Die Englischlehrerin
Die Englischlehrerin
Es war wieder passiert. Ich hatte eine Englischklausur verhauen. Das lag nicht so sehr am Fach als vielmehr an meiner Lehrerin, Frau Dr Tamara Tiedtjen. Sie war eine absolute Traumfrau. Mitte 30 mit einer Top-Figur und im Verhältnis großen Brüsten. In ihrem Unterricht konnte ich selten länger als 5 Minuten dem Stoff folgen, bevor meine Gedanken in schöneren Phantasien mit ihr abschweiften. Zu Hause musste ich dann immer viel nacharbeiten, was auch nicht einfach war, da ich allein bei der Beschäftigung mit dem Inhalt ihrer Stunden auch immer an sie denken musste. Ich wohnte allein in einem kleinen Apartment, nur 1 ½ Zimmer, da mich meine Eltern nach zwei Ehrenrunden im Gymnasium meiner Heimatstadt hierher gemeldet hatten, wo es hieß, leichter an einen Abschluss kommen zu können. Das hatte den großen Vorteil, dass ich in diesen Situationen mir spontan und völlig ungestört Erleichterung verschaffen und danach entspannter den Stoff pauken konnte. Nur bei Klausuren lag der Fall anders. Eingesperrt mit Frau Tiedtjen und meinen Gedanken brachte ich kaum Zählbares zu Papier. Mit meiner Historie war allen klar, dass dieses Jahr meine letzte Chance war, die mir nun Englisch zunichte zu machen drohte. Das wollte mir auch Frau Tiedtjen darlegen und lud mich zu einem Gespräch über den Ernst der Lage. Ich war froh, dass wir dazu wegen irgendwelcher Renovierungsarbeiten in einen Werkraum ausweichen mussten. In der Enge eines kleinen Büros mit ihr wäre ich verloren gewesen. Allein der Weg neben ihr dahin über den Hof bescherte mir weiche Knie, wie sie elegant in ihren Stiefeln mit den dünnen hohen Absätzen dahin schritt, das zarte Klacken auf dem Asphalt leicht gedämpft durch eine Schicht lockeren Neuschnees. Der eng anliegende Mantel stand ihr gut und die hochgesteckten Haar gaben den Blick auf ihren makellosen Hals frei. Beruhigend redete sie schon auf mich ein und die Kälte zauberte dabei ein betörendes Rot auf ihre Wangen.
„Nehmen Sie doch Platz, Holger“, begann sie und legte dabei den Mantel ab. Ich hätte mich eh setzen müssen. Wir hatten an diesem Tag keine Englischstunde und daher hatte ich sie auch noch nicht gesehen. Sie sah umwerfend aus. Die weiße Bluse kannte ich schon, unter der sich ihr Busen so schön formte. Der schwarze Lederrock, der ihre Knie noch bedeckte war neu für mich und der Anblick ihrer Beine zwischen Rocksaum und Stiefel, die darunter zum Vorschein kamen, als sie am Pult lehnte, ließ meinen Mund austrocknen.
„Was mache ich nur mit Ihnen, Holger?“ Fast hilflos sah sie mich an. „Ja“, dachte ich, „was machst du mit mir, du Granate. Du höllisch scharfe Superfrau. Warum bin ich nicht zehn Jahre älter und ich dein Kollege oder noch besser du meine Sekretärin?“ Aber ich sagte: „Was meinen Sie, Frau Dr. Tiedtjen?“ „Sie wissen, was ich meine, Holger. Ihre Klassenarbeit enthält wieder nichts verwertbares. Mit viel gutem Willen kann ich eine 5 daraus zaubern. Und da ist auch der Teil mit bewertet, der fast identisch mit dem ihrer Nachbarin ist. Tatsächlich habe ich nichts bemerkt, sonst bekämen Sie eine glatte 6, aber in Zukunft bewegen Sie sich auf noch dünnerem Eis.“ Sie hatte natürlich recht. Ich hatte mich kurz zusammen gerissen und wenigstens versucht, etwas von Britta zu übernehmen. Das nächste Mal säße ich wohl eher allein. „Ich verstehe es einfach nicht. Bisher war Englisch fast ihre starke Seite und alle Arbeiten, die Sie in Ruhe zuhause anfertigen, sind durchaus passabel. Aber im Unterricht habe ich das Gefühl, ich könnte Sie nur kurz bei der Sache halten. Dabei gehe ich auf Sie schon mehr ein als auf alle anderen in der Klasse. „Wenn Sie wüssten, dass Sie es dadurch nur schlimmer machen!“ Das sagte ich natürlich nicht, sondern senkte betreten den Blick. Ich war bestimmt schon rot im Gesicht, aber nicht wegen ihrer Predigt, sondern wegen ihr selbst. Der Rock war so eng, er hätte auch so gehalten. Der schwarz glänzende breite Gürtel war nur ein chices Accessoire. Aber wenn ich daran dachte, wo die Spitze der herzförmigen Schnalle hin zeigte, schoss mir das Blut nicht nur in den Kopf. „Liegt es an ihren Klassenkameradinnen, die die ganze Zeit neben ihnen tuscheln? Die bekommen dabei aber immerhin wie es scheint weit mehr von dem mit, was ich sage als Sie.“ „Britta und Heike?“ Das war eine Idee. Denen konnte ich es zuschieben, ohne meine Gedanken an sie selbst zu offenbaren. „Kann schon sein“, gab ich zu, „die reden die ganze Zeit über ihre neuen Eroberungen und was sie alles vorhaben.“ Das stimmte ja auch wirklich. Zum Teil wenigstens. Und es konnte die immerwährende Erektion in meiner Hose erklären, falls ihr die auch schon einmal aufgefallen war, obwohl ich natürlich immer peinlich darauf bedacht war, die zu verbergen. „Ich will die Mädels ja nicht irgendwie in Schwierigkeiten bringen, aber da ist mitunter ganz schön versautes Zeug dabei.“ Zu meiner Überraschung musste Frau Tiedtjen anfangen zu lachen. “Entschuldigen Sie, Holger. Sollte das das ganze Problem sein, ich glaube das lässt sich lösen. Mädchen oder besser junge Damen sind einfach früher reif als junge Männer. Zugegeben es gibt Ausnahmen, aber normalerweise läuft deswegen nicht so viel innerhalb eines Jahrgangs in der Klasse. Wie ich das sehe, haben Sie diesen Entwicklungsvorsprung der Damen durch ihre Klassenwiederholungen kompensiert und passen schlicht in das Beuteschema ihrer Nachbarinnen. Wenn Sie’s nicht weitersagen, Holger, bei uns war es doch auch so. Was waren die Jungs in unserer Klasse langweilig. Nichts außer Fußball oder so im Kopf. Wenn da mal ein reiferes Exemplar dabei war, wurden Lippen und Nägel schnell rot und die Jagd war eröffnet.“ Himmel wäre ich da gern dabei gewesen! Um von der größer werdende Schwellung abzulenken stand ich auf und ging umher. Sie klappte eine Türe der in die Wand auf ihrer ganzer Breite eingearbeiteten Schränke so weit auf, dass ich mich in dem großflächigen Spiegel auf der Innenseite sehen konnte. „Sehen Sie sich an, Holger. Verstehen Sie, was ich meine? Sie sind bereits ein gut aussehender junger Mann! Ich denke Ihre Klassenkameradinnen haben das auch schon bemerkt und wollen sie nicht aufziehen oder ablenken mit ihrem Gerede. Sie wollen sie bestimmt nur darauf aufmerksam machen, dass sie selbst schon erwachsene Damen sind und sich für Sie, Holger, interessant machen.“ Dabei ging sie um mich herum. War sie hinter mir, sah ich im Spiegel, wie sie mich betrachtete. Wie sie auf ihren Absätzen elegant um mich schritt. Ihre gerade Haltung, die ihre Brüste hervor hob. Vor mir sah sie mir in die Augen. Ich sah ihre Lippen sich bewegen in ihrem ebenmäßigen Gesicht. Ihre gerade Nase und darüber ihre schönen braunen Augen hinter der chicen Brille, die ihre Gesichtszüge betonte. „Holger, Ihr größtes Problem wird sein, dass die anderen Mädchen eifersüchtig sind, wenn sie sich nicht für die eine sondern für die andere entscheiden.“ Was immer sie sagte, sie mochte recht haben. Aber diese Gören waren mir egal. Die Frau mit ihren wundervollen Titten, die so dicht vor mir stand und doch so unerreichbar weit entfernt war, hatte mich in ihren Bann geschlagen. Darum war ich auch verwirrt und sprach unkontrolliert. „Aber die gackernden Hühner interessieren mich überhaupt nicht, Frau Titten!“ Meinen unglücklichen Fehler bemerkte ich sofort, jedoch nicht schnell genug. Im Bruchteil einer Sekunde zogen sich Frau Tiedtjens Brauen zusammen, ebenso die Lippen und die Nasenflügel blähten sich auf. Ich hatte keine Ahnung was ich zu meiner Entschuldigung sagen wollte. Das war auch egal. Mein Mund hatte sich noch nicht ganz geöffnet, da knallte die Ohrfeige auf meine linke Wange. Der Schmerz wurde nur gedämpft durch meine Überraschung. Wie konnte ihre Hand ohne sichtbares Ausholen mit so viel Kraft in meinem Gesicht landen? Dann verdrängte das stärker werdende Brennen solche Gedanken. „Sind Sie verrückt, Holger?