Unser 1. Treffen (1)
Unser 1. Treffen (1)
Es war ein wunderschöner Tag, ein Freitagnachmittag, als Du an meiner Wohnungstür klingeltest. Du hattest Dich für eine Stunde später angekündigt und so war ich gerade noch in der Vorbereitung unseres ersten Treffens. Ich hatte eben geduscht und so zog ich mir rasch ein T-Shirt und eine Shorts über und ging zur Tür, um zu öffnen.
Vor der Tür standst Du.
Bei Deinem Anblick blieb mir erst mal die Luft weg. Du trugst eine enge, kurze freche Bluse, die Deine nicht gerade kleinen Brüste voll zur Geltung kommen ließ und dabei Deinen Bauch im Bereich des Nabels frei präsentierte, da Dein halb geöffneter Mantel mir diesen Einblick gewährte. Dazu trugst Du einen schönen eng anliegenden Rock, der Deine schmalen Hüften besonders gut betonte. Darüber hinaus warst Du sonnengebräunt, der samtige Schimmer Deiner Haut harmonierte super mit Deinen schwarzen frech geschnittenen Haaren. Alles in allem hattest Du ein sehr mediterranes Aussehen.
„Hallo“, sagtest Du, „ich bin`s“.
„Ich…ich weiß“, stammelte ich, immer noch völlig überwältigt von Deinem wirklich fantastischen Aussehen.
Ich führte Dich ins Wohnzimmer und bot Dir einen Platz an.
“ Schön das Du da bist „ sagte ich mit leicht vor Erregung vibrierender Stimme und Du zwinkertest mir dabei mit Deinen wunderschönen Augen zu.
Du sahst dabei so süß aus, dass mein Schwanz, der sich schon beim ersten Anblick an der Tür etwas geregt hatte noch mehr versteifte. In der dünnen Sporthose, die ich trug, blieb Dir dieser Zustand natürlich nicht verborgen und tatsächlich schautest Du in diesem Moment ungeniert auf meinen Schoß und fingst an zu grinsen, sagtest aber nichts.
„Äh…äh…ich…ich werd uns jetzt erst mal etwas zu trinken besorgen “ sagte ich etwas verlegen, drehte mich um und ging zum Wohnzimmerschrank um uns zwei Gläser für die kaltgestellte Flasche Sekt zu holen.
„Eigentlich brauche ich im Moment aber etwas anderes“ sagtest Du hinter mir auf dem Sofa sitzend. Ich drehte mich zu Dir um und der Anblick der sich mir bot, war so überwältigend, dass mir die Luft weg blieb. Du hattest Dich breitbeinig zurück gelehnt, Deinen Rock hochgeschoben und mit einer Hand deinen String zur Seite gezerrt. Die halterlosen Strümpfe schlossen im oberen Drittel Deiner wunderschön geformten Schenkel ab und boten mir einen faszinierenden Einblick.
Mit der anderen Hand deutetest Du auf deine halbentblößte seidig schimmernde Muschi.
„Hierfür brauche ich einen strammen Freudenspender und zwar einen schönen großen. Im Schrank wirst Du den nicht finden, aber in deiner Hose habe ich vorhin einen bemerkt, der passen könnte.“
„Aber…aber..ich..ich…“, stammelte ich.
„Nichts aber, sag bloß, dass Du mich nicht sofort gerne vögeln würdest. Deine Reaktion eben war eindeutig.“
„Ja schon, aber…“
„Na also, dann lösch mit deinem Schlauch das Feuer in meiner kleinen Katze.“
Mit diesen Worten fingst Du an Dich auszuziehen. Mit einer geschmeidigen Bewegung zogst Du Deine Bluse über den Kopf und präsentiertest mir ein Paar wirklich sehenswerte Brüste, die ohne BH der Schwerkraft trotzten. Dann schobst Du Dir den Rock inklusive String bis zu den Knöcheln herunter und stiegst mit einem graziösen Schritt heraus.
Mit leicht gespreizten Beinen stelltest Du Dich vor mir hin, griffst Dir mit beiden Händen an Deine Brüste und fingst an, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln.
„Los, komm schon, fick mich, aber kräftig!“, locktest Du.
Du öffnetest Deine schlanken Beine weit und fingst an, mit beiden Händen Deine Schamlippen zu spreizen.
„Los, mach schon, oder muss ich es mir selber besorgen?“, stießt Du hervor.
Der Anblick Deiner entblößten Scham mit den gespreizten Schamlippen brachte die letzte Barriere in mir zum Einsturz und mit einem heiseren Aufschrei stürzte ich zu Dir.
Mein Mund presste sich auf Deinen und unsere Zungen fingen an, wild miteinander zu tanzen. Nach einem Kuss, der mir endlos erschien, löste ich meinen Mund von Deinem und fing an, an den Brüsten zu saugen. Meine Zunge kreiste abwechselnd um die beiden Nippel, die sich mittlerweile hart aufgerichtet hatten.
Du fingst an zu stöhnen: „Ja, leck an meinen Nippeln, saug sie ganz fest, ja… jaa…oh, ist das gut.“
Deine Beine zuckten ekstatisch und da merkte ich, dass es ja noch viel mehr an diesem wunderbaren Körper zu entdecken gab. Ich bewegte meinen Kopf von Deinen Brüsten zum Bauchnabel und weiter bis zum Ansatz Deiner Liebesgrotte, wobei ich meine Zunge immer wieder kreisen ließ. Unvermittelt presste ich meinen Mund auf Deine Möse, suchte mit meiner Zunge Deinen Kitzler, fand ihn und saugte leicht an ihm. Du stöhntest laut auf.
