Die Englischlehrerin Teil 8
Die Englischlehrerin Teil 8
Am nächsten Tag schenkte ich mir die letzte Vorlesung und schlenderte am Fluss durch den sonnigen Nachmittag. Ich würde Britta heiraten. Der Gedanke wirkte auf mich immer noch körperlich fühlbar. Ein Kribbeln durchflutete mich. Wie vor einer Reise ins Ungewisse. Zumindest wie beim Einsteigen in den Wagen vor einer Achterbahnfahrt. Von unserem Entschluss wollten wir natürlich allen erzählen. Vorgestern waren wir bei ihren Eltern. Am nächsten morgen war ich mit meiner Schwiegermutter allein gewesen und die hatte mich doch tatsächlich verführt. Von dieser rassigen Frau hatte ich mich dann auch gern auf diese Art in ihrer Familie begrüßen lassen. Und heute war meine Tante Hilde dran. Also mit informiert werden. Ich war ganz froh, dass Britta nicht mit dabei war. Eigentlich hätte ich in dieser Stadt auch bei Hilde wohnen können. Stattdessen mietete Mama für mich die kleine Wohnung, die ich inzwischen mit Britta zugunsten einer größeren im selben Haus verlassen hatte. Mama verstand sich nicht so gut mit ihrer Schwester. Jedenfalls verstand sie sie wohl nicht recht und deswegen war Hilde bei uns auch selten ein Thema gewesen. Sie war eine Lesbe und wohnte mit ihrer Partnerin Ingrid in einem schönen großen Apartment mit Blick über die Baumkronen auf den nahen Fluss. Endlich ragte das Hochhaus vor mir auf. Ich klingelte. Ohne Rückfrage ertönte der Summer und ich trat ein. Der Lift schoss mich in die 12te Etage. Die Tür zur Wohnung der Damen war nicht verschlossen, aber eintreten wollte ich nicht einfach so. Also klopfte ich und drückte die Tür dabei weiter auf. Überrascht tauchte aus einer Tür auf der Linken ein Kopf mit sichtbar nassen Haaren auf.
„Hilde?“
Bei meinem Anblick sprang der Kopf wie von einem Gummiseil gezogen wieder zurück in das, was wohl das Badezimmer sein musste.
„Moment noch!“
Es dauerte ungefähr eine halbe Minute, bis der Kopf wieder zum Vorschein kam. Diesmal mit einem um die nassen Haare gebundenem Handtuch und barfuss mit einem Bademantel um den restlichen Körper.
„Ja bitte?“
Die Dame war Ende 30 Anfang 40. Das Brünette war unter dem Tuch nicht mehr zu sehen. Sie war schlank mit ebenmäßigem Gesicht, das mich fragend ansah und verlegen machte.
„Ähm, guten Tag. Ich wollte zu meiner Tante Hilde Hansen. Ich bin ihr Neffe, Holger. Sie müssen ihre – ähm“, ich blickte auf das Namenssc***d, „ sie müssen Ingrid Tauber sein?“
Sie musterte mich weiter. Dann zogen sich ihre Mundwinkel zu einem Lächeln auseinander.
„Holger? Natürlich. Ein paar Bilder von ihnen habe ich schon gesehen. Die waren aber schon etwas älter. Kommen sie rein. Was verschafft uns die Ehre? Hilde ist gerade nicht da, müsste aber jeden Moment kommen. Ich dachte das Klingeln wäre sie gewesen.“
„Und jetzt ist sie auch selbst da!“
Schwer atmend kam Hilde um die Ecke.
„Hab ich doch richtig gesehen unten. Mein junger Neffe schnappt mir den Lift vor der Nase weg und lässt seine alte Tante zu Fuß den weiten Weg machen. Sei mir gegrüßt, Holger, mein Junge.“
Sie umarmte mich und ich hatte das Gefühl ich müsste sie stützen. Sie war kleiner und rundlicher als Ingrid und die zwölf Stockwerke hatten sie sichtlich geschafft. Ihr Parfüm mischte sich mit dem leichten Schweißgeruch ihres erhitzten Körpers. Sie ging an mir vorbei und umarmte ihre in Frottee gehüllte Freundin.
