Die Englischlehrerin Teil 6
jährlichen Wechsel immer einen um sich hatte, ihr zu gegebener Zeit nicht nur in geschäftlichen Dingen assistierte. Sie sollte auch ihren Spaß haben. Aber jetzt war ich doch zumindest überrascht, auf jeden Fall aber unsicher und verstört.
„Mama? Was sollte das denn? Warum bist du überhaupt schon hier?“
„Du kannst gleich noch eine haben, mein Sohn! Zum Glück war ich früher da, sonst hätte ich ja immer noch keine Ahnung!“
Ich wusste überhaupt nicht, was los war. Alles war doch super! Mein Abi war komplett und weiter hatten wir gar keine Abmachung. So unwissend muss ich auch drein geblickt haben.
„Tu nicht so scheinheilig, Holger! Völlig blöd stand ich im Treppenhaus, bis mich deine Vermieterin, diese Frau Bonte, bei sich auf dich warten ließ. Zum Plaudern und Kaffe Trinken, ha! Und dann erfahre ich, dass mein sauberer Herr Sohn mit diesem alten Miststück rum macht!“
Hoppla! Daher wehte der Wind.
Sie schnaubte immer noch und bestimmt hätte sie hier draußen weiter herum gebrüllt. Aber das wollte ich auf keinen Fall. Und Bernadette wäre es bestimmt auch mächtig unangenehm gewesen. So schön es mit uns beiden war. Öffentlich sollte das ganze doch nicht werden. Also versuchte ich, meine Mutter zu beschwichtigen und erstmal von der Straße zu holen.
„Moment mal, Mama. Vielleicht kann ich da was erklären.“
„Erklären? Was willst du denn da erklären? Das ist doch … Ach, ich weiß gar nicht, was das alles ist!“
„Komm doch wenigstens mal rein, Mama. Das ist bestimmt nicht so, wie du dir das vielleicht vorstellst.“
„Papperlapapp! Es ist, was es ist. Du bist mein Sohn und sie ist ein altes Miststück und ich will nicht …“
„Jetzt sei doch mal still, Mama! Oder du schreist das ganze Haus zusammen.“
Das wirkte. Sie atmete ein paar Mal tief durch. So sauer sie war, auch auf mich. Zu viele klatschbereite Leute wollte sie mit diesen Details nicht füttern.“
Ich ging voran die Treppe zu mir hinauf. Von Mama war gar nichts zu hören. Ich sah mich um. Sie hatte die Schuhe ausgezogen. Ich öffnete und musste Lachen, als sie bei mir drin wieder hinein stieg.
„Lach nicht, Holger! Das fehlte noch, dass mich die Schlampe zurück kommen hört.“
„Es hat wohl etwas gekracht zwischen euch?“
„Das kannst du aber laut sagen. Diese unverschämte …“, Mama suchte nach Worten, „… Person, die!“
„Mama, Bernadette ist wirklich ganz nett und hat mir auch beim Abi geholfen und sich um mich gekümmert.“
„Ach Unsinn, Holger. Eine alte Schlampe ist sie. Du bist oder warst Schüler und sie deine Vermieterin. Das ist Sex mit Abhängigen, Verführung Minderjähriger, was weiß ich alles. Ich werde ihr unsere Anwälte auf ihren faltigen Hals hetzen, dieser …. Und du machst das alles mit, Holger. Na bravo! Ich könnte mich in den Hintern beißen, dass ich nicht schon früher mal her gekommen bin! Diesem Treiben hätte ich aber ein Ende gesetzt.“
Sie begann sich langsam abzukühlen, obwohl sie immer noch weit von unaufgeregt war.
„Aber Mama, nichts hättest du getan und du wirst ihr auch niemand auf den Hals hetzen, hörst du?“
„Ach, und warum nicht?“
„Erzähl doch erst mal, was da drüben überhaupt los war. Ich kenn dich doch und weiß, wie schnell du mitunter ausrasten kannst. Da gibt’s dann kein zurück mehr.“
„So, du meinst wohl, ich bin schuld, dass sich mein Herr Sohn von so einem Drecksstück ausnutzen lässt?“
„Ruhig, Mama. Eins nach dem anderen. Was war drüben? Dann erzähl ich dir, was hier alles geschehen ist.“
„Geschehen? Aus dem Ruder gelaufen, meinst du wohl!“
„Mama!“
„Schon gut, schon gut. Also der Reihe nach, wenn es dir hilft. Anfangs hatten wir ganz nett geplaudert und ich hatte den Eindruck, dass sie hier im Haus einen gewissen Überblick hat und ich fragte sie dann auch nach deinem , na ja, ob du ab und zu ein Mädchen mit dabei hast. Deinem Liebesleben eben.“
Ich hörte wohl nicht recht.
„He du kannst doch nicht hinter meinem Rücken die Leute über mich aushorchen! Das geht dich nichts an!“
„Das sehe ich aber anders. Ich finanziere hier die Wohnung, damit du einen Abschluss bekommst und nicht als Liebesnest. Jedenfalls hat sie nichts rausgerückt. Stattdessen Andeutungen gemacht, dass wir doch selber mal jung waren. Da war ich schon etwas ungehalten. Wie konnte sie uns beide, sich und mich, überhaupt vergleichen?“
Ein bisschen eingebildet war Mama schon immer, was ihre Wirkung auf andere anging.
„Jedenfalls gab ein Wort das andere, dass kaum die gleiche Art Mann bei uns landen wollte, dass es wohl keinen vernünftigen Mann geben konnte, der sie mir vorziehen würde.“
Sie konnte auch arrogant und verletzend sein.
„Und da meint sie, dass es mit Sicherheit jemanden gibt unter ihren Liebhabern, den ich nie im Leben haben könnte. Ich lachte sie natürlich aus und sie fährt fort, es sei denn ich würde auch vor meinem Sohn nicht Halt machen.“
Sie musste Bernadette ganz schön angegangen sein, sonst hätte sie ihr das nicht an den Kopf geworfen.
„Ich war natürlich konsterniert. Mein eigener Sohn mit dieser alten Schlampe! Das konnte ja nicht sein. Aber sie suhlte sich in meinem Frust und Ärger und macht gleich weiter, dass du genau wüsstest, was du wolltest. Erzählte was von Britta und einer Englischlehrerin. Einer Frau Doktor irgendwas. Tamara glaub ich.“
Was ging Mama das alles an. Ich war richtig wütend. Was musste sie mit Berna über meine Frauen streiten. Ich gab ihr noch eine mit.
„Frau Doktor Tamara Tiedtjen!“
„Dann stimmt das alles?“
„So spielte eben das Schicksal.“
„Schicksal? Sag mal, bist du noch zu retten? Warum, Holger? Hat sie dir an der Miete was nachgelassen, die eh ich bezahle?“
Ich musste lachen.
„Das was tatsächlich mal ein Gedanke.“
„Da weiß ich ja nicht, ob ich mich freuen soll, dass du es mit so einer nur für Geld machst oder aus der Haut fahre, weil mein Sohn eine Nutte ist.“
„Nun ist aber Schluss, Mama. Erstens war es nicht so und zweitens überleg mal, ob deine Assistenten der letzten Jahre nur mit dir gearbeitet haben oder dabei die privaten Essen und schönen Hotels auch brav selbst bezahlt haben!“
Das hatte aber so was von gesessen.