“ Sie schrie mich an. Das weckte mich aus meinem apathischen Zustand. „Wie können Sie es wagen…“ Eine zweite Ohrfeige flog mir entgegen, aber diesmal reagierte ich und fing ihre Hand ab. Fest umschloss ich ihr Handgelenk, so dass sie es mit der anderen versuchte. Auch die stoppte ich. Mit aufgerissenen Augen und gefletschten Zähnen zerrte sie an mir und versuchte, ihre Arme aus meinem Griff zu befreien. Sie war außer sich, doch ich war einfach stärker. Zum Glück hatte sie den Rock an. In einer Hose mit mehr Beinfreiheit hätte sie bestimmt nach mir getreten. „Lassen Sie mich los! Was fällt Ihnen ein. Das ist ein Angriff auf eine Lehrkraft.“ Ich hielt ihr stand und sagte: „Moment! Wer greift hier wen an?“ Sie verstärkte nochmals ihre Befreiungsversuche. Es tat mir fast weh, wie ich ihre zarten Handgelenke halten musste um mich selbst zu schützen. „Es tut mir leid, Frau Dr. Tiedtjen. Wirklich! Ich lasse Sie erst los, wenn Sie versprechen, nicht mehr zu ohrfeigen.“ Ich spürte, wie meine Worte langsam in sie vor drangen. Ihr Widerstand ließ nach und ich lockerte meinen Griff. Als sie ganz frei war, verschwand auch der Zorn in ihren Augen. Ich glaubte eine Träne zu erkennen, aber sie drehte sich schnell weg. „Ehrlich, es tut mir leid. Bitte vergessen Sie, was ich gesagt habe.“ Sie blieb stumm. Nur eine Hand führte sie zu dem Auge, in dem ich die Träne vermutet hatte. Ich fühlte mich elend. Ich hatte gerade meine Traumfrau zum Weinen gebracht. „Das ist eigentlich unverzeihlich, Frau Tiedtjen, aber als ich Sie neben mir und im Spiegel sah“, dicht hinter ihr stehend rang ich mit mir, „da konnte ich einfach nicht mehr klar denken.“ Vorsichtig berührte ich ihre Schultern. Sie duckte sich und ich nahm meine Hände weg. Sie hob den Kopf und starrte nach vorn. Dabei straffte sich ihr ganzer Körper. Ich stand so dicht hinter ihr, dass ich nicht nur ihre hochgesteckten Haare an meiner Nase spürte, sondern auch ihr Po mich leicht vorn an meiner Hose touchierte. Mit einem unterdrückten Laut wich ich nun zurück. Aber die Berührung, so kurz sie war, sandte ein Beben durch meinen Körper. Ich hatte für eine Unachtsamkeit eine geklebt bekommen. Da hätte sie darüber stehen können. Jetzt konnte ich mir eine Ohrfeige verdienen. „Ich dachte nur noch an ihre wundervollen Brüste.“ Vorsichtig griff ich um sie herum und versuchte, an diese verlockenden Kugeln zu gelangen. Sie drehte sich so schnell um, dass meine Arme weg flogen. Aber kein Angriff folgte diesmal. Stattdessen flossen die Tränen nur so aus ihr. „Hört das denn nie auf? Jeder Mann sieht mir nur auf den Busen. Bin ich nicht mehr? Schon seit der Pubertät geht das so, als die Dinger zu wachsen anfingen. ‚Hier kommt Tammy Tittie’ haben die flachbrüstigen immer gerufen und die unreifen Jungs fanden es natürlich auch urkomisch.“ Unter Schluchzen quoll es nur so aus ihr heraus. „Später waren die Mädels neidisch und die Männer kaum abzuwehren. Sobald ich mal mehr wollte als Brüste präsentieren, ist jede Beziehung zerbrochen.“ So lag die Sache also. Ich hatte einen wunden Punkt getroffen. Mir tat sie wirklich leid, wie sie so aufgelöst vor mir stand. „Inzwischen probier ich es gar nicht mehr. Und jetzt geht das ganze mit meinen Schülern weiter.“ Ich wollte sie trösten: „Bestimmt haben sie die falschen Männer getroffen, die nur daran interessiert waren. Aber Sie sind doch auch sonst eine tolle Frau. Deswegen dürfen Sie sich doch nicht zurück ziehen und keinen mehr an sich ran lassen. Entschuldigen Sie, wenn ich das jetzt so formuliere. Ich weiß, dass ich in Ihren Augen nur ein Schüler bin, der wie viele andere auch auf der Welt seine Lehrerin anhimmelt. Da wird mir auch nicht helfen, dass Sie mich schon für einen Mann halten, wie Sie gesagt haben. Damit werde ich leben und klar kommen müssen. Aber Sie müssen sich doch wenigstens eine Chance geben, glücklich werden zu können.“ Sie versuchte, sich über ihr Schluchzen hinweg zu setzen. „Sie haben recht, Holger. Ich darf mich nicht einigeln. Ich muss mich entscheiden. Und ich sage Ihnen etwas. Ich habe mich entschieden. Damit ist jetzt Schluss!“ Das versetzte mir einen Stich, da es wohl hieß, sie würde bald jemanden finden. Davon war ich überzeugt. Und damit würden alle meine Träume, so unrealistisch sie auch sein möchten, endgültig geplatzt. Doch ich unterstützte sie weiter: „Ja Frau Dr. Tiedtjen, gehen Sie raus und suchen Sie sich Ihren Prinzen. Lassen Sie sich nicht von jemand suchen. Nehmen Sie sich, was Sie wollen. Dann kann auch niemand sich mehr irgendwelche unbegründeten Hoffnungen auf Sie machen. Auf eine Frau, die so wunderbar ist, dass er sie nie im Leben verdienen würde.“ „Wenn schon meine Schüler mit kaum Lebenserfahrung so etwas erkennen, dann ist wohl was dran.“ Den Seitenhieb hatte ich wohl verdient. „Sie meinen, ich kann mir einfach aussuchen, was und wen ich will, Holger?“ „Absolut. Lassen Sie sich nicht mehr dreinreden, Frau Dr. Tiedtjen.“ Sie wirkte wieder gelöster, lächelte sogar. „Und Sie finden, dass nicht nur meine Brüste einen Blick wert sind, sondern auch etwas anderes?“ Sie trat vor den Spiegel und rückte die Körbchen zurecht, die von unserer kurzen Rangelei ein wenig derangiert waren. Ich kam neben sie und war ganz in meinem Element: „Sehen Sie sich doch Ihre Traumfigur an. Ihre Beine und Hüften, schlank und doch unglaublich weiblich. Und Ihr Hals und alles. Frau Dr. Tiedtjen, glauben Sie mir. Sie sind eine Schönheit.“ Berauscht sah ich mich neben ihr im Spiegel, wie ich ihr ihre Figur beschrieb. Komplimente für ihre Brüste sparte ich mir lieber. Wahrscheinlich hätte ich wieder nicht widerstehen können und der Genuss, mit ihr zu reden wäre beendet gewesen. So drehte sie sich wieder gefasst zu mir. „Danke, Holger. Sie haben mich kuriert. Schluss mit der Zurückhaltung. Wenn mir einer nicht mehr passt, jage ich ihn fort und lasse mich nicht mehr abschieben!“ „So scharf wie Sie sich dazu anziehen, muss eh jeder froh sein, wenn Sie etwas von ihm übrig lassen.“ Ich lehnte mich zugegeben ein wenig aus dem Fenster. „Meinen Sie? Das ist doch nur ein Rock und eine Bluse, Holger.“ „Aber wie knackig Sie unter dem Leder rüber kommen und die Bluse Ihre – entschuldigen Sie – Titten betont. Ich finde das rattenscharf, Frau Dr. Tiedtjen.“ „Ich habe ja schon verstanden, dass ich in Ihnen einen glühenden Verehrer habe, Holger. Deshalb wollte ich ja auch sagen, dass ich mir zuallererst am liebsten sofort Sie zur Brust nehmen würde, wenn Sie mir die Wortwahl erlauben?“ Ich konnte unmöglich richtig gehört haben und stammelte: „Wie? Äh, … was? Wie meinen Sie das?“ Jetzt legte Sie ihre Hände auf meine Schultern und mit einem Lächeln sagte sie: „Wie soll ich das schon meinen, Holger? Sie haben mir hier die Augen geöffnet und wie wir beide wissen, sind Sie auf jeden Fall schon ein richtiger Mann. Volljährig und offensichtlich auch sonst in jeder Hinsicht komplett.“ Ich war wieder durch den Wind und konnte es nicht begreifen. „Ja aber Frau Tiedtjen, Sie sind meine Lehrerin und da können Sie oder wir doch nicht so einfach …“, sie unterbrach mich. „Ich kann, was ich will und Sie können natürlich, was Sie wollen, Holger.“ Mit fast verschwörerischem Lächeln fügte sie hinzu: „Vorhin hatte ich zum Beispiel das Gefühl, Sie wollten an meinen Busen greifen, richtig?