Die Bodenkammer
Mein Schatz machte wie jedes Jahr zum Frühlingsanfang mit ihren Freundinnen ein Wellneswochenende. Innerlich freute ich mich auch schon auf die zwei Tage, mal die Seele baumeln lassen und das machen zu was man Lust hatte.
Mein Schatz verabschiedete sich am Freitagnachmittag mit dem Satz: ,,Schatzi bis Sonntag und wenn du Lust hast kannst du dich mal um unsere Bodenkammer kümmern “. Einen dicken Knutsch zum Abschied und schon war sie verschwunden.
Na toll, dachte ich bei mir, wenn ich die aufräume ist mindestens der halbe Samstag weg. Aber als wohlerzogener langjährig verheirateter Mann, nahm ich mir vor, gleich früh die Kammer in Angriff zu nehmen.
Früh um sieben Uhr schloss ich den Boden und dann die Bodenkammer auf und stützte mich in die Arbeit. Ich war überrascht was sich in der letzten Zeit alles für angeblich ,, Mann könnte es vieleicht noch mal gebrauchen Sachen“ angesammelt hatten.
Allerdings war ich überrascht als ich fast über einen Karton Sekt gefallen wäre. Die Flaschen waren alle noch ganz, er war trocken und als zweites Frühstück bestimmt zu gebrauchen. Ich öffnete eine Flasche, nahm einen großen Schluck und musste mir eingestehen er schmeckt nicht schlecht.
In diesem Moment öffnete sich die Tür und Britta kam herein. Britta ist die Tochter einer älteren Dame im Haus, die für ihre Mutter manchmal wäscht und sauber macht. Britta ist Ende dreißig mit langen schwarzen Haaren, üppiger Oberweite, langen Beinen prallen Hintern aber nicht Dick. Mann könnte eigentlich sagen sie ist ein tolles Weib. Britta schaute zu mir und sagte ,,Hier oben habe ich so zeitig mit keinem gerechnet“. Ich hatte bemerkt dass sie doch etwas erschrocken war oder mir eingebildet. Es war nur gut dass sie vor Schreck nicht die Wäsche hat fallen lassen.
Wir musterten uns beide gegenseitig und sie sah natürlich dass ich gerade an der Sektflasche nippelte, ein Muskelshirt und kurze Jogginghosen anhatte. Sie hatte den Wäschekorb vor dem Bauch ein viel zu kleines Minikleid an, das vor ein paar Jahren mal gepasst hat. Indiz dafür war, es war oben sehr weit geöffnet da der wohlgeformte Busen kaum noch Platz hatte und die Knöpfe der Zerreißprobe kaum noch Stand halten konnten. Ein ganz kleiner Tanga zeichnete sich um die Hüften unter dem Kleid ab. Ich dacht nur noch ,,Wow!“.
Als wir uns beide wieder gefangen hatten sagt ich: ,,Ich räume nur die Bodenkammer auf, meine Frau ist auf Wellnesurlaub“. Ihr Blick ging zu meiner Sektflasche die ich immer noch in der Hand hielt und sie sagte ,,So sieht es auch aus“ und lächelte.
Ihr warmes Lächeln und ihre tolle Figur die sich unter dem Kleid abzeichnete erregte mich doch merklich.
Zum Glück ging sie jetzt weiter um ihre Wäsche aufzuhängen. Sie stellte ihren Wäschekorb auf den Boden und bückte sich so aufreizend das man nur ihr kleinen Strick vom Tanga sehen konnte wie er sich zwischen den Pobacken entlang den Weg suchte zu ihrer bestimmt köstlichen Spalte. Ich konnte meine Augen nicht mehr von diesem Anblick lassen. Sie schaute über die Schulter und sagte: „Hast du nichts zu tun?“. Schweren Herzens versuchte ich meine Arbeit wieder aufzunehmen aber immer einen Blick auf Britta gerichtet die, die Wäschestücke auf die Leine brachte und sich dabei so streckte, das ihr Minikleid unverschämt hoch rutschte und vieles erahnen und sehen lies. Nach einer kurzen Zeit sie war noch nicht ganz fertig mit ihrer Wäsche, hüstelte sie auffallend und sagte, ,,Hier oben ist es aber staubig hast du auch ein kleinen Schluck für mich“.
