Die Englischlehrerin Teil 7
Die Englischlehrerin Teil 7
Mit mir und Britta lief es super. Wir hatten beide zu studieren begonnen und unser Entschluss zusammen zu ziehen, ließ sich auch noch leicht verwirklichen. In dem Haus mit meiner kleinen Wohnung wurde im Dachgeschoß eine große Wohnung frei. Da auch die wie meine bisherige Bernadette gehörte, bot sie uns diese an und wir griffen gerne zu. Alle profitierten davon. Britta und ich waren zusammen. Bernadette war nicht mehr auf dem Flur gegenüber und bekam somit nicht mehr alles von uns mit. Auf der anderen Seite war sie auch nicht ganz aus der Welt und wenn ich oder wir auf sie oder sie auf mich Lust hatte, waren wir auch nicht aus der Welt. Tamara sah ich leider immer seltener. Allein für sie hatte ich eben weniger Zeit. Zusammen mit Britta sich mir zu widmen, war nicht so ihres. Allein in unserer Wohnung immer an meine attraktive junge Freundin erinnert zu werden, ihre ehemalige Schülerin, wollte sie sich auch nicht antun. Ab und zu kam mich meine Mama besuchen. Da achtete ich darauf, dass sie keine der Damen zu Gesicht bekam. Außer natürlich an dem Tag, als ich morgens von Britta wach geblasen worden war. Ich hatte es so geil gefunden, dass ich in meiner Verzückung gesagt hatte, um mir dieses Vergnügen dauerhaft zu sichern, wolle ich sie heiraten. Sofort war sie zu mir hoch gekommen, hatte mich geküsst und gesagt, sie wollte das auch. So war auf einmal ein angenommener Antrag im Raum, mit dem wir beide gar nicht gerechnet hatten, aber doch glücklich waren. Am Nachmittag kam Mama und wir erzählten es ihr. Sie beglückwünschte uns und wollte uns gleich zum Essen einladen. Wir waren aber eigentlich bei Brittas Eltern eingeplant und denen wollten wir unsere Entscheidung auch mitteilen. Also verabschiedeten wir Mama wieder und machten uns auf zu meinen Schwiegereltern in spe. Auch die waren beglückt von unserem Entschluss und nach einigen Gläschen blieben wir dort auch über Nacht.
Da es wie gesagt länger gegangen war, hätte ich ausschlafen gut vertragen. Aber Britta wollte zur Uni und weil ich nicht allein mit ihren Eltern frühstücken wollte, stand ich mit ihr auf, wenn auch bei mir alles etwas langsamer ging. So war sie schon fast fertig, als ich zum Frühstück erschien. Sie nahm noch einen Schluck Kaffee und gab mir ein Küsschen.
„Tschüß Schatz! Bis später. Nimmst du mich mit, Paps?“
Ihr Vater war auch schon auf dem Sprung.
„Aber natürlich, Prinzessin. Kommt ja leider nicht mehr so oft vor.“
Er gab seiner Frau einen Kuss auf die Wange.
„Einen schönen Tag, meine Rose.“
„Bis heute Abend, Bärli.“
Beim ‚Bärli’ hätte ich beinahe zu Kichern begonnen. Zum Glück war mein Gesicht noch zu verknittert und ich löste die zuckenden Mundwinkel in einem Gähnen auf. Ich griff nach der Kanne und goss auch mir Kaffee ein.
„Wiedersehen, Schwiegersohn!“
Mit einem kräftigen Händedruck verabschiedete sich Bärli von mir. Bär wäre passender gewesen.
„Schönen Tag, Herr Hübner. Bye, Britta. Um eins in der Mensa!“
Damit waren die beiden weg und ich widmete mich dem dringend notwendigen Kaffee.
„Meine Güte, ‚Herr Hübner’!“
Brittas Mama war ja noch da.
„Da stoßen wir den ganzen Abend auf euch junge Leute an und vergessen dabei, dass wir bald zur selben Familie gehören werden.“
Sie war aufgestanden. Der schimmernde Morgenmantel wehte hinter ihr durch den Raum. Im Nu war sie mit der letzten gestern offenbar nicht vollständig geleerten Flasche und zwei Gläsern zurück.
„Dann holen wir das eben bei einem Sektfrühstück nach.“
Es schäumte in den beiden Kelchen. Einen gab sie mir in die Hand.
„Ich heiße Martina!“
Kaffee wäre mir lieber gewesen, aber was sollte ich machen?
„Holger!“
Die Gläser klangen und wir tranken den prickelnden Tropfen aus.
„Schön, dass wenigstens du mir Gesellschaft leistest, Holger. Günter ist immer schnell weg. Heute bin ich extra mal mit aufgestanden und dann haut Britta auch noch so früh ab.“
„Sie nimmt ihren Stundenplan eben sehr ernst.“
„Du nicht, Holger?“
Als fahriger Student wollte ich nun nicht gelten.
