Wohnmobile
Ich verstand nur Bahnhof als Karin mich fragte, ob ich mir mit ihr ein paar Wohnmobile anschauen würde. „Was willst du mit einem Wohnmobil?“ Sie hatte die Idee, ein paar Wochen damit durch Europa zu reisen und wollte meine Meinung zu der geplanten Anschaffung hören. Da Männer geborene Experten in Sachen „Fahrzeuge“ sind sagte ich zu und schon eine Stunde später befanden wir uns auf der Schaufläche eines Händlers ganz in der Nähe. Es war Tag der offenen Tür und alle Fahrzeuge konnte besichtigt werden.
Schnell hatte Karin ihren Favoriten gefunden, einen Gebrauchten mit guter Ausstattung und einem zusätzlichen Bett im Alkoven über dem Fahrerhaus, welches sie auch direkt ausprobieren wollte. Ich sollte mit ihr testen, ob man dort auch zu zweit Platz finden würde, also kletterten wir beide in den Aufbau. Jetzt verwunderte mich aber ihr Sinn fürs Praktische, denn sie fragte „Meinst du, man kann hier auch Poppen?“
Auf Anhieb konnte ich mir das nicht vorstellen, denn wir hatten uns wegen der geringen Deckenhöhe schon mühsam in den Alkoven rollen müssen. Für sie schien diese Frage jetzt aber das entscheidende Kaufkriterium zu werden und bevor ich Einspruch einlegen konnte, hatte sie ihren Rock hochgeschoben und nestelte an meiner Jeans.
„Los, lass uns das mal testen!“ waren ihre Worte, als sie mir meine Hose umständlich zu den Knien herunter schob. Mir war zwar nicht ganz wohl dabei, zumal einige Leute auf dem Betriebsgelände unterwegs waren. Als sie aber meinen Schwanz in die Hand nahm und mich zu wichsen begann, hatte sie mich schnell überzeugt.
Sie legte ein Bein über mich und versuchte sich auf mich zu legen. Viel Platz war wirklich nicht aber sie schaffte es, sich im Rollen meinen Schwanz in ihre Muschi zu schieben und begann, mich langsam zu ficken.
Plötzlich sagte sie: „Ich glaube wir kriegen Besuch!“ und lächelte mich mit einem fast teuflischen Grinsen an. Ich konnte nur noch fragen „Hast du denn nicht abgeschlossen?“ als sie den Vorhang am Alkoven zuzog.
Dann legte sie ihre Hand auf meinen Mund und meinte „Mach nicht so viel Krach, wenn du kommst!“ und ritt mich unbeirrt weiter. Ihre Hand löste sich wieder von meinem Mund und im selben Augenblick hörte ich wie die Wohnmobiltüre geöffnet wurde und konnte zwei Stimmen vernehmen.