Sex-Dienerin
AUS DEM NETZ!
Die junge Sex-Dienerin
© by Marge Z
4. Teil
Sonntag.
Nina hatte ihren Rock und ihr Oberteil abgelegt und betrat nackt die Küche. Herr Maier saß im Morgenmantel noch am Frühstückstisch und las Zeitung. Er lächelte sie an deutete auf einen Fleck auf dem Boden neben seinem Stuhl. Nina sank dort gehorsam auf die Knie. Sie setzte sich aufrecht auf ihre Fersen.
„Nimm die Hände hinter den Rücken,“ bat er sie, „ich habe ein paar Fragen an Dich. Was hast Du in Deiner Ausbildung hier bei mir schon alles gelernt?“
Das hatte er ihr schon angekündigt. Nina hatte darüber nachts im Bett nachgedacht.
„Als erstes haben Sie mir gezeigt mich zu präsentieren, und mir dabei verschiedene Positionen beigebracht. Sie sagten auch, ich muss es MÖGEN meinen Arsch höher zu haben, als meine Schultern.“
„Du machst die Positionen sehr schön und gibst Dir viel Mühe, das gefällt mir. Hast Du geübt?“
„Zuhause übe ich viel mit einem Hocker. Dabei knie ich schulterbreit auf dem Hocker, den Arsch nach oben und habe mich mit den Händen auf dem Boden abgestützt. Das mache ich oft nackt vor dem einschlafen. Ich werde dabei irgendwie horny. Mittlerweile kann ich sagen, habe ich mich daran gewöhnt, meinen Arsch höher zu haben. Ich mache so seither meine Hausaufgaben. Ich knie auf allen Vieren und stütze mich mit den Ellenbogen ab. Das geht sehr gut und ich fühle mich wohl so. Ich mag es auch Ihnen auf allen Vieren den Boden zu putzen.“
„Wie gefallen Dir die Regeln?“
„Sie tun mir gut. Früher war ich auch sehr unsicher, was sexuelle Dinge angeht. Ich wusste nicht, wie ich mich Jungs gegenüber genau verhalten soll. Dadurch, dass Sie für mich Regeln aufgestellt haben, ist das viel einfacher geworden. Jetzt weiß ich genau, wie ich mich richtig verhalten muss.“
Sie lächelte ihn an und senkte den Blick.
„Ehrlich gesagt, ist es für mich jedes Mal wieder eine kleine Überwindung mich Ihnen nackt zu zeigen. Ich freue mich jedes Mal darauf, aber mein Herz klopft stark wenn ich vor Ihnen nackt auf die Knie gehe. Mittlerweile kann ich mir aber auch gar nicht mehr vorstellen bei Ihnen zu sein und nicht zu knien. Ich finde, dass zeigt auch so schön, dass SIE der Boss sind…“ Sie sah verlegen vor sich auf den Boden. „Ich versuche Ihnen das immer zu bestätigen, indem ich mir immer besondere Mühe mit den Aufgaben gebe.“
„Das ist schön. Die Aufgaben machen Dir Spaß habe ich bemerkt?“
„Das stimmt. Ich habe gelernt, wie schön es ist gehorsam zu sein. Ich mag es, dass Sie mein Boss sind und über mich bestimmen. Dadurch, dass ich Ihre Dienerin bin, stehe ich sozusagen hierarchisch tief unter Ihnen. Das gefällt mir.“
„Was ist Dir schwer gefallen?“
„Das meiste ist mir erstaunlich einfach gefallen. Vielleicht habe ich eine besondere Begabung Dienerin zu sein. Die Menschen hatten ja schon immer Diener und Dienstmädchen. Ich wusste nur nicht, dass es Spaß macht. Es gab natürlich auch Sachen die mir nicht so leicht gefallen sind. Am Anfang mochte ich es nicht, beim blasen die Ausflüsse aus Ihrem Penis zu trinken. Es roch komisch und war mir zuviel! Ich schätze, dass ich jedes Mal ein halbes Wasserglas voll schlucke.“
„Meinst Du das, was vor dem Sperma kommt? Das ist eine Art natürliches Gleitmittel. Ich habe eine Überfunktion durch meine Prostatatabletten. Mittlerweile gefällt es Dir aber besser?“
„Inzwischen finde ich dieses Gleitmittel nicht mehr schlimm. Ich habe mich daran gewöhnt. Ich mag es, wenn es direkt in meinen Mund läuft. Man muss nur regelmäßig alle paar Sekunden schlucken. Ich mag die Vorstellung, dass etwas aus Ihren Eiern durch den Schwanz direkt in meinen Bauch fließt. Ich glaube, durch den Geruch werde ich noch etwas feuchter. Es macht mich stolz, dass Sie mich Ihr Sperma schlucken lassen. Das ist ja immerhin eine sehr wertvolle und private Flüssigkeit.“
„Das ist schön, dass Du das so siehst, ich glaube Deine Ausbildung wird nicht umsonst gewesen sein. Wie wichtig ist Dir Deine sexuelle Befriedigung?“ fragte er sie weiter.
Sie überlegte und rutschte dabei etwas unruhig auf der Ferse herum. Seine Fragen machten Sie etwas nervös.
„Früher dachte ich, Mann und Frau müssten optimalerweise gleichzeitig kommen beim Sex. Mittlerweile ist das irgendwie anders. Wenn ich Ihnen einen blase, werde ich zwar dabei horny; ich merke aber auch, dass Ihr Orgasmus wichtiger ist als meiner. Schließlich bin ich Ihre Dienerin.“
„Ja, Du hast schon viel gelernt, das hört und sieht man. Du wirst sicher bald merken, dass es für Dich auch eine Belohnung ist, wenn ich einen Orgasmus bekomme. Schau, ich habe hier etwas für Dich.“
Er hatte in seiner Hand eine Kette mit zwei Klammern am Ende.
„Weißt Du, was das ist?“ fragte er. „Das ist Schmuck für Deine Brustwarzen.“…