„Doch, doch! Aber bei der Planung kann man schon ein bisschen auf humane Startzeiten an den meisten Tagen achten.“
„Das gefällt mir. Männer mit Weitsicht werden es weit bringen. Schön für meine kleine Britta.“
Beinahe hätte ich gesagt ‚Sie gefallen mir auch!’. Aber erstens waren wir ja nun per Du und zweitens wäre das generell unpassend gewesen. Auch wenn es stimmte. Martinas Haare waren noch voll und dunkelrot gefärbt. Ihre Figur war sehr weiblich. Volle Brüste und auch etwas volle Hüften. Der lange glänzende Mantel kaschierte das zum Teil. Ihre Nägel hatten die Farbe ihrer Haare und ebenfalls ihre Lippen. Trotz ihrer Abneigung gegen einen so frühen Start in den Tag hatte sie für ihre Erscheinung bereits einige Zeit vor dem Spiegel geopfert.
„Naja, warten wir mal die Ergebnisse ab. Britta war schon in der Schule besser als die meisten.“
„Und die Nacht hat sie offenbar auch besser verkraftet als du, Holger. Noch Kaffee?“
„Gern, Martina.“
Ihr Name ging mir noch nicht so flott von den Lippen, darum sprach ich ihn betont langsam. Das schien ihr zu gefallen. Sie kam zu mir herüber und füllte meine Tasse nach. Ihr seidener Morgenmantel streifte mich und beim Eingießen schob sich ihr Vorbau immer weiter in mein Blickfeld.
„Außerdem ist Britta ihr Bett noch gewohnt. Mir ist das viel zu weich.“
„Eben, noch dazu wenn ihr zu zweit da drin liegt. Ich hätte dir auch das Gästezimmer geben können, aber so jung Verliebte wollte ich ja nicht trennen.“
„Das war aber sehr aufmerksam von dir, Martina.“
Wieder brachte ich sie mir ihrem betont gesprochenen Namen zum Lächeln.
„Ich habe inzwischen eine härtere Matratze, aber trotzdem!“
Sie streckte mit verzogenem Gesicht die Arme in die Höhe. Dann stemmte sie sie in die Hüften, machte ein Hohlkreuz und ließ ihr Becken kreisen. Dabei drückte sie ihren großen Busen nach vorn. Der locker gebundene Mantel öffnete sich oben und mehr ihres Dekolletees wurde sichtbar.
„Heute bin ich wieder ziemlich verspannt. Vielleicht kannst du dich ja nützlich machen bis du zur Uni musst und mich da ein wenig massieren.“
Sie sagte das so locker und doch verschluckte ich mich fast an meinem Marmeladenbrötchen. Beim Husten lief ich bestimmt knallrot an.
„Das ist ja nicht gerade ein Kompliment für mich, wenn es dir beim Gedanken, mir den Nacken zu massieren hoch kommt.“
„Entschuldige Martina. Der Bissen war wohl zu groß. Das mache ich doch gern.“
„Wirklich, Holger? Nicht dass ich dich da zu etwas für dich Unangenehmen überrede.“
„Nein, nein, Martina. Ehrlich. Das ist doch das mindeste, nachdem ihr mich so herzlich aufgenommen habt.“
„Schön, Holger. Dann komm mal hinter mich.“
Sie setzte sich wieder an ihren Platz und ich kam um den Tisch hinter sie. Vorsichtig legte ich meine Hände auf Martinas Schultern.
„Nicht so schüchtern, mein Junge! Du sollst mich nicht streicheln, sondern massieren. Greif zu! Ich halte schon etwas aus!“
„Also gut, Martina.“
Ich griff fester zu. Drückte meine Daumen neben ihren Schulterblättern in ihre Haut und fuhr langsam in Richtung Hals nach oben. Dabei schob ich ihren Mantel mit. An einigen Stellen spürte ich härtere Muskelstränge unter meinen Fingern hindurch gleiten. Martina war in der Tat leicht verspannt.
„Mmmh, das tut gut Holger. So eine Massage am morgen ist wunderbar. Mach nur weiter so. Aber warte. Vielleicht ist es besser, wenn der Morgenmantel nicht dazwischen reibt.“
Holla, wollte sie den wirklich ablegen? Aber nein. Sie ließ ihn nur von den Schultern gleiten und verschränkte die Arme vor der Brust, damit er nicht weiter rutschte. Dabei sah ich, dass sie gar keinen BH trug. Eigentlich unglaublich, wie ihre reifen Tittenfrüchte trotzdem so schön vor ihr standen. Jedenfalls machte ich weiter und sie schnurrte wie ein Kätzchen. Mir gefiel es auch, ihr so wohlige Gefühle zu bereiten. Und ihre verspannten Stellen lockerten sich auch nach und nach. Ein hartnäckiges Knötchen widersetzte sich aber meinen Bemühungen und ich strich immer fester darüber, bis ich nur noch darauf drückte.
„Aua!“, schrie sie und ich erschrak.
„Oh, entschuldige, Martina. Der Knoten ist aber ein harter Brocken.“ Ich fühlte noch einmal, aber jetzt war er weg.
