Frühlingsgeilheit – Teil 3
Nun war es bereits Anfang Mai geworden, der Frühling zweigte sich von seiner besten Seite, alles war grün geworden und das Wetter glänzte noch immer mit ungewöhnlich viel Sonne. Alex und Janett hatten sich für einen Wochentag, an dem beide frei hatten, verabredet. Diesmal wollten sie nun ihr Spiel vollenden – weiter gehen als je zu vor, nicht nur spielen wie zu vor. Da Janett fand ihre Wohnung sei dafür etwas ungeeignet hatte sie eine bessere Idee. Ihre Eltern besaßen einen Kleingarten in einer dieser weitverbreiteten Schrebergartensparten. Es war eine reckt kleine, außerhalb der Stadt, halb im Wald, halb auf irgendwelchen Feldern. Hier war man unter der Woche – und ganz besonders zu dieser Jahreszeit – mit Sicherheit unter sich. Niemand konnte einen hören!
Die beiden trafen sich kurz vor dem Mittag. Janett lud aus ihrem Auto eine ganze Einkaufsbox voll Dingen aus, welche sie extra besorgt hatte. Allerdings war alles so zugedeckt dass Alex und auch etwaige Passanten nix davon sehen konnten. Sie schaffte die Kiste in die Laube, wo sie diese auf den Tisch stellte.
Janett: „hast du auch deinen Teil besorgt?“
Alex: er nickte und holte zwei immer noch kalte Bier aus dem Rucksack. Eines warf er ihr zu.
Die beiden setzten sich vor die Laube auf die Terrasse in die Sonne. Sie stießen aufeinander an.
Janett: „so heute machen wir es mal etwas professioneller. Was willst du machen? Was sollten wir anstellen, beziehungsweise wie soll das jetzt ablaufen?“ Bei dieser frage grinste sie ihn frech an.
Alex: „naja zum einen würde ich dich zwar gern noch mal spanken wollen, vielleicht auch irgendwie so dass es an etwas rankommt was oder wie wir es früher gemacht haben. Zum anderen war deine Aktion letztens aber auch sehr geil! Fand ich echt höllisch aufregend! Das würde ich gern mal noch etwas vertiefen. Nach dem ich dich die letzten beiden Male überwiegen gespankt habe, lass ich diesmal auch ruhig etwas mehr mit mir machen.“
Jatett: „klingt gut! Ich fand auch dass das was hatte. Da machen wir dort also mal etwas weiter. Mal sehen wann ich dir dann zwischendurch auch mal meinen Arsch hinhalte.“ Sie lachte. „Wie weit darf ich gehen?“
Alex: „lass mich am leben!“ Auch er lachte. „Nein, übertreib es nicht gleich und ich sag dir schon wenn’s zu viel wird! Keine Spuren wäre jedenfalls ganz gut.“
Janett: „lässt sich sicher einrichten“. Schmunzelnd stand sie auf, ging in die Laube und zog sich um. Ihr T-Shirt tausche sie gehen ein BH ähnliches Lederoberteil, ihre Jeans gegen Hotpants ebenfalls aus schwarzem Leder und die Turnschuhe gegen schwarze Stiefel. Wieder draußen bei Alex grinste sie ihn an: „so ich wär dann soweit!“
Alex: ihn überkam auch ein grinsen als er seine alte Sandkastenfreundin in diesem heißen Outfit sah. Sie war weiter weg von dem Mädchen welches er von einst kannte, als er sich je hätte vorstellen können. Glatt wirkte sie, als würde sie jeden Moment auf den Tisch steigen und an einer Stange einen heißen Go-Go oder Pole Dance hinlegen. Aber statt diesem tat sie etwas anderes mit dem Gartentisch – sie beugte sich über diesen, stützte sich auf ihre Ellenbogen und streckte ihren Po nach hinten raus. Als Alex dies sah wusste er sofort wo es lang ging – was sie wollte. Er erhob sich, ging um den Tisch herum zu ihr. Das schwarze Leder welches ihren knackigen Po verhüllte glänzte seidenmatt in der warmen Mai-Sonne die vom strahlendblauen Himmel schien.