„Wie meinst du das?“
„Ich bin doch nicht blöd, Mama. Und Augen hab ich auch im Kopf, auch wenn es manchmal für einen Jungen ein paar Jahre dauert, bis er das Gesehene richtig zusammen bringt.“
Ab und an war einer ihrer Assistenten auch bei uns zu Hause eingeladen. Oft, wenn Papa nicht da war. Anfangs war Ich noch zu jung, aber irgendwann war mal ein Fußballverrückter dabei, dem ich kleiner Junge dann morgens meinen Ball zeigen wollte. Der junge Herr war aber nicht im Gästezimmer gewesen. Später erhärtete sich mein Verdacht zur Gewissheit, da ich dort öfter unberührte Betten vorgefunden hatte und dafür das Schlafzimmer meiner Mutter verschlossen war.
Mama war nicht dumm. Als clevere Geschäftsfrau wusste sie genau, wann ein Argument zu gut war um gekontert werden zu können. Unser Streit brach abrupt ab und sie setzte sich zu mir aufs Sofa.
„Ach Junge. War wohl dumm von mir anzunehmen, dass du nichts davon bemerken würdest. Vielleicht hast du recht und das ist gar nichts so anderes. Aber ich war vorher so überrascht und wütend, dass mein kleiner Junge, den ich fast gestern noch an der Hand neben mir führten musste, …. dass da auf einmal eine andere Frau in meinem Alter …“
Sie legte mir ihre Hand auf den Schenkel und wollte mir die Wange küssen. Aber ich war doch kein Kind mehr, dem die Mama ein Küsschen aufdrückt, wenn es brav war. So rückte ich weg, irgendwie zur Seite nach vorne. Dabei glitt ihre Hand wohl versehentlich weiter nach oben und sie spüret meine Erektion in der Hose, die sich selbst von mir weitgehend unbemerkt während unserer Diskussion gebildet hatte. Ganz unerregt konnte ich offensichtlich nicht so hitzig über Frauen und Sex reden. Erschrocken nahm sie die Hand weg. Sie richtete sich auf und sah mich verdutzt an. Dann hellte sich ihre Miene auf und sie lächelte sogar.
„Holla, Holger! Was wächst dir denn da in der Hose. Da drückt sich ja eine ganz ordentliche Wölbung heraus.“
„Na und, Mama. So ist das nun mal. Ich bin ja eben kein Kind mehr.“
Fasziniert legte sie ihre Hand wieder darauf. Diesmal ganz sanft, nicht um mich zu ärgern oder gar zu treiben, sondern nur um die Stelle neugierig zu erforschen. Wie auch immer, mir war das nicht recht.
„Mama, nicht!“
Ich schob ihre Hand weg. Immer noch blickte sie auf die Stelle, die so unter Spannung stand. Dann verengten sich ihre Augen und ihr Blick bohrte sich in mich.
„Denkst du immer noch an die alte Schlampe von nebenan, während ich dir hier versuche, die Augen zu öffnen?“
„Nein, Mama!“
„Ach nein? An wen denn dann, junger Mann?“
Ja an wen? Ich hatte mir gar niemand vorgestellt. Nicht Tamara, nicht Britta und auch nicht Bernadette, obwohl es gerade über sie ging. Jedenfalls nicht in einer Pose, die diese Reaktion erklärt hätte. Nur Mama redete mit mir und auch nur sie nahm ich wahr. Das konnte aber doch nicht sein, dass mir die Gegenwart meiner Mutter so einen Ständer in der Hose bescherte. Klar sah sie super aus, gerade auch so gekleidet, wie sie eben da gestanden hatte oder jetzt neben mir saß. Auf so was fuhr ich total ab. Hätte ich eine Frau wie sie so auf der Straße gesehen, nach meinen Erfahrungen mit Tamara oder Berna hätte ich sie angesprochen und versucht ihre Nähe zu genießen. Aber das hier war meine Mutter! Bei der war das noch nie so. Irgendwie war da jetzt und hier etwas anders. Aber das wollte ich nicht. Es machte mich ungehalten und ich war unzufrieden mit mir.
„Mann, Mama! Du hältst mir einen Vortrag über Sex, du tatscht an mein Ding, klar dass der dann auch anschwillt.“
Eingeschnappt verschränkte ich die Arme.
„Du denkst an – mich?“
Unsicher sah sie mich an.
„Ich bin deine Mutter!“
„Wenn schon! Frau ist Frau und Schwanz ist Schwanz!“
Ich war immer noch kurz angebunden und sie war entrüstet. Die Überraschung stand ihr ins Gesicht geschrieben.
„Aber Holger!“
Dann schwenkten ihre Züge von Entrüstung zu Belustigung oder Erleichterung.
„Aber das ist ja wunderbar!“
Die Reaktion verstand ich absolut nicht.
„Holger, ich sage deiner Bernadette oder wie immer sie heißt, also dieser alten Zicke, dass es überhaupt nicht an ihr liegt, wenn du bei ihr einen so schönen Ständer bekommst. Da braucht sie sich gar nichts darauf einbilden. Mein strammer Sohn wird einfach vor jedem Rock so steif. Sogar vor seiner eigenen Mutter.“
„Blödsinn, Mama. So ein Monster bin ich doch nicht. Ich denke doch nicht bei jeder Frau ans Vögeln! – Sorry, aber der Streit und alles. Tut mir leid. Da hat er halt ein Eigenleben entwickelt. Ich mag Berna eben.“
Ich log. Es lag ganz sicher nicht an Berna und ich fühlte mich richtig unbehaglich. Weil sie recht hatte. In ihrem geilen Rock machte sie mich heiß und mein Rohr hart.
Sie legte wieder ihre Hand auf meinen Schwanz.
„Aha, und mich magst du wohl auch?“
„Ach, Mama. Ich liebe dich! Nur eben anders.“
Ihre Hand blieb und begann sogar leicht zu reiben.
„Also gut, Holger. Macht ja nichts. Es ist ja an Britta sich über deine anderen Affären zu beschweren. Hab deinen Spaß von mir aus!“
Aber das Reiben ging weiter.
„Eben, Mama. Du hast doch auch immer noch einen jungen Assistenten.“
„Kleiner Schuft, Holger, mir das jetzt wieder unter die Nase zu reiben! Aber du musst zugeben, dass die eine knackigere End40erin erwischt haben als du.“
„Ich werde Bernadette das mal so weitergeben. Bestimmt sieht sie es als Kompliment und Versöhnungsangebot. Sie ist nämlich schon deutlich 50+.“
Ich wollte einfach nur plaudern, entspannen und wieder abschwellen.
„Im Ernst, Holger? Also du wilderst wirklich weit jenseits deines passenden Reviers, was Frauen angeht.“
Damit hatte sie mir wohl die Beziehung zu Bernadette verziehen. Die Stimmung war auch deutlich entspannter, nur nicht in meiner Hose. Denn Mama hatte nicht aufgehört über meine Schwellung zu reiben. Im Gegenteil, sie wurde noch stärker. Denn durch unsere wieder gewonnene Lockerheit war ihre Hand wie selbstverständlich weniger vorsichtig geworden und sie drückte ganz schön gegen meine Jeans.