„Hmm, wie du duftest meine Liebe. Also komm, Holger. Was kann ich dir anbieten? Kaffee? Tee? Wasser? Lassen wir Ingrid sich fertig machen und plaudern ein bisschen. Ich hab ja ewig nichts von dir gehört.“
Ich folgte ihr in die Wohnung. Neben mir verschwand Ingrid wieder ins Badezimmer.
„Ähm, Kaffee wäre super, Tante Hilde.“
„Kommt sofort, kleiner Neffe!“
Ich sah mich in der Wohnung um. Neugierig nahm ich jeden Eindruck in mich auf. Es interessierte mich, ob bei zwei Frauen irgendetwas anders war als in einer ‚normalen’ Wohnung. Aber ich fand nichts besonderes. Vielleicht war es einen Tick ordentlicher als woanders. Aber das konnte auch Einbildung sein. Ich nutzte Ingrids Abwesenheit und erzählte Hilde von unseren Hochzeitsabsichten. Sie fiel mir gleich wieder um den Hals, beglückwünschte mich oder besser uns und holte sogleich eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Noch bevor der Kaffee durch war standen schon drei gefüllte Gläser auf dem Tisch. Ingrid kam zu uns. Mit einem Handtuch rubbelte sie noch über die leicht feuchten Haare. Sie trug eine glänzende schwarze Satinhose. Das ärmellose Top lag sehr eng direkt auf ihrer Haut. Es gestattete den Blick in ihre rasierten Achselhöhlen. Ansonsten verdeckte es zwar alles, jedoch brachte es auch die Form ihrer Brüste ganz unmittelbar hervor.
„Nanu, gibt es was zu feiern?“
„Aber ja, Ingrid! Mein kleiner Neffe hat eine Freundin und wird sie demnächst heiraten.“
Sie gab jedem ein Glas und wir stießen an. Ingrid sah rattenscharf aus und ich war froh, mich an meinem Glas festhalten und hineinsehen zu können. Sie aber stellte ihres ab und kam auf mich zu. Wie in Zeitlupe sah ich ihre braunen Augen sich mir nähern, ihre schlanken Arme legten sich um meinen Nacken und ihre Lippen berührten meine Wangen.
„Herzlichen Glückwunsch, Holger. Ich hoffe wir sind eingeladen?“
Ich muss wohl auch rot angelaufen sein, so zittrig und unsicher, wie meine Stimme danach war.
„Ähm, ja natürlich sind sie, ich meine seid ihr eingeladen. Also wenn der Termin steht. Ich meine, darum bin ich ja hier.“
Sie lächelte mich an.
„Na so selbstverständlich ist das ja nicht.“
Verdutzt und einfältig sagte ich: „Wieso?“
Ihre Hand strich über meine Wange, bis ihr Finger über meinen Lippen lag.
„Na ja, weil“, aber Hilde unterbrach sie.
„Ach lass doch Ingrid.“
„Nein, Hilde, Schätzchen. Der junge Mann soll es ruhig einmal hören. Du schluckst immer alles runter, aber mich nervt es einfach. Für den Rest deiner Familie existierst du doch gar nicht mehr und ich damit auch nicht.“
Sie hatte sich neben mich gedreht, einen Arm immer noch um meinen Hals legte sie mir die andere Hand auf die Brust.
„Ich finde es einfach schön, dass Holger offenbar der einzige ist, der uns so unvoreingenommen besucht und zu ihnen einlädt.“
„Du hast ja recht, Ingrid. Aber ich hab dir auch schon ewig oft erklärt, dass man da mit Karin einfach nicht reden kann.“
Ingrid lachte mich wieder an und kniff in meine Brust.
„Schön, dass der Apfel da auch mal weiter vom Stamm fällt. Es ist für mich ja auch keine große Überraschung.“
„Was denn?“, fragte ich ängstlich. Nicht dass sie mitbekommen haben könnte, wie mir ihre Nähe angenehmes Unbehagen bereitete und die Hormone begannen, meine Rute aufzurichten.
„Na dass du eine Frau für dich gefunden hast. Mit der Vorliebe für Frauen bist du hier nämlich nicht allein. Ich freue mich schon, die kleine kennen zu lernen. Keine Angst, die ist bestimmt viel zu jung für uns.“
Dabei lachte sie wieder und drückte mich noch einmal fest an sich. Zum Glück nur seitlich, sonst hätte sie meine veränderte Anatomie einfach spüren müssen. Die Jeans spannte merklich zwischen meinen Beinen und ich beeilte mich Platz zu nehmen und mit dem Rest aus meinem Glas innerlich abzukühlen.