Janett: so war es heiß – sprichwörtlich! Nicht nur wegen dem ungewöhnlich warmen Tag. Die Sonne auf ihrem Arsch erwärmte diesen ordentlich, was schon mal etwas leicht Erregendes hatte. Sie spürte wie knackig ihr Po in diesen Shorts wirken musste – auch das machte sie an. Welche Frau liebte nicht das Gefühl sich besonders sexy, heiß und begeht zu fühlen?! Und dann war da noch die Vorfreude.
Alex: kurz betrachtete er diesen Prachtarsch auf welchem quasi unsichtbar die Worte >Spank Me!< standen. Daher legte er auch sofort los – inzwischen wussten sie ja von einander was sie wollten wie auch durften. Rasch holte er aus und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Hintern. Ein leichter Klaps zum Auftakt war das wahrlich nicht. Es war gleich ein richtig harter Schlag, der zu dem laut klatschte.
Janett: sie schreckte hoch. „Autsch!“ Dass er heute gleich so rangehen würde hatte sie dann doch nicht erwartet. Doch es gefiel ihr. Ein breites Lächeln erschien sich auf ihrem Gesicht aus. Sofort traf sie der zweite Schlag. Ja das war noch besser als die beiden male davor. Leicht begann sie mit dem Po zu wackeln als wolle sie ihn damit noch extra provozieren. Der nächste Schlag klatschte auf ihre Backen. „Ahhh!“ stöhnte sie auf – mehr lustvoll hauchend als ein echter Schmerzschrei. Am meisten erregte sie dabei eigentlich das Geräusch wenn seine Hand auf ihre ledernen Hotpants traf. Während ein Schlag auf den anderen folgte, feuerte sie ihn noch regelrecht an: „ja komm gibt’s mir! Ich bin eine versaute Schlampe die genau sowas braucht. Mir hat schon lang kein Mann mehr richtig den Arsch versohlt….Oh ja los schlag mich weiter, fester!“
Alex: er hatte bereits einen ordentlich Steifen in der Hose. Das Ganze war aber auch einfach zu geil, vor allem durch ihre Worte. Ihn erregte es so sehr, dass er sich in Gedanken ausmalte seinen Schwanz rauszuholen und während er sie mit links weiter spankte, ihn zu wichsen, um ihr dann auf ihren geilen Lederarsch zu spritzen. …Aber noch ahnte er ja nicht den weiteren Verlauf des Spiels!
Ihre Pobacken erzitterten unter den Treffern seiner Hand. Zwischendurch begann er diese wieder zu kneten, wie auch zu massieren und zu streicheln. Schließlich konnte er einfach nicht länger wiederstehen – meine Güte sie waren keine Kinder mehr die nur spielten, inzwischen stand doch das sexuelle im Vordergrund – so stellte er sich direkt hinter sie. Geil wie er geworden war, presste er seinen Schoß gegen ihren Po, rieb ihn daran.
Janett: während sie im ersten Moment überrascht war und ablehnend reagieren wollte, ließ sie ihn aber schließlich doch gewähren. Es hatte auch für sie etwas erregendes, zumal sie durch seine Jeans und ihre Leder-Hotpants seinen harten Schwanz spüren konnte. Außerdem trafen nach wie vor noch klatschende Schläge ihre Pobacken.
Stöhnend genoss sie das Spiel noch einige Minuten. Doch noch bevor es drohte langweilig zu werden unterbrach sie ihn: „So geil es ist und so sehr ich das noch ein wenig weiter genießen würde… Jetzt will ich mal! Okay für dich wenn wir die Rollen tauschen? Schließlich hab ich mich extra darauf vorbereitet. Meinet wegen können wir später noch mal wechseln.“
Alex: „Okay können wir machen!“ So ließ er von ihr ab. Kaum war sie weg vom Tisch wollte er ihren Platz einnehmen und sich über den Tisch beugen. Aber noch bevor er richtig in Position war, klatschte ihre Hand auf seinen Arsch, gefolgt von ihren Worten: „komm mit rein!“
Janett: „ich hab mir bissel was ausgedacht, aber dazu brauchen wir erst einmal eine >Speilwiese<. Also hilf mal mit das Sofa umbauen!“ Dieses Stand direkt wenn man in die Laube hinein kam links an der Wand hinter dem großen Fenster zur Terrasse. Durch jenes viel die Sonne direkt herein auf das Sofa, welches sie gemeinsam zu einer großen Liegefläche umänderten. Danach holte Janett aus der Einkaufsbox mit all den besorgten Dingen einen kleineren Karton. Aus diesem packte sie ein schwarzes Latexlaken aus. „Das ziehen wir jetzt über die Liegefläche“ erklärte sie grinsend.