„Es kommt eben, wie es kommt, Mama! Und wenn du nicht sofort da unten aufhörst, kommt mir da auch was!“
Schnell nahm sie ihre Hand weg und führte sie erschrocken zum Mund.
„Oh, Entschuldigung Schatz. Das ist wohl reine Gewohnheit. Oder es sind Entzugserscheinungen. Paul, mein neuer Assistent, war ein Fehler. Er ist echt schnuckelig, aber leider vom anderen Ufer.“
Ihr Seufzen ließ keinen Zweifel an ihrer Enttäuschung. Musste sie mir das sagen? Wollte sie etwa vor mir prahlen, dass auch sie wie Bernadette immer noch junge Verehrer haben konnte, sich nur Schwule ihrem Charme entziehen konnten und sie damit nicht hinter Bernadette zurück fiel? Sollte sie doch haben, wen sie wollte!
„Paul? Nicht mehr Julian?“
„Nein, Paul! Julian leitet jetzt unser Schwedengeschäft. Ein Fehler wie gesagt.“
Spätestens jetzt sollte sie gemerkt haben, dass auch ich ihre Beziehungen akzeptiert hatte und eigentlich wäre damit alles wieder in Butter gewesen. Aber sie sah schon wieder nachdenklich zu mir.
„Was ist noch Mama?“
Sie legte den Kopf schief und ihre Hand zuckte wieder nach vorn. Mehr zu sich selbst sagte sie: „Aber ich gebe noch nicht auf!“
„Bei diesem Paul oder bei mir?“
„Hm? Ach weißt du, Holger, ich würde schon auch gerne einmal sehen, was die Damen so an dir finden.“
O nein. Das ging mir dann doch zu weit.
„Mama, das geht doch nicht!“
Sie sah mich gar nicht an dabei und fing gleich an, an meinem Gürtel zu nesteln.
„Warum denn nicht, Holger? Gespürt habe ich deinen kleinen Knaben ja schon. Da werde ich doch wohl auch einen Blick darauf werfen dürfen.“
„Finger weg, Mama!“ Ich schlug leicht auf ihre Hand.
„Aua, Holger!“
Sie sah mich an, machte aber am Reißverschluss weiter.
„Oh, Mann, Mama, hör auf!“ Energisch legte ich ihre Hand zurück auf ihren Rock und berührte dabei selbst das Leder über ihren Schenkeln. Ihre Assistenten hatten es wirklich für ihre Zeit gut mit ihr getroffen, aber für mich war meine Mutter tabu. Andererseits wusste ich um ihre Hartnäckigkeit in manchen Dingen und gab nach.
„Na gut Mama, aber ich mach es selber!“
„Wie du willst.“ Entschuldigend nahm sie die Arme hoch.
Mit gemischten Gefühlen öffnete ich Gürtel und Hose, zog die Jeans über den Hintern herunter, so dass ich nur noch mit Slip da saß. Abwechselnd sah ich zu Mama und zu meinem Ständer, der den Slip schon anhob. Mit einem letzten Seufzer zog ich den Slip runter und mein Schwanz wuchs heraus und empor. Bis er das Übergewicht bekam und auf meinen Bauch fiel. Aber er wuchs weiter bis die Spannung und das Blut ihn rhythmisch nach oben zucken ließ. Ein bisschen stolz war ich ja auch, dass mich mit Tamara und Bernadette zwei erfahrene Damen so gern mit mir vergnügen wollten. Und ich wollte Mama zeigen, wie erwachsen ich zweifellos war. Mama bekam große Augen.
„Holger, ich bin beeindruckt. Mein kleiner Junge hat so einen mächtigen Dolch. Also mit so einem Ding, da hätte es bei mir keinen Assistentenwechsel mehr gegeben. Julian war ein bisschen in diese Richtung, aber nicht so …“
Ihre Hand kam dem Dolch, wie sie ihn nannte bedrohlich nahe, als wollte sie ihn auch jetzt noch anfassen .
„Mama, nein!“ Immer energischer musste ich werden, um meinen Worten Gehör verschaffen zu können..
„Ich will ihn doch mal aufgestellt sehen.“
Zwecklos. Also erfüllte ich ihr auch diesen abstrusen Wunsch. Ich hielt meinen Schwanz kurz in der Senkrechten und gut war es. Dabei schob ich versehentlich meine Vorhaut zurück und meine pralle Eichel stand in ihrer Pracht nach oben. Das ganze klatsche auf meinen Bauch und federte zurück in seine Position. Schnell zog ich die Haube wieder darüber.
Wieder wollte sie ihn greifen und ich fing ihre Hand ab.
„Hör mal, Holger! Ich bin deine Mutter. Den hab ich schon früher so gelegt wie ich ihn wollte. Damals, als er so liegen musste, dass alles schön in die Windeln ging und heute …“
„… bin ich aus den Windeln schon lange rausgewachsen!“
„So führst du dich aber nicht auf. Das kleine Schwänzchen ist raus gewachsen! Und wie! Aber nicht du!“
„Mama, bitte!“
„Jetzt lass mich endlich mal fühlen! Die anderen Damen dürfen doch bestimmt auch alle.“
„Das ist was anderes, Mama!“
„Warum, denn, mein Kleiner? Hast du vielleicht Angst vor mir? Ich meine, wenn dir bei den Gedanken an deine Mutter schon so der Dolch steht, fürchtest du vielleicht, dass dir bei einer Berührung die Sicherung durchgeht?“
Provozierend lüstern hatte sie da gesagt. Sie kitzelte mich dazu in der Seite. Früher hatten wir das oft so gespielt. Hatten uns ungeniert auf einem Sofa, Bett oder dem Boden gebalgt, gerangelt, gelacht. Necken und Kitzeln, gespielter Ernst. Nun war es ein sehr ernstes gefährliches Spiel. Ich wand mich, versuchte auch ihre Taille zu greifen, spürte das Leder. Wir lachten. Mein Schwanz schwankte.
Dann hatte sie ihn gepackt. Der Griff, ihre Berührung war schön. Aber das durfte sie nicht.
„Mama, nein!“
Sie lag halb auf mir, jedenfalls auf dem einen Arm. Vor mir sah ich nur sie in ihrem Lederblazer und spürte ihre Hand an meinem Schwanz. An meinem anderen Arm hatte sie ihre freie Hand, so dass ich nicht leicht an ihre zart meinen Schwanz befühlende Hand kam um das ganze zu beenden. Es fühlte sich gut an.
„Das geht doch nicht, Mama.“
Sie spürte meinen Widerstand schwinden und setzte sich wieder neben mich.
„Sieht doch keiner, mein Schatz.“
„Aber …“
„Sch, sch, mein Schatz. Lass mich den Anblick genießen.“
Diesmal schob sie meine Vorhaut ganz zurück und rieb mich. War das noch einfach eine vorsichtige Berührung, oder wichste meine Mutter meinen Schwanz? Sie atmete schneller.