“ „Ja, aber …“ „Also! Und nun will ich, dass Sie dahin greifen und auch überall anders hin. Das wollen Sie doch noch, Holger? Oder sehe ich das falsch?“ Ihr Blick lag auf meiner stramm sitzenden Hose, die keinen Zweifel hinsichtlich der Reaktionen ließ, die sie überdeckte. „Ich bin mir nach allem hier sicher, dass unser Geheimnis bei Ihnen absolut sicher wäre.“ In meinem Kopf waren keine klaren Gedanken mehr. Das war ein unbeschreibliches Angebot. „Aber natürlich, Frau Tit .., äh Frau Dr. Tiedtjen. Äh, aber, äh, wollen Sie wirklich hier,… Ich meine hier in der Schule, da kann…“ „Ganz ruhig, Holger.“ Ihre Hände kraulten meinen Nacken. „Wir beenden hiermit die Sprechstunde und ich nehme dich mit zu mir nach Hause. Da sind wir absolut ungestört und haben alle Zeit der Welt. Du hast doch hier ein Zimmer für dich, so dass dich keiner vermisst? Ich darf doch ‚Du’ sagen, Holger?“ „Ja klar, Frau Ti…, ich meine Ta…“ „Jetzt küsst du mich einfach, Holger und dann nennst du mich auch bei meinem Vornamen, ja?“ „Ja!“ Mehr sagte ich nicht mehr. Ich küsste sie nur noch, das heißt zuerst küsste sie mich. Sie zog mich mit ihren zarten Händen zu sich und legte ihre Lippen auf meine. Dann spürte ich ihre Zunge sich ihren Weg bahnen. Ich ließ sie gewähren und empfing sie mit meiner. Sie spielte so gekonnt an meinen Lippen und meiner Zunge. Ich war überwältigt und wollte sie einfach machen lassen. Dann traf ihr Unterleib an meinen und sie rieb sich unter ihrem Rock an der Beule, die meine Hose über dem Schritt formte. Das gab mir so einen Schub. Erst jetzt umarmte ich sie auch richtig und drückte sie zu mir. Darauf hatte sie offensichtlich gewartet und ihr Kuss wechselte von vorsichtig zu leidenschaftlich. Ich versuchte ihn genauso zu erwidern. Meine Hände wanderten über ihren Rücken, auf ihren lederumspannten Hintern und zurück, wieder und wieder. Es war unbeschreiblich, ihren Körper unter meinen Händen zu fühlen. Wie er im Kuss an meinem hin und herwogte. Wie ihr Busen an meine Brust gepresst wurde und ihre Hände um meinen Kopf strichen. Ich küsste ihren Hals und sie hauchte ein ‚Ja’ in mein Ohr. Zwischen den Küssen versuchte ich ihren Namen zu sagen, saugte mich aber immer zu schnell wieder an ihre weiche Haut. „Ta…..ma…ra!“, brachte ich schließlich heraus. „Ja, Holger. Tamara! Deine Tamara! Ich bin deine Tamara, mein Holger!“ Als wir voneinander abließen, waren wir ganz außer Atem. Nur die Umarmung hielten wir noch. „Wie haben Sie dich genannt, Tamara?“ „Du meinst die anderen Zicken in der Schule? Tammy Tittie, diese flachbrüstigen Schnäpfen!“ Ein herzliches Lachen quoll aus ihr und brachte ihre Kugeln zum Hüpfen, sodass sie ihrem Spitznamen Ehre machten. „Hast du auch einen Spitznamen, Holger?“ „Mir ist keiner bekannt. Vielleicht ist Jungs so was zu blöd und die Mädels… Naja, vielleicht haben sie Angst, dass sie damit ihr Interesse öffentlich machen.“ „Wie meinst du das?“ Sie machte mich verlegen. „Naja, in der Dusche kommt schon auf, dass ich ganz gut bestückt bin.“ „Und du meinst, die jungen Damen haben davon Wind bekommen und wollen dich deshalb mit ihren Geschichten auf Trab bringen?“ „Kann doch sein, oder?“ „Du machst mich neugierig, Holger. Ein bisschen spüre ich ja schon von dir. Eine ganz viel versprechende Schwellung da unten, wenn ich dir das sagen darf.“ Eine Hand legte sie sanft eben darauf. „Vorsicht, Tamara! Du machst mich sowieso schon so an. Ich halte das nicht viel länger aus.“ „Aber, aber, mein lieber Holger. Du musst schon machen, was deine liebe Lehrerin dir sagt.“ „Ich mache bestimmt alles was du sagst, Tamara, und im Moment auch nichts lieber, als mir da unten ein wenig Platz zu schaffen, aber hier in der Schule, wenn uns da jemand überrascht.“ „Schon gut, Holger. Ich hätte mir zwar einen kleinen Vorgeschmack gewünscht, aber du hast recht. Lass uns aufbrechen zu mir. Gut, dass wenigstens du in der Hitze des Gefechts einen kühlen Kopf behältst.“ „Machst du Witze? Mir war ehrlich noch nie im Leben so heiß, Tamara.“ „Freut mich, Holger. Also los, raus mit dir. Wir treffen uns in 10 Minuten vor der Bäckerei. Ich bin in dem weißen Golf.“ „Bis gleich, Tamara.“ Ein kurzes Abschiedsküssen und ich verließ zunächst allein den Saal. Ich war so aufgewühlt. Konnte das wirklich wahr sein? Ich würde mit Frau Dr. Tiedtjen, mit Tamara, zu ihr fahren und dort? Mann, was hatte ich mir schon alles mit ihr vorgestellt, aber jetzt würden wir ganz real zusammen sein. Sie wollte mich wirklich. Wir würden Sex haben! War das ein geiler Gedanke. Ich hielt das nicht mehr aus. Sie hatte mich schon so scharf gemacht. Ich rannte auf die nächste Toilette und schloss mich in einer Kabine ein. Schnell hatte ich meinen Liebling ausgepackt und bearbeitete ihn. Einige Tropfen hatten ihn schon feucht gemacht, so dass meine Hand schön über die Eichel glitt. Leider hatte ich nicht viel Zeit bis zu unserem vereinbarten Treffpunkt. Das war auf der einen Seite so schade, da ich es immer ausgedehnt genoss, mich bei den versauten Gedankenspielen mit Tamara zu befriedigen. Auf der anderen Seite war ich sowieso schon fast am Limit. Also spuckte ich noch mal in die Hand und fickte in das glitschige Rohr, als das ich meine pralle Eichel fest umschloss. Um mich war zum Glück alles leer, weil ich mich auch nicht zurückhalten konnte und wollte und dazu deutlich hörbar atmete und redete: „Ja, Frau Dr. Tiedtjen, so mag ich das! Du machst mich so geil, Tamara! Lass dich endlich von mir ficken, du geiles Stück! Ein geiler Quickie mit Tammy Tittie!“ Es ging wirklich schnell. Meine Knie zitterten und dieses wohlige Gefühl zwischen meinen Beinen brach schubweise los. Ich kippte nach vorn und mit erleichtertem Stöhnen spritzte ich in die Schüssel. Zum Glück hatte ich gut getroffen und die Spülung beseitigte alle Spuren.
Kurz darauf hielt ihr Golf vor dem Bäcker um die Ecke und ich sprang hinein. Um diese Zeit waren wenige Schüler oder Lehrer in der Gegend. Trotzdem preschte Tamara fulminant los. Ich konnte immer noch nicht fassen, was sich da mit uns anbahnte. Wie sie neben mir saß, wieder in ihrem Mantel, unter dem alles lag, was ich mir erträumen konnte. Ihre filigranen Hände am Lenkrad steckten in edlen Lederhandschuhen. Ich war schon wieder sehr erregt und sagte gar nichts. Sie war in die Offensive gegangen und dabei wollte ich es lassen. Oder ich musste, denn in ihrer Gegenwart fühlte ich ihre Erfahrung und ihre Ausstrahlung – immerhin hatte sie bereits einige Jahre als Lehrerin etliche Chaotenhaufen von Schülern im Zaum gehalten. Trotz meiner Größe kam ich mir neben ihr klein vor. Vielleicht spürte sie meine Unsicherheit. Jedenfalls sagte sie: „Ich habe ganz schön Herzklopfen, Holger. Und ehrlich gesagt, nachdem du weg warst, habe ich kurz überlegt, ob das sein darf, oder ob ich abhauen soll.“ „Dann wäre ich vermutlich erfroren.“, gab ich zurück. „Du hättest auf mich gewartet?“ „Die ganze Nacht, Tamara. Das ist wie ein Traum mit dir.“ „Zum Glück bin ich gekommen, obwohl ich ehrlich nicht weiß, was ich morgen davon halten werde.“ Ich sprach mir selber Mut zu: „Morgen interessiert mich noch gar nicht.“ Sie lächelte sanft: „Holger, du bist super. Wenn ich schwach zu werden drohe, richtest du mich wieder auf. Morgen interessiert uns einfach noch nicht. So ist es! Wie geht es denn deiner Beule?“ „O Mann, Tamara, du kennst doch deine Wirkung auf mich. Wenn wir uns 10 Minuten später getroffen hätten, hätte ich mir vorher eine Ladung raus lassen müssen, sonst hätte ich es nicht ausgehalten. Darum stehe ich jetzt noch ziemlich unter Spannung.