Alex: „Holla, na jetzt geht’s aber los!“ staunte er nicht schlecht. Gemeinsam richteten sie ihre Spielwiese ein, in dem sie zusätzlich in der Mitte unter dem Laken einen Stapel Kissen platzierten.
Janett: „Super! Soweit so gut.“ Sie betrachtete frech grinsend ihr Werk. „Nun zieh dich aus!“
Alex: „Wie jetzt? …Nackt?“ …Zwar sah das alles nach einem sehr geilen Spiel aus, aber…
Janett: „Nein nur die Ritterrüstung! …Ja klar du Spinni! Aber wenn du willst darfst du deine Shorts erst mal noch anbehalten. Wollen ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.“
Alex: noch ein wenig zögernd – nach der Vergangenheit der beiden war das kein Wunder – befolgte er den Befehl seiner alten Sandkastenfreundin. Bis auf seine Shorts zog er alles aus. Kaum war er soweit wollte sie seine Hände sehen. Ein Vorwand um ihm Plüschhandschellen anzulegen. Sowie dies geschehen war bekam er als nächsten Befehl sich auf der Spielwiese zu platzieren. Genauergesagt sollte er sich über den Kissenhaufen in der Mitte legen. Auch dies tat er. Allmählich dämmerte ihm wie das ganze nun ablaufen sollte – ein interessanter Gedanke!
Janett: „ja das sieht schon mal sehr nett aus. So wie ich mir das vorgestellt hatte – fast!“ Nun holte sie noch eine lederne Fesselmanschette aus ihrer Einkaufsbox. Mit dieser fesselte sie seine Beine aneinander. „Wunderbar! So noch ein was, dann haben wir‘s und es kann los gehen. …Und da machen wir es mal wie in alten Zeiten.“
Aus ihrer Einkaufsbox holte sie unter seiner Beobachtung ein zusammengelegtes, rotes Gummituch. Es war eine dieser typischen DDR-Betteinlagen, welche sie einst für ihre Spielchen benutzt hatten. Zum einen manchmal als Unterlage, doch meist auch als Schürze des Henkers beziehungsweise Folterknechts …oder in ihrem Falle auch manchmal Folterknechtin.
Alex: ihn überkam sofort ein Schauer. Daran erinnerte er sich in der Tat noch als sei es erst gestern gewesen. Er hatte bei dieser Erinnerung noch den unverwechselbaren Geruch in der Nase. …Und natürlich die unvergesslichen Bilder, die schon damals etwas in ihm auslösten. Heute würde er es die pure Erregung nennen.
Janett: wie einst faltete sie das Laken auseinander, legte es sich um die Taille und schnallte einen Gürtel darum, damit es hielt. Es war nun quasi wie ein schienbeinlanger Wickelrock, oder eben eine Gummischürze. Keiner von beiden wusste noch warum sie dies damals so benutzt hatten, aber es hatte was. Es hatte irgendeinen besonderen Reiz. Auch Janett fand es, sofort nachdem sie sich dieses Tuch umgebunden hatte, erregend. Sie fand sich augenblicklich in die jungen Teeny Jahre zurückversetzt, als sie so draußen in einem Wäldchen oder einem verlassenen Campinganhänger am Waldesrand die Jungs ihrer Clique gespielt ausgepeitscht hat. Es waren wohl auch bei ihr diese Erinnerungen, die sie mit dem Anblick, dem Gefühl, wie auch dem Geruch verband. Nach wie vor war es der gleiche unbekannte Reiz wie einst.