Mein Gott, woran dachte Mama wohl jetzt? Sie war schließlich eine Frau, womit sie mich ja – gegen meinen Willen – so hoch gebracht hatte. Da wäre es auch verwunderlich gewesen, wenn sie ein unten unbekleideter Mann, Sohn oder nicht Sohn, nicht in Wallung gebracht hätte. Und wirklich!
„Ich kann Britta, Tamara oder auch diese Bernadette verstehen, Holger. Beim Anblick dieses schönen Riesen kann jede Frau schwach werden.“
„Werden sie auch, Mama. Aber am Anfang kannten sie ihn ja noch nicht. Und trotzdem …“ „Trotzdem bin ich sauer auf Bernadette, dass sie mir meinen kleinen Jungen so versaut hat.“
„Hat sie doch nicht, Mama. Zweimal hat sie mich verführt, bis ich begriffen habe, wie schön es mit ihr ist. Das waren und sind immer noch ganz tolle Erfahrungen mit ihr. Und überhaupt wäre Tamara die erste Frau hier gewesen, mit der ich zusammen war. Die ist auch schon deutlich älter als ich. Verteile wenigstens deinen Zorn auf beide. Vielleicht versickert er dann schneller.“
Sie sah mir in die Augen und nickte immer zustimmend. Ich konnte mich nicht von ihrem Blick lösen. Und auch meine Hand an ihrem Arm war zu zaghaft, als dass ich sie von meinem Schwanz wegziehen hätte können.
„Ich habe es ja verstanden, mein Sohn. Aber versteh doch. Ich komme her, freue mich darauf, vielleicht deine neue Freundin zu sehen, von der du mir erzählt hast. Und dann eröffnet mir diese Frau Bonte deine Verhältnisse mit reiferen Damen. Das muss einer Mutter doch einen Schlag versetzen!“
„Den hast du doch provoziert und jetzt hoffentlich endlich überwunden. Also hör bitte auf da unten! Das ist verboten.“
Sie dachte gar nicht daran.
„Das bisschen Reiben, Holger, das machst du doch auch selber ab und zu trotz deiner drei Damen.“
„Schon aber …“
Sie machte den Anschein als hörte sie mich gar nicht. In ihre Bewegung versunken rieb sie mich weiter und sinnierte: „Drei Frauen um meinen kleinen Holger herum! Ich komme mir so überflüssig vor.“
In ihrer Stimme lag Enttäuschung und Traurigkeit. Natürlich wusste ich, dass das nur gespielt war. Trotzdem tröstete ich sie.
„Das bist du doch nicht, Mama!“
Sie blickte mich wieder mit aufgehelltem Gesicht an und griff etwas fester zu.
„Eben, Holger, siehst du?“
Ich sog scharf die Luft ein.
„Ganz ruhig, schließ die Augen und genieße es, wenn dir deine Mama mal wieder die Arbeit abnimmt.“
So war ihr nicht bei zu kommen, also musste ich da durch. Resigniert sagte ich : „Na gut Mama, du machst das auch sehr schön. Aah!“
Ihre trockene Hand rieb auf meiner Eichel.
„Richtig, mein Schatz! Ist noch ein bisschen trocken der Große.“
Sie spuckte in die Hand und machte weiter. Es war so schwierig die Augen zu schließen. Bei dieser Behandlung tauchte sofort Mama in meinen Gedanken auf und darin beschränkte sie sich nicht auf das Reiben an meinem Schwanz. Und öffnete ich meine Augen wieder, sah ich Mama real vor mir ihre Hand über meine Eichel ziehen. Ihr ganzer Oberkörper ging bei ihren langsamen wichsenden Bewegungen mit. Wie ihre Schulter sich sanft vor und zurück schob. In ihrer Ellenbeuge bildete der Ärmel ihres Blazers, aus dem ihre erfahrene Hand heraus kam und mich so schön massierte, kleine Fältchen, die sich glätteten um sofort wieder aufgeworfen zu werden. Das Leder quietschte dabei so geil.
„Hör auf bitte Mama, du machst mich wahnsinnig!“
„Das glaube ich, mein Schatz. Schließlich bist du wirklich schon ein Mann. Und ich bin nur eine Frau. Ich fahre total ab auf einen so großen Schwanz … und du stehst doch auf reife Frauen.“
„Ja Mama, auch, und auf Frauen insgesamt, aber doch nicht auf dich, Mama. Du bist meine Mutter, verdammt!“
„Und warum steht dir dann dein Ding so gut, wenn du es nicht geil findest, wie ich dich massiere?“
„Das ist geil, Mama, wirklich. Aber bitte nicht von dir, das dürfen wir nicht!“
„Sieht ja keiner! Und er ist schon wieder trocken.“
Zum Glück unterbrach sie ihre Massage. Ich wollte auf, aber sie hielt mich zurück.
„Moment noch, Holger. Lass ihn mich einmal von der Quelle schmieren.“
Oh nein, sie beugte sich über meinen Schwanz. Sie würde ihn doch nicht wirklich blasen. Das durfte sie doch nicht. Aber es wäre so geil gewesen. Auf meine Eichel fiel, einen kurzen Faden ziehend, ein Speicheltropfen, den sie sogleich sanft verrieb. Erleichtert fiel ich zurück und ließ sie weiter reiben. Dann blies sie doch!
Ihr Mund stülpte sich über mich. Ihre Lippen fuhren meine Eichel ab.
„Mama! Nein!“
Sie saugte zweimal kräftig, dann sah sie mich wieder an.
„Komm schon, ein wenig Oralmassage wollen du und dein kleiner doch auch.“
Wieder saugte sie mich ein.
Ich drohte um zu fallen. Zu geil sah das aus und fühlte sich das an.
„Oh Mama was machst du!“
Sie gluckste zufrieden. Ich konnte nicht mehr widerstehen, streichelte ihren Nacken, ihren Kopf, ihre Wangen.
„Ja, Mama! Dann blas ihn! Blas mir meinen Schwanz, Mama! Den du so schön aufgerichtet hast. Er mag das so und er weiß ja nicht, wer du bist.“ Was ich mir alles einredete, um die Unglaublichkeit ihres Handelns und meines geschehen Lassens zu beschönigen. Es war einfach unglaublich! Unglaublich schön! Alle Spannung fiel von mir ab. Ich gab mich ihr hin. Und sie legte richtig los. Ihre Hände massierten meinen Stamm und ihre Lippen fuhren über die Eichel. Ihre Zunge verzückte mich. Dann kam die nächste kurze Pause.
„Zieh die Hose aus, Holger! Deine Schenkel sind so dicht zusammen. Ich komme noch nicht gut an deine Hoden und ich will deine kleinen Bälle doch auch dabei streicheln.“
Alles war mir recht. Ich zog Jeans und Slip aus und legte mich wieder.
„Du schmeckst so jung und gut, mein Schatz!“
Wieder göttliches Blasen. Mir wurde so unendlich heiß. Mein T-Shirt flog weg und ich lag ganz nackt vor meiner Mutter, die an meinem Schwanz saugte und mir wunderschön meine Eier kraulte und sanft knetete. Dann konnte ich mich nicht mehr halten. Zuckend stieg es in mir hoch. Ich pumpte meinen Samen zu ihr. Durch meinen Schwanz würde er gleich nach draußen geschleudert.
