuten später bekleidet mit einem tief ausgeschnittenen schwarzen Kleidchen wieder. Es musste aus einem Erotik-Versand sein, denn es war sehr kurz. Herr Maier war begeistert. Wenn sie sich vornüber beugte, mutmaßte Herr Maier, würde man interessante Einblicke bekommen. Er bekam schon einen Ständer, als sie ihn etwas schüchtern anschaute. Ein weißes Schürzchen bedeckte vorne das kurze Kleid.
Nina ging mit gespreizten Beinen vor ihm auf die Knie und verschränkte die Arme locker hinter dem Rücken: „Was halten Sie davon? Darf ich es tragen, wenn ich für Sie Hausarbeit mache?“
„Es gefällt mir. Du darfst es tragen, aber darunter ziehst Du nichts an. Im Sommer wirst Du vielleicht auch die ganze Zeit über nackt sein. Das überlege ich mir noch.“
„Danke Herr Maier!“ sagte Nina und lächelte wieder zu ihm auf.
Nina wusste, dass er es mochte. Sie hatte schon seinen Ständer bemerkt. Sie begann die üblichen Hausarbeiten zu machen und der Tag ging schnell vorbei.
Gegen Abend rief sie Herr Maier zu sich.: „Es wird Zeit, dass wir Deine nächste Lektion beginnen. Mach Dich bereit.“
Sie zog schnell Ihre Dienstmädchenkostüm aus uns brachte es zum Schränkchen am Hauseingang, wo sie auch immer ihre anderen Klamotten unterbrachte, wenn sie bei Herr Maier war. Gleich darauf kniete sie nackt und erwartungsvoll auf dem Boden vor Herr Maiers Füßen.
„Du bist eine gute Schülerin Nina. Es macht Spaß Dir die Fähigkeiten beizubringen, die eine richtige Frau auszeichnen. Das nächste, was Du lernen wirst, ist meinen Penis zu verwöhnen.“
Nina rutschte unruhig auf dem Boden umher. Endlich ging es weiter.
„Damit Du nicht unvorbereitet anfangen musst, habe ich ein kleinen Videokurs für Dich zusammengestellt. Bitte komm mit mir mit.“
Sie gingen zusammen in den Keller. Nina war nur einmal im Keller gewesen, um etwas zu holen. Den Raum den sie nun betraten, kannte sie nicht. Es war ein Fernseher aufgebaut und davor eine Decke mit einer Art Sattel darauf. In der Mitte des Sattels ragte ein Gummiwulst, etwa wie eine Pflaume geformt, heraus. Herr Maier bedeutete ihr sich auf die Decke über den Sattel zu knien. Nina kniete sich breitbeinig über den Sattel. Herr Maier trat hinter sie und begann mit dem Fuß eine Art Pumpe zu betätigen. Der Sattel hob vom Boden ab und die Pflaume drückte sich gegen ihre Scheide. Nina stieß vor Überraschung einen leisen Schrei aus.
„Lass zu, dass der kleine Gumminoppen in Dich eindringt. Keine Angst, er wird Dich nicht entjungfern. Dafür ist er zu kurz.“
Nina entspannt sich und die Gummipflaume verschwand in ihr bis sie auf dem Sattel zu sitzen kam. Es schmerzte etwas. Gleichzeitig wusste sie, dass sie in diesem Moment nicht woanders sein wollte, als vor ihrem Lehrmeister auf Knien mit der Gummipflaume in ihr.
„Nimm Deine Hände hinter den Rücken und umfasse mit einer Hand den Ellenbogen des anderen Arms, wie Du es gelernt hast.“ Mit etwas Anstrengung richtete sich gerade auf und tat gehorsam, was er verlangte.
Er trat vor sie mit einer Art Halsband.
„Was ist das, ein Halsband?“ fragte sie.
„Eine Erfindung von mir. Du wirst schon sehen.“
Er legte ihr das breite Halsband um ihren schlanken Hals und befestige ein Kabel daran. Am Halsband leuchtete schwach eine von mehreren kleinen Lämpchen. Der Sattel auf dem Sie saß und das Halsband war mit einem kleinen schwarzen Kasten verbunden. Sie kniete nun mit hinter dem Rücken verschränkten Arm und einem kurzen aber dicken Gummipimmel in ihr auf dem Boden, als Herr Maier sich am Kästchen zu schaffen machte und plötzlich der Sattel zu vibrieren begann. Ihr entfuhr ein leichtes Stöhnen. Sie war schon etwas feucht gewesen, mit dem Gummipimmel in ihr und nun vibrierte er auch noch. Gleichzeitig konnte ging der Fernseher an und man konnte ein nacktes Mädchen sehen, dass einem älteren Mann einen blies. Sie kniete vor ihm, hatte die Hände wie Nina hinter ihrem Rücken. Sie nahm seinen Schwanz tief in den Mund um ihn dann wieder ganz rauszuziehen. Es schien ihr zu gefallen, denn ihr entfuhren immer wieder leise Stöhnlaute. Auch in Nina bahnte sich etwas an, auch ihr entfuhr leises Stöhnen. Sie konzentrierte sich darauf, die Haltung beizubehalten. Sie wusste, dass Herr Maier das von ihr erwartete. Sie hielt mit geradem Rücken die Ellenbogen des jeweils anderen Arms mit der Hand umspannt. Ihre langen Haare bedeckten wieder fast ihre Unterarme. Für Herrn Maier bot sie einen hinreißenden Anblick, wie sie vor ihm kniete. Die Pflaume vibrierte weiter in Nina und sie wurde vom Anblick des blasenden Mädchens, das wie sie kniete, weiter erregt. Sie konnte den Blick nicht abwenden. Als sie nach 20 Minuten dachte, nun würde sie gleich einen Orgasmus bekommen, hörte die Pflaume auf zu vibrieren und die Szene wechselte. Der Mann begann nun das Mädchen von vorne zu nehmen. Das gefiel Nina auch, aber ohne Pflaume war es nicht so schön. Die Szenen wechselten immer wieder. Die Pflaume vibrierte immer bei Szenen, bei denen das Mädchen auf Knien war, wenn es zum Beispiel von hinten genommen wurden. Wenn es vor dem Mann kniete und ihm einen blies, war die Vibration am stärksten. Nina begann sich die Szenen zu wünschen, bei denen das Mädchen vor dem älteren Herrn knien und blasen durfte. Eine Stunde verstrich und Nina wünschte sich nichts mehr, als einen Orgasmus zu bekommen und das Mädchen blasen zu sehen. Doch jedes Mal, wenn sie dem Orgasmus näher kam, hörte das Gerät auf zu vibrieren und die Szene wechselte.