„Ja…weiter so…ja…mmmh…ist das gut.“
Deine Möse war so nass, als hättest Du durch diese erste Berührung meiner Zunge bereits einen Orgasmus gehabt. Ich ließ meine Zunge um den Kitzler kreisen, knabberte leicht an ihm, fuhr mit der Zunge an Deinen Schamlippen herunter und wieder herauf, leckte wieder an Deiner Klitoris und stieß dann urplötzlich mit meiner Zunge tief in Deine Muschi.
Du stöhntest erneut laut auf.
„Jaaa…mach weiter…steck mir deine Zunge noch tiefer rein…jaaa…mmmh…jaaaa.“
Ich tat dir den Gefallen und fickte Dich förmlich mit ihr durch.
„Ja…super…oh ist das gut…ja…komm, gib mir jetzt deinen Schwanz. Ich möchte dich tief in mir spüren. Komm fick mich jetzt.“
Ich hatte immer noch mein T-Shirt und die Shorts an. Um Deinen Willen zu erfüllen, zog ich mir beides rasch aus. Ich legte mich zwischen deine gespreizten Schenkel und dirigierte meinen steinharten Schwanz an Deine Muschi. Die pulsierende Eichel lag wartend vor Deinem triefnassen Schamlippen. Noch drang ich nicht in Dich ein.
„Was ist?“, schriest Du vor absoluter Geilheit, „Warum gibst du ihn mir nicht? Komm schon, ich will jetzt gefickt werden und zwar ganz fest!“
Als hätte ich nur auf dieses Kommando gewartet, rammte ich meinen Schwanz mit einer kurzen Bewegung aus der Hüfte tief in Deine Möse. Ich spürte die dumpfe Feuchtigkeit, sah das Aufbäumen Deines Körpers und glaubte zu träumen. Hatte ich diese Traumfrau vor einigen Wochen wirklich noch nicht mal gekannt?
„Ja, fick mich…Stoss zu…fester…tiefer…noch fester…jaaa…mmmmh.“, stöhntest Du unter mir, wobei Du mit geschlossenen Augen Deinen Kopf von einer Seite auf die andere warfst.
Stoß um Stoß hämmerte ich in den nächsten Minuten meinen stahlharten Schwanz in Deine überlaufende Fotze und langsam spürte ich wie sich mein Orgasmus näherte. Auch Du schienst fast soweit zu sein.
„Ja, mach weiter.“, stöhntest Du, „Mach weiter…Stoss mich…fester…ich komme gleich…ja…fick mich…Stoss zu….ja…jaaa…ich komme…ich kooommme.“
Das war für mich das Zeichen. Ein-, zweimal noch rammte ich Dir meinen Schwanz tief in Deine Liebesspalte und dann spürte ich mein Sperma herausschießen und tief in Deine Höhle spritzen. Auf dem Höhepunkt Deines Orgasmuses fing Deine Muschi an, krampfhaft zu zucken und schien meinen Schwanz regelrecht abzumelken. Schwall über Schwall spritzte ich meine Ficksahne tief in Dich hinein und auch als längst nichts mehr kam, rammelte ich weiter. Es war ein so schönes und intensives Gefühl, ich wollte nicht, dass es endet.
Irgendwie musste es mir gelingen, den toten Punkt, den wir Männer nach einem Orgasmus normalerweise haben, zu überwinden. Du merktest dass ich weiterficken wollte und riefst:
„Ja, super…fick mich noch mal…komm, fick mich noch mal…Stoß mich…fester…ich will auch noch mal kommen…los, Stoß zu…fester…tiefer…jaa…jaaa.“
Ich stieß also immer wieder in Dich hinein, spürte die Mischung aus Deinem Liebessaft und meinem Sperma in der Fotze und merkte allmählich, wie sich die Geilheit wieder in meinen Lenden sammelte. Rasend vor Gier rammelte ich in Dich hinein, knetete Deine Brüste und leckte deren Nippel. Meine rechte Hand stahl sich unter Deinen Hintern und ich versuchte, Deine Rosette zu kitzeln. Du quittiertest dies mit spitzen Schreien:
„Ja, ist das gut…mmmh…mehr…gib mir mehr…viel mehr…oh jaa…ich komme schon wieder…jaa..ich komme…ich komme…jaaaaa….“
Nach der intensiven Gewalt meines ersten Orgasmus dauerte es diesmal viel länger, bis ich wieder soweit war. Wieder und wieder rammte ich meinen Ständer bis zum Anschlag in Deine überquellende Muschi, wobei Du in kurzer Folge zwei weitere Orgasmen hattest, die Du mit spitzen Schreien begleitetest.
Schließlich konnte auch ich nicht mehr an mich halten. Nach einem letzten tiefen Rammstoß in Deine Fotze ejakulierte ich zum zweiten Mal tief in Dir. Das Zucken meines Schwanzes bewirkte bei Dir ebenfalls noch einen Höhepunkt und wieder wurde Deine Möse zu einem zuckenden und saugenden Instrument, das mir das Sperma förmlich abpumpte. Nach den letzten Spritzern meines Samens brach ich völlig verausgabt auf Dir zusammen. Ich atmete tief durch. Du strichst mir mit der Hand durch meine völlig verschwitzten Haare.
„Das war toll.“, flüstertest Du. „ Diese Begrüßung hat mir außerordentlich gefallen.“
Ich konnte nicht anders, ich presste meinen Mund auf Deinen und wir küssten uns innig.