„Aah! Vorsicht, Mama! Ich komme!“
Heftig meine Eichel wichsend sah sie mich an.
„Ja, mein Schatz, komm! Zeig’s mir! Spritz mir…“
Da traf sie schon mein erster Strahl ins Gesicht. Quer über Mund und Wange. Schnell saugte sie sich wieder an meiner Eichel fest, empfing die nächsten Schübe glucksend in ihrem Mund. Das konnte doch nicht wahr sein! Mich von ihr blasen zu lassen war doch schon frevelhaft genug und jetzt nahm sie auch noch meinen Samen in ihren Blasemund. Aber es war der geilste Anblick meines Lebens. Ich spritzte in den Mund meiner Mutter und auch auf ihrer Wange glänzte mein Samen. Erst als alles raus war, sie alles abgesaugt und zu allem Überfluss auch noch geschluckt hatte nahm sie mich heraus. Mit einem Finger strich sie den Strang meiner Creme aus ihrem Gesicht und leckte ihn ab. Dann stand sie auf und betrachtete mich.
„Du bist ein schöner Mann, Holger.“
Ich stellte mich zu ihr und umarmte sie.
„Und du bist eine wunderschöne Frau, Mama. Aber das hätte ich niemals zulassen dürfen.“
„Keiner wird es erfahren, mein Schatz. Komm küss mich!“
Meine Lippen berührten zart ihre Wange. Von mir würde bestimmt niemals jemand ein Wort darüber hören.
„Du bist lieb, Holger.“
Ich spürte die Hitze in ihrem Atem.
„Du weißt ich hatte jüngere Männer, Holger. Und es hat mir immer gefallen.“
„Darfst du doch auch weiter.“
Wir blickten uns tief in die Augen, unsere Körper waren so dicht aneinander. Mein Schwanz rieb an ihrem Lederrock und wurde wieder steif.
„Ich liebe dich, mein Schatz.“
„Natürlich, Mama! Ich liebe dich doch auch.“
„Dann küss mich auch so! Küss mich richtig, bitte! Wie ein Mann eine Frau küsst.“
Immerhin hatte sie nicht ‚seine Frau’ gesagt. Es war einfach ein schrecklicher Unfall, das zwischen uns.
„Ach, Mama…“
Ihre Arme um meinen Nacken und wie sie ihr Becken an mir kreisen ließ. Ich konnte ihrem Blick einfach nicht stand halten. Ihr Gesicht kam immer näher. Vorsichtig nahm sie meine Oberlippe zwischen ihre, entfernte sich wieder und beim nächsten Mal war ich verloren. Ich erwiderte ihren Kuss. Unsere Lippen wogten aneinander und unsere Zungen spielten herrlich zusammen. Dazu rieb sie sich weiter so verlangend an mich. Mir schwante Schlimmes und ich hatte keine Kraft mehr.
„Ich will dich, Holger.“
„Das dürfen wir nicht, Mama. Du bist eine super Frau, aber das geht nicht!“
„Ich weiß, Holger. Aber ich kann nichts dafür. Wie du dich in meinen Armen anfühlst. Nicht mehr nur so wie früher, mein Sohn, sondern einfach so schön wie ein richtiger Mann.“
„Das bin ich auch, Mama, aber trotzdem noch dein Sohn!“
„Ein Mann, den ich unglaublich begehre! Spürst du das?“
Sie küsste mich wieder. Ihr Atem, ihr Reiben. Wie wäre das zu übersehen gewesen.
„Ja, Mama, aber …“
Ich versuchte es mit Flehen in der Stimme.
„Du hast mir deinen jungen Samen in den Mund gespritzt, Holger. Jetzt kann alles passieren zwischen uns. Und wenn du wirklich auf reife Frauen stehst, sieh mich an Holger! Ich bin eine reife verlangende Frau.“
„Das bist du Mama, und eine wunderschöne …“
„Und auch wirklich alt genug! Es kann nichts mehr passieren, du wirst ein Einzelkind bleiben, mein Sohn.“
„Mama! Du willst doch nicht auch noch …“
Wieder waren ihre Lippen auf meinen, ließen keinen Zweifel daran, dass sie mich wollte, obwohl sie es mit Worten nicht wiederholte. Subtil und in kleinen Schritten machte sie weiter, trieb sie mich in den Wahnsinn.
„Zieh mich aus, Holger!“
„Mama!“
„Zieh mich aus und sag mir, ob ich noch schön bin. Du bist nackt, lass mich dir genauso gegenüber stehen. An meiner Kleidung kannst du dir nicht die Finger verbrennen, Holger.“
Nein, aber im Widerstreit der Gefühle, in diesem aussichtslosen Kampf brannte bereits alles in mir lichterloh. Ich hatte einen Kloß im Hals. Nach einem aufmunternden Kuss trat sie einen Schritt zurück und bot sich mir mit ausgebreiteten Armen an. Mit zitternden Händen öffnete ich den oberen Knopf ihres Blazers. Ihre Brüste drängten weiter heraus. Die ganze Spannung lag auf dem unteren Knopf. Auch ihn löste ich. Mama drehte sich und ich half ihr ganz aus ihrem Blazer, der nun schwer in meiner Hand ruhte. Während ich ihn ablegte, öffnete Mama die Ärmel ihrer Bluse. Ihr Blick brannte auf mir, als ich die Front ihrer Bluse immer weiter öffnete und sich mir mehr und mehr ihrer Haut an Bauch und Dekolleté zeigte. Sie legte ihre Schultern zurück und die Bluse fiel zu Boden.
„Na Holger, jetzt siehst du mal ein bisschen mehr von mir!“
Ich schluckte. Und wie viel mehr das war. Nur noch ihr BH verbarg ihre schönen großen Brüste. Trotz ihrer guten Figur zeigte sich der sanfte Ansatz eines Röllchens um ihre Hüften, den ihr immer noch eng anliegender Rock heraus drückte. Wie weiblich und griffig sie sich da anfühlen musste. Sollte ich das tatsächlich ausprobieren? Ich durfte es nicht. Aber ich musste einfach. Außerdem war eh der Rock als nächstes dran. Vorsichtig ertastete ich die Welle über dem Bund, fuhr sie schweigend ab bis ganz hinten zum Reißverschluss. Mein Herz raste dabei. Sie hatte mich zwar gestreichelt, massiert und sogar meinen Schwanz bis zu einem wundervollen Ende geblasen, aber sie nun selbst anzufassen und ihre Haut zu spüren, das war noch einmal etwas ganz anderes. Auch ich hatte eine Grenze überschritten und ich wusste schon lange nicht mehr, ob es ein Zurück geben konnte. Sie hob die Arme.
„Was ist mit den Körbchen? Willst du meinen Busen nicht endlich aus seinem Gefängnis befreien?“
Auch ihre Stimme zitterte inzwischen und ihr Blick huschte unstet über meinen Körper.
Mit trockenem Mund nickte ich nur, griff um sie herum und löste die kleinen Häkchen.
Ihre Brüste standen nun nicht mehr so sexy und prall drapiert vor ihr. Wunderschön und natürlich hingen sie vor mir. Die steifen Nippel machten mich ganz wirr im Kopf.