“ Ich wollte nicht zugeben, dass ich ebendies ja gemacht hatte, obwohl ich es eigentlich sogar für ein Kompliment an sie hielt. Und angespannt war die Lage in meiner Hose in der Tat schon wieder. „Untersteh dich so etwas ohne mich zu machen! Gleich haben wir es geschafft, mein Bester.“ Sie bog in eine Seitenstraße und gleich darauf in die Abfahrt zu einer Tiefgarage. Sie stellte den Golf ab und wir verließen die Garage. Ich merkte wie sie versuchte normal zu gehen. Aber immer wieder berührte mich ihre Hand und sie zog das Tempo an, sofern es ihre Absätze erlaubten. Niemand begegnete uns. Im Aufzug atmete ich erst einmal tief durch. „Was ist, Holger?“ Ihre Hand auf meinem Arm wirkte so beruhigend, doch wahrheitsgetreu gab ich zu: „Ich fühle mich etwas unsicher, Tamara.“ Sie lächelte mich an und raunte mir zu: „Das ist doch ganz normal. Immerhin war ich bis jetzt nur deine Lehrerin und jetzt sind wir auf dem weg zu mir und werden uns verbotenerweise in meiner Wohnung lieben und Sex miteinander haben.“ „Du hörst dich schon an wie Britta, nur dass er hier um mich geht.“ „Da siehst du es! Du hast auf mich genau dieselbe Wirkung wie auf deine Nachbarinnen. Ich habe doch gesagt, denen geht es auch nur um dich!“ Wir waren im 4.Stock angekommen. Sie hatte schon ihren Schlüssel parat und dann schwang die Türe mit dem Messingsc***d ‚Dr. Tiedtjen’ vor uns auf. Wir waren in ihrer Wohnung. Sie gab ihren Mantel an die Garderobe und ich tat es ihr gleich. Sie stand wieder vor mir wie vorhin in der Schule. „Willkommen in meinem Reich, Holger.“ „Oh, Tamara, ich glaub das alles nicht!“ Diesmal fielen wir uns richtig in die Arme. Ich hatte das Gefühl, sie richtig zu halten, nicht von ihr überwältigt zu werden, nicht als Schüler von seiner Lehrerin geküsst zu werden, sondern meine Tamara an mich zu ziehen und sie zu küssen. Sie genoss es. Dann sah sie mich an: „Sag mal, Holger, ich bin jetzt einfach mal davon ausgegangen, dass ein junger Mann wie du,.. ich meine hattest du schon mal mit einer Frau oder einem Mädchen..?“ Sie merkte wohl, dass ich rot wurde und unruhig. Ich schüttelte den Kopf: „Letztes Jahr war ich ein paar Mal mit einem Mädchen weg und dann haben wir es versucht,…, also,… naja, es hat nicht recht geklappt. Und dann habe ich eben ab und zu selber …“ „Sch, sch, sch, Holger.“ Sie streichelte so sanft meinen Kopf. „Das macht doch nichts. Ich verspreche dir, ich werde dich ganz behutsam und langsam dahin führen, wohin du und deine Freundin damals noch nicht hin gefunden habt. Zusammen werden wir heute alles das machen, was du dir bis jetzt nur zu erträumen versucht hast.“ Wir küssten uns immer wieder und ich fühlte ihren Busen so fest auf meiner Brust. „Ich finde es so schön, dass du von mir träumst. Vertrau mir, es wird noch so viel schöner werden. Glaub mir, Holger. Lass mich nur machen. Lass es uns einfach machen.“ Bei unseren Küssen und dem Gefühl ihres Körpers an meinem bemerkte ich, dass ihr Atem schneller und schwerer wurde und Pausen zwischen ihren schönen Worten forderte. Sie legte eine Hand auf meine Hose und blickte immer wieder an mir hinunter. Sie rieb so gekonnt über die Schwellung, dass ich es beinahe nicht aushalten konnte. Dann begann sie mein Hemd auf zu knöpfen. Stück für Stück zeigte sich meine Brust, über die sie immer wieder ihre Hände gleiten ließ. Langsam zog sie es aus meiner Hose und streifte es ab. Ich sah ihre feuchten Lippen auf mich zu kommen. Sie küsste meine Brust und ihre Zunge strich über meine Warze. „Ah!“ Könnte ich das doch nur schon bei ihr machen. Dann löste sie meinen Gürtel und öffnete auch die Hosenknöpfe. Mein Prügel drängte unter dem Slip weiter nach vorn. Sie zog die Hose herunter. Ich schlüpfte im Stehen aus meinen Turnschuhen und stieg komplett aus der Hose. Der elastische Bund meines Slips hatte schon keine Chance mehr, dicht an meinem Bauch zu liegen, so wurde er nach vorne gedrückt. „Darf ich?“ Tamara griff in die Öffnung und befreite meine letzten verborgenen Geheimnisse. Von dem Anblick beeindruckt wich sie etwas zurück. Ich entledigte mich des Slips und richtete mich wieder auf. Dabei schwang mein Ding leicht hin und her, bis es sich wieder in seiner ganzen Steifheit Tamara entgegen reckte. So überrascht hatte meine Freundin im Jahr davor auch ausgesehen. Aber in Tamaras Überraschung mischte sich so etwas wie Begeisterung. „Meine Güte, Holger! ‚Gut bestückt’ hast du gesagt! Da hast du wirklich nicht übertrieben. Du siehst aber auch gut aus da unten. Kein Wunder, dass das mit deiner Freundin nicht gleich geklappt hat. Wie versteckst du den denn normalerweise da drinnen.“ Von ihrer Reaktion war ich natürlich zunächst beruhigt und insbesondere auch erregt. Offenbar gefiel ihr, was sie da sah. „Gefällt er dir, Tamara. Auf jeden Fall passt er zu dir. Du bist oben herum doch auch recht üppig ausgestattet.“ Eine Hand in meinem Nacken zog sie mich zum Kuss zu sich. Der war leidenschaftlich und die freudige Erwartung unserer beider Erregung war deutlich zu spüren. Mit der anderen Hand berührte sie meinen Schwanz. Sie schob meine Vorhaut ganz zurück und zog ihre Hand einige Male über meine Eichel. „Willst du mich dann nicht auch endlich auspacken, Holger? Der hier ist schon ganz feucht.“ Sie rieb ihre Hand an meinem Hintern trocken. „Ja, Tamara, gleich. Vorhin in der Schule hast du gesagt, du hättest gern einen Vorgeschmack. Willst du den immer noch? Ich fände es auch total geil, wenn mich meine Lehrerin bei sich zuhause noch in ihren scharfen Klamotten …“ „Ich hab dich schon verstanden, Holger. Ich kann ja auch gar nicht widerstehen.“ Aufreizend langsam und ganz aufrecht ging sie dabei vor mir auf die Knie. Eine Hand hatte sie eh schon an meinem Ständer. Die andere kam dazu. Abwechselnd strichen sie meinen Stamm entlang von der Eichel bis zur Wurzel. Mir wurde ganz anders, wie sie sich dazu über die Lippen leckte. „Komm her, mein großer!“, flüsterte sie. Ich sah ihre Zunge. Sie leckte über meine prall geschwollene Eichel, ganz zart an dem kleinen Häutchen auf ihrer Unterseite. Dann links herum und rechts herum, über die schmale Öffnung und über den Kranz, der sie vom Rest meines Schwanzes abhob. Es war unbeschreiblich. Mit offenem Mund stöhnte ich zur Decke: „Ah, Tamara! Das ist der Wahnsinn!“ „Sieh mir doch bitte dabei zu, Holger!“ Sie öffnete weit ihren Mund und stülpte ihn über meine Eichel. Auf der Hälfte schloss sie ihre Lippen darum. Ihre Zunge spielte auf der Unterseite. Sie saugte sich vor bis über den Kranz und erforschte ihren neuen Lustlolly, während ihre Hände meinen Stamm auf und ab fuhren. Langsam gab sie mich wieder frei. Dünne Fäden zwischen meiner Spitze und ihren Lippen zeugten von dem wunderbaren ersten Eintauchen in meine geliebte Lehrerin. Sie fing die Fäden ein und wiederholte das Spiel, bei dem ich mich nun auch einschaltete und mich sanft in sie bewegte. Sie sah mich an: „Du schmeckst schon richtig gut nach deinem jungen Sperma, mein Liebling. Hast du vielleicht doch vorhin schon mal die Geduld verloren?“ „Was sollte ich denn machen, Tamara? Ich hatte meine Hände an deinem geilen Hintern und vorne presst du dich in deinem scharfen Lederrock gegen meine Latte. Da bin ich doch schon beinahe explodiert. Es ging dann auf dem Klo fast von alleine.“ „Schon gut, schon gut, Holger.“ Sie nahm noch eine Geschmacksprobe. „Dann können wir jetzt immerhin unser erstes Mal länger genießen.“ Ihre Hände fühlten sich weiter göttlich an, wie sie sich um meine Stange schmiegten. „Da solltest du nicht darauf wetten, Tammy. Du hast mich doch schon fast wieder soweit.