„Ingrid, verwirr den armen Jungen doch nicht. Er ist doch durch seine Liebe momentan sowieso total emotional auf einer Wolke und ohne festen Boden unter den Füßen. Du weißt doch, wie verliebt wir damals waren.“
Sie trat zu ihrer großen Freundin und die beiden lagen sich in den Armen.
„Wir sind es doch noch, Hildchen.“
Es war der erste Kuss zwischen zwei wirklich lesbischen Frauen, den ich gesehen hatte. Auch meine Freundinnen hatten sich schon geküsst, aber das war das pure Verlangen, wenn ich mit mehr als einer zusammen war. Zum Beispiel als ich das erste Mal mit Britta geschlafen hatte. Tamara, meine damalige Englischlehrerin, und Bernadette, meine Vermieterin, waren dabei und lebten ihre Lust aneinander aus. Aber hier spürte ich die Liebe und Zuneigung der beiden Partnerinnen, die gegen jeden gesellschaftlichen Widerstand ihr Leben zu leben gelernt hatten. Trotzdem ließ es mich nicht kalt, wie sich ihre Lippen gegeneinander pressten und ihre Wangen vom Spiel ihrer Zungen zeugten. Ingrids Hände gruben sich in Hildes Hintern und ihre Brüste drückten und verformten sich gegenseitig. Bis Ingrid den Hals ihrer Freundin küsste und Hilde mich wieder aus dem Augenwinkel wahr nahm.
„Nicht, Ingrid! Doch nicht vor dem Jungen.“
Auch Ingrid sah mich an, aber nicht so entschuldigend wie meine Tante, sondern mit einem Blick, der sagte, dass sie ihr Verlangen im Moment nicht zu zügeln bereit war.
„Aber warum denn nicht, meine Liebe? Er hat doch auch schon eine Frau geküsst und weiß, wie es sich anfühlt. Und sie wird ihm vorgeschwärmt haben, wie es sich anfühlt geküsst zu werden. Nur von einer anderen Frau geküsst zu werden, davon wird sie ihm noch nichts erzählt haben können. Aber das darf er sich hier ansehen.“
Sie hatte ihre Hände an Hildes vollen Titten, die fest und rund unter ihrer Bluse lagen. Den Widerstand meiner Tante gegen den Austausch ihrer Zärtlichkeiten in meiner Gegenwart hatte sie damit längst gebrochen.
„Sieh ihn dir an, Hilde. Ich hab doch gemerkt wie er auf uns und besonders auf mich reagiert hat. Eine sexy Frau, die ihn umarmt und die er nicht haben kann. Ich wette es macht ihn total an, wie wir hier miteinander umgehen.“
Wie recht sie hatte. Gebannt starrte ich die beiden an. Hilflos blickte Hilde zurück.
„Meinst du, Ingrid? Tut mir leid, Holger. Wir hatten uns so auf uns gefreut und jetzt überkommt es uns einfach. Aah!“
Ingrid hatte Hildes Rock gehoben und ihre Hand zwischen die Beine ihrer Freundin geschoben.
„Huh, Schatz, du bist schon ganz feucht. Hat dich das Liebesleben deines Neffen so aufgegeilt, oder hab ich auch einen kleinen Anteil daran?“
Hilde streichelte Ingrids straffen Hintern und verbiss sich in die inzwischen steifen Nippel, die sich durch das schwarze Top anzeichneten.
„Ah, Ingrid, du weißt doch, wie ich auf deinen Knackarsch in der Glitzerhose stehe. Und deine straffen Titten machen mich auch so an.“
Meine Tante und ich hatten offenkundig den selben Geschmack. Ingrid hatte geile Schenkel. Einen hob sie und rieb damit nun statt mit ihrer Hand zwischen Hildes Beinen. Ihre Hände drückten Hildes Kopf an ihre eigenen Brüste. Lüstern blickte sie zu mir herüber und biss sich auf die Lippe.