„Siehst du, wie meine Nippelchen schon stehen, Holger? Sie warten auf dich.“
Ich fasste an ihre Brüste. Weich und voll lag das Fleisch in meinen Händen.
„Küss sie Holger!“
Ich nahm einen zwischen die Lippen, leckte vorsichtig daran und begann leicht zu saugen.
Mama seufzte verzückt und drückte mich weiter an ihre schöne Brust. Damit würde sie sich nicht begnügen. Erschrocken ging ich auf die Knie und widmete mich doch ihrem Rock. Langsam zog ich den Reißverschluss. Das leise Klicken jedes Hakenpaares zählte herunter wie ein Countdown, bis auch der Rock fiel.
„Mama!“, ich musste schlucken, „Trägst du immer Strapse?“
Der transparente schwarze Strapsgürtel mit den gespannten Bändern war die nächste Überraschung.
„Wer soll die Nylons denn halten, Holger?“
Sie stieg aus den Pumps.
„Nimm sie mir ab, mein Liebling!“
Ich zog den noch darüber liegenden Slip herunter, wagte dabei kaum, zwischen ihre Beine zu sehen und setzte mich wieder auf das Sofa. Sie kam auf mich zu und stellte ihren Fuß zwischen meine Beine, tupfte dabei wie zufällig an meine Hoden.
„Was ist, Holger?“
Ich stöhnte auf und ließ meine Hände auf dem Nylon nach oben gleiten. Es war unheimlich scharf wie mich ihre Zehen an meinen Eiern erregten.
„Gefällt dir das?“
Immer noch aufgeregt vertraute sie ihrem Verlangen und folgte ihm. Zielstrebig verstärkte sie den Druck. Schnell löste ich die Strumpfbänder und rollte das Nylon von ihrem Bein ab. Ich musste mir es eingestehen. Ich wusste nun, dass es nicht mehr aufzuhalten war. Was nicht geschehen durfte, aber nun einfach geschehen musste. Zuvor noch das gleiche Spiel mit dem anderen Bein, nur dass sie ihre Sohle dabei an meinen empor stehenden Schwanz legte und rieb. Den Strapsgürtel nahm sie selbst ab. Dann kam sie zu mir. Ihre Schenkel neben meinen saß sie auf mir, umarmte und küsste mich. Meine Hände fuhren über ihren weichen Rücken und Hintern. Ihre Nippel berührten meine Brust, drückten sich an mich.
„Schlaf mit mir, Holger! Bitte schlaf mit mir!“
Ich antwortete mit einem intensiveren Kuss, ein stummes Signal meiner Zustimmung, das sie wild erwiderte. Mein Schwanz wurde dabei so schön zwischen unseren wogenden Körpern gerieben. Sie hob ihr Becken und rückte weiter nach vorn.
„Ich will dich, Holger. Willst du mich auch?“
„Ja!“, hauchte ich knapp.
„Dann komm zu mir, mein Schatz! Ich will dich endlich in mir spüren. Ich bin schon so feucht. So geil! Zeig deinem großen Lüstling den Weg in meine Höhle!“
Ich nahm meinen Schwanz, führte ihn durch Mamas Spalte, teilte ihre feuchten Schamlippen und suchte den so verheißungsvollen Eingang. Sie kannte ihn so viel besser. Als sie meine Eichel an ihrer Pforte fühlte, senkte sie sich auf mich, setzte sich auf meine harte Stange und begann mit einem erleichterten tiefen Seufzer ganz wundervoll auf mir zu kreisen. Es war unglaublich. Ich hatte meinen Schwanz in meiner Mutter, einer wunderschönen und geilen Frau. Jetzt, da alle Tabus gebrochen waren, versanken wir in unserer Lust, in unserem gegenseitigen Verlangen. Nur noch eine Frau, die ihren jugendlichen Liebhaber begehrte, und ich, gefangen und fasziniert von ihrer Schönheit, ihrer Erfahrung und ihrer Lüsternheit. Sie ritt mich phantastisch. Ich spielte an ihren Brüsten.
„Ja, Holger. Greif dir meine Titties. Nicht so zaghaft, mein Liebling. Fester! Ich mag das. Zeig ihnen, wie sehr sie dir gefallen. Aaah! Jaaa! Knete sie gut durch!“
„Du hast so geile Titten, Mama!“
Ich biss zart in die Nippel. Sie stöhnte auf.
„Aah, jaaah! Gut so. Ich mag das. Ich bin so scharf auf dich, Holger! Sei ein ungezogener Junge und stoße dich in mich. Zeig mir, wie geil ich dich mache!“
Ich packte ihren Arsch und bohrte mich fester in sie. Aber Mama saß auf mir und so hatte ich aus der Hüfte nur wenig Spielraum für meinen Kolben.
„Lass mich hinter dich, Mama!“
Sie stieg von mir ab. Sie genoss es, dass ich die Führung übernahm. Ein Bein stellte sie auf das Sofa, beugte sich vor und stützte sich an der Lehne ab. So machte sie die Beine breiter und bot meinem Schwanz perfekten Zugang zu ihrer Grotte. Ich führte meinen Dolch wieder bis zum Anschlag in sie ein. Zufrieden schnurrte sie, als sie mich so tief in sich fühlte. Spätestens jetzt war ich nicht mehr der verführte Junge, sondern der junge Hengst, der wild seine Stute bestieg. Ein Mann, der sich seinem Trieb folgend seine Frau nimmt. Mein fester Griff an ihrer Hüfte und meine Stöße in ihre Möse brachten sie zum Stöhnen und mich fast um den Verstand. Ihre Frisur hatte sich aufgelöst. Abwechselnd fasste ich an ihre baumelnden Titten und sie rieb sich zu unserem Fick noch ihren Kitzler.
„Du machst mich so geil, Mama! Gefällt’s dir auch?“
„Ja, Holger! Du fickst mich so gut. Immer schön fest rein mit deinem Prachtschwanz. Das ist so geil. Wenn ich das gewusst hätte, ich wäre schon früher mal gekommen oder hätte dich gar nicht von zuhause fort gelassen.“
Ich hielt sie an Bauch und Titten und sie bäumte sich auf, machte ein Hohlkreuz und wir versuchten uns zu küssen. Kurz spielten unsere Zungenspitzen miteinander, bevor sie wieder nach vorn fiel und ich sie wieder heftig fickte.
„Ja, Holger, weiter! Weiter so, Holger. Ich glaube, ich komme gleich!“
Ich zog mein Tempo weiter an. Stakkatoartig stieß ich in sie. Ihr Stöhnen wurde heller und kürzer. Und dann:
„Ja! Jetzt! Holger! Ich komme! Jaaah! Ich koommeeeee!“
Ganz fest presste ich meinen Schwanz in sie und hielt ihn dort, spürte wie sich ihre Möse um ihn zusammen zog. Wie sie zuckte … und sich dann wieder langsam entspannte. Sie glitt von meiner Stange und legte sich auf das Sofa.
„Das war so gut, mein Schatz. Komm her und gib mir einen Kuss.“
Viel Platz war auf der Couch nicht. Ich legte mich auf sie und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Mein harter Schwanz zwischen uns auf der Suche nach Raum.
