Die Englischlehrerin Teil 4
Die Englischlehrerin Teil 4
Die folgenden Tage waren nicht einfach für mich. Tamara, meine Englischlehrerin, hatte nicht ganz so viel Zeit für mich, da sie ab Mittwoch auf eine Fortbildung musste, eigentlich durfte. Sie sollte einen Teil davon selbst leiten und das würde sich in ihrer Vita bestimmt gut machen. Andererseits fieberte ich dem ersten Mal mit Britta entgegen, meiner Schulkameradin, die mir auf der Party zu ihrem 18. Geburtstag den Schwanz geblasen hatte. Phänomenal für ihre erste Aktion dieser Art. Damit waren wir so gut wie zusammen, trotz oder zusätzlich zu meiner Beziehung mit Tamara. Zwischen ihren Schenkeln war Britta aber immer noch Jungfrau und wollte das endlich von mir geändert haben. In der Schule hingen wir schon fast aufreizend oft und eng zusammen. Das war nicht ganz unproblematisch. Für die anderen Schüler war so was ziemlich normal in dem Alter, aber Tamara sollte davon nichts mit bekommen und Britta natürlich nichts davon, dass ich das vor Tamara verbergen wollte. Da Britta zudem ein behütetes Töchterchen ihrer Eltern war, war eine Liebesnacht ein unerwartet schwer zu planendes Ereignis. Aber am Mittwoch zog sie mich in einer Freistunde in einen Gang im Keller der Schule. Nur Lager-, Heizungs- und sonstige Technikräume versprachen uns ungestörte Momente. Gleich umschlang sie meinen Nacken und der Kuss begann ganz automatisch.
„Holger, morgen sind meine Eltern nicht da und ich hab ihnen noch dazu gesagt, dass ich bei Heike übernachte, wenn sie eh nicht da sind. Heike weiß Bescheid und wir können ganz ungestört zu dir gehen.“
Das hörte sich so unglaublich verlockend an, dass ich sie gleich wieder zu küssen begann. Dabei gaben die Aussicht auf die Nacht mit Britta und das Gefühl ihrer weichen Lippen auf meinen meinem Schwanz Härte und Größe. Im Kuss spürte ich sie das bemerken. Wie sich fester dagegen drückte, ihre Wirkung auf mich und meine Erregung genoss.
„Das gefällt euch beiden, nicht wahr?“
„Natürlich Britta, wir können es kaum erwarten!“
„Müsst ihr auch nicht. Ich fände es richtig geil, dir vorher hier schon mal den Druck zu nehmen. Du weißt doch, wie gut du mir schmeckst!“
Damit begann sie schon an meiner Hose zu nesteln.
Gebannt ließ ich sie machen. Es war so geil ihren gierigen Blick auf die Stelle zu sehen, an der ihr jeden Moment mein praller Schwanz entgegen stehen musste. Dann hatte sie ihn in ihren zarten jungen Händen, ging auf die Knie und schob die Vorhaut zurück. Blank lag meine rötliche Eichel vor ihr, zuckte sich ihr entgegen, die Nille ein kleiner Mund, bereit sie wieder zu küssen.
„Du kleines Luder, Britta. Wenn du es auch nicht erwarten kannst, blas ihn! Lutsch meinen Schwanz und hol dir dein Sahnehäubchen auf die Zunge. Ich weiß doch wie geil du auf meine Creme bist.“
Energisch, als hätte sie ewig darauf gewartet griff sie meinen Stamm und schob ihn sich in den Mund.
„Ahh! Nicht so wild, Britta. Auch wenn er so groß und hart ist, ist er doch sehr empfindlich. Beim letzten Mal hast du ihn ganz schön ran genommen. Ich konnte die restliche Nacht kaum schlafen.“
Sie nahm mich heraus und blickte mich verdutzt an. Fast schüchtern sagte sie: „Ehrlich? Das tut mir leid. Aber immerhin hast du dann viel an mich gedacht.“
Dass die Schlaflosigkeit vorwiegend an dem Sex mit zwei älteren Damen lag, sagte ich ihr besser nicht. Ich streichelte ihren Kopf und drückte sie so wieder näher an meine Stange.
„Nimm ihn vorsichtig auf. Meine Eichel will doch in deinen süßen Mund. Aber massiere sie ganz sanft mit deinen Lippen. Immer vor bis sie hinter dem Kranz einrasten und die Eichel ganz in dir ist. Dann noch ein bisschen weiter und das ganze wieder zurück. Und lass deine Zunge dahinter um meine Eichel gleiten!“
Sanft saugte sie mich ein. Wunderbar drängten ihre Lippen vor und zurück und ihre Zunge leckte um meine umschlossene Eichel. Mit geschlossenen Augen streichelte ich ihren Kopf, der sich rhythmisch vor und zurück wiegte.
„Oh ja, Britta. Das tut so gut. Leck meinen Schwanz! Zeig ihm, wie gut du ihm tust. Spürst du, wie gut es mir gefällt, wenn du um den Rand der Eichel streichst? Haa jaah! Und reib meine Stange davor mit deiner Hand!“
Britta lernte so schnell. Sie rieb meinen Stamm entlang und drehte ihren Mund schön um meine Eichel. Zuerst langsam und als ich mich dazu in sie bewegte, nahm sie mein Tempo auf, steigerte es, zog mich mit. Immer weiter dem Höhepunkt entgegen.
„Aah, Britta, du bist ein Naturtalent. So eine geile Schwanzbläserin bist du schon. Dein Leckermaul spürt genau, was mein harter Schwanz von dir haben will.“
Und ich spürte, wie mein Lob sie sicherer machte, wie es sie anfeuerte und ich mich ihr hingeben konnte. Nur eins fehlte mir noch.
„Mach so weiter, mein geiles Lutschmädchen! Und nimm noch meine Eier in die Hand!“
Gierig folgte sie meinem Wunsch, ohne von meinem prallen Ständer zu lassen. Und diesmal begann sie gleich vorsichtig mit ihrer Streicheleinheit.