„Scharf, deine Tante, nicht wahr?“
Ich war vom Tisch gerückt und sah fasziniert zu den Damen hinüber. Und wie scharf die beiden waren. Darauf war ich absolut nicht vorbereitet. Ich rieb meinen Schwanz durch die Hose. Amüsiert beobachtete mich Ingrid dabei. Sie warf mir einen Kussmund zu und sagte: „Oh, darf der kleine Junge gar nicht mitspielen?“, und zu Hilde, „Ich brauche jetzt deine Möpse, Schatz!“
Als hätte sie nur darauf gewartet, knöpfte sie ihre Bluse auf und zog die Spitzendreiecke ihres BH unter ihren Busen. Sofort suchte Ingrid sich eine dieser zarten Warzen und begann daran zu saugen. Ich musste meine Jeans öffnen und meinen Dolch an die Luft lassen. Zu eng war er darin eingesperrt und zu stark war der Drang, ihn fest in die Hand zu nehmen und zu diesen wunderbaren Anblick wenigstens zu wichsen. Die Aktion der beiden Lesboladies hatte schon einige Lusttröpfchen aus mir hervortreten lassen und so konnte ich schön über meine blanke feuchte Eichel reiben. Hilde genoss mit geschlossenen Augen die Zunge ihrer Freundin an ihren Titten. Irgendwann sah sie dann doch zu mir herüber und bemerkte ihren selig wichsenden Neffen. Erschrocken rief sie: „Holger, was tust du?“
„Lass ihn doch!“
Belustigt sah auch Ingrid meinen Steifen vor mir stehen und wie ich liebevoll meine Hand über ihn gleiten ließ.
„Gönn ihm den Spaß. Mehr kann er bei uns ja nicht haben.“
„Aber Ingrid, ich kann doch nicht … mein Neffe begafft uns und holt sich dabei einen runter. Das geht doch nicht.“
„Hmhm, er sieht doch noch gar nichts, Hildchen. Zieh erst mal deinen Rock aus und dein Höschen. Oder willst du zuerst mich auspacken? Holger zeigt ja fast mehr Haut als wir beide.“
Sie streckte die Arme nach oben und ihr Körper bewegte sich elegant wie bei einer Tänzerin. Ihre Hüften kreisten verlockend. Zögernd griff Hilde nach dem Bund und Ingrids Hose fiel. Ihr schwarzer Tanga rahmte unendlich lange Beine ein. Dann zog sie an Hildes Reißverschluss und auch ihr Rock ging zu Boden.
„Holger, willst du bei meinem Top helfen? Hilde kommt doch nicht so hoch.“
Ich hörte wohl nicht recht, aber Ingrid kam zu mir, nur den Tanga und das Top am Leib. Sie blieb vor mir stehen und blickte auf die Pracht meiner Männlichkeit.
„Oh, so groß ist der Kleine inzwischen und hat immer noch keine Ahnung, dass es für ihn hier nichts zu tun gibt.“
Dann drehte sie sich um und hob wieder die Arme.
„Was ist, junger Mann?“
Ich stand auf und zog ihr Top hoch. Es war wirklich sehr eng. Ingrids Titten wurde gepresst, als ich es über sie zog. Dann schwangen sie wieder darunter heraus und ich warf es weg. Sie sah zu mir um: „Dankeschön!“
Ich konnte nicht anders. Ich nahm ihre Hüften und zog sie zu mir. Mein Speer lag straff zwischen uns an ihrem Rücken.
„Uah!“
Sie sprang rasch wieder zu Hilde hinüber.
„Ich habe sein Rohr an mir gespürt. Was finden die bloß daran?“
Immer noch eifersüchtig, dass nicht sie ihr das Top abstreifen durfte, schnappte Hilde zurück: „Tu doch nicht so. Du hast ihn doch geradezu provoziert. Außerdem hast du es doch auch schon richtig probiert.“
„Ja aber das ist lang her, Hildchen. Du bist auf die Art ja immer noch unbefleckt.“
„Und das ist auch gut so!“, schnaubte Hilde sie an.
„Ja ja, Hilde, mein Schatz. Und niemand ist darüber so glücklich wie ich. Aber dass du mir das auch immer vorhalten musst. – Holger, komm doch mal her. Bitte!“
Ich war eigentlich froh, dass ich mich wieder setzten konnte. Die Hose hing ja noch an meinen Oberschenkeln. Aber widersprechen konnte ich Ingrid nicht. Also trippelte ich zu den Damen hinüber. Eine Hand immer an meinem Schwanz, damit er nicht so wild umher schwankte.