Alex: bis eben war er sich nicht ganz sicher gewesen, ob er sich heute von ihr “schlagen“ lassen wollte. Doch jetzt, wo er sie sah und zugleich vor seinem geistigen Auge die Bilder von einst auftauchten, wollte er es unbedingt. Nun war ihm auch klar warum sie – die Jungs der Clique – damals recht scharf drauf waren, das Opfer zu spielen. Er beobachtete wie Janett um ihn herum ging. Das lange Gummituch hing glatt an ihren Beinen herunter und schwang bei ihren Schritten. Es sah wirklich verdammt versaut aus, sodass er kaum erwarten konnte, was für aufregende Dinge sie mit ihm vor hatte.
Janett: nach kurzer Überlegung, was von den Dingen, die sie in der letzten Woche in mehreren Erotik- und Sexshops besorgt hatte, jetzt benutzen könnte, griff sie zu der Lederpeitsche. Da dies ja eher ein Spiel als Erinnerung an früher war, hatte sie nur eine kleine Peitsche geholt – eine mit Latexgriff und 9 dünnen, zirka 30cm langen Lederriemen. Daheim hatte sie diese natürlich schon einmal ausprobiert in dem sie auf ihr Kopfkissen sowie ihre eigenen Oberschenkel geschlagen hatte. Somit wusste sie in etwa mit dem Ding umzugehen. „Bist du bereit deine Strafe zu empfangen?“ fragte sie im gleichen Tonfall wie einst.
Alex: die Peitsche in ihrer Hand gesehen, wurde ihm doch etwas anders. Die hat ja wirklich nix unbedacht gelassen, ging ihm durch den Kopf. Aber die vor kurzem eingesetzte Vorfreude, die Neugier und die geilen Gedanken an früher, besiegten alle Zweifel und Ängste. „Ja ich bin bereit!“ antwortete er.
Janett: sie stellte sich links neben Alex, betrachtete wie er halb kniend halb liegend über den Haufen aus Kissen gebeugt war – sah schon fast aus wie einst, nur dass er weniger an hatte. Aber dennoch zu viel für heute, fand sie. Daher zog sie ihm kurzerhand seine Shorts herunter. Nun lag er da mit nacktem Po wie so ein Schuljunge vor der Disziplinarmaßnahme. Sie holte aus, schlug zu… Mit lautem klatschen – dem unverwechselbaren Geräusch einer mehrschwänzigen Lederpeitsche – trafen die Riemen seinen Po.
Alex: zum ersten Mal in seinem Leben wurde sein Arsch von einer Peitsche getroffen – früher hatten sie ja nicht solche Dinger. Er zuckte zusammen. Richtig weh tat es nicht, aber es ziepte ganz schön!
Gleich darauf klatsche es zum zweiten Mal. Oh ja das war ordentlich. >Katasch< Schlag Nummer drei. Er begann zu stöhnen. Dies war definitiv heftiger als früher, wenn sie eine dünne Weidenrute benutzte und er Hosen an hatte. >Katasch< der nächste Schlag. Er blickte an seiner linken Schulter vorbei, sah sie die Peitsche schwingen, sah sie in ihrer Gummilaken-Schürze – was für ein geiler, erregender Anblick war das nur! Ähnlich wie damals und doch besser. Es hatte so was verboten scharfes, so was spielerisch bizarres, so was unanständig Interessantes. >Katasch< ein weiterer Peitschenhieb traf seinen nackten Hintern. Irgendwie fühlte er sich in der Zeit zurück versetzt, kam sich noch einmal vor wie 11 oder 12, bei einer dieser geheimen Abenteuerspiele. Sie wieder die böse Herrscherin die ihn gefangen hatte, zu 30 Peitschhieben verurteilt hatte und diese auch gleich selber ausführt. Mit dieser “Henkersschürze“ – wie sie es nannten – umgebunden, flagellierte das Mädchen das Opfer des Tages.
