Montag 7.5. Teil 2 – Im Sexshop mit Nana
Montag 7.5. Teil 2 – Im Sexshop mit Nana
Während wir unsere Salate aßen redeten wir zuerst über alles mögliche. Wir beobachteten die vorbeikommenden Passanten durch das große Fenster und machten uns zum Teil auch ein bisschen lustig über das was da so vorbeischlenderte. Dabei kam ich wieder etwas runter, nicht so, dass das Kribbeln ganz aufhörte aber es rückte in den Hintergrund. Solange bis Nana begann das eben erlebte noch mal Revue passieren zu lassen. Mein Erregungsgrad bewegte sich wieder nach oben. Auch der Gedanke, dass wir beide jetzt dann in einen Sexshop gehen steigerte das Gefühl in meinem Unterleib und ich begann die Kugeln in meiner Fotze wieder wahrzunehmen.
Nana zahlte und wir bummelten weiter. Mitten in der Fußgängerzone packte sie mich an den Schultern drückte mich an ein Hauswand und küsste mich. Dabei wanderte ihre rechte Hand unter mein Kleid, sie strich durch meinen Schlitz, ihre Finger nur durch den dünnen Stoff des Slips von meiner Fotze getrennt.
„Siehst du die 8 Jungs uns gegenüber?“
„Ja“
„Schauen sie zu uns?“
„Ja“
„Alle?“
Ja, alle“
„Guuuut“
Ich sah mir die Jungs genauer an und stellte fest, dass sie vermutlich alle zwischen 17 und 25 Jahre alt waren.
„Du kleine geile Schlampe, dein Höschen ist ja schon wieder total eingesaut! Was machen die Jungs?“
„Die schauen zu uns und definitiv suchen sie keinen Augenkontakt mit mir, alle schauen nach unten.“
„Sehr schön.“
Nana zog meinen neuen Slip etwas zur Seite und streichelte jetzt auch meine Clit. Unsere Zuschauer starrten jetzt gebannt auf uns beide. Ich schloß die Augen und genoß die Streicheleinheiten. Als sie dann eine Kugel langsam raus zog und danach wieder in mein tropfnasses Loch drückte konnte ich ein aufstöhnen nicht mehr zurückhalten.
„So mein Schatz, raus aus dem Höschen, so nass wie deine Hurenfotze ist, versaust du es nur wieder. So solltest du mit Geschenken nicht umgehen, undankbares Miststück!“
„Jetzt und hier?“
„Natürlich du dumme Kuh, jetzt sofort und zwar so dass unsere Zuseher was davon haben. Sie sollen deine rasierte Schlampenfotze sehen, also lass dein Kleid ruhig etwas oben!“
Schnell schlüpfte ich aus meinem neuen Slip und reichte ihn meiner Schwiegermutter. Dabei sah ich in die dreckig grinsenden Gesichter von jetzt sicherlich 15 Männern die uns beobachteten. Nanna küsste mich noch mal, winkte dann den Männern zu und zog mich weiter. Die ganze Aktion verstärkte das Pochen in meinem Unterleib und ich fühlte mich ab diesem Moment nur noch willenlos geil. Jedes mal wenn wir vor einem Schaufenster stehen blieben schob sie für einen kurzen Moment mein Kleidchen über den Hintern nach oben und wenn sie es mal nicht machte tat ich es selber. Langsam gefiel es mir immer mehr vor allem die Blicke, die mir zugeworfen wurden, kribbelten auf meiner Haut. Als wir den freundlich und hellen Sexshop betraten war ich bereits so extrem geil, dass ich es mir sogar öffentlich gemacht hätte, alles was ich wollte war die einzig wahre Erlösung, die es Wert ist, sie täglich zu erfahren. Ich zitterte mich mehr in den fast menschenleeren Laden als, dass man es gehen nennen konnte. Nana führte mich zuerst zur Wäsche und dann immer an den Regalen entlang. Bei den Pornofilmen verweilten wir etwas länger uns sahen uns einige an. Nana konnte es nicht lassen mir mein Kleidchen wieder hochzuschieben und meinen nackten Po zu streicheln. Die geilsten Stellen, aus den Beschreibungen der DVD-Hüllen, las sie mir laut vor. Es waren auch Inzestfilme dabei, die sie besonders genussvoll vorlas. Ihr Kommentare zu den Bildern waren auch ziemlich deftig. Ich lies meinen Blick immer wieder mal durch den Laden streifen ob uns jemand beobachtete. Im Laden waren außer uns noch ein junges Pärchen, 2 ältere Herren, 3 junge Mädels und ein dicker, schwitzender Mann so um die 40. Außerdem standen 2 Verkäuferinnen hinter der runden Theke. Die eine ca. 50 und die andere ca. 30 Jahre alt. Beide würde ich als hübsch bezeichnen und beide sahen zu mir herüber. Als sich unsere Blicke trafen, lächelten mich jede für sich an. Ich versuchte antwortend zu lächeln und wurde mir erst jetzt wieder meiner demütigenden Situation bewusst. Mein Arsch war für alle sichtbar aber nur diese beiden Frauen nutzten den Ausblick auch. Nana folgte meinem Blick, ihre Hand fuhr jetzt an meinem Hintern entlang nach unten zwischen meine Beine. Sie suchte die Schnur, die aus meiner Fotze hervorlugte und zog wieder daran, bis eine der beiden rausflutschte. Meiner Kehle entfloh ein rauer stöhnender Ton, ich wollte es eigentlich unterdrücken. Mir knickten sogar ein wenig meine Knie ein. Ein Rundumblick bestätigte mir was ich befürchtet hatte, jetzt sahen alle zu mir. Schnell schob ich meinen Rock wieder nach unten. Nana machte diese Aktion aber sofort wieder rückgängig und schlug mit flacher Hand und einem laut klatschenden Ton auf meine rechte Arschbacke. Spätesten jetzt hatten es alle gemerkt, dass mein nackter Hinten präsentiert wird. Mein Gesicht fühlte sich an als würde es glühen und war mit Sicherheit feuerrot. Meine liebe Schwiegermutter strich jetzt über meinen Anus und führte einen in das enge Loch. Jetzt schob sie mich langsam zu den Dildo`s rüber und sagte mir, dass ich mir einen aussuchen sollte, dabei fickte sie langsam mein Arschloch. Ich stand jetzt genau neben den 3 Mädels. Alle 3 waren sie sichtlich aufgeregt und peinlich berührt. Aus den Augenwinkeln sah ich wie das junge Pärchen den Laden verließ beziehungsweise wie die junge Frau ihren Mann oder Freund aus dem Shop schleifte.