„Du lernst so schnell, Britta. Gut machst du das. Kraul meine Knödel, reib sie gegeneinander und knete sie ganz sanft!“
Weit und breit war niemand. Bestimmt stöhnte ich zu ihrem gekonnten oralen Schwanzverwöhnen, zu dem sie nun unablässig auch meine Hoden massierte. Klar, dass der Genuss nicht so lange dauern konnte. Bald spürte ich den Orgasmus kommen. Es fühlte sich an als würde sich mein Schwanz noch weiter auf blähen und sie mit ihrer sanften Hand mein Sperma aus meinem Sack nach oben in meinen spritzbereiten Schwanz pumpen. Zuckend begleitete er mein Stöhnen, meine Schübe in Brittas geiles Fickmaul, das willig meinen Samen absaugte und schluckte.
Befriedigt drückte ich meinen Dolch weiter in sie, bis sie alles abgeleckt hatte. Dann zog ich sie zu mir hoch und küsste sie.
„Du geiles versautes Mädchen. Es wird wirklich Zeit, dass du eine Frau wirst. Egal wie gut dir das jetzt gefallen hat. Morgen ist dein richtiges Fötzchen dran. Ich will dich endlich auch mal zum Höhepunkt treiben. Ich will endlich dein Döschen aufsperren und richtig mit dir ficken.“
„Dann pack mal alles wieder schön ein und komm bald nach. Die nächste Stunde beginnt gleich.“
Lächelnd und mit unglaublichem Gang stolzierte sie davon. Alles unter dieser knackigen Jeans würde ich am nächsten Abend bekommen.
Der Rest des Schultages verging wie im Flug. Nur der Himmel verdüsterte sich und bald begannen Blitz und Donner ihr Spiel am Himmel. Nicht ganz unerwartet zeigte eine SMS die Absage unseres Fußballtrainings. So ging ich zu mir, einen freien Abend mit Gedanken an Britta genießen.
Auf meiner Etage angekommen, öffnete sich die Tür gegenüber.
„Nanu Holger, gar kein Training heute?“
Bernadette, meine Vermieterin, stand da. Wie immer viel zu sexy angezogen für ihr Alter. Schwarze Leggins und schwarz glitzernde Bluse unter goldenem Gürtel. Dazu natürlich in einer angenehmen Parfümwolke, die ihr geschminktes Gesicht und die gestylten Haare einhüllte und auch mich schon erreicht hatte. Eigentlich ‚Frau Bonte’ nannte ich sie inzwischen Bernadette, seit sie am vergangenen Wochenende ihr Wissen über meine Beziehung zu Tamara ausgenutzt und mich in meinem Apartment verführt hatte. Nicht dass ich es am Ende nicht genossen hätte. Sie war zwar noch deutlich älter als Tamara, aber eben auch sehr erfahren. Sie wusste, wie sie mich nehmen musste und wie sich mich dazu bringen konnte, dass ich sie nehmen wollte. Aber Britta überlagerte die Gedanken daran.
„Nicht bei dem Gewitter!“
Ich hatte den Schlüssel schon drin.
„Und deine Freundin?“
„Bei ihren Eltern.“
„Nanu, ich dachte, die ist auf einer Fortbildung?“
Sie hielt eine Zeitung hoch.
Scheiße, von Britta wusste sie ja noch nichts. Und in dem Käseblatt stand tatsächlich etwas über Tamaras erstmaligem Auftritt in so einer Fortbildung. Und eins und eins konnte Bernadette wohl schon immer zusammen zählen.
„Soll das heißen, du hast neben deiner heißen Lehrerin noch was mit einem Küken am Laufen?“
Unsicher sah ich mich im Treppenhaus um.
„Komm doch erstmal rein Holger. Das musst du mir alles erzählen.“
Während sie mich schon am Arm einhakte und in ihre Wohnung leitete, fuhr sie fort: „Wie ist sie? Habt ihr schon … na du weißt schon, hast du ihr deinen Prachtlümmel schon mal zu spüren gegeben?“
„Oh Mann, Bernadette, bitte!“
„Na hör mal! Schließlich kenne ich deinen Knüppel doch auch gut und weiß, was er mit einer Frau alles anstellen kann. Weiß sie den überhaupt zu schätzen?“
„Natürlich tut sie das“, entgegnete ich empört. Und schmunzelnd fügte ich hinzu: „Auch wenn sie ihn noch nicht überall richtig zu spüren bekommen hat.“
Bernadettes Gesicht begann zu strahlen. Das Thema schien ihr zu gefallen.
„Ich verstehe. Wahrscheinlich hat sie schon von deiner köstlichen Creme gekostet, aber dein Juwel noch nicht in ihr junges Schößchen vorgelassen.“
Ich verdrehte die Augen.
„Schon gut, schon gut, Holger. Bei deinem Gemächt solltest du sie auch gut auf ein erstes Mal vorbereiten, sonst …“
„Jetzt hör aber mal auf Berna!“
Ich packte sie am Arm und drehte sie zu mir, damit sie meinen Zorn in den Augen sehen konnte. Ihr entwaffnendes Lächeln ließ mich meinen Griff lockern. Ich Arm glitt durch meine Hand. Erst ihre Finger suchten an meinen Halt.
„Ich meine ja nur, Holger. Du weißt doch, wie sehr mir dein Wohlgefühl in der Hinsicht am Herzen liegt.“
Ihr Daumen strich sanft über meine Hand. In dieser warmen Berührung war ihr Alter nicht zu spüren. Und die zarten Fältchen um ihre Augen zuckten mich wie Sonnenstrahlen an, während ihr Mund mit den dezent rosa gezogenen Lippen einfühlsam und ein bisschen fordernd sprach: „Und weil du doch heute offenbar ganz allein bist. Ich fühle mich, als wäre das mit uns schon ewig her.“
Ihre andere Hand war schon auf meine Schulter gewandert.