“ Sie stand auf, ohne loszulassen. „Tammy? Richtig, Tammy Tittie hat doch etwas, was du noch auspacken wolltest, Holger. Und ich werde mir einen Kosenamen für dich einfallen lassen. Mit dem Riemen hast du dir auf jeden Fall einen verdient.“ Ich küsste sie, während sie weiter meinen Prügel massierte. Dann machte ich mich an ihrer Bluse zu schaffen. Das wunderbare Gefühl ihrer Massage und ihr Anblick, wie sie mich mit großen Augen und offenem Mund dabei erwartungsvoll beobachtete, ließen meine Hände zittern. Die Knöpfe vor ihrem Busen standen ganz schön unter Spannung und nach dem Öffnen sprangen ihre Brüste fast heraus. Sie lagen fest in feiner weißer Spitze. Vorsichtig zog ich am Stoff und einem Träger und legte so einen dunklen Hof mit dem im Zentrum empor stehenden Nippel frei. Ihre Arme immer noch an meinem Schwanz, drückte sie ihre Brüste zusammen. Den Oberkörper legte sie leicht nach hinten und streckte mir so ihre prallen Kugeln entgegen. „Ja, Holger! Probier mich! Knabber an meiner Zitze“, hauchte sie mir zu. Und ich tat es. Vorsichtig strich ich über ihre Warze, drückte sanft ihre Brust, ihren steifen Nippel in meinen Mund. Es gefiel ihr, wie ich ihn zwischen den Lippen zwirbelte. Sie hatte von meinem Schwanz abgelassen und hielt meinen Kopf, zog mich an ihren Busen. Ich versank in Tamaras weicher Kugel und saugte mich an ihr fest. Ich umarmte sie, drückte sie am Rücken zu mir und griff in ihren geilen von feinem Leder umspannten Arsch. Unter wohligem Stöhnen ließ sie sich in meine Armen fallen. Saugend, leckend und leicht beißend hielt ich ihr Gewicht. „Ich will beide Titten, Tamara!“ „Warte!“ Sie löste ihren BH und führte mich zu ihrer Couch. Während ich abwechselnd ihre Brüste leckte und sie dabei ordentlich durchknetete, schlüpfte sie aus den Ärmeln ihrer Bluse. Dann legte sie sich auf ihre Couch. Die Hände an ihren Titten bedeckte ich ihren Bauch mit Küssen. Immer weiter hinunter schob sie meinen Kopf, bis ich das Leder über ihrem Venushügel küsste. Der Duft ihres Rocks mischte sich mit dem, den sie bereits von darunter verströmte und das machte mich unheimlich scharf. Ich griff unter ihren Hintern. Sie verstand, hob ihr Becken und ich fand den Reißverschluss ihres Rocks. Ich öffnete ihn und sie lockerte gleichzeitig ihren Gürtel. Langsam zog ich am Saum ihres Rocks. Zuerst erschien ihr zum BH passendes weißes Höschen, dann ihre schlanken, festen Schenkel, die schmalen, spitzen Knie und schließlich wieder die soeben unter dem Rock verschwundenen Stiefel. Sie drückte ihre Titten zusammen und biss sich auf die Unterlippe. Leicht spreizte sie ihre Beine und ich sah die dunkle Stelle auf ihrem Höschen. „Du bist schon ganz feucht, Tamara!“ „Wundert dich das bei dem, was gleich kommt, mein Junge?“ „Nenn mich bitte nicht so, Tamara!“ „Entschuldige, Holger. Du bist kein Junge mehr. Du bist ein Mann. Ein unheimlich schöner, junger, starker Mann. Und ich will dich genau da spüren, wo du die feuchte Stelle entdeckt hast.“ Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schnupperte an ihrem Slip. Sie roch phantastisch. Ich presste meinen Mund auf sie und küsste ihre heiße Scham, nur die dünne feuchte Membran ihres Höschens zwischen unseren Lippen. Sie stöhnte auf und schloss die Schenkel um meinen Kopf. Ich nahm den Slip zwischen die Zähne. Sie hob wieder ihren Arsch und ich zog ihr das letzte Stück Stoff aus. Nun war der Blick frei auf ihre zauberhaft schöne Möse, die von zart wulstigen Lippen eingerahmte Spalte. Ihr Schamhaar war weg rasiert bis auf einen dünnen Streifen, der zu ihrem feuchten rosa Pool zeigte. „Du bist so schön, Tamara!“ Sie blickte auf meinen zuckenden Schwanz. „Bist du schon wieder so erregt wie vorhin in der Schule, mein junger Stier?“ „Mindestens, Tamara!“ „Ich will dir doch ein langes, tiefes Vergnügen bereiten, Holger.“ „Das dauert bestimmt nicht mehr lang, Tammy. Deine Muschi und deine Titten haben mich schon wieder fast soweit.“ Sie griff wieder meinen Schwanz. „Dann zeig mir doch, wie du es dir in der Schule gemacht hast. Ich will sehen, wie du es gern hast, und erzähl mir, was du dir dabei vorstellst.“ Ich wollte endlich zu ihr und sie wollte, dass ich mir vor ihr einen runter hole. „Wie, Tamara, ich soll mir hier vor dir die Sahne rauswichsen?“ „Damit wir nachher umso länger Spaß zusammen haben können, Holger. Du bist doch ein starker Hengst, der eine Frau bestimmt mehrfach glücklich machen kann, oder?“ „Lass mich nur machen, Tammy. Wenn ich daheim Englisch pauke und an dich denke, muss ich auch öfters ins Bad, damit meine Hefte sauber bleiben.“ Sie ließ mich sie ablösen und ich begann, meine feuchte Eichel zu wichsen. Sie leckte sich über die Hand. Es machte mich wahnsinnig zu wissen, dass sie etwas von mir in ihrem süßen roten Mund hatte. Das spornte mich so an. Wie in der Schule spuckte ich auf mich und fickte durch meine Hand. Sie nahm einen Finger in den Mund und zog ihn genüsslich heraus. „Gefällt dir das, Holger? Siehst du, wie ich dich schmecke? Du schmeckst so gut, mein junger Hengst. Ich stelle mir vor, wie dein Prachtprügel in meine Muschi dringt.“ Sie saß genau vor mir, eine Hand zwischen ihren Beinen. Ein Finger verschwand in ihrer Spalte und sie zog ihn über ihren Kitzler wieder heraus. „Woran denkst du, Holger?“ Dieses Teufelsweib! Hoffentlich konnte ich bald kommen. Ich wollte sie endlich vögeln. „Ich denke nur an dich, Tammy. Du bist so eine geile Frau. Meine geile Lehrerin. Ich will endlich dich ficken und nicht meine Hand.“ „Bald, Holger, mein Liebling. Ich halte meine Muschi schön feucht für dich, siehst du?“ Und wie ich das sah! Ihre Finger rieb sie inzwischen heftig zwischen ihren Beinen. „Du bist so schön, Tammy. Deine Augen, dein Mund, deine Titten und deine heiße Möse. Ah! Und wie du hier vor mir liegst in deinen geilen Stiefeln!“ Ich fickte nicht mehr, ich streckte nur noch meinen Schwanz in ihre Richtung und wichste wie verrückt über die Eichel. Gleich musste es soweit sein. „Ja? Gefallen dir meine Stiefel, mein kleiner Fetischist? Gefallen sie dir so vielleicht noch besser?“ Sie hob ein Bein und berührte mit der Stiefelspitze meine Hoden. „Ah, Tammy! Das ist der Wahnsinn!“ „Das gefällt dir, Holger? Mir gefällt es auch, dich ein bisschen an deinen Eiern zu stimulieren! Es turnt mich unglaublich an, wie du da abgehst!“ Sie streckte ihr Bein und dabei fuhren meine Eier ihren ganzen Stiefelschaft ab. Dann zog sie das Bein wieder an und das Leder schob sich in anderer Richtung an meinen Knödeln vorbei, bis ich ihre Spitze wieder hinter meinem Sack spürte. Ich hielt das nicht mehr aus. Sie tippte mich mit dieser geilen glatten Stiefelspitze immer wieder hinter meinen Eiern an. „Ah, Tammy! Du bist… Uh,… ich komme, Tammy! Gleich spritze ich auf deine Titten! Jaaah!“ So schnell hatte sie sich aufgesetzt, so schnell meinen Schwanz gegriffen und in ihren Mund geführt. Das hatte ich nicht erwartet oder zu träumen gewagt. Schon die erste Ladung spritzte ich in ihrem Mund ab. Das übertraf wirklich alles. Ich spritzte und spürte ihre Zunge dabei an meiner Kanone. Mit einer Hand fixierte sie mich in ihrem Mund, damit ich in meinen Schüben nicht aus ihr gleiten konnte. Die andere knetete meine Eier. Es fühlte sich an als presste sie damit noch mehr durch meinen Stamm in ihren Mund. Ich war fertig und atmete schwer. Dann sah ich, wie sie meinen Schwanz heraus nahm. Er war mit meinem Sperma überzogen und diesmal zogen sich etwas dickere Fäden zu ihren Lippen. Sie leckte darüber und einige schwangen zu mir zurück. Auch auf ihrer Zunge sah ich noch meinen Samen. Dann schluckte sie alles hinunter. „Mmmmh, Holger, das wollte ich schon so lange mal wieder haben. Das war aber auch eine Ladung. Hoffentlich nimmt das im Laufe der Nacht nicht zu stark ab, mein potenter Stier.