Ich schaffte ihr die Flasche hin sie nahm gleich einen großen Schluck aus der Sektflasche und sie sagte: „Köstlich, hast du noch mehr solche Köstlichkeiten“. Bevor ich noch antworten konnte war ihre Hand an meinem schon leicht erregten Schwanz.
Mit schnellem Griff befreite sie meinen Schwanz, kniete sich nieder und lies ihn tief in ihrem Mund verschwinden. Ihre Zunge spielte kurz langsam mit meiner Spitze um danach wieder kräftig mit dem Mund an meinem Schwanz zu saugen. Ein kräftiges Stöhnen drang aus meinem Mund und in meinem Schwanz pulsierte es schon mächtig. Britta saugte kräftig weiter und knetete zärtlich meine Hoden. Es dauerte nicht lang und meine Säfte stiegen immer höher. Aus meinem Mund drang mit einem Stöhnen: „Britta ich komme!“. So wie ich es aushauchte spritzte ich ihr meinen köstlichen Saft in ihren Mund den sie gierig aufnahm. Sie saugte noch eine Weile und leckte meinen Schwanz bis zum letzen Tropfen sauber.
Britta richtete sich auf gab mir einen Kuss knabberte danach leicht an meinem Ohr und sagte: „Ich hoffe du bist so gut wie dein Schatz mir es beschrieben hat“. Jetzt wurde mir einiges klar, warum mein Schatz mich zum Boden aufräumen geschickt hatte oder. Ich konnte doch die Worte meines Schatzes nicht als Lüge im Raum stehen lassen. Britta stand nah bei mir und ich riss mit einem Ruck ihr das Kleid auf so das ihre Knöpfe auf den Boden fielen, befreite ihre Brüste von dem engen BH und griff ihr mit der rechten Hand zwischen ihre Beine. Sie spreizte sie leicht, so das ich ihren Strick vom Tanga beiseite schieben konnte und mit meinem Mittelfinger über ihre feuchte Lustperle kreisend spielen konnte. Mein Mund ging auf Wanderschaft und saugte an ihren beiden Nippeln immer abwechselnd. Britta stöhnte immer lauter, sie spreizte ihre Beine immer mehr, so das ich ihre nasse Muschi auch von innen bearbeiten konnte. Als ich meinen dritten Finger geparkt hatte und ihr Liebessaft mir die Finger runter rann krallte sie ihre Fingernägel in meinen Rücken und ein Orgasmus durchzuckte ihren ganzen Körper. Ein leichter Schrei der Wollust rundete ihren Orgasmus ab.
Nach einer kleinen Verschnaufpause sagte Britta, „Jetzt möchte ich aber von dir ausgefüllt werden meine Muschi ist noch ganz heiß“. Eigentlich wollte ich das auch, denn es pochte schon wieder kräftig zwischen den Beinen. Nur hier auf dem Boden?
Bevor ich mich versah nahm Britta zwei kleine Handtücher wickelte sie um die Handgelenke, streckte sich und schlang ihre Handgelenke in die nicht sehr straff gezogene Wäscheleine wie in zwei Schlaufen. Schlang ihre Beine um meine Hüften und spießte sich auf meinen aufrecht stehenden Schwanz. Meine Hände schob ich ihr unter den Hintern zur Stabilität und ab ging ein wilder Ritt. Ihre Brüste wippten vor meinem Gesicht auf und ab, ich versuchte sie mit meinem Mund zu erhaschen. Bei jedem Stoß wurde sie, dadurch das sie in der Leine hing kräftig nachgefedert. Dies bereitete uns einen solchen geilen Kick das wir beide kräftig anfingen zu stöhnen. Ich merkte dass ihre Stöße immer wilder wurden. Unser Atem wurde immer schneller meine Säfte stiegen ihrem Höhepunkt entgegen. Es waren noch zwei, drei Stöße und mein Saft füllte ihre Muschi mit viel Wärme.
