Die etwas andere Paartherapie Teil 26
Die etwas andere Paartherapie Teil 26
© Franny13 2011
………..jetzt hin und bläst beide Schwänze. Franziska, du wichst Emma und Emma wichst dich. Ausführen.“ Maike kniet sich vor die Beiden und will an Emmas Schwanz greifen und ihn zu ihrem Mund ziehen. „Nein, nein. So nicht. Maike, Hände auf den Rücken und Mund auf. Franziska, du wirst Emmas Schwanz in ihren Mund stecken. Und schön an ihrem Schaft wichsen. Wenn ich euch ein Zeichen gebe, wird Emma deinen Schwanz in den Mund deiner Frau stecken. Wer zuerst abspritzt hat verloren. Der Sieger bekommt eine Belohnung. Für den Verlierer überlege ich mir noch etwas. Fangt an.“ Franziska ziert sich ein bisschen an Emmas Schwanz zu greifen, aber ein leichter Hieb mit meiner Gerte auf seinen Arsch lässt ihn gehorchen. Er greift Emmas steifen Schwanz, zieht die Vorhaut zurück und steckt die Eichel in Maikes weit geöffneten Mund. Die schließt sofort ihre Lippen um das Prachtstück und ich kann sehen, wie sich ihre Wangen bewegen. Sie züngelt an der Eichel.
Ich bedeute Sylke sich hinter Emma zu stellen und ihr an die Eier zu greifen. Sie zu reizen. Emma zuckt kurz zusammen und ruckt ein Stück weiter vor. Franziskas Hand bewegt sich schneller an Emmas Schwanz. Schiebt die Vorhaut immer bis zu Maikes Lippen um sie gleich darauf zurückzuziehen. Ich sehe wie ein Schweißtropfen an Emmas Gesicht herunterläuft. „Wechsel.“ rufe ich und Emma zieht sofort ihren Schwanz aus dem saugenden Mund. Packt den Schwanz von Franziska und steckt ihn in die Öffnung. Maike verdoppelt ihre Bemühungen. Sie will, dass Emma gewinnt. Sie will sehen, wie ihr Mann gedemütigt wird. Aber Franziska hat durch den vorhergegangenen Fick mehr Ausdauer. Wieder befehle ich einen Wechsel. Auf Emmas Eichelspitze sind glasklare Erregungstropfen zu sehen. Sie schaut mich bittend an, aber ich schüttele den Kopf und kneife ihr ein Auge. Sie versteht. Sie soll sich gehen lassen. Wieder wichst Franziska und jetzt genießt Emma. Auch Sylkes Hand an Emmas Eiern wird forderner. Emmas Hoden ziehen sich hoch, ihr Schwanz zuckt. Ich schlage Franziskas Hand von Emmas Schwanz, nehme ihn selbst in die Hand. Ziehe ihn aus Maikes Mund und in dem Moment spritzt Emma ihr ihre Ladung ins Gesicht.
Ich halte den Schwanz wie einen Gartenschlauch und ziele auf Maikes, Lippen, Wangen und Stirn. Emma pumpt und pumpt. Maikes Gesicht wird von weißen Saft überzogen. Der Saft rinnt von ihrer Stirn in ihre Augen. Schnell schließt sie sie und das Sperma läuft auf ihre Augenlider. Dann weiter zu ihren Mundwinkel, zum Kinn und tropft auf ihre Brust. Endlich kommt nichts mehr und ich halte Emmas Schwanz vor ihre Lippen. „Sauberlecken.“ und schon kommt ihre Zunge zum Vorschein und leckt über die Eichel. Ich presse die letzten Tropfen aus Emmas Schwanz und lasse dann los. Emma hat keinen Ton von sich gegeben, mich aber bittend angeschaut. Ich nicke ihr noch mal zu. Ein Versprechen. Dann wende ich mich Franziska zu. Die sieht mich triumphierend an. Streckt mir stolz ihren Schwanz entgegen und sonnt sich in ihrem Erfolg. „Du hast gewonnen.“ sage ich zu ihr. „Du sollst deine Belohnung bekommen. Aber erst säuberst du deine Frau.“ und deute auf Maikes Gesicht. Erschrocken reißt sie die Augen auf, will sich weigern, aber ein anheben meiner Gerte stimmt sie um. Sie kniet sich vor Maike und leckt Emmas Saft aus deren Gesicht. Widerwillig, aber sie macht es. Und anscheinend gefällt es ihr. Ihr Schwanz bleibt weiter steif.