„Oh! Jetzt hätte ich doch beinahe deinen schönen Knüppel vergessen. Der ist ja noch gar nicht zum Ende gekommen.“
„Ich wollte dich ja auch unbedingt zum Orgasmus treiben, Mama.“
„Mmmh, das hast du, mein Junge. Aber jetzt bist du an der Reihe, wenn du willst.“
„Natürlich will ich, Mama!“
„Ja?“
„Ja!“
„Willst du mich wirklich weiter ficken und deinen Samen in die Möse deiner Mutter spritzen?“
Sie war schon befriedigt und spielte wieder mit mir.
„Ja, Mama, verdammt! Lass mich endlich wieder in deine Muschi!“
„Also komm schon, mein Sohn. Schieb mir deine Latte wieder zwischen die Schenkel und mach’s mir bis es dir kommt.“
Sie legte ein Bein hoch auf die Lehne und ich war im Nu wieder in ihre Möse geglitten. Sie schlang ihre Schenkel um meine Hüften und ließ mich sie herrlich ficken. Unter mir hüpften ihre Brüste und ich sah ihre lüsternen Augen. Wie sie wollte, dass ich in ihr zum Abschluss kam.
„Ja, Holger, tob dich aus in mir. Zeig mir, wie scharf du auf mich bist. Wie sehr du deine Mutter vögeln willst. Gib mir deine Creme, Holger. Ich bringe dich zum Abspritzen! Holger! Spritz für mich! Spritz deinen Samen in mich!“
Lange würde ich auf dieser geilen Frau nicht mehr brauchen.
„Hat eine deiner Damen einen Schlüssel zu dir? Es würde mich so scharf machen, wenn uns eine überrascht und dich so wild auf mir sieht.“
Sie machte mich so heiß mit ihrem Körper und ihrem Gerede.
„Berna und Britta hätten einen. Und Tammy kommt heute auch. Wir wollen Ausgehen.“
„Komm, Holger! Fick mich vorher! Besame meine heiße Möse! Ich helfe dir! Komm endlich! Ich bin so heiß auf deinen Saft! Komm! Ich will deinen dicken Schwanz in mir zucken spüren!“
Dann war ich soweit.
„Ja, Mama! Ich komme!“, hauchte ich ihr zu.
Sie bekam ihr Zucken. Mein Orgasmus war riesig. Ohne Hemmungen schrie ich meine Lust heraus und pumpte mein Sperma in Mamas Möse. Auch sie fand es geil und feuerte mich immer weiter an.
„Oh, ja, Holger! Spritz ab! Spritz! Ganz tief rein, Holger! Ganz tief rein! Gib mir alles! Spritz mich voll mit deinem Samen! Spritz ihn mir rein, Holger. Ja! Weiter, Holger! Bis zum Schluss! Lass alles raus. Schön, Holger. Gut so.“
Sie hielt mich fest, bis sie alles aufgenommen hatte. Dann rollte ich mich von ihr und sie betrachtete meinen glänzenden Schwanz.
Völlig außer Atem ließ ich sie ihn sauber lecken.
„Mmmh, Holger, so schmeckt er mir noch besser.“
„Du bist unglaublich, Mama!“
„Es hat uns doch beiden wahnsinnig gefallen. Wir sollten unserem kleinen Geheimnis noch ein paar Kapitelchen hinzufügen.“
Was für eine Wahnsinnsfrau sie doch war!
„Ich bin jetzt aber richtig platt, Mama!“
Sie streichelte meinen Hintern, während sie so unnachahmlich liebevoll sagte: „Aber doch nicht heute, mein Liebling. Komm doch einfach mal wieder nach Hause!“
„Ich weiß nicht, Mama. Und wenn doch jemand was merkt?“
„Wer denn? Dein Vater ist daran gewöhnt, dass ich mir dafür jemand suche. Und selbst wenn ich ihm sagte, dass mein Assistent nicht mehr Paul sondern Holger heißt, würde er nichts ahnen.“
Mein zweifelnder Blick.
„Aber gut. zumindest nicht bei uns zuhause. Ich werde einfach öfter hierher kommen, dich besuchen und nach dem Rechten sehen.“
Sie klappste auf meinen blanken Hintern.
„Vielleicht lerne ich ja noch eine deiner Damen kennen.“
Bernadette kannte sie je schon. Von Britta hatte ich ihr erzählt und wenn das mir uns etwas längeres würde, dann würde sie sie natürlich auch kennen lernen. Über Tamara hatte sie Berna ja vorher aufgeklärt und wenn Mama noch länger bleiben würde, dann würde sie sie schon heute sehen können.
Sie zog sich ihre Nylons an. Aufreizend schön hingen ihre Brüste dabei und schwangen zwischen ihren Armen. Dann kam der Strapsgürtel.
„Darf ich sie dir dran machen, Mama?“
„Wenn du willst.“
Ich kniete neben ihr und sie stellte ihr bestrumpftes Bein auf meinen Schenkel. Sorgfältig befestigte ich die Bänder an dem Nylon. Dabei berührte ich nur zu gern die weiche Haut ihrer Schenkel. Mit einem Kuss darauf bedeutete ich ihr, dass ich mit dem Bein fertig war und sie stellte das andere an. Nun bot sie mir den Blick in ihr Dreieck. Ihr Duft raubte mir die Sinne und die Bänder dieser Seite widersetzten sich meinen zitternden Händen. Sie kam mir zu Hilfe.
„Ist doch nicht so schwer, Holger. Bekomme ich trotzdem auch auf der Seite noch ein Küsschen?“
„Natürlich Mama!“
Ich küsste die Innenseite ihres Schenkels. Es war einfach zu verführerisch. In einer dichten Linie von Küssen bewegte ich mich ihrer Scham entgegen. Eben war hier noch mein harter Schwanz zum Abschluss gekommen. Jetzt wollte auch meine Zunge ihre Spalte schmecken. Ich drückte meine Lippen und Nase in ihr krauses Schamhaar, das unwiderstehlich den Duft unserer Liebe verströmte und ließ meine Zunge den Weg in ihr rosa Lustschloss suchen. Feucht und immer noch heiß war ihre Perle, an der ich mich sogleich festsaugte und die ich mit Lippen und Zunge liebkoste. Mama streichelte meinen Kopf.
„Na mein Lieber, hast du immer noch nicht genug?“
Sie führte meinen Kopf sachte weg von ihren Schenkeln.
„Lass uns das für das nächste Mal aufheben, mein Schatz. Es dauert bestimmt nicht mehr lange bis dahin. Versprochen.“
Enttäuscht sah ich zu ihr hoch.