Ich konnt die Männer nicht mehr sehen wo waren sie? Erst als ich hinter mich blickte, bemerkte ich, dass sie alle nur einen Meter hinter meinem blanken Arsch standen und gierig darauf starrten. Ihre Blicke brachten mein innerstes zum beben. Ich konnte mich nicht auf die Gummischwänze konzentrieren also suchte Nana einen aus. Einen schön geformten, hautfarbenen Vibrator, 24cm lang und 6cm dick. Sie nahm ihn aus dem Regal und sagte zu den 3 Mädels neben uns
„Die kleine Sau braucht diese Größe mindestens er ist doch schön, oder wollt ihr einen anderen für sie aussuchen?“
Es kam keine Antwort, ihre Blicke versteiften sich total auf das Regal. Sie ignorierten uns einfach. Aus dem Hintergrund kam eine dreistimmige männliche Antwort
„GRÖÖÖÖÖÖÖÖSSER“
Nana grinste und antwortet lapidar
„Euch hat keiner gefragt!“
Sie drückte ihren Finger wieder tief in meinen Arsch und führte mich so in Richtung der Verkaufstheke. Sie legte den Vib, mit folgenden Worten auf die Theke
„Was meint ihr, passt der für meine Hure?“
Die ältere der beiden antwortete
„Bei der Größe wäre ein Gleitmittel von Vorteil und falls sie diese Größen nicht gewohnt ist sollte sie kleiner anfangen. Aber wie ich euch zwei einschätze kann ihre Vagina schon einiges ab. Wollt ihr ihn anfassen und sollen wir auch gleich Batterien dazulegen??
„Die Fotze von dem kleinen Luder verträgt schon noch mehr, sie hat viel Übung darin aber ich denke der ist gut. Ach ja die Batterien können sie gleich einlegen, damit wir sehen ob er funktioniert und geben sie mir noch Analgleitmittel dazu.“
Beider Verkäuferinnen lachten. Zusammen öffneten sie die Verpackungen, legten die Batterien ein und die jünger holte das Gleitmittel. Während des ganzen Gesprächs fickte sie meinen Hintereingang mit ihrem Finger. Wieder wurde über mich gesprochen, als sei ich ein billiges Flittchen, ein Stück wertloses Fleisch und wieder fand ich gefallen daran. Nana nahm den Vibrator entgegen, bewegte ihre Hände darüber als würde sie ihn wichsen.
„Willst du ihn auch mal begutachten?“
Ich streckt meine Hand aus, Nana zog ihn weg.
„Doch nicht so, Mund auf!“ Wie in Trance öffnete ich meinen Mund. Sie packte mich an den Haaren und schob ihn sofort bis zum Anschlag in meinen Mund und schaltete ihn ein.
„Schluck ihn, bei meinem Mann hast du ja damit auch kein Problem!“
Ich würgte den Plastikschwanz in meine Kehle. Die extrem Härte und das heftige vibrieren machte es unangenehm aber ich schaffte es ihn ganz aufzunehmen. Mir traten die Tränen in die Augen, nach einigen Fickbewegungen erlöste sie mich und befand ihn für sehr passend.
„Ich möchte noch etwas probieren, dafür müsste ich aber mit meiner Schlampe zu ihnen hinter die Theke kommen!“
Mit einer weitausholenden Geste lud sie uns sozusagen zu sich hinter die Theke. Nana platzierte mich so, dass ich zu den Männern schauen musste. Dann drückte sie meinen Oberkörper nach unten. Ich hörte wie sie die Tube mit dem Gleitmittel öffnetet und wusste sofort was jetzt kommt. Ich fühlte das kalte Mittel auf meiner Rosette und Nana begann sofort mit dem verteilen. Sie schmierte mein Arschloch gut ein und dehnte es ein wenig vor.