Als mein Saft in Britta spritzte war sie auch so weit. Es war für mich ein kaum endender Orgasmus, ihrerseits, den ich so noch nicht erlebt hatte. Durch ihren Körper spürte ich wie sich die Lustwellen verbreiteten, wie sie bebte und sie versuchte ihre Brüste ganz fest in mein Gesicht zu pressen. Ihre Muschi zuckte wie wild und versuchte auch den letzten tropfen Saft aus meinem Schwanz zu pressen. Die leisen Schreie und Seufzer die sie hintereinander ausstieß hörte ich in der Ekstase nur noch weit entfernt. Ihr Körper kam nicht zur Ruhe. Ich spürte weiter die Lustwellen die durch ihren Körper zogen und ihre Muschi vibrierte weiter auf meinem Schwanz. Unser gemeinsamer Liebessaft rann mir wie ein kleines Bächlein die Beine hinab. Langsam brannten mir meine Arm und Beinmuskeln und ich hoffte das Britta auch langsam zur Ruhe kommt.
Als wenn Britta meine Gedanken lesen konnte. lies sie ihre Beine nach unten, stellte sich auf den Boden und ich konnte meine Muskulatur wieder lockern. Ich wollte Britta aus ihrer fesselnden Haltung befreien da öffnete sich die Bodentür und Rudi sowie Elli betraten den Boden. Es war für uns zu spät, wir wurden von den beiden mit strengen Blicken gemustert.
Rudi sagte schnell: „Hallo, dein Schatz hat uns gefragt ob wir dir hier oben etwas zur Hand gehen würden. Aber ich glaube das hat Britta schon bestens erledigt“. Elli und Rudi kamen langsam näher, musterten uns und lächelten uns hämisch an. Elli die Mittdreißigerin hatte wie immer ihr Jeanskleid an. Oben und unten recht weit aufgeknöpft und einen bunten Staubwedel in der Hand. Rudi ihr Mann der ca. 12 Jahre älter war als Elli, hatte eine viel zu große Turnhose und ein Muskelshirt an das seinen Bauch eng umspannte. In der ganzen Aufregung und irgendwie auch Peinlichkeit hatte ich vergessen Britta von der Leine loszumachen. Rudi trat an Britta heran, strich mit seinen Händen zart über Brittas Körper und sagte: „Britta von dir würde ich mir auch gerne zu Hand gehen lassen“. Elli ging schnell zur Bodenkammertür, schloss sie von innen zu und sagte im gehen, „Jetzt müssen wir zwei euch erst mal bestrafen für die bösen Sachen die ihr hier getrieben habt. Das ist dann unser Schweigegeld, dass ihr abarbeiten müsst“.
Elli brachte zwei ausgemusterte aber stabile Stühle aus meiner Bodenkammer mit. Stellte sie mitten in den Wäscheboden mit Blickrichtung Britta und befahl mir mich hinzusetzen. Elli drehte sich um, ging langsam auf Britta zu, öffnete mit einem schnellen Ratsch ihren Reißverschluss und ließ das Kleid auf den Boden fallen. Rudi hatte in diesen Moment schon seine Turnhose fallen lassen und versuchte nun mehr als umständlich aus seinem Muskelshirt heraus zukommen, was ihm dann auch irgendwie gelang.