„Sieht aber aus, als wärst du den jetzt auch los.“
„Du musst dich ja nicht entschuldigen. Das war wirklich wunderbar. Ich fühle mich wieder fast wie neu geboren.“
Sie hob den Mantel wieder über die Schultern und stand auf. Wieder streckte sie sich und drehte sich dabei zu mir um. Auch ihr Lachen war gelöster. Ihre Hand strich über meine Wange.
„Schade, dass du nicht öfters hier übernachtest und mir am Morgen zur Verfügung stehst.“
Ich wurde verlegen.
„Da werde ich doch beinahe neidisch auf mein kleines Töchterchen.“
„Die musste ich aber noch nicht massieren.“
„Ach nein?“
Martinas Lächeln hatte eine andere Note bekommen, frivoler, verruchter. Ich wurde wieder rot, musste aber schmunzeln.
„Na ja, jedenfalls nicht so. Da an den Schultern meine ich.“
„So so so – ich verstehe schon. Ich bin ja nicht von gestern.“
Natürlich war sie das nicht. Von Bernadette wusste ich auch, dass Martina früher eine, sagen wir sehr begehrte junge Dame war, die sich dessen auch bewusst war und es auch einzusetzen und zu genießen verstanden hatte. Die Damen waren zusammen zur Schule gegangen. Aber Martina wusste natürlich nicht, dass ich das wusste. Trotzdem schien sie mein Schmunzeln zu bemerken und als dahingehende Ahnung zu interpretieren.
„Ja ja! Auch ich war einmal jung und hübsch!“
„Aber das bist du doch noch, Martina.“
Ihr ungläubiger Blick ließ mich fortfahren: „Also vielleicht nicht mehr ganz jung aber hübsch bist du doch immer noch. Nein schön muss man jetzt eigentlich sagen.“
Ich schien sie noch nicht überzeugt zu haben.
„Du musst mir keinen Honig um den Mund schmieren, Holger.“
„Doch wirklich Martina. Du bist eine schöne Frau.“
„Hm. Schmier vielleicht doch weiter, Holger. Ich glaube ich höre das gerne.“
Sie machte mich verlegen und genoss es.
„Was gefällt dir denn so an mir, Holger?“
Ich wusste wirklich nicht, was ich sagen sollte. Ich konnte doch nicht sagen, dass mir ihre Titten gefielen, oder ihre runden Hüften.
„Na komm schon, Holgerchen. Raus damit!“
Sie rieb ihren Hintern und drehte sich dabei langsam um die eigene Achse.
„Ist es mein praller Hintern? Oder sind es meine dicken Titten?“
Sie lachte mich an und hob sie dabei vor und drückte sie zusammen, dass sie fast aus dem Mantel sprangen. Trotz aller meiner Verlegenheit, die mir das Blut in den Kopf steigen ließ, begann sich nun auch mein Schwanz zu regen. Ihre Stimme und wie sie sich vor mir produzierte ließen ihn in meiner Hose anschwellen. Das machte die Situation nicht angenehmer.
„Vielleicht sind es ja auch meine roten Lippen, wenn sie von meiner Zunge feucht glänzen oder meine Hände, wenn du dir vorstellst, was sie alles mit dir anstellen können?“
Ihre roten Nägel fuhren durch mein Haar, während sie mich mit offenem Mund anschmachtete.
„Oder macht es dich einfach an eine reife Dame, noch dazu die Mutter deiner zukünftigen Frau zu verführen?“
„Aber Martina, ich verführe dich doch gar nicht!“
„Oh, ich fühle mich aber sehr von dir und deiner wundervollen Massage verführt, mein lieber Holger. Und ich kann überhaupt nichts dagegen tun, so wie du mich hier anmachst. Welche Frau in meinem Alter könnte den Avancen eines jungen Mannes auch widerstehen?“
Sie senkte ihre Blick.
„Ah, was haben wir denn da?“
Sie hatte meine Beule in der Hose gesehen und schnell eine Hand darauf gelegt. Was sie fühlte gefiel ihr. Sanft umspielte sie meine Schwellung und mit erwartungsvollem Lächeln blickte sie mich wieder an.
„Martina, bitte nicht! Wenn Britta …“
„Aber wir werden Britta doch nicht erzählen wie geil dich ihre Mutter macht, nicht wahr?“
„Nein, natürlich nicht! Du …“
„Es bin doch auch ich, die dir diesen Ständer zwischen die Beine gezaubert hat und nicht mein unreifes Töchterchen?“
Ihr Griff war inzwischen ein intensives Reiben um meinen eingesperrten Schwanz, der hilflos nach Raum suchte.
„Sag schon, Holger. Denkst du an mich, wenn dein Knüppel so schön wächst in meiner Hand?“
Trotz meiner Vergangenheit mit älteren Damen hätte ich nicht erwartet, dass mich Martina in so eine Situation bringen könnte. Aber sie war attraktiv. Und durch mich oder einfach so war sie offensichtlich in Stimmung. Ihre Lust und ihr Verlangen steckten mich an. Ich wollte sie auch anfassen. Das hätte ich normal nie gewagt, aber da sie weiter zwischen meinen Beinen fühlte legte auch ich meine Hand auf ihren Hintern.