>Katasch< „Ahhh!“ stöhnte er auf. Der Schlag war der heftigste bislang gewesen und riss ihn aus seinen Erinnerungen. Geistig zurück in der Gegenwart genoss er weiterhin den Anblick. Dabei sog er den Geruch tief in sich auf. Der Geruch des Gummi und Latex machte ihn fast high. Die nächsten Schläge – ob wohl sie härter wurden – vernahm er Zusehens angenehmer. Es musste wohl die sinkende Schmerzgrenze durch die steigende Erregung sein. Entspannt, so weit es ging, versuchte er die Malträtierung so gut es möglich war in sich auf zu nehmen, sie bewusst mit zu erleben und sie für später gedanklich festzuhalten.
Janett: eines musste sie sich eingestehen, sie hatte richtig Spaß an diesem Spiel gefunden, auch wenn damit keine direkte sexuelle Befriedigung einher ging. Es waren Gefühle anderer Art, vielleicht die gleichen, die sie vor vielen Jahren schon mal an gleicher Stelle ansatzweise verspürt hatte. Etwas fühlte auch sie sich in der Zeit zurück versetzt, besonders wenn sie an sich herunter sah, sich in dem umgebundenen Gummituch sah. Auch ihr war längst der Geruch bis ins Hirn gestiegen, hatte sie dort in der Zeit zurück versetzt sowie ihre Erregung stark angehoben.
Auch schon ein wenig im Rausch, holte sie immer weiter aus, schlug in Richtung seines nackten Hinterns um zugleich zu beobachten, wie die schwarzen Lederriemen auf diesen trafen. Das dabei entstehende Geräusch klang wie Musik. Jedes Mal beobachtete sie wie er stöhnend den Kopf hob. Langsam begann sich sein Po zu röten. Sie genoss das Gefühl ihrer Macht und auch zu sehen wie es ihm unter den Peitschenhieben erging. Bei den Spielen von einst zeigten die Jungs ja nie Lust oder Erregung, sie standen einfach nur drauf – für sie damals eher unerklärlich.
Nun schlenderte sie gemächlich um ihn herum, peitschte ihn dann von der anderen Seite mit der Rückhand. Inzwischen bewegte sie sich bei jedem Schlag mit. Sie tanzte beinahe, oder ähnelte einer Tennisspielerin. Wie eine solche begann sie allmählich selbst bei jedem Schlag mit zu stöhnen. Bei den Jungs damals konnte sie nie doll zu schlagen, es durfte ja keine Spuren geben! Jetzt aber war das was anderes. Längst hielt sie sich nicht mehr zurück. Ein Hieb gab den nächsten. Mal dicht gefolgt, mal mit einer kleinen Pause.
Alex: „Ahh! Auuaa!…“ schönte er, mittlerer weile fast schon jammernd. Inzwischen taten die Peitschenschläge recht weh, zumal er bestimmt schon drei Duzend davon eingesteckt hatte. Doch andererseits wollte er das Ganze noch nicht stoppen. Zu geil war der Anblick wie sie Peitsche schwingend herum tänzelte, dabei die selbstkreierte Gummischürze schwang; zu erregend waren die Gedanken daran, die Erlebnisse von einst noch einmal erleben zu dürfen; zu interessant war das Spiel an sich, zu außergewöhnlich, unbeschreiblich, surreal, bizarr. Da musste er den Schmerzen einfach so lang es irgendwie ging trotzen. Wer weiß wann er mal wieder die Gelegenheit zu so einem Spiel bekommen würde!
Bereitwillig streckte er nach jedem Hieb sein Arsch erneut raus. Dabei biss er inzwischen schon die Zähne zusammen – jetzt wusste er was die Leute mit SM-Neigung daran fanden, warum sie es sich antaten. In den Kissenstapel, über den er lag, bohrte sich unterdessen sein hart stehender Schwanz. Die ausgesprochen warme Maisonne ballerte durchs offenstehende Fenster auf ihn herein. Die Wärme begünstigte das ganze Auspeitschspiel natürlich sehr – er war dadurch entspannt und die Schläge waren “angenehmer“. Zudem hatte man das Gefühl irgendwo im freien zu sein. …Und er mochte es Outdoor.