Als Maikes Gesicht gesäubert ist nehme ich Franziska und führe sie zu dem Bock. Bedeute ihr sich darauf zu legen. Schnalle ihre Füße und Hände an. „Ich denke, ich bekomme eine Belohnung.“ sagt sie zu mir und blickt mich fragend an. „Bekommst du auch, keine Angst. Deine Belohnung steht schon bereit.“ antworte ich und zeige auf Sylke, die mit umgeschnallten Strapon näher kommt. „Du wirst gefickt.“ „Aber, aber ich dachte.“ „Was? Das du ficken darfst? Du hast doch heute schon. Jetzt bist du dran. Sieh es als Ehre an, dass du von meiner Assistentin durchgefickt wirst.“ Sylke stellt sich an das Kopfende des Bocks und hält ihr den Strapon vor den Mund. „Mach ihn schön nass, dann gleitet er besser in dich.“ sagt sie zu ihr. Franziska hält trotzig die Lippen geschlossen und schüttelt den Kopf. „Na dann nicht.“ sagt Sylke und zuckt mit den Schultern. „Ich wollte es dir nur leichter machen.“ Sie umrundet den Bock und tritt hinter ihn. Aber ganz so grausam ist sie dann doch nicht. Sie nimmt etwas Gleitgel und schmiert damit ihre Rosette und den Dildo ein. Dann setzt sie an und schiebt den Dildo mit einem Ruck in ihren Darm. „Ah. Nicht. Bitte nicht.“ schreit Franziska auf und ihr Schwanz schrumpelt zusammen.
„Ruhe, oder willst du auch noch geknebelt werden?“ frage ich. Heftiges Kopfschütteln und dann schnauf sie nur noch unter Sylkes Stößen. Ich schnippe mit den Fingern und ordere so Emma und Maike zu mir. „Leg dich auf den Boden und spreize deine Beine.“ sage ich zu Maike. Sie führt das sofort aus und Franziska hat nun Maikes Muschi vor Augen. „Emma, lecken.“ Mehr brauche ich nicht zu sagen. Emma kniet zwischen Maikes Beinen und bearbeitet ihre Muschi mit der Zunge. Ich schau unter den Bock und sehe, wie Franziskas Schwanz sich bei dem Anblick wieder aufrichtet. Oder sind es die Stöße von Sylke? Ist auch egal, auf jeden Fall wird sie wieder geil. Und ich auch. Maike hat inzwischen Emmas Schwanz zwischen ihre Pumps genommen und reibt an ihm. Auch Emmas Schwanz kommt wieder hoch. „Fick sie.“ sage ich zu Emma und gleich darauf hat sie ihren Schwanz in Maike gesteckt. Sie verharrt einen Moment und beginnt dann Maikes Grotte mit langen Stößen zu ficken. „Ja, ja. Gibs mir. Ganz rein. Oh, nicht rausziehen. Ja, so ist es gut. Oh wie schön.“ juchzt Maike, legt ihre Hände auf Emmas Arschbacken und gibt den Takt vor.
Auch Franziska beginnt jetzt zu stöhnen. Immer lauter wird sie. Ich stelle mich vor sie, greife in ihre Haare und ziehe ihr Gesicht an meine Muschi. Ich will jetzt auch. Meine Möse tropft schon vor Geilheit. „Jetzt kommt der 2. Teil deiner Belohnung. Du darfst mich lecken.“ Sie streckt ihre Zunge heraus und in breiten Schlägen durchfährt sie meine Muschi. Jedes mal, wenn Sylke zustößt, steckt sie mir ihre Zunge in die Möse. Ich gebe Sylke mit der Faust ein wichsendes Zeichen. Sylke begreift, fasst unter den Bock an Franziskas Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Sein Stöhnen und hechelnder Atem an meiner Möse bringt mich über den Punkt. Mit einem Schrei gebe ich meinen Orgasmus bekannt. Meine Beine zittern. Ich halte mich an ihrem Kopf fest. Ficke mit meiner Möse im Nachklang meines Orgasmusses ihr Gesicht. Schmiere sie mit meinen Säften ein.