„Das war letzten Samstag, Berna!“
Ihrem Blick standhalten konnte ich noch. Ihrer Berührung war ich ausgeliefert, die über meine Schulter und meinen Hals meine Wange erreichte. Und schon gar nicht ihrer Stimme, die immer frivoler wurde, von ihrer eigenen Erregung immer rauer klang und in ein Hauchen überging, je näher ihr Körper meinem kam.
„Na eben! Sag ich doch. Ewig ist das schon her. Komm schon, junger Hengst. Du weißt doch, wie gut ich es dir machen kann. Und damals hast du deinen Lümmel auch ganz gierig in mich versenkt. Geil war das! Lass mich doch mich bei dir in meinem Schlafzimmer revanchieren und uns ein bisschen Spaß auf meinem Bett haben!“
Wie sie schon wieder ihre Hand an meinem Hintern hatte. Klar wäre es für sie wieder toll, einen jungen Schwanz zwischen den Beinen zu haben. Aber sie meinte wohl auch für mich gäbe es auf der Welt nichts schöneres, als meine geile alte Vermieterin zu vögeln. Zugegeben, ihr herb lüsternes Lachen bei ihren Streicheleinheiten, die ihre andere Hand nun an meiner Vorderseite begann, verfehlten ihre Wirkung nicht und mein Dolch füllte in der Hose immer mehr Raum aus. Unterbewusst war meine Entscheidung wohl schon gefallen, wenn es überhaupt einer Entscheidung bedurft hätte. Ich würde mich ihr wieder hingeben. Und warum auch nicht. Sie war eine überaus erfahrene Klassefrau. Ich wäre sowieso mit Gedanken an Britta bei mir gesessen und hätte mich dabei gestreichelt, massiert und mindestens einmal befriedigt. Wie viel besser war es da, den Verführungskünsten dieser eleganten Dame zu erliegen. Mein ganzer Körper drückte wohl schon diese Haltung aus und das befeuerte ihre Stimmung.
„Na siehst du. Deinen Kolben habe ich schon überzeugt. Wie gut der sich schon wieder anfühlt, du potenter junger Stier du.“
Das Knistern ihrer glatten Klamotten an mir war aber auch geil. Und ihre Offenheit, wie sie ganz unverblümt sagte, was sie wollte. Ihre rauchige Stimme drang ganz sanft zu mir mit einem ruhigen Unterton, der irgendwie suggerierte, wie abwegig es doch wäre, jetzt etwas anderes zu wollen als wieder unsere einander verlangenden Körper zu vereinen. Schon standen wir an der Schwelle zu ihrem Schlafzimmer. Meine Hände an ihrer Bluse wollten sie auch nicht wegschieben, im Gegenteil. Sie waren wieder an ihrer Brust und fühlten die weichen Titten in den Körbchen.
„Ja, Holger! Das tut mir so gut. Mein Busen braucht das.“
Sie wand sich in meine Hände, drehte sich, lehnte sich rücklings an mich und ließ ihren Po um meinen eingesperrten harten Schwanz kreisen. Ich löste ihren Gürtel und schob die Hände unter die Bluse. Ihre Haut war warm und weich und ihre Brüste flossen fast in meine Hände, als ich sie aus den Körbchen holte.
„Oh ja, zwirbel die Nippel! Ich spüre schon, wie geil dich das macht. Gleich lass ich auch dein Prachtstück raus!“
Meine Hose war keine Herausforderung für ihre geschickten Hände. Im Nu hatte sie ihren Lustdolch vor sich und rieb ihn. Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Leggins und Slip zog ich ihr in einem von den Beinen, T-Shirt und Bluse samt BH flogen auch schnell zu Boden und einander innig küssend fielen wir auf ihr Bett. Ich fühlte zwischen ihren Beinen und mein Finger war nass von ihrem Mösensaft. Sie lachte: „Siehst du wie ich das brauche, wie feucht ich schon bin, weil du mich so anmachst?“
„Ja, Berna, du altes versautes Luder!“
Damit leckte ich meinen Finger ab, was ihr richtig gut gefiel. Und ich wollte mehr.
„Du sollst haben, was du so dringend brauchst!“
Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre nasse Möse. Sie stöhnte.
„Holger, jaa! Oh, du leckst so gut. Mach weiter! Und gib mir deinen Schwanz.“
Ich drehte mich zu einer 69 mit mir auf Berna. So eine nasse schleimige Fotze reckte sie mir entgegen und ich leckte was das Zeug hielt. Immer wieder rieb sie mir ihren Kitzler zu. Und auf der anderen Seite zog sie sich meinen Schwanz in den Mund und lutschte an ihm, dass ich vor Luststöhnen mein Zungenspiel an ihr unterbrechen musste. Dazu knetete sie meinen Arsch so schön durch. Zog meine Backen auseinander und fuhr zart durch meine Falte. Als sie meine Rosette berührte richtete ich mich fast auf. So unerwartet und irgendwie geil fühlte sich as an. Das gefiel ihr wohl und sie wiederholte ihr Spielchen. Wieder durchflutete es mich.
„Ah, Berna, was machst du?“ Ich schrie es fast heraus.
„Hm, Holger! Ich glaube ich habe da etwas gefunden, was Frau Doktor noch nicht in ihrem Repertoire hat.“ Und wieder rieb ihr Finger meine Rosette. Diesmal reagierte ich mit besonders wildem Lecken an ihrer Clit. Das trieb wieder Berna weiter an. Sie packte meinen Schwanz und stülpte ihre Lippen darüber. So geil saugte sie an meinem Kolben und wichste dazu meinen Stamm auf und ab. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem nassen Dreieck und leckte alles an ihr gierig ab. Ihren Kitzler, ihre Schamlippen, diese feucht lederigen Läppchen, die ich mit meine Zunge so gut teilen konnte, und natürlich ihre feuchte Grotte, die geräumige Höhle, in die ich bald nach diesem lustvollen Vorspiel meinen knallharten Schwanz stoßen würde.