“ „Ich werde mein bestes geben, Tamara.“ „Ich finde es schön, dass du mich Tammy, nennst, wenn du außer dir bist, Holger, und Tamara, wenn du mich so verliebt ansiehst.“ „Du bist auch phantastisch, Tammy, ich meine, Tamara.“ Sie lächelte mich an und saugte die letzten Reste von meiner etwas erschlafften Männlichkeit ab. „Meine Stiefel haben dir den Rest gegeben, was, Holger?“ „Du hast mich aber auch geil gemacht damit, Tamara. Aber viel später wäre ich bestimmt nicht gekommen.“ „Trotzdem ziehe ich sie jetzt lieber aus. Es wird mir darin zu unbequem. Oder ziehst du sie mir aus, mein Hübscher?“ „Klar, Tamara!“ Sie legte sich wieder ab, ich nahm ihr gestrecktes Bein und zog, während sie versuchte es anzuziehen. Langsam löste sich ihr Stiefel und je mehr sie ihr Bein anwinkelte, desto mehr konnte ich von ihrer Möse sehen. Beim zweiten stellte sie das andere Bein gleich auf die Couch, so dass ich die ganze Zeit perfekte Sicht hatte. Dieser Anblick begann, die Schlaffheit wieder aus meinem Schwanz zu treiben. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen und sie sagte: „Da hast da ja ein richtiges Steh-auf-Männchen, Holger! Es sieht aus, als könnten wir bald hinüber ins Schlafzimmer gehen und mein Bett als unsere neue Spielwiese einweihen.“ Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie. „Tamara, ich will endlich mit dir schlafen. Endlich richtig Sex mit einer Frau haben. Und dann auch noch mit dir. Das ist das absolut schärfste, was ich mir vorstellen kann.“ Sie umarmte mich so zärtlich. Fast schüchtern klang sie, als sie mir ins Ohr hauchte: „Ich hatte auch noch nie einen so jungen starken Mann im Bett und schon gar keinen Schüler von mir. Das ist so aufregend, Holger. Ich will dich jetzt! Lass uns rüber gehen, ja?“ Ich nickte und wir gingen um die Ecke ins Schlafzimmer. Dabei streichelten wir uns sanft gegenseitig über unsere Hintern. „Oh, ich habe mein Bett heute gar nicht gemacht. Aber die Decke muss eh weg. Ich will dich doch dabei sehen, mein Hengst.“ Sie warf die Decke auf den Boden. „Ich will dich auch sehen. Überhaupt will ich dich immer ansehen, Tamara. So ganz nackt bist du auch wunderschön.“ „Danke, mein Schatz“, sie lächelte mich an und zog mich in ihrer Umarmung aufs Bett, „ aber wir wollen doch beide mehr als uns ansehen, hab ich recht?“ „Ja, Tamara!“ Sie lag und ich kniete auf dem Laken neben ihr. Mein Schwanz war wieder zu voller Größe gewachsen. Sie befühlte ihn. „Und dein Schwanz ist schon wieder so schön hart. Jetzt hat er lange genug gewartet und ich auch. Komm her Holger!“ Sie stellte ihre Beine seitlich an und ich war dazwischen. Ihre feuchte Möse sah so geil aus. „Siehst du meine Muschi, Holger? Wo du deinen harten, dicken Schwanz reinstecken sollst?“ „Ja, Tamara, da siehst du so gut aus!“ Ich spielte mit der Hand an meinem Schwanz. „Fass mich da an, Holger. Fühle, wo du hin musst!“ Ich legte meine Hand auf ihre geile Möse. Ich erforschte ihre Spalte, spürte den feuchten Film und drang in ihre rosa Welt vor. Meine Berührungen entlockten ihr ein Stöhnen. Genuss und Vorfreude auf das, was noch kommen sollte lagen darin. Ihre Hände kamen meinen zu Hilfe. Sie zog ihre Lippen auseinander. Siehst du das alles, Holger? Siehst du mein heißes Loch? Da musst du hin. Da will ich dich spüren. Ganz fest, ganz tief, Holger. Komm!“ Ich sah ihre verheißungsvolle Öffnung. Das Oval zwischen ihren Fingern. Das Rosa, das sich im Dunkel verlor. Ein bisschen hatte ich Angst. „Tamara, das sieht so eng aus wie bei meiner ersten Freundin. Glaubst du, dass ich da…?“ „Ja Holger, das geht! Das geht bestimmt! Es muss und es wird! Vertrau mir. Taste dich ganz leicht nach vorn, mein geiler Liebling. Lass mich nicht mehr warten. Gib mir endlich deinen harten Schwanz zu spüren.“ Sie nahm die Beine ganz hoch, legte ihre Unterarme um die Kniekehlen und zog sie an ihren Oberkörper. So hatte ich ganz freie Bahn in ihre Muschi. Mit den Fingern hielt ich ihre Möse offen. Mit der anderen Hand setzte ich meine nackte Eichel an ihr Loch und drückte sie sanft vor. Tamara gab einen leisen Lustseufzer von sich. „Ah. Ja das ist er. Das ist dein harter, dicker Schwanz an meinem feuchten Loch, Holger. Mach weiter bitte! Schieb ihn mir rein, bitte, mein Liebster!“ Sie genoss es mit geschlossenen Augen. Wie beweglich sie war. So dicht hatte sie ihre Beine angezogen, dass ihre Finger auch noch an ihren steifen Nippeln spielen konnten. Ich drückte mich vorwärts, der stark gekrümmte Rand ihrer Lustgrotte wurde weiter, dehnte sich, nahm mich auf in ihre Höhle. „Das ist irre Tamara! Meine Eichel ist schon fast drin. Das ist ein so geiles Gefühl in dir! Du bist so eng!“ „Ja Holger, du fühlst dich so gut an. Mach weiter. Geh leicht vor und zurück und schieb dich tiefer!“ Langsam bohrte ich mich in Tamara vor. Unsere Bewegungen stimulierten uns. Sie schied nach und nach so viel Flüssigkeit ab, dass mein Schwanz immer besser in ihr gleiten konnte. Schließlich war ich ganz in ihr und konnte meinen Kolben komplett vor und zurück fahren lassen. „Ah Holger, merkst du was? Du fickst mich! Du fickst mich richtig mit deinem Riesenriemen. Ist das geil, Holger. Du füllst mich so gut aus. Du bist unglaublich. Oh wie ich das brauche, Holger.“ Sie machte mich richtig wild damit. Ich legte mich auf sie und erhöhte das Tempo. Immer wieder stieß ich in sie vor, was sie zu so vielen ‚ahs’ und ‚ohs’ trieb. „Tammy, das ist so der Wahnsinn. Dich zu stoßen! Dich zu ficken ist so geil! Ich ficke meine Lehrerin! Die geilste Frau der Welt bist du, Tammy!“ „Ja mein wilder Stier! Du machst das so gut. So will ich das. Ah, so brauche ich das. Fick deine Lehrerin! Gib mir alles! Du bist mein allerbester Schüler, Holger! Ein Naturtalent. Du fickst mich so gut.“ Sie hatte ihre Beine um mich geschlagen und drückte mich zusätzlich zu sich. Ihre Titten spürte ich fest unter meiner Brust und unsere Zungen waren in wilden Küssen gefangen. Gleich würde ich zum ersten Mal in meiner Tamara kommen, richtig kommen! Ohne Handarbeit. Einfach von ihrer geilen Möse fest umschlossen und zum Höhepunkt getrieben. Allein der Gedanke daran ließ mich noch schneller werden. Tammys lustvolles Stöhnen gab mir den Rest. So intensiv hatte das Zucken zwischen den Beinen noch nie begonnen. Ich glaubte meine Eier würden zu glühen beginnen, wie eine Rakete am Start. Heiß stieg es mir durch meinen Schwanz empor. Tamara spürte auch, wie ich kam. Wie ich mit offenem Mund und weiten Augen lauter stöhnte. „Ich komme, Tammy! Tammy, oh, Tammy! Jaaah!“ Ihre Schenkel an meinem Hintern presste sie uns zusammen. „Ja, mein Süßer, komm! Spritz mir deinen Saft rein. Dein heißes junges Sperma. Komm, Holger, gib mir alles!“ Ich entlud mich heftig in Tamaras Möse. Tief spritzte ich meinen Samen in sie, in meine geile Lehrerin. Sie musste sich wirklich keine Gedanken machen, dass die zwei handgewichsten Orgasmen über Gebühr an meinen Vorräten gezehrt hätten. Ich hatte es zwar nicht gesehen, aber gespürt, dass in Tammy zu kommen noch mehr von meinem Sperma aus mir heraus gekitzelt hatte. Schub um Schub gab ich in ihr ab, klammerte mich fest an sie bis sich meine Spannung löste und ich erschöpft aber zutiefst befriedigt auf Tamara lag. Sie streichelte meinen Rücken und küsste meinen Hals. „Und das war wirklich dein erstes Mal mit einer Frau, Holger? Das war schon so gut, mein Schatz.“ Mehr als ein zustimmendes ‚Mhm’ brachte ich nicht heraus. „Es war wirklich sehr schön, Holger. Und glaub mir. Es wird noch viel schöner werden mit uns.