„Ja, Martina. Du machst mich total geil in deinem Seidenmantel. Mit deinen wundervollen Titten darunter.“
Ich griff fester in ihren Arsch.
„Und deinem geilen Hintern.“
Sie ließ von meinem Knüppel ab und drückte stattdessen ihren Bauch dagegen. Ihre Arme legte sie mir um den Hals.
„Ach ja? Und was machen wir zwei hübschen dann jetzt, wo wir heraus gefunden haben, wie geil wir auf einander sind?“
Es war sowieso schon klar, was geschehen würde. Sie wollte es und ich wusste jetzt, ich wollte es auch. Kräftig knetete ich mit beiden Händen ihren Arsch, raffte dabei immer mehr ihres Mantels nach oben bis ich zunächst dessen Saum spürte und dann endlich direkt die weiche Haut ihres Hinterteils fühlen konnte, denn nur die Hälfte ihrer prallen Backen wurde von dem Spitzenhöschen bedeckt. Sie ließ es geschehen, genoss es und rieb ihren Leib an meiner Beule. Sie sah mich weiter lüstern an und wartete auf meine Antwort. Die sollte sie auch bekommen. Ich war so geil.
„Martina! Ich bin so scharf auf dich. Ich will dich küssen, dich streicheln und verzeih mir, wenn ich das so direkt sage, aber du reibst dich so schön an mir. Ich will auch mit dir schlafen.“
Zufrieden lachte sie mich an, jedoch ohne etwas zu sagen. Nahm sie mich überhaupt ernst?
„Wirklich, Martina. Ich will dich ficken, du geiles altes Prachtweib. Halt mich zurück, sonst bespringe ich dich gleich hier in der Küche.“
Sie zog mich zu sich und wir küssten uns. Es war mir egal, wie viel rot ihres Lippenstiftes sie auf mir verteilte. Ihre Lippen auf meinen zu spüren, ihre Zunge an meiner. Es war so geil. Alles an ihr war so weich, so viel, so schön zu fühlen.
„Ich habe es aber lieber bequem, Holger. Komm mit in mein Bett. Mit uns beiden wird es schnell wieder warm und gemütlich darin. Ich kann es auch nicht erwarten, deinen Lümmel endlich raus zu holen und mir damit das ein oder andere Löchlein stopfen zu lassen.“
„Raus lass ich ihn besser gleich. In meiner Hose ist es schon so eng. Da will ich nicht Treppen steigen damit.“
Außerdem wollte ich ihn ihr schon hier im Licht zeigen und ihre Reaktion sehen. Ich öffnete die Hose und stieg aus ihr heraus. Endlich befreit, stand er ihr stramm entgegen. Ich zog noch das T-Shirt aus und war nackt.
„Hm, nicht schlecht, Holger. Ja ich glaube der wird uns beiden sehr viel Spaß bringen. Ich habe auch etwas für dich.“
Langsam öffnete sie den seidenen Mantel und ließ ihn zu Boden gleiten. Endlich sah ich dieses Prachtweib in ihrer vollen Gestalt. Ich wusste gar nicht, dass mich auch etwas fülligere Damen anmachen konnten. Bis jetzt waren sie eher schlanker gewesen. Auch die reiferen wie Tamara, mit Abstrichen auch Bernadette und na ja auch Mama war nur an den entscheidenden Stellen üppig bestückt. Aber mein pulsierender Schwanz beseitigte die letzten Zweifel. Ich hatte solche Lust auf Martina. Ich wollte endlich ihre üppigen Brüste an mir spüren, mich an sie kuscheln, mich in sie vergraben, sie vögeln und mich von ihr verwöhnen lassen. Und sie wollte das auch. Offenbar war sie sich ihrer Wirkung auf mich voll bewusst. Kein Wunder bei unseren ersten Küssen und wie ich sie wohl angestarrt haben musste. Dass es mir vor allem ihre Brüste angetan hatten, war ihr nicht verborgen geblieben und überrascht haben konnte sie das auch nicht. Sie spielte mit ihnen. Knetete die weichen Kugeln und kam wieder auf mich zu, bis ihr weicher Bauch meinen harten Schwanz berührte. Dann sank sie hinunter. Meine schon feuchte Eichel schob sich auf diesen ersten Lusttropfen gleitend über ihre Haut. Sanft zog sie ihre Brüste auseinander um meinen Ständer dazwischen zu lassen. Dann drückte sie sie wieder zusammen und schloss ihn fest zwischen den wundervollen fleischigen Hügeln ein. Mit offenem Mund starrte ich auf diesen Anblick. Sah sie lächelnd meine Reaktion erwarten. Nur stammelnd brachte ich heraus: „Martina, deine Titten! Die fühlen sich so geil an um meinen …“
„Dein Schwanz fühlt sich auch geil an dazwischen. So eine dicke harte Stange, die sich da zwischen sie schiebt.“
Sie rieb ihre Brüste an meinem Ständer und ich sah meine Eichel wieder und wieder von unten in ihrem Dekolletee zum Vorschein kommen. Ich löste sie an ihren Titten ab und spürte nun ihre Weichheit außen an meinen Händen und innen an meinem Schwanz. Sie dagegen knetete dazu meinen Hintern, küsste meine Brust und hauchte mir zu.