Janett: sie konnte gar nicht genug davon bekommen ihn zu peitschen, sein Stöhnen zu hören, seine Körpersprache zu beobachten. Das klatschen der Peitsche war ein sagenhaft geiles Geräusch – es erregte sie mehr und mehr. Sein Arsch hatte sich inzwischen gerötet. Nachdem sie bei den ersten Hieben noch eine gewisse Zurückhaltung, Vorsicht und Scham empfand, war inzwischen alles verflogen. Sie war bereit weiter zu gehen – bereit für jede Schandtat, jedes Spiel und Experiment welches sie sich als Kinder nie getraut hätten.
Nach dem sie ihn mehr als fünf Minuten hinter einander weg gepeitscht hatte, stoppte sie. Kurz streichelte sie mit ihrer Hand über seinen Po. Dieser war ziemlich warm. Vor sich hin schmunzelnd legte sie die Peitsche bei Seite. „Okay jetzt wo wir warm geworden sind können wir ja dort weiter machen, wo wir das letzte Mal aufgehört haben“, kündigte sie an. Hierfür holte sie das nächste Utensil aus ihrer Einkaufsbox. Es handelte sich dabei um Strawberry-Kiwi-Gleitgel. Mit einem Klaps auf seinen geschundenen Hintern sagte sie: „Po raus und entspannen!“
Alex: bei den Worten wie auch dem Gleitgel – welches er aus den Augenwinkeln gesehen hatte – zog sich sofort sein Magen zusammen. Er wusste augenblicklich was sie vorhatte und dies bescherte ihm ein gewisses Kribbeln im Bauch. Abermals fühlte er sich in der Zeit zurückversetzt. Dieses Gefühl kannte er noch gut aus seiner Jugend. Es tauchte immer dann auf, wenn was aufregendes neues – meist sexuell neues – passierte. …Das erste Mal als sich Janett das Gummilaken umband um ihn in dem alten, leerstehenden Campinganhänger mit einem Birkenzweig auszupeitschen, der erste Kuss, das erste Mal als sich ein Mädchen vor ihm nackt auszog, das erste Mal als ihm ein älteres Mädchen ganz unverhofft hinter einem Busch am Baggersee einen Blowjob gab und so weiter.
Rasch machte er es sich bequem, streckte seinen Po noch etwas mehr heraus, versuchte sich so gut es ging zu entspannen und wartete neugierig ab was nun folgen sollte.
Janett: inzwischen hatte sie sich einen guten Schuss von dem Gleitgel auf die Finger gegossen. In der Position, die Alex eingenommen hatte, lag sein Arschloch bereits wie auf dem Präsentierteller – sie brauchte seine Backen nicht mal auseinander ziehen. Gezielt verteilte sie das Gel auf und um seine Rosette. Ein klein wenig auch in dieser, indem sie mit ihren Fingern Millimeter tief eindrang.
Alex: ihn durchlief ein Schauer als er die kühle Flüssigkeit auf seinem Hintertürchen spürte. Hilfe war das aufregend! Hilfe war er aufgeregt!
Janett: sie sah seine Gänsehaut als ihr Zeigefinger zur Hälfte in seinem Po steckte. Für einen Moment ließ sie ihn dort verweilen, erfreute sich an seiner Reaktion. Dann zog sie ihn heraus und bereitete den nächsten Schritt vor. „Kannst du dich erinnern, dass wir früher auch mal Doktorspiele gemacht hatten?“
Alex: allerdings konnte er sich daran erinnern, jetzt wo sie grinsend danach fragte. Stimmt, die Phase hatten sie auch mal, als sie in diesem Campingwagen am Waldesrand derartiges gespielt hatten. Diese Spielchen hatten zwar noch relativ wenig sexuelles, aber waren doch irgendwie aufregend und übten eine gewisse Anziehung auf alle Beteiligten aus. Soweit er sich erinnerte war das Limit dieses Spieles damals eine Situation in der er den Doktor spielte und ihr die Jogginghose ein Stück weit herunter zog, um so zu tun als würde er ihr eine Spritze in den Po geben. Bei dem Gedanken musste er innerlich lachen. Das waren noch Zeiten! …Das Lachen verging ihm jedoch gleich wieder, als er sah, was Janett beabsichtigte.