„Nun lass ihn doch mal los, Holger, oder bist du so verliebt in deinen Schwengel? Zieh lieber deine Hose ganz runter. Wie sieht denn das aus?“
Kleinlaut legte ich Schuhe und Hose ab. Hilde bemühte sich weg zu sehen, was Ingrid amüsiert beobachtete.
„Nun sieh ihn dir doch mal aus der Nähe an, meine liebe Hilde!“
Zu meiner Überraschung nahm sie ihn dazu in die Hand und zeigte damit zu meiner Tante. Etwas fest griff sie dabei zu.
„Autsch, Ingrid! Vorsichtig!“
„Tschuldige, Holger. Ist wie gesagt lange her.“
Nun musste Hilde kichern und sah zum ersten Mal wieder zu uns und zu meinem harten Dolch.
„Und, Hilde? Was sagst du zu deinem Neffen?“
„Na ja, für einen Männerschwanz ist er wahrscheinlich gar nicht schlecht.“
„Oh danke, liebe Tante.“
Jetzt mussten wir alle drei lachen. Die Situation war auch zu komisch. Ich mit meinem harten zwischen den beiden nackten Lesben, die sich über meinen Schwanz unterhielten.
„Ich habe eine Idee, Hilde. Damit du mir nicht immer mein altes Abenteuer vorhältst, darfst du heute mal selbst die Erfahrung sammeln, die ich dir voraus habe.“
„He, Moment mal!“, fuhr ich dazwischen, „Soll das heißen, dass mich Tante Hilde…“
Auch sie fiel energisch dazwischen: „Kommt ja gar nicht in Frage, Ingrid. Sowieso nicht und erst recht nicht mit Holger. Der ist mein Neffe!“
„Beruhigt euch, Kinder! Macht mal langsam! Hört erst mal zu.“
Mann war ich aufgeregt. Von Ingrid hätte ich mich sofort liebend gern verwöhnen lassen. Aber Tante Hilde. Das ging nun wirklich nicht. Wenn Mama davon Wind bekommen hätte. Hilde dachte wohl dasselbe und auch Ingrid ahnte, was in uns vorging.
„Jetzt macht euch mal nicht vor der übermächtigen Karin Hansen in die Hose. Was ich mitbekommen habe ist die auch kein Kind von Traurigkeit.“
Schmunzelnd blickten Hilde und ich uns an, was Ingrid als Zustimmung nahm und fort fuhr.
„Seht ihr. Also soll die erstmal die Klappe halten, wenn es um Beziehungen geht. Außerdem wird sie über das hier nie was erfahren. Zumindest wenn es nach mir geht.“
Fragend sah sie uns an und wir nickten.
„Hilde, wir wollten den Nachmittag richtig genießen und das werden wir auch. Und Holger? Sieh ihn dir an. Er ist so scharf. Dem ist doch im Moment total egal, wo er sein Rohr rein halten darf.“
Ich wollte protestieren.
„Klappe, Holger. Und du Hilde, weißt dann wieder, was du an mir hast, hoffe ich. Wenn es so in der Familie bleibt, dann bekommt wirklich keiner was mit. Ich glaube nicht, dass Holger damit vor seiner süßen …“
„Britta!“, ergänzte ich.
„…Britta, genau, dass er damit nicht vor ihr prahlen wird.“
„Bestimmt nicht!“, versicherte ich. Etwas zu schnell vielleicht. So hätten die beiden mit bekommen können, wie scharf ich tatsächlich war.
„Und du meinst wirklich, ich soll“, begann Hilde zögernd.
„Oh Mann, Hilde! Klar sollst du es mal probieren!“
„Ich weiß nicht Ingrid. Wie soll ich …“
Zaghaft nahm sie meinen harten Schwanz in ihre Hände und befühlte erstmals ein männliches Glied. Neugierig erforschte sie die Haut, wie sie über den harten Kern gleiten konnte. Die kräftigen blauen Adern, die sich darin durch drückten. Und schließlich die glatte immer noch feuchte Eichel mit der schmalen Öffnung, die ich ihr unsicher und doch ungeduldig entgegen streckte.