Dann fühlte ich wie ich gedehnt wurde, langsam aber stetig bahnte sich der dicke Vib seinen Weg in meinen Darm. Jetzt war mir alles egal ich stöhnte hemmungslos und laut auf. Mein Blick ging immer noch in Richtung der Männer. Ich wechselte immer wieder von ihren Augen auf ihre Körpermitte und sah, dass jeder einen steifen Schwanz in der Hose hatte. Aber leider holte ihn keiner Raus auch nicht als ich sie heftigst stöhnend darum bat. Zwischenzeitlich hatte ich den Vibrator komplett drin und die Vibrationen übertrugen sich auf die eine verbliebene Kugel in meiner Fotze. Nana schlug nun abwechselnd auf meine Hinterbacken. Ich wurde noch lauter und blickte immer noch in die glasigen Augen meiner drei männlichen Zuschauer. Nana und die Verkäuferinnen standen hinter mir-
„Unglaublich, die kriegt das Riesenteil sogar hinten rein!“ stellte die jüngere Verkäuferin fest.
„Hab ich`s nicht gesagt, das ist das Minimum für das versaute Miststück!“
Nana schob jetzt auch wieder die zweite Kugel in mein pochendes Fotzenloch und ihre Finger begannen meinen Kitzler zu wichsen.
„Jetzt komm, HURE!“ schrie sie mich an und ich kam. Und wie es mir kam. Das Sahnehäubchen war, dass ich ihn die Augen drei wildfremder Männer sah als mich eine Orgasmuswelle überrollte. Außerdem wusste ich ja auch von den beiden Frauen hinter mir, die alles genau sehen konnte. Zwei der Männer streichelten jetzt wenigsten über ihr Beulen.
Ich sackte zusammen, verlor jede Wahrnehmung schwamm auf einer nicht enden wollenden Orgasmuswelle. Als ich wieder klar wurde kniete ich auf dem Boden. Das Kinn auf der tieferliegenden Ablage und schnaufte wie ein altes Dampfross. Das Klatschen rundrum brachte auch meine restlichen Sinne wieder auf Normalzustand. Ich realisierte die Situation erst jetzt klar und mein Gesicht verfärbte sich wieder. Nachdem Nana, den, immer noch vibrierenden Kunstschwanz und die Kugeln, aus mir zog verließ ich fluchtartig den Laden und versteckt mich hinter einer Säule. Den Tränen nahe aber trotzdem überglücklich und endlich befriedigt.
Nana trat einige Zeit später zu mir und nahm mich an beiden Händen
„Du Sau, hast dir beim Orgasmus zusehen. Hast dich aufgeführt wie eine läufige Hündin. Wenn das mein Sohn wüsste. Ich kann nicht glauben mit was für einem perversen Schwein von Frau er verheiratet ist. Welche Mutter will schon ein Hure wie dich zur Schwiegertochter.“
Nach diesen Worten heulte ich jetzt richtig. Sie nahm mich in ihre Arme küsste meine Tränen aus meinem Gesicht und flüsterte
„Ich will dich zur Schwiegertochter. Ich liebe dich. Wenn er doch nur etwas mehr Mann wäre und erkennen könnte welches Juwel er da zu Hause hat.“ Sie küsste mich.
Nach einer gefühlten Stunde lösten wir uns voneinander. Wir sahen uns lächelnd an. Beide waren wir nicht mehr wirklich präsentabel und wir beschossen zur Restaurierung unserer Gesichter eine Toilette aufzusuchen. Wir gingen in ein Cafe, beim durchgehen zu den Toiletten bestellten wir bereits 2 Latte Machiatto. Ich stellte mich auf der Toilette sofort ans Waschbecken und begann mit der, in meinem Alter nicht unbedingt leichten Aufgabe, Restaurierung. Nana musste erst noch pinkeln. Als das plätschern endete öffnete sie die Tür zu der Kabine.
„Komm rein ich brauche jetzt auch einen Orgasmus, leck mich, ich bin jetzt schweinegeil.“ Sie präsentiert mir ihre geöffnete, nassglänzende Fotze und ich tat wie mir befohlen. Ich musste nicht lange meiner Arbeit nachgehen. Meine Schwiegermutter stöhnte schon nach kurzer Zeit ihren Orgasmus raus. Ich liebe den Geschmack ihrer nassen Fotze, auch wenn er heute extrem herb war. Als ich mein, von ihren Fotzensäften, verschmiertes Gesicht im Spiegel sah traf mich fast der Schlag. Alles total verschmiert. Also begann ich mit der Gesichtspflege von vorne. Ich bekam auch meinen neuen Slip zurück und schlüpfte wieder hinein. Die kühle Feuchte tat meinem Vergnügungszentrum richtig gut auch wenn es sich am Anfang etwas unangenehm anfühlte.
Nachdem wir unseren Latte getrunken hatten, fuhren wir wieder heim. Sämtliche verräterischen Spuren beseitigt, trafen wir abends noch vor meinem Mann ein.