Elli drehte sich zu mir um uns sagte: „Schmeiß mir mal den Staubwedel her, wir müssen Britta erst mal abstauben“. Schon flog der Wedel durch die Luft und Elli drehte sich zu mir und fing den Wedel. Jetzt sah ich Elli von vorn und der Anblick war atemberaubend. Sie hatte über ihre Brüste eine Kette mit Nippelklammern an ihren Warzen verziert. Meine lüsterner Blick glitt abwärts zwischen ihre Beine wo sie mit einem Slip Ouvert bekleidet war und dazwischen schmückte ihre Perle eine Klitorisspange mit roter Perlenverzierung. Bei diesem Anblick regte sich mein Wurm aber wieder gewaltig. Elli lächelte mir zu uns sagte: „Du bleib schön sitzen, zu dir komme ich später“. Elli fing an Britta mit ihren Wedel zu bearbeiten. Sie staubte ihr den Rücken ganz zärtlich ab, glitt dann über ihre Brüste abwärts zwischen ihre Beine, wo sie sich mit dem Wedel etwas länger aufhielt. Britta schien es aber, umso länger es ging zu gefallen, denn sie schloss die Augen und ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. Rudi hatte sich hinter Britta gestellt und bearbeitete mit seinen Händen ihre Brüste und zwirbelte ihre Nippel.
Der Anblick der Drei machte mich schon wieder richtig scharf. Rudi trat jetzt ein Stück seitlich vor, so dass ich seine Männlichkeit das erste mal sehen konnte. Sein Liebesspender stand in voller Pracht und Stärke da. Ich muss leider eingestehen es war ein Prachtstück. Wenn es bei mir normaler Durchschnitt ist, war das was ich sah, bestimmt an die 25 cm pure Energie. Rudi befreite Britta von ihrer Wäscheleine, was Elli scheinbar nicht gefiel da sie einen Schmollmund zog und Rudi sagte, ,,Kommt Mädels setzt euch auf die Stühle“.
Ich glaube jetzt sah Britta erst, was Rudi zwischen den Beinen stand und ihre Augen leuchteten buchstäblich. Ich stand auf und die Frauen setzten sich auf ihre Stühle. So wie sie saßen nahmen sie auch gleich unsere Liebespender in die Hand und ihre Lippen saugten zärtlich an unseren Spitzen. Rudi gab gleich ein starkes Stöhnen aus seiner Kehle sowie ein, „Oh ja“. Ich hatte zum Glück schon zwei Runden Vorsprung, das ich Ellis Liebkosungen richtig genießen konnte. Rudis oh ja Laute wurden immer lauter und länger bis nur noch ein Langes jaaaaaaa kam und ich aus den Augenwinkeln sah wie Rudis Körper vibrierte. Britta saugte und rieb seinen langen Schwanz immer kräftiger und nahm seinen Liebessaft in ihrer Kehle auf.
Elli rutschte ein wenig vor, spreizte ihre Beine und sagte: „Bitte verwöhn mich“. Ich kniete mich zwischen sie und wollte ihre Perle mit meiner Zunge verwöhnen aber die Kliotorisspange verdeckte ihre Perle erheblich. Meine Zunge spielte mit der Spange hin und her, was Elli auch einige Seufzer entlockte. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich wie Britta sich beugte und ihre Hinterseite Rudi entgegenstreckte. Rudi nahm sofort das Angebot an. Er nahm seinen langen kräftigen Spieß und führte ihn von hinten in Brittas nasse Muschi ein. Aus Britta kam sofort ein Schrei voller Entzückung aus ihrem Mund.
Elli merkte anscheinend das ich nicht richtig bei der Sache war uns sagte im Befehlston: „Jetzt mach schon die Spange ab und konzentrier dich auf mich“. Dieser Aufforderung kam ich gern nach und öffnete die Spange am hinteren Ende.