Janett: im Sexshop hatte sie unter anderem auch eine “Wet & Horney Intimdusche“ in Form einer 100 Milliliter fassenden Doktorspritze gekauft. An dieser befand sich statt einer Nadel ein 10 Zentimeter langer Aufsatz. Dieser sah zwar etwas nach einer Nadel aus, war aber nur ein dünnes, nicht angespitztes Plastikröhrchen. Auf dem Tisch neben ihnen Stand ein Glas mit Wasser, welches sie vorab mit entsprechendem Hintergedanken dort platziert hatte. Nun tauchte sie die Spitze dieser Spritze hinein und zog sie langsam auf.
Alex: das Glas stand so perfekt auf dem Tisch, dass er das Schauspiel erstklassig mitverfolgen konnte. JETZT kribbelte es richtig in seinem Bauch. Wirklich richtig. Etwas Derartiges hatte er nicht im Ansatz erwartet. Zugleich war ihm klar, dass es die verdiente Revanche für die eine gewisse Doktorspiel-Aktion war, bei der er für damalige Verhältnisse zu weit gegangen war.
Janett: als die Spritze bis zum Anschlag aufgezogen war, hielt sie diese hoch in die Luft um wie eine Krankenschwester die überflüssige Luft darin heraus zu spritzen – diese Aktion musste einfach sein, dachte sie grinsend, auch wenn sie eigentlich völlig unnötig war. Natürlich übertrieb sie, sodass ein kleiner Schuss Wasser mit aus der Spritze schoss. Dieser landete auf ihrem umgebundenen Gummilaken und lief langsam daran hinab. Unterdessen schlenderte sie wieder hinter Alex um ihm nun die lange, dünne Plastikspitze in den Po einzuführen. Langsam schob sie ihm diese hinein, bis zum Anschlag. Dann begann sie das Wasser in ihn zu spritzen.
Alex: als sie die Plastiknadel in seinen Po schob merkte er es kaum. Es war lediglich ein leichtes, angenehmes, erregendes Kitzeln. Es erinnerte ihn irgendwie an seine frühe Kindheit und das Fiebermessen. Kurz darauf spürte er wie es feucht wurde. Etwas kühles, flüssiges verteilte sich in seinem Arsch. Auch dies hatte was! Etwas durchaus Angenehmes und definitiv sehr Aufregendes.
Janett: nachdem die Spritze leer war wieder holte sie das ganze noch einmal.
Alex: es fühlte sich zwar immer noch gut an, aber am Ende spürte er einen stark zunehmenden innerlichen Druck. Kaum hatte sie die Spritze wieder heraus gezogen, griff sie zu einem kleinen, dünnen Butt-Plug und führte ihm diesen ein. Da dieser relativ schlank war, merke Alex nicht, dass er auch etwas dicker war als Janett’s Finger. Trotzdem konnte sie dieses Spielzeug mühelos in ihm versenken. Für ihn fühlte es sich nicht viel anders an als der Finger kurz zuvor.
Janett: bei der zweiten Spritzenrunde hatte sie um einiges mehr Wasser auf die Gummischürze bekommen, was sie jetzt bemerkte. Sie wischte dieses einfach breit und damit glänzte nun ein Großteil des roten Gummilakens in der Sonne. Sie merkte wie es seine Blicke anzog. Was mochte er wohl gerade denken, fragte sie sich, während sie erneut zur Peitsche griff.
Nachdem er sich hatte ein wenig ausruhen sowie etwas genießen können, war es nun nochmals Zeit für ein paar Hiebe, dachte sie sich. Mit der gleichen Intensität wie bereits zuvor peitschte sie abermals seinen Po. Nur ließ sie diesmal zwischen den einzelnen Schlägen größere Pausen.