“ Verdutzt sah ich sie an. Für mich war das gerade die komplette Erfüllung meiner Träume. „Wie meinst du das, Tamara? Noch schöner?“ Ihr Lächeln verzauberte mich immer wieder. „Natürlich, mein starker junger Stier. Jetzt habe ich dich doch nur ungebremst machen und zum Abschluss kommen lassen. Was meinst du, wenn wir uns noch richtig kennen und lieben lernen, was ich für dich, du für mich und wir für uns dabei alles tun können. So lustvolle Höhepunkte kannst du dir noch gar nicht vorstellen.“ Ich hing an ihren Lippen. Zu gern glaubte ich jedes Wort. „Ich will das alles mit dir erleben, Tamara.“ „Geduld, mein lieber Holger. Das will ich auch. Und ich bin so froh und stolz, dass du dir das alles,…, dass ich dir das alles zeigen darf. Hast du schon einmal eine Frau zum Orgasmus gebracht, Holger?“ Ich war etwas perplex. „Wie, Tamara, hast du nicht eben gerade …?“ „Oh mein süßer Schatz“, sie lächelte mich fast mitleidig an, „Du kannst noch so viel über Frauen wie mich lernen. Das erste Mal jetzt war nur für dich. Es war auch wunderschön für mich. Wirklich!“, sie spürte meine Enttäuschung, „aber ich selbst war noch lange nicht soweit. Das macht auch gar nichts. Aber es wäre wundervoll, wenn du mich jetzt mit deiner Zunge dahin bringen könntest. Probier es einfach. Ich sage dir dann schon, wie du mich am besten verwöhnen kannst.“ Ich drückte ihr einen Kuss auf ihren schönen Mund. „Liebste Tamara, ich will dir die geilsten Gefühle der Welt bereiten. So wie du mir eben.“ „Das wirst du, Holger. Da bin ich ganz sicher. Jetzt rück runter und fang endlich an. Ich will deine Zunge da haben, wo immer noch dein dicker Schwanz steckt. Ich zog ihn raus und wollte mich in ihrem Schritt platzieren. „Warte noch, Holger. Dein gutes Stück versaut ja unser Laken. Lass mich deinen Stengel erstmal sauber machen.“ Meine Eichel verschwand wieder in ihrem Mund. Nach unserer Aktion war mein Schwanz etwas schlaffer und er hatte viel Platz in ihr. Ihre Zunge arbeitete alle Seiten ab. Unglaublicherweise merkte ich, dass er sie schnell wieder mehr ausfüllte. Als sie mit der Eichel fertig war, nahm sie sich den restlichen Stamm vor, der unter ihrer Zunge auch wieder ganz hart wurde. „Du bist wirklich ein potenter Kerl, Holger. Als deine Englischlehrerin werde ich dich übrigens ‚Ivy’ nennen.“ „Wieso das denn? Was habe ich denn mit Efeu zu tun. Es sind doch deine schlanken Arme und Beine, die an mir herum ranken und mich ganz gefangen nehmen.“ Ihr lüsterner Blick hatte etwas frivoles, versautes. „Nicht Efeu, Holger. Als Kosename von ‚ivory’. Das Elfenbein. Ich muss einfach immer an einen wohlgeformten edlen Stoßzahn denken, wenn ich deinen geschwollenen Prachtschwanz sehe.“ „Ein schönes Kompliment, Tamara. Wenn dir Tammy Tittie nicht mehr passt, suche ich im Biologielexikon mal nach einer Frucht, die deinen weichen großen Titten gerecht wird.“ „Schon gut, Ivy. Jetzt leck mich endlich. Ich warte schon so lange.“ „Gern, Tammy. Willst du mich dazu in den Mund nehmen?. Damit dein Stoßzahn schön in Form bleibt?“ „Das kommt alles noch, mein kleiner ungeduldiger Ivy. Wie soll ich dich denn mit vollem Mund dirigieren?“ Ich wollte meine leichte Enttäuschung verbergen und kroch zwischen Tamaras Beine. Wie um mich zu trösten streichelte sie meinen Kopf und sagte: „Glaub mir, wenn du mit bekommst, wie du mich geil machst, wenn deine Zunge mich richtig verwöhnt, dann wirst du deinen Ständer bestimmt nicht los.“ Da war ich ja mal gespannt. Außerdem gehörte ja von ihr nicht viel dazu, meinen Wurm zu ihrem harten Stoßzahn zu machen. Es reichte normal doch schon ihr Anblick und jetzt lag ihre entblößte feuchte Möse vor meinem Gesicht. Nur unbequem war es, wie ich nur noch halb auf der Matratze liegen konnte. „Rück etwas weiter herunter, Tamara, damit ich vor dem Bett knien kann!“ Sie kam mir entgegen, voller Erwartung war ihr Atem schon ein leicht erregtes Stöhnen. Dann Tippte meine Zunge an ihre schleimigen Schamlippen und ich nahm ihren betörenden Duft auf.. Gleich reckte sie mir ihre Möse weiter entgegen. „Ja, Ivy, spiel an mir. Ich brauche das, ja!“ Ich leckte weiter über ihre Lippen, die von unserem ersten kurzen Akt leicht verklebt ihre Spalte verdeckten. Ihre Hände an meinem Kopf drang ihre erregte Stimme zu mir. „Blättere mich auf, Ivy!“ ich will dich ganz an mir spüren.“ Ich versuchte ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu teilen und dazwischen zu gelangen, wogegen sich diese verflixten weichen Häutchen erfolgreich sträubten. Vorsichtig nahm ich sie zwischen Dumen und Zeigefinger und zog sie sanft auseinander. Wie in einem Zaubertheater öffnete sich mir ihr rosa Schlaraffenland. So feucht und verletzlich schimmerte mir ihr Verlangen entgegen. Unten ihre tiefe Grotte, die sich im Dunkel verlor und oben wie die Nase eines Flugzeugs ihr Kitzler, auf den ich meine Zuge zusteuerte. „Ja da!“, hauchte sie und ihre Beine spreitzen sich weiter um mich noch besser dazwischen aufnehmen zu können. Langsam ließ ich die Zunge darum kreisen. „Schneller, Ivy, …aah… und fester!“ Ich folgte genau ihren Anweisungen und genoss ihre Reaktionen auf meine Ausführungen. „Und wieder tiefer, Ivy! Zieh sie von unten wieder hoch zu meiner Klitoris!“ Es machte unglaublichen Spaß, Tamara so zu erforschen, ihre Reaktionen kennen zu lernen und ihre Geilheit zu spüren. „Du hast recht, Tammy. Du schmeckst wunderbar und das macht mich auch wahnsinnig geil. Mein harter Schwanz schlägt schon immer gegen den Bettrahmen.“ „Mach weiter, Ivy. Du hast den Dreh schon fast raus. Du machst mich so geil, du junges Leckermaul. Mmmmh, ich stelle mir schon vor, dich gleichzeitig an deinem Prügel zu verwöhnen.“ Die Vorstellung treib mich immens an und meine Zunge raste in Tammy herum. Ihr helles Stöhnen und wie sie versuchte sich in die schnellen Bewegungen meiner Zunge zu winden. Das war so geil! So unendlich geil! „Steck sie mir rein, Ivy! Bitte, Ivy! Steck mir deine Zunge rein, deinen geilen Lecklappen. Uuh, jaaah!“ So sehr ich mich auch an Tammy presste, weit kam ich natürlich so nicht in ihre glitschige Grotte hinein, aber ihrem exstatischem Stöhnen nach gefiel es ihr sehr. In meinen Mund mischte sich ein weiterer Geschmack. Unbekannt und herb, doch der Geruch seltsam vertraut. Überrascht hielt ich inne. „Mach doch weiter, Ivy“, forderte Tamara prompt, „das bist du, mein Schatz! Du schmeckst dein Sperma, deine Sahne, deinen heißen Saft, den du mir eben da hinein gegeben hast. Es ist so geil, wenn ich mir vorstelle, wie du dich da unten auf der Zunge hast.“ Das hatte ich tatsächlich. Zäher als ihren Saft spürte ich es und verteilte es über Gaumen und Zunge. Was Tamara anmachte, machte mich auch an. „Trink mich aus, Ivy. Deine erste Ladung, die du mir in die Möse gespritzt hast..“ Wie von Sinnen leckte ich in ihrer Muschi herum. Stieß meine Zunge hinein, bekam gar nicht mit, dass sie mir versprach, die nächste Ladung wieder selbst zu schlucken. „Jetzt komm wieder hoch, bitte! Meine Clit braucht dich so dringend!“ Mit vollem Einsatz widmete ich mich wieder diesem ihrem zarten Lustzentrum und ihr Stöhnen zeigte mir den richtigen weg. „Und steck mir einen Finger rein, Ivy. Fick mich dazu mit deinen Fingern, bis ich komme, mein Schatz.“ Liebend gern folgte ich ihrem Wunsch. Ich legte mich seitlich zu ihr, damit ich beim Lecken meinen Finger in ihr pulsieren sehen konnte. Ich verstand kaum, wie sie vorher meinen dicken Schwanz aufnehmen und jetzt so eng meinen Finger umschließen konnte. Aber das war egal. Unter meiner Behandlung trieb sie dem Höhepunkt zu. Ihr Stöhnen wurde schneller. Sie warf den Kopf hin und her und zerrte an ihren Nippeln. „Ja, Ivy Schatz, ja! So, ja! Genau so! Ja,… ja, drück mich,…ja, … Jaaaah!