„Du bist so jung und alles ist straff an dir, Holger. Es ist so schön für mich, dass du mich anziehend findest.“
„Anziehend ist gar kein Ausdruck, Martina. Deine Titten und deine Hände machen mich einfach wahnsinnig.“
Ich streichelte ihr Haar.
„Und nicht nur dein Schwanz ist so schön hart. Auch dein Hintern und dein Bauch.“
Ihre Zungenspitze huschte über mich. Sie brachte mich um meinen Verstand, wie sie sich in allem an mich rieb. Bald würde sie mich so bestimmt zum Abspritzen bringen.
„Martina! Du bist so geil! So schaffe ich das bestimmt nicht mehr bis in dein Bett!“
Sie lächelte mich wissend an: „Keine Sorge Holger, da sind wir bestimmt noch lange genug. Ich hoffe nur, dass du mir nicht meine schöne Küche versaust.“
Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem geilen Tittentunnel und wichste ein paar Mal prüfend über den Stamm.
„Mmh, der fühlt sich richtig gut an. Hat dir Britta heute Nacht eine Pause gegönnt?“
„Wir waren richtig müde nach dem Abend. Haben uns nur aneinander gekuschelt und sind gleich eingeschlafen.“
„Was für ein Glück für mich! Da bekomme ich doch einen richtig ausgeruhten Schwanz zum Frühstück. Sag mir bitte, wenn es dir kommt. Ich helfe dir, hier den ersten Druck abzulassen und dann verwöhnen wir uns ausgiebig bei mir oben, hm?“
„Oh ja, Martina! Das hört sich so gut an. Mach weiter bitte!“
Sie schürzte die Lippen.
„Mh, soll ich weiter reiben, oder dir lieber einen blasen?“
An so ein Angebot hätte ich nicht zu träumen gewagt.
„Oh Mann Martina, blasen natürlich. Bitte blas mich! Saug an meinem Schwanz bis es mir kommt! Lange dauert es bestimmt nicht mehr. Ich spritz ja schon fast ab, wenn ich mir nur vorstelle, wie du meinen Schwanz mit deinen vollen Lippen einsaugst und deine Zunge an ihm spielt.“
Ich hatte sanft ihren Kopf gepackt und ihren Blick zu mir gerichtet. Lächelnd ließ sie mich noch zappeln und wichste nur noch leicht, um mich nicht zu schnell zum Abschluss zu bringen.
„Bitte Martina, blas ihn mir endlich. Lass mich in deinem süßen Mund kommen und saug dir meine Creme ab.“
„Na dann will ich mal nicht so sein, mein Schatz.“
Aufreizend langsam kamen ihre Lippen und ihre Zunge auf meine Eichel zu. Voller Erwartung zuckte sich mein Schwanz meiner Schwiegermutter entgegen, bis sie ihn endlich in ihre warme feuchte Mundhöhle aufnahm. Meine Vorstellung davon kam dem wahren Gefühl bei weitem nicht nahe.
„Ja, Martina. Du fühlst dich so gut an.“
Völlig verzückt genoss ich ihr Blasen. Sie konnte das so gut. Ihr Lippen rieben mit so geschickt dosiertem Druck über meine Eichel und ihre Zunge stimulierte ihre Unterseite. Martina kam gar nicht mehr dazu auch einmal den ganzen Schwanz tief zu blasen. Mein Orgasmus überkam mich mit so schöner Wucht. Martina massierte meine Eier und bemerkte sofort, wie ich zu zucken begann. Genau im Takt ihrer Behandlung pumpte ich ihr meinen Samen entgegen. Sie erwartete ihn und hielt meinen Schwanz fest in Hand und Mund. Trotzdem schrie ich: „Aah, Martina! Du hast mich soweit! Ich komme! Jetzt! Oh ist das geil Martina, wie ich …. Aaah! Jaaah!“
Sie zuckte kurz, als sie mein erster Schub in den Rachen traf. Dann saugte sie an meiner Öffnung und ich spritzte wieder und wieder in ihren geilen Mund. Ich streichelte ihren Kopf und konnte mein Glück gar nicht fassen.
„Du bläst so geil, Martina. Das war einfach unglaublich.“
Sie leckte sich über die Lippen und schluckte den Rest hinunter.
„Aber ich musste doch gar nichts mehr machen, Holger. Du warst schon so auf 180, dass du mir gleich deine Sahne gegeben hast. Sehr lecker schmeckst du so, mein kleiner Schatz. Und wenn ich denke, dass du mein Schwiegersohn wirst und ich dich deswegen so schön oft um mich haben kann, dann wird mir ganz warm ums Herz.“
Sie stand auf und wir küssten uns wieder heiß und innig. Die Aussicht, von Martina noch öfters so verführt und geblasen zu werden war himmlisch.