Es war fast anstrengend mein Becken ständig so hoch zu halten, dass Berna mein Prachtstück vor ihrem Gesicht halten und daran saugen konnte. Aber wie sie ihren Kopf immer hob und sinken ließ, dabei meine Eichel in ihrem Mund verschwinden und wieder herauskommen ließ, war phantastisch. Ich genoss es und fingerte in ihrer Spalte.
„Mmh, Bernadette, du bläst ihn so gut. Ich glaube ich schwelle immer mehr an und meine Eier platzen gleich!“
Mit einem satten Schatzen verließ mein Schwanz ihren süßen Fickmund und federte zu meinem Bauch hoch.
„Ja deine Eier“, hörte ich sie sagen und spürte schon ihre Zunge an meiner Latte hinunterlecken. Immer weiter, bis sie das dünne Häutchen zu meinen Hoden erreichte. Nur kurz machte sie Halt, bevor die Spitze zu meinen Knödeln kam. Sie leckte meine Eier. Ich hielt das nicht aus und leckte wieder stöhnend ihre Clit. Dazu bohrte ich meinen Finger in sie.
„Mmh, deine Eier schmecken mir gut, Holger. Und wie du dazu meine Perle leckst und dein Finger mich fickt. Bald brauche ich da deinen strammen Schwanz.“
Da wollte ich ihn auch, aber ihre Zunge drückte noch so schön an meine Eier, warf sie nach links und wieder nach rechts und dann saugte sie sich an einem fest, zog es immer weiter in ihren Mund und darin spielte ihre Zunge an der zum Bersten gespannten Haut.
„Aah, Berna, du geiles versautes altes Luder! Lass mich dich endlich ficken! Mein Schwanz platzt gleich.“
Sie ließ von mir ab, so dass ich mich umdrehen konnte.
„Ja, fick mich, mein junger Holger! Fick deine Vermieterin, deine geile alte Nachbarin. Zu mir kannst du immer kommen, wenn dein Schwanz eine gut geschmierte Möse braucht.“
Ich war schon zwischen ihren Beinen, die sie um meine Hüfte geschwungen hatte und mich zu sich zog. Gebannt starrte sie zu meinem Schwanz, der ohne eine Hand von ihr oder mir in sein Ziel fand und in ihr verschwand. Erst als ich ganz in ihr war, mein Unterleib an ihren stieß, hob sie mit verzücktem Lächeln ihren Blick und unsere Augen trafen sich.
„Dein Schwanz fühlt sich so gut und stark an in meiner Möse, Holger. Jetzt fick mich schön durch, mein junger Schatz!“
Ich war so verrückt darauf, in sie zu stoßen. Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste unter mir. Ihre Augen und ihr offener Mund zogen mich magisch an, bis sich unsere Lippen trafen und unser beider Stöhnen dumpf in unserem Kuss erstarb. Auch Bernas Zunge war köstlich. Wild glitt sie an meiner vorbei, umkreiste sie und drückte sich dagegen. Berna hielt das Gewicht meines Oberkörpers klaglos aus und ließ mich so meinen Schwanz immer schneller und härter in sie bohren. Ich küsste inzwischen ihren Hals und meine Stöße brachten ihre Stimme zum Hüpfen.
„Oh ja, Holger! Schneller, fester! Uuuh! Mmmmh! Du fickst mich so gut! Besorg’s mir richtig! Spritz mir deinen Samen tief in meine Möse, mein geiler Junge!“
Ich war fast soweit, aber es regte mich mächtig auf, wenn mich eine Frau beim Ficken ‚Junge’ oder so nannte. Spürte das geile alte Miststück nicht, dass sie schon einen richtigen Männerschwanz in sich hatte. Ich wollte es ihr noch mal so richtig zeigen und bohrte mich noch wilder in sie.
„Berna, du geile alte Schlampe! Ich bin kein Junge mehr! Ich fick dich wie ein Mann! Wenn du das nicht spürst, kannst du dir auch einen deiner Gummistäbe nehmen!“
Sie jauchzte unter meinen härteren Stößen.
„Ja, Holger, sag mir so versaute Sachen! Das ist besser als mit jedem Gummiknüppel. Ramm dich in mich und schmier meine Möse schön durch. Du machst das so gut mein süßer kleiner … Junge!“
Schon bevor sie es gesagt hatte, spannte sie sich an und bereitete sich auf meine Explosion vor. Und die war nicht fern. Noch wilder und schneller bohrte ich meinen harten Lustdolch in Berna und ich spürte die Vorboten meines Orgasmus.
„Du altes Miststück, Berna! Du willst mich nur noch heißer machen. Das hast du geschafft, du geiles Luder.“
Ich war schon in Ekstase. Das süße Zucken zwischen meinen Schenkeln pumpte meinen Samen in Richtung Bernadette. Fest umschlossen Bernas Schenkel meine Hüfte und ihre Nägel krallten sich in meinen Rücken. Sie wusste nur zu gut, wann ein Mann auf ihr seinen Höhepunkt erlebt und wie sie ihn diesen noch mehr genießen lassen konnte. So feuerte mich der sanfte Schmerz durch ihre Nägel und ihre rauen Worte bis zum Schluss an.
„Oh ja, Holger! Drück deinen dicken Schwanz jetzt ganz tief in mich rein. Komm, mein junger Hengst, spritz deiner alten Stute deinen Samen rein. Feuer deine heiße Creme in mir ab.“
Ich krümmte mich auf Bernadette, klammerte mich an sie und presste meinen zuckenden Schwanz in sie.
