wie es weiterging
Der nächste Morgen lief wie erwartet, ich kümmerte mich um das Frühstück, räumte auf und dann fuhren wir zur Schwiegermutter. Alles war wie immer, obwohl, ich war sehr viel netter zu Karin und Petra. Nach dem Essen verabschiedete sich Petra mit Familie und ich sollte noch meiner Schwiegermutter Karin im Haus helfen.
Kaum waren wir alleine, wollte Karin unbedingt den Käfig sehen. Ich musste mich nackt ausziehen, die Arme hinter den Kopf legen und die Beine spreizen. Sie untersuchte den Käfig, zog daran, drückte die Eier und lachte, als mein Schwanz wachsen wollte. Sie bewunderte meinen rasierten Schritt, das wäre der erste rasiert Schwanz, den sie sieht, auch wenn er eingepackt ist.
Dann kniff sie in meine Nippel, ich schrie, weil die Nippel von den Klammern noch sehr empfindlich waren und Karin richtig zugriff. Ich sollte ihr dann ins Bad folgen und dort auf den Wannenrand setzen. Ich wunderte mich, dachte eigentlich will sie sich doch bestimmt erleichtern, aber sie holte einen Lippenstift, malte meinen Mund an, zog meine Augenbrauen nach und legte etwas Rouge auf meine Wangen. So gefällt mir das Schwanzmädchen, sagte sie, obwohl der Nagellack an den Füßen nicht zum Lippenstift passt.
Ich sollte in die Küche gehen, aufräumen, abwaschen, ganz nackt, während Karin mich aus dem Wohnzimmer beobachtete. Als alles erledigt war, sollte ich noch zwei tiefe Teller mit ins Wohnzimmer bringen, was ich natürlich tat. Langsam machte mir die Nacktheit, und das geschminkte Gesicht nichts mehr aus. Ich sollte auf allen vieren vor dem Coutisch knien und dann stellte Karin die beiden Teller vor mir hin, füllte in den einen Teller etwas Wasser und in den anderen legte sie einige Nüsse, aus der Schale auf dem Tisch.
Los, kleines Schwanzmädchen, ordentlich die Teller leeren.
Ich war entsetzt, wollte nicht, und plötzlich bekam ich links und rechts auf den Hintern einige Schläge von Karin mit der Hand. Es brannte und war schön, erniedrigend und erregend. Also ging ich mit dem Kopf runter und fing an die beiden Teller zu leeren. Karin setzte sich auf die Couch, legte ein Bein auf den Tisch, schob das Kleid hoch und ging mit der Hand unter ihren Slip. Ich konnte ihre Haare sehen, viele Haare, schlürfte dabei das Wasser aus dem Teller und wurde geil. Besonders der Ausblick erregte mich, aber auch die Situation. Ich fragte sehr freundlich an, ob ich sie nicht lecken dürfe, immerhin sei ich doch dafür.
Natürlich nicht, kam die Antwort, du bist für meinen Spaß da und ich lasse mich doch nicht vom Freund meiner Tochter lecken. Stand auf, zog den Slip aus, kam näher, hockte sich über den Wasserteller und lies ihren Natursekt in den Teller laufen. Ich konnte ihren glänzenden Schritt sehen, die Geilheit, die ihr aus der Möse lief und dann setzte sie sich wieder hin, spielte wieder an ihrer Perle und sagte mir, dass sie dieser Anblick ziemlich geil macht und die Vorstellung, dass ich jetzt den Teller leer trinke und als ihre Wichsvorlage diene.
Sie hätte von Petra erfahren, dass ich gerne als Toilette diene, da passen unsere Wünsche doch zusammen. Und so leerte ich beide Teller, während Karin sich zum Orgasmus spielte.
Danach durfte ich mein Gesicht waschen, Karin half mir beim Abschminken und nachdem das Wohnzimmer aufgeräumt war, durfte ich nach Hause fahren. Zum Abschied kniete ich mich im Flur vor sie und küsste ihre Füße und bedankte mich. Sie freute sich und meinte, sie surft jetzt noch im Netz, Anregungen holen, was sie noch so mit mir anstellen könnte.