Unter mir jubelt Maike über Emmas fick. Spornt sie immer wieder an, doch tiefer und fester zu stoßen. Plötzlich röchelt sie auf und ein lauter Schrei entflieht ihrer Kehle. Sie hat ihren Orgasmus. Aber Emma fickt sie weiter. Ich trete einen Schritt von Franziska zurück und sie hat nun wieder freie Sicht auf ihre Frau. Sieht, wie Maike im Orgasmus das Gesicht verzieht und stöhnt. Von Franziskas Gesicht tropft mein Liebessaft auf den Boden. Ihr Atem wird schneller. Sylke stößt und wichst sie immer härter. Emma schaut zu mir auf und ich nicke. Sie zieht ihren Schwanz aus Maike, rutscht an Maike hoch, kniet sich über ihre Brust. Hält ihr ihren Schwanz vor die Lippen. Maike streckt ihre Zunge raus und leckt über die pralle Eichel. Und in dem Augenblick schießt Emma ihren Saft in Maikes geöffneten Mund. „Nicht schlucken. Behalt es im Mund.“ weise ich sie an. Sie unterdrückt den Schluckreflex und ihre Mundhöhle wird von Emmas Sperma geflutet. Ein Teil rinnt ihr aus den Mundwinkeln, so viel ist es. Endlich hat sich Emma ausgespritzt und ich bedeute ihr, sich zu erheben. „Küss deinen Mann. Gib ihm etwas von dem kostbaren Saft ab.“ sage ich zu Maike. Sie richtet sich auf, drückt ihren Mund auf den Franziskas und ich sehe, wie sie mit der Zunge Emmas Saft in seinen Mund schiebt. Jetzt ist es auch um Franziska geschehen. Mit einem Gurgeln schießt sie ihren Saft auf den Boden. Tatsächlich kann man die ersten beiden Spritzer beim Auftreffen klatschen hören. „Ja, ja. Jetzt, ich auch.“ kommt es von Sylke. Sie hat sich in Franziskas Arsch zum Orgasmus gevögelt und legt sich erschöpft auf ihren Rücken.
„Maike, leck deiner Sissy meinen Saft vom Gesicht.“ befehle ich und Maike folgt sofort. Macht sich mit Feuereifer über die Aufgabe her. Aus Franziskas Mund rinnt ein schmaler Faden Sperma. Sie konnte nicht alles schlucken, was Maike ihr gegeben hat. Auch das leckt Maike weg. Als sie fertig ist, schaut sie mich stolz an. Aber ich bin noch nicht fertig mit ihr. „Die Sauerei von deinem Mann auf dem Boden auch.“ sage ich und zeige auf die Spermapfütze unter dem Bock. Sie will aufbegehren, ihre Augen blitzen, aber ich hebe nur kurz die Gerte. Einen Moment widersetzt sie sich noch, dann läuft ein zittern durch ihren Körper. Sie krabbelt unter den Bock und leckt das Sperma vom Boden. „Seinen Schwanz leckst du auch sauber.“ Wieder erschauert sie, führt meine Anweisung aber aus. Dabei sehe ich, wie sie verstohlen ihre Votze reibt. Also geilt es sie auf, so behandelt zu werden. „Franziska, bedank dich bei Emma, dass sie deine Frau so gut gestoßen hat.“ „Danke Emma, ich danke dir dass du meiner Frau Lust bereitest hast.“ sagt sie leise. Emma tritt vor und hält ihren Schwanz vor seinen Mund. Franziska leckt über die Eichel, säubert den Schwanz. Sie ist gebrochen. Sie wird in Zukunft alles machen, was ich will.