„Ja, Berna! Ich komme! Uuaah!!!“
Ich kam. In einer Eruption aus gewaltigen Schüben spritzte ich mein Sperma in Bernas Grotte. Zu meinem tiefen Stöhnen hauchte sie mir immer wieder ins Ohr: „Ja, Holger! Spritz! Gib mir alles! Spritz in mich, Holger. Gib mir deinen Samen, dein Sperma, deine weiße Creme!“
Langsam ließ meine Spannung nach. Nur noch sachte drückte ich mich in den letzten Schüben ihr entgegen. Berna streichelte meinen Kopf und redete weiter: „Gut so, Holger. Immer weiter! Spritz alles raus. Ich will alles in meiner Möse haben. Jeden Tropfen von deinem süßen Samen will ich. Komm, Holger. Bleib in mir und drück alles raus.“
Schließlich sank ich schwer atmend und erschöpft auf Bernadette zusammen.
„Das war so gut, Holger. Noch viel besser als am Samstag bei dir drüben. Heute bist du richtig aus dir heraus gegangen und hast mir alles gegeben. So ein Feuerwerk hat mir schon lange kein Schwanz mehr zwischen die Schenkel gezaubert.“
Immer noch außer Atem wälzte ich mich von ihr. Auf Bernadettes Bauch lagen kleine Schweißperlen, vielleicht von mir. Auf meinem lag schwer und klebrig mein Schwanz, den Berna so geschickt zur Höchstleistung in ihrem Schoß getrieben hatte. Sie setzte sich auf und betrachtete ihn. Sanft ließ sie einen Finger über ihn gleiten und erzeugte ein letztes leises Nachzucken.
„Richtig schön ist dein Schwanz, Holger. Auch wenn er nicht mehr vor lauter Spannung von deinem Bauch absteht. Und wie schön er jetzt glänzt.“
„Du hast ihn auch gut geschmiert, Berna. Und wie schön du ihn mit deiner Möse beim Ficken massieren kannst. Kein Wunder, dass er da so vor Lust in dir explodiert.“
„Natürlich gebe ich da mein bestes, mein junger Schatz. Aber ich glaube, in deinem Kolben steckt so viel Energie, dass er auch in einer weniger erfahrenen Muschi gut aufgehoben ist. Das heißt, wenn er überhaupt hinein passt. Wie heißt eigentlich dein junges ungepflücktes Hühnchen?“
„Britta.“
„Britta Hübner?“
„Ja, wieso? Kennst du sie?“
„Eher ihre Eltern. Beide. Wenn ich mich recht erinnere, stand ich damals auf den jungen Hübner, aber irgendwie hat er nicht von Brittas späterer Mutter abgelassen.“
„Wirklich? Nach dem, wie du heute noch abgehst, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass dir einer damals widerstehen konnte.“
Berna lächelte in Gedanken versunken. Dann sah sie mich wieder an.
„Sieh es mal so, Holger: Wenn Britta ein wenig nach ihrer Mutter kommt, dann werdet ihr zwei bestimmt sehr viel Spaß miteinander haben. Hoffentlich verplapperst du dich bei ihr nicht. Ich meine Britta, Berna, da kann ein Mann schon durcheinander kommen. Wenn der Schwanz übernimmt, setzt sich das Hirn schon mal nicht mehr durch.“
„Wenn sie mich so zum Wahnsinn treibt wie du, Berna, kann das schon passieren.“
Wir lachten beide bei diesen Gedanken, obwohl es für Berna ja bedeuten musste, dass ich öfters mit Britta zusammen sein würde und sie ihren jungen starken Schwanz nicht mehr oft zu Gesicht bekommen würde.
„Darf ich dann jetzt deinen Schwanz noch sauber lecken? Du weißt doch, dass ich deine Creme nicht nur gern in mir spüre, sondern auch so gern auf der Zunge schmecke.“
Verführerisch sah sie mich dabei an.
„Das musst du sogar, liebste Bernadette, mein altes lüsternes Luder von nebenan.“
Fast forsch griff ich in ihren weichen hintern, zog mich zu ihr und drückte ihr einen verlangenden Kuss auf die Lippen, den sie gierig erwiderte.
„Du weißt doch auch, wie sehr ich deine Lippen und deine Zunge an meinem Schwanz genieße.“
„Wunderbar!“
Nach einem weiteren kurzen Küsschen machte sich ihre Zunge auf den Weg nach unten. Über meine Brust, umkreiste meinen Nabel und dann stellte Berna vorsichtig meinen Schwanz auf.
„Wie schwer der jetzt noch ist, Holger.“
„Halt ihn bitte mit deinem Mund aufrecht, Berna. Dann steht er bestimmt schnell wieder von alleine.“
„Gern, Holger!“
Berna küsste die Spitze meines Schwanzes. Das sah so geil aus. Dann leckte ihre Zunge vorsichtig durch seine Nille, die leicht geschwungene Öffnung, an der er so besonders empfindlich war. Ich stöhnte auf, so schön sah das aus. Endlich nahm sie die Eichel in den Mund. Ganz langsam schob sie ihre Lippen darüber. Der sanfte Druck auf meine zarte Haut verzauberte mich. Und ihre Zunge leckte göttlich darunter über mich. Als sie die Eichel ganz in ihrem süßen Mund hatte, schob sie ihre Lippen immer wieder über den abschließenden Kranz zum Schaft und wieder zurück. Das machte mich wahnsinnig und in der Tat stand mein Schwanz schon wieder fast von selbst. Erfreut merkte das auch Bernadette.
„Sieh mal an. Der braucht wirklich keine lange Pause. So gefällt mir das, mein Schatz.“
„Dein Mund hat auch magische Kräfte, Berna.“
„Ich glaube eher, du bist nur ein unendlich geiler junger Bock, mein lieber Holger.“
„Wie auch immer, Berna. Mach bitte weiter.“
Das machte sie. Mit frivolem Lächeln saugte sie sich an meinem Schwanz hinunter. Leckte den ganzen Stamm ab und befreite ihn von den Resten meines Spermas und ihres Mösensaftes. Schließlich glänzte er nur noch von ihrem Speichel.
Sie kam wieder zu mir hoch und küsste mich. Mit einer Hand massierte sie dabei weiter meine harte Latte.