„Mensch, Hilde. Wir haben doch so ähnliche Kameraden drüben stehen. An dem hängt nun eben mal ein ganzer Mann dran. Stell dich nicht so an und nimm ihn in den Mund, bevor er wieder zu schrumpfen beginnt.“
„Keine Sorge!“, entfuhr es mir, „Im Gegenteil! Bei dem Anblick hält er bestimmt noch lange durch. Bitte Tante Hilde. Ich bin so verrückt danach!“
Sie sah mich von unten an. Ihre glänzenden roten Lippen über ihrem tiefen Dekolleté mit den steifen Nippeln in ihren dunklen Höfen.
„Aber Holger! Du kannst doch nicht wirklich wollen, dass ich dich hier …“
Sie sah mich gar nicht an dabei. Gebannt blickte sie auch meinen wippenden Schwanz. Sie hatte sich wohl bereits mit dem Gedanken angefreundet, ihn in ihren süßen Mund zu nehmen. Jedenfalls sah es so als leckte sie sich lüstern ihre Lippen. Ich fuhr in ihre Pause: „Doch, Tante Hilde! Bitte!“
Sie hatte so etwas wie ein Siegerlächeln im Gesicht. Sie genoss den Moment. Das Gefühl der Macht über mich, der ihr aus der Hand fressen würde, um ihren Mund nehmen zu dürfen.
„Unter einer Bedingung, Holger.“
„Welcher, Tante Hilde?“
„Lass um Himmels Willen die ‚Tante’ dabei weg!“
„Natürlich, Hilde! Gerne, Hilde! Und jetzt blas bitte endlich. Ich bin so geil. Ich will endlich deinen Mund um meinen Schwanz spüren.“
Unsicher kam sie mir näher. Schließlich schloss sie ihre Augen und führte mich in sich ein. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und ihre Zunge erforschte meine empfindlichsten Stellen.
„Ja, Hilde! Gut machst du das. So gut! Das liegt dir wohl im Blut, so schön, wie du das beim ersten Mal schon kannst.“
Ich genoss ihre Behandlung und auch Hilde gab kein Anzeichen von Missfallen. Im Gegenteil. Ich hatte das Gefühl sie saugte sich in einen Rausch. Immer schneller und fester lutschte sie an mir und ihre Hände rieben dazu unterstützend an meinem Schaft. Auch Ingrid nahm Hildes Einsatz an meiner Stange überrascht wahr.
„Ja Hildemäuschen. Das sieht ja aus, als wärst du auf den Geschmack gekommen. Dass mir deine Zunge aber nachher bei mir genauso flink arbeitet. Sieh mal, was ich hier für dich habe. Heb mal deinen Popo ein wenig an!“
Ingrid hatte von irgendwoher einen dicken weißen Luststab geholt. Ohne von meinem Schwanz zu lassen hob meine Tante ihr Becken an. Ingrid zog ihren Slip zur Seite und führte den Brummer in die feuchte Möse ihrer Partnerin. Und ein Brummer war es wahrhaftig. Nachdem sie ihn eingeschaltet hatte, begleitete ein dumpfes Summen aus ihrem Unterleib ihr Blaskonzert an meinem Kolben. Der Lustspender in ihrem Loch feuerte sie auch am anderen Ende an und sie blies mich noch intensiver. So geil saugte sie an meinem Schwanz und nun hatte sie auch noch meine Hoden für sich entdeckt. Mein Stöhnen zeigte ihr den Weg, wie sie meine Knödel behandeln musste. Schnell hatte sie heraus, wie sie drücken und ziehen konnte, um mir höchste Lust zu bereiten. Ich ging in die Knie und fickte ihren süßen Blasemund. Ingrid beobachtete uns aufgeregt.