„Jetzt gehen wir aber hoch in mein Bett und lassen uns ganz viel Zeit mit dem gegenseitigen Verwöhnen.“
Ich ließ sie vorangehen und beobachtete ihren Körper. Die vollen Hüften und ihr Hinterteil, bei dem sich auf der Treppe abwechselnd auf jeder Stufe eine Backe straffte und die andere erschlaffte. Sie ahnte meinen lustvollen Blick auf sich und sah zu mir um.
„Gleich darfst du mir mein Höschen stehlen, Holger.“
„Liebend gerne, Martina. Ich wette du bist schon ziemlich feucht darunter.“
„Wie recht du hast. Ist aber auch kein Wunder. Wenn ich einen so jungen potenten Hengst zum Abspritzen bringe, dann macht das auch bei mir Lust auf mehr.“
„Keine Sorge, Schwiegermama. Ich kann es auch nicht erwarten, dich mit meiner Zuge zu verwöhnen.“
Dann hielt ich inne.
„Sollten wir unsere Klamotten nicht mitnehmen? Wenn jemand kommt, Britta oder dein Mann und deinen Morgenmantel neben Shirt und Hose von mir sieht, dann ist doch klar, was hier los war.“
„Was los ist, Holger. Wir sind doch noch nicht fertig.“
Schon wieder hatte ich das Gefühl, sie nehme mich nicht ernst, oder es war ihr egal. Wir waren oben und vor ihrem Bett. Sie umarmte mich wieder und küsste mich aus meinen ängstlichen Gedanken.
„Was ist, Holger? Hast du Angst? Es ist natürlich ein Risiko, aber ich finde, es prickelt viel mehr, wenn ich mir vorstelle, jemand könnte die Sachen finden und das mit uns vermuten, während wir es noch hier miteinander treiben.“
Ihre Küsse wurden noch sinnlicher. Sie zog mich aufs Bett.
„Das macht mich so heiß, Holger. Komm, nimm meinen Schlüpfer und mach’s mir mit der Zunge. Leck mich, Holger! Ich bin so geil wie lange nicht mehr.“
Ich zog ihr Höschen aus. Ich hielt es vor mir hoch und schnupperte darin herum, während sie sich vor mir räkelte. Immer wieder befeuchtete sie ihre Lippen und massierte ihre Brüste. Eine Hand wanderte in ihren Schritt. Sie war so scharf und hätte es sich bestimmt selbst gemacht.
„Finger weg, Martina!“, befahl ich ihr, „Das ist heute mein Platz. Zieh deine Beine an, damit ich schön darum greifen kann.“
Willig stellte sie sie auf und ich kam dazwischen. Rhythmisch reckte sie sich mir entgegen. Es hatte den Anschein als würde ihre dampfende, betörend ihren Duft verströmende Möse atmen. Sie war nicht rasiert und meine Zunge schmeckte ihren Saft schon durch die zarten Tröpfchen, die bereits ihren dichten Busch durchwirkt hatten, bevor sie endlich ihre ledrigen Schamlippen erreichte, diese aneinander klebenden Läppchen trennte und in ihr weiches zart rosa schimmerndes Fleisch tauchte. Noch süßlich intensiver schmeckte sie hier und so leicht glitt ich in ihrem feucht geschmierten Inneren von ihrem knubbeligen Kitzler bis hinunter zum fleischigen Eingang in ihre dunkle Grotte. Jede meiner Bewegungen erregte sie zu sanftem Stöhnen. Sie wand sich mir entgegen und wollte immer mehr. Ich gab es ihr gerne. Wild steckte ich meine Zunge in ihr Loch und bohrte in ihr herum, so tief ich nur konnte. Dann leckte ich wieder schnell über ihren Kitzler.
„Ja, Holger! Weiter so. Du tust meiner Muschi so gut. Und leck wieder so schön schnell drüber!“
Dann hörte ich ihr Stöhnen und ihre Worte nicht mehr. Sie presste ihre voluminösen Schenkel um meinen Kopf zusammen und drückte mich mit den Händen in ihr Dreieck. Ich vergrub mich in sie und leckte, was ich nur konnte. Sie machte die Beine wieder breit.
„Dreh dich Holger! Ich will deinen Schwanz dazu wieder im Mund haben.“
Etwas schöneres konnte ich mir auch nicht vorstellen. Ihre süße Spalte zu liebkosen und gleichzeitig in ihrem Mund verwöhnt zu werden. Ich drehte mich und sie rollte sich zur Seite. Mein Kopf lag weich auf der Innenseite ihres Schenkels. Ich leckte sie wieder und sie hatte sich meinen Schwanz gegriffen. Gierig lutschte sie ihn ein.