„Na, Holger, was will dein allzeit bereites Knüppelchen als nächstes ausprobieren?“
„Kannst du dir das nicht denken? Wo hat es ihm denn gerade so gut gefallen? Und wenn ich nicht etwas komplett verpasst habe, dann müsstest doch inzwischen du selbst sehnsüchtigst auf einen Orgasmus warten. Oder warum hast du mich gerade wieder so schön hart geblasen und massiert, liebste Bernadette?“
„Ich sehe, du verstehst mich schon sehr gut, Holger. Willst du mir jetzt einen Höhepunkt schenken?“
„Soviele ich kann, Berna. Setz dich auf mich und reite mich. Ich werde dich stoßen, bis deine Möse glüht und deine Perle auf meinem Bauch tanzt.“
„Ja, das hört sich sehr gut an!“
Berna setzte sich auf meine steife Stange, stützte sich auf meiner Brust ab und begann auf meinem Dolch zu kreisen.
„Und es fühlt sich auch phantastisch an, mein Lieber. Ich sitze so gut und fest auf dir. Komm, stoß dich in mich.“
Ich begann mich aus der Hüfte in sie nach oben zu stoßen. Genießend schloss sie die Augen, richtete sich auf und massierte sich ihre Brüste zu meinen Fickbewegungen. Ich sah von unten ihre feuchte Zungen über ihre Lippen lecken. Wohlig stöhnte sie dazu: „Ja, Holger, fick dich wieder schön in mich rein. Und dann werde langsam schneller.“
Das machte ich so gerne. Es war auch geil, sie mit jedem Stoß leicht anzuheben, dabei die sanften Wellen auf ihrer nicht mehr ganz straffen Haut über ihren weiblichen Rundungen zu sehen. Als es ihr zu schnell wurde warf sie sich auf mich. Wilde Küsse und ihr Stöhnen in mein Ohr wechselten sich ab.
„Oh, Holger, ja! Fick mich schneller. Du machst mich so geil!“
Ich packte ihren Hintern und legte richtig los.
„Gut so, Berna?“
„Ja, Holger. Knet meinen Arsch durch. Zieh die Backen aus einander und presse sie wieder zusammen, dann bin ich wieder enger für dich.“
Beherzt griff ich in ihren geilen Arsch und massierte ihn wie sie es wollte. Meine Stöße und ihr Stöhnen wurden schneller.
„Holger, jaa! Gleich hast du mich so weit! Fick mich, Holger! Ja, stoß zu. Lass mich abheben!“
Es war so geil, ihren Arsch in Händen zu halten. Sie damit auch von oben meinen Stößen entgegen zu drücken. Dazu ihren Bauch und ihre Brüste auf mir, ihre Hände an meinem Kopf und ihre Küsse auf meinem Mund zu spüren. Wie Bernadette auf mir ihrem Orgasmus entgegen flog oder versuchte es hinaus zu zögern, vor ihm wegflog bis er sie endlich einholte, erreichte und durchflutete. Wieder krampften sich ihre Arme um mich und mein Schwanz wurde fest in ihrer Grotte eingesperrt.
„Ja, Holger! Ich komme! Es ist so schön! So schön mit dir! Ja! Jaaaah!“
Als ihr Zucken nachließ, sank diesmal sie erschöpft und befriedigt auf mich. Ich genoss ihren Kopf auf meiner Brust und streichelte ihren Rücken. Mein Schwanz in ihrer Möse war natürlich immer noch steinhart, aber ich wollte sie jetzt nicht weiter ran nehmen. Sie lag da als bräuchte sie die Pause wirklich.
„Es hat sich wirklich gelohnt, dich im Treppenhaus abzupassen, Holger. Ich weiß nicht, ob mir je ein Mann so gut getan hat.“
Ich musste schmunzeln.
„Hast du wirklich auf mich gewartet um mit mir Sex zu haben, Berna?“
„Natürlich, Holger. Ich wusste doch, dass dein Fräulein Doktor gerade nicht da ist. Oder hast du gedacht, ich will nur ein Pläuschchen halten?“
„Ich weiß nicht. Immerhin hatten wir doch erst am Samstag …“
„Eben, Holger! Das war doch auch schon ziemlich geil für unsere erste richtige Begegnung, oder?“
„Schon, aber …“
„Und ich hatte doch recht, dass wir noch nicht am Ende unseres Kennenlernens sind.“
„Ja.“
„Und ich glaube, wir sind es immer noch nicht, Holger.“
„Berna, Berna, wieso glaubst du eigentlich, dass ich dich immer wieder ficken will?“
„Wenn ich deinen prallen Kolben so in mir spüre, kommt mir einfach der Gedanke. Stimmt’s nicht?“
Sie hatte ja recht, aber genau wusste ich auch nicht, warum ich meine alte Nachbarin und Vermieterin vernaschen oder mich von ihr vernaschen lassen wollte.
„Doch schon. Aber warum will ich das? Eigentlich bist du doch zu alt für mich.“
„Was heißt eigentlich? Bei dem Spaß, den wir zusammen haben können, gibt es doch kein zu alt oder zu jung füreinander.“
„Ich dachte nur …“
„Holger, du bist einfach ein super Typ. Vielleicht schaltest du auch vor dem Sex deine Vorurteile aus, was Konventionen beim Altersunterschied angeht. Du bist einfach offen genug, etwas anderes auszuprobieren. Und weil es dir offensichtlich gefallen hat, machst du es wieder – hoffe ich wenigstens. Und ich bin ja auch nicht ganz unschuldig daran.“
„Wie meinst du das?“
„Ach, Holger, da bist du wirklich noch ein bisschen jung. Die kleine Erpressung beim ersten Mal war zugegeben nicht ganz fair von mir, das gebe ich zu, aber erfolgreich. Aber sonst weiß ich doch auch, auf was Männer meist stehen. Und ich weiß, wie alt ich bin und dass deswegen nicht mehr alles knackig ist an mir, so wie bei Britta oder deinem Fräulein Doktor. Also muss ich diese Nachteile erst mal auszublenden helfen. Eine eng anliegende Leggins, schicke Stiefel, gut geformte Schalen um die Titten, ein wenig Parfüm und Farbe auf die Lippen, vielleicht sogar etwas mit dem Hintern wackeln und der junge Nachbar ist gar nicht mehr so abgeneigt. Dann ein paar süße Worte und eine zarte Berührung und wir liegen tatsächlich zusammen in meinem Bett und haben wundervollen Sex.“
Ich war baff.