“ Sie kam. Und wie sie kam! Ich presste meine Zunge an ihren zuckenden Kitzler. Fest hielt sie meinen Finger gefangen, wie um sich ihre Lust direkt aus ihm zu saugen. Ich hatte sie wirklich zu ihrem Orgasmus gebracht. Ganz ohne meinen harten Schwanz, von dem ich voll Stolz angenommen hatte, er müsste jede Frau befriedigen können, hatte ich nur mit Zunge und Finger meine Geliebte abheben und ihren Höhepunkt genießen lassen. Oh ja, sie war nicht mehr nur meine Lehrerin Frau Dr Tiedtjen. Sie war meine Geliebte, meine geliebte Tamara. „Oh, Holger!“ Sie zog mich hoch zu sich. Oder besser, ich kam hoch zu ihr. Ihre Berührung war unendlich zart und noch ganz kraftlos. „Du bist wunderbar, mein lieber junger Holger.“ „Und du bist es auch, Tamara. Meine geliebte Tamara!“ Wir küssten uns. Die Leidenschaft würde bestimmt wieder kommen, aber dieser Kuss war nur verliebt und zärtlich. „Holger“, begann sie leise und ihre Augen blickten mich so unglaublich an, so verliebt, vertraut und auch vertrauend, „ Du bist und bleibst zwar mein Schüler und wir dürften das eigentlich gar nicht tun.“ Ich unterbrach sie mit einem weiteren zärtliche Kuss. „Ich weiß, Tamara.“ „Aber es ist geschehen und es ist so gut, dass es geschehen ist. Vielleicht musste es einfach geschehen mit uns. Ich bin so dankbar, Holger.“ „Ich auch, Tamara. Das war … das ist…“ Mir fehlten die Worte es zu beschreiben. „Das ist nicht nur Sex zwischen uns, Holger. Ich glaube, ich habe mich heute wirklich in dich verliebt.“ Ein bisschen Furcht lag nun in ihrem Blick und trotz meines jungen Alters kam gleich so etwas wie der männliche Beschützerinstinkt für meine geliebte Partnerin in mir hoch. „Ich liebe dich auch, Tamara. Schon so lange, wie ich jetzt weiß. Und ich bin so froh, dass du mich dazu gebracht hast, dir das heute zu zeigen. Du bist meine Geliebte und ich werde dein Geliebter sein, solange du mich willst und ich hoffe, dass das ewig ist.“ „Ich werde dich nicht mehr los lassen, Holger.“ „Das ist so schön, Tamara! Und du wolltest mir doch noch so vieles zeigen.“ Ich rollte mich dichter zu ihr, so dass sie ihren Stoßzahn wieder an ihren schönen Körper spüren konnte. „Ach, Holger, ich liebe dich und jetzt kommt schon wieder dieses Verlangen nach dir dazu.“ „Bei mir auch!“ „DAS ist ja auch nicht zu übersehen!“ Sie griff beherzt nach meinem Knüppel und testete seine Beweglichkeit. Der Widerstand, den seine Härte in alle Richtungen leistete, gefiel ihr offensichtlich. „Stell dich mal vor mich mit deinem harten Stoßzahn!“ Ich stand auf und Tamara schob meine Vorhaut zurück. Feucht zuckte meine Eichel vor ihr. „Will er vielleicht ein neues Plätzchen kenne lernen?“ „Gerne, Tammy! Was meinst du?“ „Na hier zwischen seinen beiden neuen Freundinnen!“ Dabei drückte sie ihre Titten so schön zusammen und uns entgegen, dass es eine Wonne war zuzusehen. Sie wichste ein paar Mal über meinen Stamm und tippte ihn sanft gegen ihre Warzen. „Ein wenig feuchter muss er noch werden, unser ivory!“ Sie spuckte auf meinen Schwanz und verteilte mit der Hand ihren Speichel über ihn. „Ja, so wird es gehen“, sagte sie und kam noch näher. Sie öffnete ihre Titten und bettete meinen Schwanz dazwischen. Dann rieb sie sie an ihm. Das war so geil. Ihn zu sehen, wie er sich von unten in ihr Dekolleté schob, wie ihn diese weichen vollen Kugeln verschluckten und wieder vorbrachten. „Gefällt ihm das, Ivy?“ „Ja, Tammy, das ist wieder phantastisch.“ Ich versuchte, ihre Bewegung zu übernehmen und zwischen ihren Titten zu stoßen, aber es war ziemlich anstrengend. „Leg dich hin, Tammy, ich setzte mich auf dich.“ So musste sie nur ihre Brüste zusammen drücken und ich konnte ihre Titten ficken. Ich stützte mich neben ihrem Kopf ab und ließ meinen Kolben durch ihren Tittentunnel fahren. Fest presste sie ihren tollen Vorbau zusammen und bescherte mir ein wahnsinniges Fickerlebnis. Ich konnte meine Eichel sie ficken sehen. Das ging sonst nur beim Wichsen. Und hier rieben meine Eier dabei noch über ihren Bauch. Das quetschte sie so geil zwischen uns. Dann hob sie ihren Kopf. Ich sah schnell was sie vorhatte. „Komm zu mir, Ivy!“ Zuerst traf mein Schwanz noch ihr Kinn, dann einmal ihre Lippen und dann traf ich in ihren Mund. Halb tauchte nun meine Eichel bei jedem Stoß in sie ein. Sie presste ihre Lippen um sie und saugte. Schmatzend fuhr mein Schwanz wieder heraus. Dieses Geräusch, dieser Anblick und das Gefühl meiner gepressten Eier gaben mir schnell den Rest. „Uh, ah, Tamara. du bringst mich …. Aaah, … ich komme gleich wieder!“ Sie spürte wohl, wie ich zwischen den Beinen zu zucken begann. „Schnell runter von mir, Holger“, rief sie, warf mich fast ab und griff meinen Schwanz, so dass ich mich fast an ihr wieder aufrichten konnte. Schnell und fest wichste sie meinen Stamm, während meine Eichel schon in ihrem Mund verschwunden war. Der Druck baute sich weiter auf und mein Saft stieg in mir hoch. So ausgefüllt konnte ich ihr Stöhnen nur dumpf ahnen und fickte wie wild in ihren Mund, bereit zum Abschuss. Der kam! Fest hielt sie meinen Stamm in ihren Mund und ich presste meinen Saft in sie hinein. Ich sah sie schlucken und spritzte noch einmal nach. Bis zum letzten Tropfen saugte sie mich aus, bis meine Fickstöße aufhörten ließ sie mich in sich und gab mich nicht frei, bevor sie nicht alles von mir weggeleckt hatte. Zutiefst befriedigt fiel ich neben sie. Ich sah sie an und streichelte ihr über Bauch und Busen.
„Ich darf gar nicht daran denken, was geschehen könnte, wenn ich das Schuljahr nicht schaffe und weg von hier müsste. Weg von dir, Tamara.“ „Dein einziges Problem ist doch bei mir in Englisch und ich lasse dich doch nicht fallen, Ivy. Im Gegenteil, ich bringe dich liebend gerne immer wieder hoch.“ „Aber die Klassenarbeit, in der ich abgeschrieben habe, wenn ich da eine 6 bekomme.“ „Aber , aber, mein kleiner Ivy. Sex bekommst du von mir nur hier in unseren Privatstunden und für deine Schulnote …“ Die Reaktion von Klein-Ivory auf ihre Hände war sofort sichtbar und wir mussten lachen. Ich war froh, dass es immer wieder funktionierte und so schnell weitergehen konnte. Egal, auf wie viele Hand-Jobs ich zu Hause meiner geilen Frau Doktor Titten im Kopf nacheinander Lust hatte, das hier mit meiner echten Tamara war etwas ganz anderes. Und sie war offensichtlich genauso erfreut, dass unsere Fickpausen nicht zu lange zu werden brauchten. „… da werde ich dich einfach öfters privat auch mündlich prüfen.“ Nach dem eben hörte sich das schon wieder super geil an und ich streckte ihr meinen inzwischen großen Ivory entgegen. Sie lachte richtig herzlich. „Stimmt, ja, so hätte man das sogar verstehen können und du denkst wohl zur Zeit an nichts anderes, du schwanzgesteuerter Lustmolch. Sie packte fest meine Eier und wichste ein paar Mal kräftig meinen Schwanz, dass ich aufschrie. „Aber ein bisschen Englisch würde dir wirklich auch gut zu Gesicht stehen.“ „Ah, du geiles Biest, Tammy. Du reißt mir ja die edelsten Stücke ab. Ich will dich ficken und du willst hier zwischendurch Englisch lernen?“ ich packte ihre Titten auch ziemlich unsanft. Trotzdem schien es ihr zu gefallen, so wie sie die Luft scharf durch ihre gefletschten Zähne in einem feuchten ‚Jaaah!’ ein sog. „Keine Sorge, Ivy. Nur ein Kleinwenig inhaltlich passende Konversation.“ Sie lockerte ihren Griff und sah mich wieder so lüstern an. Dann fauchte sie: „Wonna fuck me?“ Erleichtert hauchte ich „Yes!“ zurück. „OK, Ivy! Then let’s do it again!“ Damit war die Englischstunde beendet und wir sanken zu schöneren Lektionen zurück auf die Matratze.