„Oh ja, Holger. Leck weiter! Nimm noch einen Finger! Und dein Schwanz ist wieder so schön hart.“
Ich leckte ihre Grotte und rieb mit dem Finger schnell ihre Clit. Ich musste nur aufhören, als sie endlich meine Hoden anfasste. So schön nahm sie meine Eier in die Hand und drückte sie. Dann zog sie sie sanft weg. Ein unbeschreibliches Gefühl, das meinen Schwanz noch weiter wachsen zu lassen schien.
„Martina! Ja!“, schrie ich.
„Gefällt dir das auch, mein Schatz?“
„Ja, Martina! Das ist so geil, wie du meine Eier packst.“
„Schön weiter lecken, Holger, dann …“
Sofort war ich mit der Zunge wieder an ihrem Kitzler. Zwei Finger hatte ich inzwischen in ihrer Grotte und fickte sie mit ihnen ordentlich durch. Sie hatte aufgehört zu reden, denn sie hatte nun ihren Mund an meinen Knödeln und saugte sie ein. Sie schüttelte sanft den Kopf und wichste dazu meinen Schwanz. Ich hielt das nicht aus. Zu geil fühlte es sich an. Ich musste Luft holen und machte mit den Händen zwischen ihren Beinen weiter.
„Du bist so geil, Martina! Wahnsinn! Aah!“
„Leck wieder, sonst höre ich auf! Ich bin gleich soweit.“
Bloß nicht aufhören. Meine Zunge löste meinen Daumen an ihrem Kitzler ab.
„Ja, Holger! Leck! Leck! Leck! Ich komme, Holger! Ja, Holger! Jetzt! Jaaah!“
Ihr Körper spannte sich an und ihre Perle auf meiner Zunge begann zu zucken.
„Drück, Holger! Drück auf meine Clit!“, hauchte sie.
„Ja, Ja, Ja! Jaaaah!“
Dann entspannte sie sich wieder und ließ auch meinen Schwanz los, den sie in ihrem Orgasmus wie ihren Anker zur Wirklichkeit fest gehalten hatte. Schwer aber zufrieden atmend lag sie da. Zart und vorsichtig küsste ich mich aus ihrem Dreieck nach oben. Über ihren Bauch, der weich unter mir lag, weiter zu ihren Brüsten. Große, fleischig wackelnde Inseln, die auf ihrem Brustkorb schwammen. Wie kleine Leuchttürme standen ihre erigierten Nippel noch in die Luft. Sie hatte mich geblasen und ich hatte sie zum Orgasmus geleckt, aber ihre phantastischen Titten hatte ich noch gar nicht geküsst. Das wollte ich jetzt nach holen, aber sie zog mich weiter zu sich hoch.
„Nicht jetzt, Holger. Lass mir eine Pause und drück dich nur an mich, auch wenn dein Kolben am liebsten gleich weiter machen würde.“
„Genau richtig!“, stimmte ich ihr zu. Aber ich legte mich neben sie und kuschelte mich an ihren weichen Körper. Sie lächelte, als sie meinen harten Schwanz an ihrer Hüfte spürte und griff wieder nach ihm. Sie hatte ihn wirklich gern in der Hand.
„Geduld, mein kleiner. Ich genieße so gern das Gefühl nach einem Höhepunkt. Und der eben war wirklich sensationell. Ich hoffe du wirst mir auch noch so einen schenken.“
Sie redete gar nicht mit mir, sondern mit meinem Schwanz. Ich musste lachen.
„He, Holger. Mach dich nicht lächerlich. Glaub mir, Männerschwänze brauchen nicht nur eine sanfte Hand, sondern auch mal ein nettes aufmunterndes Wort. Du wirst sehen, wie er es dir – und natürlich auch mir – danken wird.“
„Und ich glaube, der ist nach dem Vorgeschmack in deinem Mund wild auf dich, dass er dir jedes weiter Wort übel nimmt.“
„Meinst du wirklich?“
„Sieh ihn dir an, Martina! Der zuckt doch schon vor Lust auf deine nasse Möse.“
„Also gut, mein Schatz. Ich will ihn ja auch endlich mal da drinnen spüren.“
Martina umarmte mich und zog mich auf sich.
„Lassen wir ihn nicht mehr länger warten, Holger.“
Immer kürzer atmend hauchte sie mir erregt ins Ohr: „Lass uns miteinander schlafen, Holger! Bohr mir endlich deinen Dolch in meine Möse. Ich will endlich wieder einen Schwanz in mir spüren und richtig durchgefickt werden. Hm, Holger? Willst du das auch?“
Ich setzte ihn an ihrem Eingang an und drang ein, noch bevor ich antwortete.
„Ja, Martina, ich will dich auch. Du machst mich so geil. Ich will dich vögeln und ganz tief in deine dicke Möse spritzen.“
„Ja, Holger, sag’s mir! Zeig’s mir! Zeig mir wie scharf du auf mich bist.“
Längst hatte ich damit begonnen, bohrte mich in ihre nasse Möse und küsste dabei wild ihr Gesicht und ihren Hals.