„Nicht, dass das mit jedem funktionieren würde oder ich das mit jedem haben wollte. Aber du hast es mir schon länger angetan. Darum hab ich dich ja auch ab und zu aus dem Spion an meiner Tür beobachtet, wenn ich dich mal gehört habe. Und zufällig habe ich dann einmal dich und Frau Doktor gesehen. Also spätestens beim zweiten Mal wusste ich dann Bescheid und soviel jünger als ich ist die Dame auch nicht mehr.“
Ich wollte schon in Tamaras Sinne protestieren, doch Bernadette machte keine Pause.
„Jedenfalls waren also reifere Damen bei dir nicht chancenlos und als sie am Samstag deine Wohnung verlassen hatte, nahm ich allen Mut zusammen und ich muss sagen: Es war ein Volltreffer mit dir. Und gerade nach letztem Samstag wollte ich dich unbedingt nochmals im Bett haben und dir einige Höhepunkte schenken, damit du mich auch wieder gut versorgst und wir so viel Spaß zusammen haben konnten.“
„Ich höre immer Höhepunkte.“
Bis jetzt war ich nur einmal gekommen.
„Geduld, mein Schatz.“
Bernadettes Miene hellte sich noch mehr auf, nachdem ich offensichtlich weiterhin bei ihr sein wollte.
„Wir sind doch noch nicht fertig und dein dickes Ding in mir will doch bestimmt gleich eine Fortsetzung.“
„Ja, da hast du mit deiner Erfahrung wieder voll ins Schwarze getroffen.“
„Siehst du, Holger. Ich will einfach ausgiebig und guten Sex haben und das geht nun mal nicht beim Tanztee im Seniorenheim, sondern am besten mit einem jungen starken Schwanz wie deinem.“
„Darf ich dann bitten, Madame Bernadette? Es ist an der Zeit für ein Tänzchen deiner Zunge an deinem Lieblingslutscher.“
„Aber mit dem größten Vergnügen, mein junger Schatz.“
Sie rollte sich von mir herunter. Mit einem satten Schmatzen verließ mein dicker harter Schwanz Bernadettes Grotte und federte auf meinen Bauch. Sie machte keine Anstalten zu ihm zu kriechen und mit dem Blasen zu beginnen. Stattdessen verschränkte sie die Arme hinter ihrem Kopf.
„Was ist, Holger? Ich bin dran mit liegen bleiben.“
Auf meinen verdutzten Blick erwiderte sie: „Nun setz dich schon auf meine Brust. Dein Schwanz ist doch lang genug, dass ich ihn dir auch so schön blasen kann.“
Gegen ihr entwaffnendes Lächeln hatte ich keine Chance und bis jetzt war ja auch alles, was sie mit mir im Bett angestellt hatte, einfach phantastisch. Also schwang ich mich über sie und rückte vor, bis mein Ständer vor ihrem Gesicht schwebte. Erwartungsvoll sah ich zu ihr hinunter. Wie meine Hoden über ihre Brüste strichen, machte mich schon wieder wahnsinnig geil.
„Mmh, wie mächtig dein Schwanz aussieht, wenn er so über mich ragt.“
Sie leckte meinen Stamm entlang.
„Rück noch weiter vor. Diesmal fange ich bei deinen Eiern an.“
Dieses geile Stück. Sie hatte sich gemerkt wie ich abgegangen war, als sie vorhin meine Knödel angesaugt hatte. Schnell war ich noch weiter über ihr. Mit einer Hand begann sie meinen Schwanz zu reiben und dabei schön senkrecht zu halten. So kam sie ungehindert an meine Eier. Und dann spürte ich ihre Zunge an ihnen. Sanft tupfte sie meine beiden Hoden an. Leckte an ihnen entlang und ließ sie wieder zurück schwingen.
„Aah, Berna, das ist wunderbar, wie du die beiden behandelst.“
„Wart ab, mein lieber. Es kommt noch besser.“
Bevor ich mir ausmalen konnte, was sie wohl gemeint haben könnte, griff sie mit der Hand, die nicht mit Wichsen beschäftigt war, am Ansatz um meine Eier, drückte leicht zu und zog sie nach unten. So geil war das, wie sie dabei presste. Die Haut musste mächtig um sie spannen. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl war das, dass mir fast die Luft weg blieb.
„Das gefällt dir gut, nicht wahr?“
„Oh, ja, Berna“, brachte ich heraus und hörte sie sanft lachen. Dann „Mmmh! Mmmh!“
Sie hatte ihren süßen Mund an eines meiner prall gequetschten Eier gesaugt und ihre Zunge strich daran hin und her. Sie zog ihren Kopf weg und ich glaubte, es müsste mich vor Lust zerreißen, bis sich mein Knödel mit einem leisen ‚Plopp’ von ihrem saugenden Mund löste gegen seinen Zwilling klatschte. Dann war der andere dran und es war genauso geil. Immer wieder saugte sie an einer Seite und leckte meine Eier ab. Ich wusste vor Glück nicht mehr, wie ich mich bewegen sollte. Dazu ihr sanftes Wichsen an meiner Stange.
„Berna, du geiles …. Aaah! Das ist unglaublich!“
„So, bevor du jetzt wild in der Gegend herum spritzt, ist aber wieder dein Prachtstück dran!“
Ich rückte zurück und mein Schwanz war wieder vor ihrem Gesicht. Ich drückte ihn herunter und sie hob ihren Kopf.