„Das wars für heute. Emma wird dich losbinden und euch dann zur Tür bringen. Maike, ich möchte, dass Franziska bis zu unserem Wiedersehen einen KG trägt. Sie darf nicht wichsen, oder zum abspritzen gebracht werden. Außerdem soll sie, wenn ich wieder ins Büro komme, unter ihrer normalen Kleidung Damenwäsche tragen.“ Erschrocken blickt mich Franz8ska an. „Aber dass können sie doch nicht verlangen. Das kann ich doch nicht machen. Wenn das jemand merkt.“ „Möchtest du wiederkommen?“ frage ich nur. Ich sehe wie es in ihm kämpft. Schließlich siegt seine Geilheit. „Ja, ich möchte gern wiederkommen, Lady Kirsten.“ „Gut, dann befolgst du meine Anweisung.“ Ich drehe mich um, gebe Sylke ein Zeichen und wir verlassen den Raum und gehen zu meinem Mann.
Hans erzählt
Ich sitze auf dem Stuhl, betrachte das Geschehen durch die große Scheibe und wichse die ganze Zeit an meinem Schwanz. Man, so habe ich Marion noch nicht erlebt. Meine Bewegungen werden schneller und als Emma Maike in den Mund spritzt, bin ich auch soweit. Gerade als ich mich gehen lassen will, kneift mir Iris in die Hoden und meine Erregung bricht zusammen. „Noch nicht. Deine Eheherrin hat noch etwas vor mit dir.“ sagt sie. Eheherrin, wie, was, wo? Was soll denn das? Aber bevor ich dazu komme mich zu äußern betreten Marion und Sylke den Raum. Kaum haben sie die Tür hinter sich geschlossen, lachen sie los. „Sein Gesicht war göttlich, als du ihm die abschließenden Anweisungen gegeben hast.“ sagt Sylke zu meiner Frau. „Ja, und hast du das Gesicht von Maike gesehen? Einfach zum schießen.“ erwidert diese. Dann wenden sie sich mir zu.
„Na Sally,“ spricht mich meine Frau an, „hat dir die Show gefallen?“ „Er hat sich die ganze Zeit gewichst.“ sagt Iris grinsend. „Du Schlimmer. Ich hoffe du bist nicht gekommen.“ „Nein Marion. Iris hat es verhindert.“ sage ich und zucke vor Schmerz zusammen. Iris hat mir die Hoden gequetscht. „Wie heißt das?“ fragt sie drohend. Ich glaub es nicht. Soll ich meine Frau mit Herrin anreden? Noch mal quetscht sie meine Eier, es dauert ihr zu lange. „Nein Herrin, Herrin Iris hat es verhindert.“ bringe ich stammelnd hervor. „Na siehst du, es geht doch.“ sagt meine Frau und streichelt mir über meine Wange. „Jetzt komm, wir gehen auf dein Zimmer. Wir haben noch einiges zu klären.“ Sie nimmt eine Leine, hakt sie an meinem Halsband ein und zieht mich hinter sich her.
Auf meinem Zimmer angekommen schmiegt sie sich in meine Arme und küsst mich. Streichelt über meinen Rücken, hebt meinen Rock. Ihre Hände spielen an meinen Arschbacken, zupfen an meinen Strapsen. Ihre Finger drücken gegen meine Rosette. Das alles lässt mich nicht kalt und mein Schwanz hebt sich. Sie merkt das natürlich und drückt ihren Schoss noch stärker gegen meinen Unterleib. Reibt mit ihrem Körper an meinem Schwanz. Tastet sich mit einer Hand nach vorn und greift mir an die Eier. Rollt sie in ihrer Hand. Ich löse meinen Mund von ihren und stöhne auf. „Macht dich das geil? Möchtest du mich ficken?“ „Ja Herrin, bitte.“ stöhne ich. Mein Schwanz ist so hart, das es mir wehtut.