Was mir jetzt entgegen sprang, von einem prallen Kitzler hatte ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Wahrscheinlich durch den freigelassenen Blutstau erschien mir die Perle doppelt so groß wie bisher gesehen. Meine Zunge konnte nicht widerstehen mit der Riesenperle zu spielen. Von Elli kam ein zufriedener Seufzer und sie hauchte mit stöhnender Stimme, „Bitte saug“. Ich nahm ihre pralle Perle zwischen meine Lippen und saugte einmal kräftig, danach wieder sanft. Mit meiner rechten Hand zog ich abwechselnd zum saugen leicht an Ellis Nippelkette. Ellis: „Jjaaahhh“ Stöhnen wurde immer schneller und vermischte sich mit dem Stöhnen von Britta. Beide Frauen Stöhnten vor Ekstase um die Wette. Elli konnte ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten, ihr ganzer Körper vibrierte ihre Hände drückten kräftig mein Gesicht auf ihre Spalte und ihr Liebessaft lief mir über das Kinn.
Als Elli sich langsam wieder beruhigt hatte, bemerkten wir dass Britta kurz vor ihrem Orgasmus war. Britta feuerte Rudi immerzu an, mit lautem Stöhnen, fester und tiefer zu stoßen was Rudi auch aus allen Kräften tat. Rudi schrie als erster seinen Orgasmus raus, versuchte aber gleichzeitig nicht mit seinen kräftigen Stößen Brittas Geilheit zu unterbrechen. Elli und ich tauschten die Plätze so das Elli wie gewünscht einen wilden Ritt bekam. Ich versenkte meinen Schwanz in ihre schöne warme, nasse Grotte und wir begannen ganz langsam mit unserem Ritt.
In diesem Moment kam Britta zu ihrem Höhepunkt. Ihr ganzer Körper bebte ihre Brüste vibrierten und ihre lauten Lustschreie hallten durch den Boden. Elli wurde dadurch erst richtig scharf. Sie schaute über die Schulter und sagte: „Wäre fertig, ich brauche jetzt euch beide“. Im ersten Moment war mir nicht klar was Elli meinte. Elli beugte sich etwas rechts zur Seite ab, aber nicht mit ihren langsamen
Reitbewegungen zu unterbrechen. Rudi löste sich von Britta, trat jetzt hinter Elli und drückte sanft ihre Backen auseinander.
Elli unterbrach kurz ihren Ritt und Rudi drang zuerst mit seinem Finger und danach mit seinem langen Schwanz in Ellis Hintertür ein. Elli schrie vor Entzückung. Nun begann wirklich ein geiler Ritt. Rudi und ich stießen immer abwechselnd zu. Ellis Bewegungen wurden immer wilder und ihre Lustschreie immer lauter. Britta kam jetzt zu mir und drückte mir ihre Brüste ins Gesicht an den ich genüsslich saugte. Er war so ein geiles Gefühl wie wir Elli im Doppeldecker nahmen und ich an Brittas steifen Nippeln saugte so das mein Orgasmus nicht mehr zurück zuhalten war. Mein Atem ging immer schneller und mein ganzer Körper vibrierte. Mein Saft schoss in Ellis Grotte so das sie überlief. Das war auch Ellis und Rudis Startschuss. Ihre beiden Körper zuckten beide fast im Gleichklang und ihre leisen Orgasmusschreie vermischten sich. Nach einer Weile des stillen innehalten, war Elli die erste die wieder etwas sagte: „Jetzt müssen wir aber den Boden aufräumen“.
Die Aufräumarbeiten nahmen noch ca. eine Stunde in Anspruch. Britta war in der Zwischenzeit wieder bei ihrer Mutter und es lief wieder alles seinen gewohnten Lauf.
Es war Sonntag gegen neun Uhr und mein Schatz von ihrem Ausflug zurückgekommen, war leise in das Schlafzimmer eingetreten. Ich blinzelte noch halb verschlafen in der Gegend rum als sie mir einen dicken Kuss gab. Ihre Hand glitt
unter meine Decke und streichelte zärtlich über meine Penisspitze. Ich sagte, „Na Hallo“. Sie zeigte wieder ihr verschmitztes Lächeln was ich so liebe und sagte, „Ich muss doch mal fühlen ob unsere Freunde beim Boden aufräumen auch nichts kaputt gemacht haben und alles noch zu gebrauchen ist“.