„Schade, Mama. Wie du willst.“
„Braver Junge. Hilfst du mir weiter beim Ankleiden?“
„Gern Mama.“
Ich suchte ihren Slip und ließ sie hinein steigen, zog ihn hinauf, bis er ihr dunkles Dreieck verhüllte. Noch einmal strich ich darüber. Dann griff ich den Rock. Auch darin verschwanden ihre Beine. Sie drehte sich und ich schloss den Reißverschluss, küsste zum Abschluss das Leder auf ihrem schwarzen Hintern. Ich hielt ihr den BH hin und hakte ihn hinten zusammen. Als nächstes ihre Bluse. Während sie sie zuknöpfte öffnete ich das Fenster. Von unten hörte ich Absätze auf dem Asphalt und eine Türe klang wie die unseres Hauses. Ich half ihr in den Blazer, während im Treppenhaus Schritte zu hören waren. Mama richtete noch ihr Haar. Wie schnell und geschickt sie mit einem Handgriff die ganze Pracht in eine brauchbare Form gesteckt hatte. Ich küsste sie wieder. Nicht mehr so wie zuvor, als sie das letzte Mal in ihrem Kostüm vor mir gestanden hatte. Wir hatten uns geliebt und jetzt wussten wir, dass wir es beide gewollt hatten und wieder tun würden.
Es läutete.
Tamara! War es schon so spät?
Ich sprang in meinen Slip. Die Klamotten für den Abend lagen zum Glück schon bereit.
„Lass dir Zeit, Holger. Ich mache auf.“
Noch einen Kuss hatte sie für mich. Dann schlüpfte sie in ihre Schuhe und ging zur Tür.
Sie öffnete.
Draußen stand Tamara, die mich wie vereinbart zum Essen abholen wollte. Überrascht hörte ich sie sagen: „Guten Tag, äh, ich wollte fragen … ist Holger zuhause?“
„Natürlich, kommen sie herein! Sie müssen Frau Doktor Tiedtjen sein. Holgers Englischlehrerin, Verzeihung, Ex-Englischlehrerin.“
Mama hatte Tamara sanft an den Armen berührt und ihr links und rechts Begrüßungsküsschen gegeben, wie unter alten Freundinnen.
Ich hatte schon ein Hemd an und war am in die Hose Schlüpfen.
„Ja, genau. Entschuldigung, uns sie sind …?“
„Aber natürlich, wie dumm von mir, Frau Doktor. Ich bin die gnädige Frau Mama. Karin Hansen, Holgers Mutter und neben ihnen und ihren Kollegen die treibende Kraft, die ihn hier zum Abitur gepeitscht hat.“
„Freut mich, Frau Hansen. Aber gepeitscht ist bestimmt der falsche Ausdruck, Holger hat immer gern und beflissen seine Aufgaben bei mir erledigt!“
Tamara musste lächeln. So konnte sie es auch sagen. Aber gepeitscht hatte sie mich in der Tat noch nie. Ob sie in dem Moment daran gedacht hatte, konnte ich nicht sagen. Sie hatte Mama noch mal die Hand gegeben und trat an ihr vorbei. Das war ein Anblick! Bis auf die Haarfarbe ähnelten sich die Damen sehr. Wie sehr sich ihre Staturen glichen wusste ich ja spätestens seit diesem Nachmittag. Ein wenig größer als Tamara, hatte Mama eine vergleichbare Oberweite. Aber das beste war, dass sie im Moment fast gleich gekleidet waren. Tamara hatte ihren schwarzen Lederrock an, den sie auch an dem Tag getragen hatte, als wir in der Schule zusammen gekommen waren. Heute hatte sie dazu wie Mama ihren schwarzen Lederblazer an, so dass die Figuren der beiden Damen im Dunkel des Flurs ineinander zu fließen schienen. Nur zierte Tamaras Hals wieder die Kette aus silbernen Ringen, während Mama einen engeren Kreis aus weißen Perlen um ihren Hals gelegt hatte.
„Ich wusste nicht, dass sie Holger heute besuchen wollten. Wir hatten ausgemacht …“
„Ja, ja, ich weiß schon. Er hat es mir erzählt. Ein Essen auf die schöne erfolgreiche Zeit. Ich war nicht angemeldet und bin auch schon wieder weg. Nur ein bisschen nach dem Rechten habe ich gesehen und ich bin sehr zufrieden mit allem. Kommen denn noch andere Ex-Schüler zu dem Dinner?“
Das konnte sie sich nicht verkneifen, aber Tamara wusste ja nichts von dem Überblick, den Mama nun über meine Affären hatte und insbesondere nichts von mir als Mamas neuer Eroberung. Eben sowenig wie Britta und Bernadette davon wussten. Das wäre wohl ein Schock für die drei. Obwohl, ob sie mich mit zwei oder drei anderen Damen zu teilen hatten, das war dann auch fast schon egal.
Mein frisch abgemolkener Ständer war wieder verpackt als Tamara erwiderte: „Ehrlich gesagt nicht. Die meisten sind schon in den Ferien. Es sieht aus als wäre es ein dinner for two. Es sei denn sie leisten uns Gesellschaft, Frau Hansen.“
„Nein, nein Frau Doktor Tiedtjen. Ich muss weg. Holger und ich sind hier gerade fertig geworden. Genießen sie den Abend und sehen sie zu, dass der Junge ordentlich eiweißreiche Kost bekommt. Das ist doch gut für das Wachstum der jungen Männer, nicht wahr? Auf Wiedersehen, Frau Doktor Tiedtjen. Bye Holger! Auf bald!“
„Ciao, Mama!“
„Auf Wiedersehen, Frau Han…“
Mama war schon weg und ich allein mit Tamara und ob meines kleinen Geheimnisses, hinter dem Rücken meiner drei Freundinnen gerade Sex mit meiner Mutter gehabt zu haben, auch mit etwas schlechtem Gewissen. Aber die frische Luft hatte es, wie den Duft von feuchter besamter Möse und verspritztem Sperma schnell vertrieben.
„Womit seid ihr denn gerade fertig geworden, Holger? Du und deine Mutter.“
„Na, mit Garderobe aussuchen natürlich. Schließlich habe ich ihr erzählt, dass ich mit meiner heißen Ex-Englischlehrerin ausgehen will. Und du siehst wirklich wieder super aus in deinem Lederkostüm.“
Sie knuffte mich in die Seite.
„Idiot, Holger. Momentan sehe ich eher aus wie deine Mutter und ich frage mich gerade, ob du damals vielleicht auch deswegen so auf mich geflogen bist – als Mama-Ersatz – , so allein in einer fremden Stadt.“
„Unsinn, Tamara. Oder hat es sich für dich irgendwann einmal so angefühlt als wäre ich auf der Suche nach einer Mutterfigur neben mir?“
Sie schlang ihre Arme um mich und wir küssten uns. Dass sie sich in meinen Armen auch dabei sehr wie eine etwas jüngere Version meiner Mama anfühlte, behielt ich genießend für mich. Die Vorfreude auf den Rest des Tages machte sich in meinem ganzen Körper breit.
„Nein, hat es nicht, obwohl ich nicht weiß, wie sie sich anfühlt. Sie sieht jedenfalls wirklich noch gut aus.“
Ich gab ihr einen Klaps auf das Leder an ihrem Hintern.
„Die ist auch noch gut drauf!“
Verdutzt sah sie mich an.
„Wie meinst du das jetzt wieder?“
Ich wischte eine imaginäre Fliege vor mir weg und bot ihr meinen Arm.
„Ach, nur so.“
Tamara hakte sich ein und wir gingen los, einem viel versprechenden Abend entgegen.