Sie tritt einen ½ Schritt zurück und nimmt mein Gesicht in beide Hände. Schaut mich an und sagt: „Nicht Herrin. Marion, deine Frau Marion. Und ich möchte von meinem Mann Hans gefickt werden und nicht von Sally. Geh ins Bad, zieh dich aus und schmink dich ab. Ich werde im Bett auf dich warten.“ Sie läst mich los und ich stöckele ins Bad. Reiße mir die Klamotten runter. Setze die Perücke ab und wische mir das Makeup aus dem Gesicht. Löse die Gummititten ab und springe schnell unter die Dusche. Ruckzuck abgetrocknet und dann gehe ich zu ihr. Sie liegt seitwärts im Bett. Beobachtet mich. Ich gehe zu ihr, knie mich vor das Bett und küsse sie. Sie erwidert meinen Kuss und schlingt ihre Arme um meinen Nacken. Zieht mich neben sich und rollt sich auf den Rücken. Ich streichele ihren Hals, wandere weiter zu ihren Brüsten. Tupfe mit dem Finger auf ihre Brustwarzen, die reagieren und sich aufstellen. Weiter zu ihrem Bauchnabel. Ein kurzer Besuch in der Nabelhöhle und dann zu ihrer Muschi.
Zeichne mit den Fingern ihre Schamlippen nach. Lege meine Handfläche auf ihre Muschi. Bewege sie in kreisenden Bewegungen. Ihr Atem wird schneller. Jetzt spalte ich ihre Lippen auf und tauche einen Finger in ihr Loch. Hitze und Nässe empfängt meinen Finger. Sie bäumt sich meiner Hand entgegen. Ich will mit meinem Kopf zu ihrer Muschi um sie zu lecken, aber sie hält meinen Kopf fest. „Fick mich einfach. Steck mir deinen Schwanz rein. Ich brauch das jetzt. Los mach schon.“ stöhnt sie mir ins Gesicht und küsst mich wieder. Ich wundere mich, solche Worte kenne ich gar nicht von ihr. Aber egal, ich bin geil. Ich wälze mich auf sie, führe meinen Schwanz vor ihr heißes Loch und versenke mit einem Stoß meinen Schwanz in ihr. „Ah, gut, so gut.“ keucht sie und bäumt sich mir entgegen. Ich stütze mich auf meinen Ellenbogen ab fange an sie zu stoßen. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz bis zur Eichel hinaus, um ihn dann in einen einzigen Stoß in ihr zu versenken.
Sie umklammert nun mit den Beinen meine Hüften, ihre Fersen liegen auf meinen Arschbacken. Sie reckt ihre Arme nach oben und umklammert das Bettgestell. Ich richte mich weiter auf und lecke über ihre Brustwarzen. Meine Stöße werden noch heftiger und bei jedem Stoß wackelt ihr Busen. Härter stoße ich zu. Schiebe sie auf dem Bett nach oben. Und dann spüre ich es in mir aufsteigen. Das Jucken in meinem Schwanz wird unerträglich. „Ich komme gleich. Gleich spritze ich dich voll.“ „Ja mach. Ich will deinen Samen spüren. Spritz. Jetzt spritz, ich komme auch.“ schreit sie und wirft ihren Kopf hin und her. Und ich pumpe meinen Saft in sie. Stoße dabei weiter. Pumpe. Stoße. „Oh gut, ich spüre es. Ich spüre es. Ah, so gut.“ hechelt sie und ihr Körper verkrampft sich im Orgasmus. Ihre Beine pressen meine Hüfte. Endlich hat sie genug. Ihre Muskeln erschlaffen und sie lässt ihre Beine sinken. Ihre Hände lösen sich vom Bettgestell und sie legt sie auf meinen Rücken. Zieht mich dicht an sich. „Danke. Danke mein Liebling. Du warst wundervoll.“ sagt sie zu mir.
Ich küsse sie und streichele ihre Flanken. „Du auch. Es war so schön wie lange nicht mehr.“ erwidere ich und gleite von ihr herunter. Lege mich neben sie. Sie liegt mit gespreizten Beinen und ich sehe, wie ein dünner Faden Sperma aus ihr herausrinnt. Wir liebkosen gegenseitig den Körper des Anderen. „Wir müssen reden.“ sagt sie plötzlich und legt ihren Kopf au meine Brust. „Das glaube ich auch.“ antworte ich. Sie lässt ihre Hand zu meinem Schwanz wandern, stupst an die Eichel und sagt: „Du weißt…………..
Fortsetzung folgt………