„Mh, Holger, gut so! Sei schön wild! Ich brauche das. Aah, ein richtig guter Fick ist das mit dir.“
„Und du bist so geil zu stoßen, Martina.“
„Ja? Schön, dass es dir auch gefällt, mein junger Hengst. Mach so weiter, ja!“
Ihre Hände auf meinem Arsch trieben mich an. Immer weiter. In ihren Augen war so viel Lust, die mich heiß machte. Immer wilder stieß ich in sie. Dann wieder langsamer, zart und lieblich, bis sie erneut eine härtere Gangart forderte. Wir waren so vernarrt in dieses Spiel und darauf, uns dabei in die Augen zu sehen. Wir verzichteten auf jeden Stellungswechsel. Ich blieb einfach auf ihr, küsste und fickte sie. Nur ab und zu schlang sie ihre Schenkel um mich und presste mich noch mehr zu sich. Dann war ich soweit. Wundervoll begann es zwischen meinen Beinen zu kribbeln.
„Aah, Martina! Ich glaube, ich komme!“
„Ja, Holger! Mach weiter! Ich auch gleich!“
Hatte sie mich erst in diesem Moment, als sie ebenfalls so weit war, zum Höhepunkt gebracht? Oder waren wir einfach trotz unseres unterschiedlichen Alters so auf einer Wellenlänge, dass wir einfach zusammen kommen mussten? Egal. Jedenfalls kamen wir zusammen. Martina schrie ihre Lust heraus.
„Aah, Holger! So geil! Ich fliege!“
Mein Kribbeln war zu einem Pumpen angeschwollen und mein Samen schoss aus meinem Schwanz tief in Martinas Möse. Stöhnend suchte ich ihre Lippen. Ich wollte ihre Zunge beim Spritzen spüren. Fest presste sie mich an sich, während ich einen Schub nach dem anderen in sie abgab. So verlangend küsste sie mich dazu. Am liebsten sollte dieser Orgasmus nie enden. Aber dann löste sich doch wieder diese phantastische Spannung aus unseren Körpern. Martinas Möse beruhigte sich, mein Sperma war an seinem Bestimmungsort und mein Schwanz wieder etwas erschlafft. Sie sah mich an. Ich strich eine Strähne aus ihrem Gesicht.
„Wunderbar Martina! Mit dir zu schlafen ist einfach wunderschön.“
„Mit dir auch, Holger. Willkommen in der Familie. Wir müssen schnellstens raus finden, wann Britta und dein Schwiegervater beide beschäftigt sind und wir wieder Zeit füreinander finden können.“
Ich stand auf und sie setzte sich ans Bett. Ich konnte ihr natürlich nicht sagen, dass ich auch noch Tamara und Berna in meinem Kalender berücksichtigen wollte und natürlich auch ….Aber weiter konnte ich nicht denken, denn sie hatte begonnen, zum Abschluss meinen Lümmel in ihrem Mund zu säubern. Es fühlte sich so wunderbar an, dass ich sie am liebsten für eine weiter Nummer ins Bett gedrückt hätte. Aber ich musste nun auch zur Uni.
„Wir finden bestimmt bald wieder ein Plätzchen für uns, Martina.“
„Holst du noch unser Sachen hoch?“
„Klar!“
Ich sprang hinunter, packte alles und war schnell wieder oben. Sie hatte inzwischen ein frisches Höschen an. Ich legte ihr den seidenen Mantel um. Dann zog ich mich unter ihren Blicken an, in denen auch ihr Wunsch nach baldiger Befriedigung unserer zutiefst intimen Gelüste aufeinander stand.
„Nimmst du das bitte mit, Holger?“
Sie hielt mir ihren gebrauchten Slip von vorher hin. Dankbar ergriff ich ihn und saugte die Luft durch den zarten Stoff ein. Dann ließ ich ihn in meiner Tasche verschwinden und küsste Martina ein letztes Mal. Sie hauchte mir ins Ohr: „Das nächste Mal lasse ich dich vielleicht in mein Hinterstübchen.“
Verdutzt sah ich sie an. Meine Schwiegermutter war wirklich um einiger versauter, als ich ahnen konnte.
„Sieh mich nicht so ungläubig an. Es wird dir schon gefallen, da bin ich sicher. Ich hätte eigentlich heute schon Lust gehabt, aber bei deiner Latte werde ich lieber bis zum nächsten Mal ein paar Dehnübungen machen, wenn du verstehst, was ich meine.“
Sie zwinkerte mir zu.
„Jetzt ab mit dir! Und grüß Britta von mir!“
Noch einen Klaps auf den Po bekam ich. Dann war ich weg. Euphorisiert über so eine lockere und geile Schwiegermutter und leichten Bedenken, vor welche Herausforderungen mein Zeitmanagement in Beziehungsangelegenheiten in Zukunft gestellt wäre. Zudem wollte ich auch den Rest meiner Verwandtschaft über meine Hochzeitspläne informieren und morgen bei meiner Tante Hilde vorbei sehen.