Sie war fast wie in Trance, als Herr Maier vor sie trat und ihr seinen halb erigierten Schwanz vor ihr Gesicht hielt. Automatisch öffnete sie den Mund, schloss ihre Augen und begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen, wie sie es auf dem Fernseher gesehen hatte. Sein Pimmel wurde schnell hart. Sie wollte ihn tief im Mund haben. Herr Maier hatte eine Art Fernbedienung für die Pflaume in der Hand. Wenn sie seinen Schwanz besonders tief im Mund hatte, gab er ihr einen Belohnungsimpuls mit der Pflaume. Nina kniete vor ihm, sie schwitzte vor Erregung ihre Nippel waren hart und empfindlich, wie noch nie. Sie versuchte mit jedem Vorwärtsbewegung seinen Schwanz tiefer in den Mund zu bekommen.
Er merkte, dass er bald kommen würde. Er packte ihre Haare zu einem Zopf und drückte sie weiter auf seinen Schwanz. Er merkte einen kurzen Widerstand, als er in ihren Hals eindrang und den Würgereflex überwand. Er gab ihr als Belohnung zwei Impulse mit der Fernbedienung. Sie stöhnte mit seinem Schwanz im Hals. Er zog ihn wieder ganz heraus und fuhr von Neuem hinein. Wieder gab es einen Widerstand, aber er war nicht so groß, wie beim ersten Mal. Einige Male konnte er die Prozedur mit langen Stößen noch wiederholen. ‚Sie lernt wirklich schnell‘ dachte er. Nina atmete schwer und gab unterdrücktes Stöhnen von sich, wenn er ganz in sie eindrang und ihr Belohnungsimpulse gab. Er drückte ihre Nase fest in seine Schamhaare, dann legte er den Kopf nach hinten und spritzte er einen dicken Schwall Sperma ihren Hals hinab. Er gab ihr weiter Impulse mit der Fernbedienung und merkte, wie sie um seinen Schwanz zuckte und auch einen Orgasmus bekam. Er zog seinen Schwanz etwas heraus und der zweite Schwall füllte ihren Mund. Nina stöhnte lustvoll. Dann zog er ihn ganz heraus und drückte die letzten Reste auf ihre immer noch geschlossenen Augen. Nina schloss Ihren Mund und schluckte instinktiv sein warmes Sperma hinunter. Dabei massierte sie ihren Hals mit ihren Händen.
Danach nahm sie automatisch wieder Ihre Arme hintern den Rücken. Herr Maier registrierte das mit Befriedigung. Er stellte die Pflaume ab, ließ den Sattel hinab und ließ sich breitbeinig auf einen Stuhl neben Nina fallen. Nina konnte nun von der Pflaume hinunter. Sie kniete ermattet auf allen Vieren zwischen seinen Beinen und atmete schwer. Er streichelte sanft ihrem Kopf.
Erschöpft hob sie ihren Kopf zu seinem herabhängenden Glied und küsste es ehrfurchtsvoll. Ein Tropfen Sperma hatte sich an der Eichel gesammelt. Sie schaute ihn fragend an und er nickte zustimmend. Sie leckte den Tropfen ab und schluckte noch einmal. Dann nahm sie seine Eichel ganz in den Mund und saugte mit geschlossenen Augen daran. Sie schaute wieder mit gesenktem Kopf zu ihm auf und hauchte: „Danke für die Lektion! Ich habe vom blasen sogar einen Orgasmus bekommen!“
Er hatte den Rest seines Spermas auf ihre Augen und Wimpern verteilt. Jetzt, da sie vor ihm kniete und zu ihm aufschaute, begann es in ihre Augen zu laufen und ihre Sicht zu verschleiern. Sie wollte es wegwischen, aber Herr Maier hielt sie davon ab. „Lass es in Deinen Augen laufen, es ist gut für Dich.“ Sie glaubte ihm. Stolz küsste sie weiter seinen mächtigen Schwanz, den sie eben noch tief im Hals haben durfte. Sie konnte nur noch verschwommen sehen, genoss es aber, weil sie sich auch so fühlte.