„Komm, mein großer! Lass Tante Bernadette an dir saugen und dich glücklich machen.“
Damit war mein Schwanz endlich wieder in Bernadettes warmem Mund verschwunden und er wurde göttlich geblasen. Ich fasste vorsichtig ihren Kopf, damit sie ihn nicht selbst die ganze Zeit hoch halten musste. Sie sollte ja nicht zu früh schlapp machen mit steifem Nacken, bevor sie mich zum Höhepunkt geblasen hatte. Auch wenn es nicht mehr lange dauern konnte. Um es ihr noch leichter zu machen, bewegte ich die Hüften und fickte sie sanft in ihren Blasemund.
„Ja, Berna, meine süße alte Schwanzbläserin. Du machst mich wahnsinnig mit deinem geilen Mundfick. Und wie mein Sack dabei über deine weichen Titten reibt. Du bist göttlich, meine versaute kleine Bernadette.“
Sie nahm meinen Schwanz kurz heraus.
„Dann lass mich mal deine Knödel noch ein wenig doller massieren!“
Sie saugte meine Eichel wieder ein und nahm ihre Hände zu Hilfe. Mit einer wichste sie meinen Stamm, die andere kraulte und knetete meine Eier. Bernadette brachte mich um den Verstand. Ich fickte fester in ihren Mund, dass sie mit ihrer wichsenden Hand nicht nur an meinen Unterleib, sondern mehrmals an ihr geiles Fickmaul stieß. Trotzdem ließ sie nicht locker und saugte wie wild an meinem Schwanz. Dann kribbelte es wieder zwischen meinen Beinen. Ich begann zu pumpen. Berna merkte es natürlich und hielt meine Eichel fest im Mund, während sie weiter schnell meinen Stamm massierte. Dann kam ich wieder. Berna war einfach spitze, wie sie mich zum Orgasmus blasen konnte.
„Ja, Berna! Ich komme! Das ist so geil in dir! Aaah! Jaaa!“
So heftig hatte ich bei Britta nicht in ihren Mund abspritzen können. Schub um Schub pumpte ich in Bernadette zu ihrem zufriedenen ‚Mmmh, mmmh!’. Immer wieder spannte sich mein Schwanz an und gab ihr eine weitere Ladung, bis es nur noch einzelne Tropfen sein konnten, die sich in sie ergossen. Sie saugte alles ab und ich spürte ihre Zunge schon gierig alles ablecken, bevor sie mich überhaupt das erste Mal wieder aus ihrem süßen Mund entließ. Sie leckte sich über ihre feuchten Lippen und schluckte auch die letzten Reste hinunter.
„Junge, Junge, Holger! Das war eine Ladung. Was hast du denn dann erst vorhin in meiner Möse abgeladen, wenn du beim zweiten Mal immer noch soviel abspritzen kannst. Und wie lecker deine weiße Creme wieder ist. Komm, küss mich, mein Schatz!“
Eng umschlungen knutschen wir auf ihrem Bett herum, noch völlig trunken von unserer Lust, die wir uns gegenseitig bereitet hatten.
„Du kannst gern die ganze Nacht bei mir bleiben, Holger. Uns beiden wird bestimmt nicht langweilig werden. Was meinst du?“
„Das klingt wirklich verlockend, Bernadette, aber lieber nicht. Morgen muss ich wieder früh raus und am Abend will ich doch mit Britta das erste Mal zu mir. Da ist es bestimmt nicht gut, wenn du mich heute komplett aussaugst.“
Ein bisschen Traurigkeit lag in ihrem Blick, als sie sanft meine Wange streichelte.
„Schade, mein kleiner Liebling. Vielleicht lausche ich ja morgen mal an eurer Tür. Jetzt gib mir wenigstens einen ordentlichen Abschiedskuss.“
Noch einmal sank ich zu ihr und genoss das herrliche Spiel ihrer Zunge an meiner und unsere Lippen, die sich wild aneinander pressten. Ihre warmen Hände an meinem Rücken und meine an ihrem Hintern und ihren Schenkeln, dazu ihre Titten, die an meiner Brust lagen, ließen den strammen Gefährten zwischen meinen Beinen sich schon wieder mit Blut füllen. Aber es war genug für heute. So verführerisch Bernadette auch da lag und mir mit der ein oder anderen Nummer bestimmt weitere unvergessliche Momente geschenkt hätte, für morgen wollte ich fit sein. Also löste ich mich von ihr und begann mich anzuziehen.
„Aber wir machen ein andermal weiter, mein Schatz! Hier bei mir oder bei dir drüben. Ganz wie du willst.“
Dieses nimmersatte Luder. Ich musste wieder schmunzeln. Und ich wusste, wenn sie mir wieder in so aufreizendem Aufzug gegenüber treten würde, mir ihre Weiblichkeit so angenehm präsentieren würde: Ich würde bestimmt nicht zögern und mich nicht einmal von ihr verführen lassen müssen. Das nächste Mal würde ich bestimmt selbst die Initiative ergreifen und diese geile erfahrene Frau sofort an mich ziehen, küssen und mit ihr auf das nächste Bett fallen. Der Gedanke ließ meinen Schwanz natürlich auch nicht abschwellen, was sie nicht nur durch meine Probleme beim Schließen meiner Hose über den dicken Kolben bemerkte.
„Deinem Schwanz scheint es ja gefallen zu haben. Der sieht aus, als wollte er noch bleiben.“
„Bis bald, Berna!“
Auch ihr letzter Versuch, mich heute zu halten war fehlgeschlagen.
„Holger, gibst du mir wenigstens noch einen Luststab vom Regal? Den dicken schwarzen bitte!“
Der war wirklich gut gebaut. Ich gab ihn ihr und ging zur Tür. Vorsichtig spähte ich ins Treppenhaus. Es sollte mich ja um diese Zeit nicht unbedingt jemand aus ihrer Wohnung kommen sehen. Als ich die Tür hinter mit schloss, hörte ich noch das leise Surren, hinter dem sich wohl sanfte Vibrationen verbargen, von denen sich Bernadette nun statt von mir verwöhnen ließ.