„Na Holger, das hättest du nicht gedacht, dass dir dein Tantchen hier den Stab absaugt.“
Kurz fürchtete ich, dass Tante Hilde vor Zorn über die Anrede als ‚Tante’ irgendwie aufhören könnte, mich zu blasen. Aber mir schien, inzwischen machte sie das noch mehr an. Also gab ich Gas: „Ja meine geile Tante, zeig’s mir. Blas mir einen. Lutsch mich aus mit deinem süßen Fickmund, Tante Hilde. Und knet meine Eier so schön dazu, Tantchen. Gleich spritz ich meinen Samen in den Tantenmund.“
Es machte sie rasend und bald würde sie mich wirklich soweit haben. Ingrid war auch fassungslos: „Dabei ist es doch eigentlich seine süße Mama, die auf junge Männerschwänze steht.“
Das gab mir einen Stich, denn von meinen Erfahrungen mit Mama wusste ja niemand. Erschrocken sah ich Ingrid an. Ich hatte keine Ahnung, ob sie meine Reaktion richtig interpretieren konnte, denn in dem Moment setzte mein Orgasmus ein. Ich begann meinen Samen hoch zupumpen und auch der andere Stab in Hildes Möse hatte seinen Dienst erfüllt. Gleichzeitig begannen wir heftig zu stöhnen. Hilde musste sich in ihrer Lust an mir festhalten und so konnte ich ihr meinen Saft tief in ihren Rachen spritzen. Sie war so auf ihrer eigenen Wolke, dass sie keine andere Chance hatte als alles zu schlucken. Aber sie mochte es. Sonst hätte sie anschließend nicht alle Reste von meinem verschmierten Schwanz geleckt.
Sie ließ sich zurück fallen und Ingrid entnahm ihr den Vibrator. Genüsslich leckte sie ihn ab, bevor sie ihn auch mir anbot: „Willst du auch vom Saft deiner geilen Tante kosten, Holger?“
Ich nahm zärtlich Ingrids Hand mitsamt dem feuchten Stab und steckte ihn in den Mund. Dabei sah ich ihr tief in die Augen.
„Verlässt du uns jetzt oder siehst du dir noch an, wie mich deine Tante befriedigt?“
„Bleib doch noch, Holger. Sie will es wieder nicht zugeben, aber ich weiß sie findet es geil, es vor Publikum zu treiben. Auch wenn sie weibliches bevorzugt, dass dann irgendwann mit einsteigen kann.“
„Also gut, Tante Hilde. Ich muss mich eh erst ein wenig erholen. Du hast mich ganz schön ran genommen.“
„Ist doch Ehrensache, Holger. Wenn du mich schon mal besuchst.“
Außerdem wollte ich unbedingt weiter Ingrids geilen Körper betrachten und mir dabei vorstellen, wie ich ihn unter, vor oder über mir haben würde. Hilde zog Ingrids Tanga runter. Nicht dass er noch viel verdeckt hätte, aber Hilde wollte sie ungestört lecken. Sie ging vor ihr auf die Knie und ihre Zunge begann an Lippchen und Kitzler zu spielen.
„Du brauchst heute kein langes Vorspiel, Liebes. Dreh dich um und lass mich dich mit dem Stab verwöhnen.“
Ingrid machte die Beine breit, stütze sich mit den Händen auf einen Stuhl und reckte meiner Tante ihre Möse entgegen. Aus einer Schublade zog Hilde einen unnatürlich langen schwarzen Stab, der bei genauem Hinsehen ein natürliches Abbild eines erigierten Penis war. Eichel, Häutchen, Adern, alles war vorhanden und ganz natürlich verschwand er in Ingrids heißer Möse, die ihn bereitwillig aufnahm, sich in ihn drückte und mit ihren Muschimuskeln massierte.
„Ja Hilde, mach weiter so und massier meine Clit dazu. Ich brauche das jetzt, so neidisch war ich auf Euren Abflug vorher.“
„Mmmh, Ingrid, du bekommst alles, was du brauchst. Genieß den harten Stab in deiner Grotte.“
Sie zog ihn immer wieder ganz raus, stupste damit an die Clit ihrer Liebsten und führte ihn wieder ein. Es machte mich wahnsinnig, diese schöne schlanke Frau zu sehen, wie sie von ihrer Freundin gefickt wurde und ich hier mit einem wieder harten Schwanz herum stand, der nur auf meine Hand hoffen konnte. Doch dann zwinkerte mir Hilde zu und winkte mich heran. Beruhigend redete sie weiter auf Ingrid ein.
„Da kommt er wieder raus und sucht den Kitzler. Dann flutscht er wieder rein in dein heißes Löchlein, wo er sich so wohl fühlt.“
Vorsichtig machte sie Platz für mich zwischen Ingrids Beinen. Noch einmal zog sie den langen schwarzen heraus.
„Gleich kommt er wieder zu dir.“
„Wart nicht zu lange, Hilde. Ich will ihn endlich in mir behalten.“
Das fasste ich als Einladung auf. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Grotte an und stieß zu. Ingrid bemerkte zunächst gar nicht den Unterschied. Ihr ‚Jaaah!’ erstarb erst, als mein Becken auf ihren Arsch klatschte.
„Was zum …“
Sie wollte sich umdrehen, aber ich hielt sie an den Hüften. Hilde legte ihr die Hand auf die Schulter.
„Jetzt bist du dran, mein Schatz. Keine Angst. Die Stange ist nicht ganz so hart, dafür hängt ein ganzer Mann dran. Fick sie gut durch, Holger. Sie will normal richtig ran genommen werden.“
Ich stieß ein paar Mal gut zu. Ihre Versuche sich los zu reißen erstarben. Stattdessen klammerte sie sich an den Stuhl um nicht umzufallen.
„Du Miststück, Hilde. Ich will von keinem Mann gefickt werden. Schon gar nicht von einem Jungen, dem Tante und Mama den Schwanz blasen!“
Ingrid hatte vorhin doch die richtigen Schlüsse gezogen. Ich bohrte mich härter in sie um sie statt reden nur noch stöhnen zu lassen. Hilde glaubte ihr eh kein Wort.
„Jetzt beleidige den armen Jungen und seine Mutter nicht auch noch. Schließlich ist sie meine Schwester. Genieß es lieber, so wie ich vorher. Das ist mal von Beginn an ein körperwarmer Dolch und kein so kühler Plastikstab. Wenn er dich nicht zum Höhepunkt bringt, mach ich dich danach fertig. Großes Frauenehrenwort!“
Ingrid konnte wirklich nicht mehr reden. Zu heftig schüttelte ich sie durch. Sie war so straff und schön. Wie ein Rammler stieß ich mich in schneller Folge in ihre Grotte. Widerhalt fand ich an ihren festen Brüsten, die ich gekrümmt auf ihren Rücken gegriffen hatte. Ich hauchte in ihr Ohr: „Ingrid, du bist zwar eine Lesbe, aber eine abartig geile Frau. Verzeih mir, aber ich kann einfach nicht anders als mit dir zu vögeln. Schon als du das erste Mal aus dem Bad gesehen hast, wollte ich dich ficken, du geile Maus.“
„Dann sei wenigsten vorsichtig und zerquetsch mir nicht meine Titten mit deinen Pranken. Kümmere dich lieber zart um meinen Kitzler!“
„Alles was du willst, Ingrid. Nur massier meinen Schwanz so schön in deiner Muschi wie vorhin den schwarzen Stab.“
Ich tastete mich an ihre Clit und sofort zog sie ihre Möse um meinen Prügel zusammen.
„Aah, Ingrid, jaah!“
Hilde lachte: „Ja das kann sie! Manchmal sperrt sie meine Finger ganz fest darin ein.“
Unglaublich wie sie meinen Stab bearbeitete. Ich hielt das Tempo hoch und fickte sie wie besessen. Dann spürte ich meinen Orgasmus kommen.
„Ja, Ingrid, ich komme!“
Sie machte weiter.
„Aaah, aaah! Ingrid! Jaaaah!“
Ich spritzte zum zweiten Mal meinen Samen in ein Lesbenloch, diesmal tief in Ingrids Möse. Ich rieb noch wie verzweifelt dazu an ihrer Clit, aber sie zuckte nicht.
„Ah, du bist phantastisch, Ingrid. Aber zu schnell, für deinen eigenen Höhepunkt. Ich konnte mich wirklich nicht mehr zurück halten.“
Ich zog mich zurück aus ihr.
„Lass mal gut sein Holger. Ich wollte einfach nicht von einem Mann geschafft werden. Hilde ist mir jetzt eine ganz ausgiebige Behandlung schuldig. Aber privat. Nicht böse sein Holger. Schön, dass du da warst. Wir freuen uns auf eure Einladung und kommen bestimmt. Bis dahin oder vielleicht auch eher mal.“
Ein bisschen schlechtes Gewissen glaubte ich in Hildes Blick zu erkennen, dass sie ihre Freundin so einfach einem Männerschwanz ausgeliefert hatte. Aber die beiden würden sich schon wieder zusammen finden. Ich zog mich an und ging nach Hause. Inzwischen hätte Britta auch schon da sein müssen.