Alex: von der ersten Tortur erholt, schreckte er zwar durch das laute klatschen der Peitsche hoch, doch es war nicht ganz so schmerzhaft. Noch einmal versuchte er das ganze bewusst zu genießen, auch wenn‘s weh tat. Jedes Detail der bizarren Aktion wollte er innerlich verewigen. Wie die Lederriemen mit dem unverwechselbaren Geräusch auf seine Pobacken trafen, den Anblick seiner alten Sandkastenfreundin als Domina fast wie einst, all die Gefühle und Gerüche dazu. Nicht zu vergessen der Butt-Plug in seinem Hintern, der das ganze abrundete.
Janett: als sie ihm ein weiteres Duzend Peitschenhiebe verpasst hatte stoppte sie das Ganze. Die Peitsche bei Seite gelegt befreite sie ihn von den Fesseln, danach zog sie vorsichtig den Plug aus seinem Arsch. „Nicht das du denkst ich bin schon fertig – es geht gleich weiter. Aber vielleicht willst du zuvor erst einmal das Wasser loswerden?!“
Alex: die Idee kam ihm sehr gelegen. Inzwischen hatte sich der Druck gewaltig verstärkt und er musste nun wirklich aufs Klo. So erhob er sich um auf dem Örtchen im hinteren Teil der Laube zu verschwinden. In der Zwischenzeit setzte sich Janett raus auf eine Treppenstufe der Terrasse, wo sie eine rauchte. Als er fertig war kam er zu ihr und setzte sich – nur in seinen Shorts – neben sie. „Wirklich geile Aktion bis jetzt, auch wenn mein Hintern etwas feuert“ verkündete er. „Was kommt nun noch?“ wollte er wissen.
Janett: sie gab ihm die Zigarette damit er auch mal ein Zug nehmen konnte. „Lass dich überraschen!“ grinste sie nur. „Wenn du fertig bist gehen wir wieder rein.“
Er nahm noch einen Zug und schmiss die Kippe bei Seite. Auf dem Weg nach drinnen hörte er sie nur sagen: „wieder zurück in die Ausgangsstellung bitte!“ So tat er dies, kniete sich wieder aufs Bett, beugte sich über den Kissenhauten und zog seine Shorts herunter.
Janett: als sie hinter ihm herein kam staunte sie nicht schlecht ihn freiwillig gleich wieder so vorzufinden. Ohne zu zögern griff sie zum Gleitgel. Sie verteilte eine gute Ladung auf seinem Arsch und besonders auf seiner Rosette. Diese verstrich sie in einer halben Massage. Anschließend schnallte sie sich ihre Schürze ab und legte das Gummituch ganz ausgebreitet auf den Fußboden vorm offenen Fenster. „Du kannst schon mal runterkommen und es dir hier unten in gleicher Position bequem machen!“ empfahl sie ihm. Unterdessen holte sie das letzte, noch unbenutzte Utensil aus der Einkaufsbox – einen Umschnalldildo!
Alex: als er sah wie sie sich den Strapon umschnallte fühlte er abermals einen Blitz in seinen Magen einschlagen. Einfach unglaublich was heute hier abging, dachte er. Ob er für so etwas bereit war wusste er nicht, aber er wollte es erleben. Bereitwillig zog er seine Shorts ganz aus, sodass er nun völlig nackt war und kniete sich auf das Gummilaken. Mit leicht gespreizten Beinen beugte er sich vor, um sich auf seine Ellenbogen zu stützen. Genau wie es die Frauen beim Sex taten, wenn er es mit ihnen Doggystyle trieb, positionierte er sich nun. Ein wenig komisch kam er sich in dieser Stellung schon vor, doch die Geilheit brodelte derart in ihm das alle moralischen Sicherungen längst durchgebrannt waren. In Stellung gegangen, bereit sich von der alten Sandkastenfreundin in den Arsch ficken zu lassen, blickte er wieder hinter sich.
Janett: irgendwie fand sie sich selbst geil, wenn sie sich so betrachtete. Ihr Oberteil hatte sie abgelegt um ihm freien Blick auf ihren Busen zu gewähren. Nun die Stiefel und die knackigen schwarzen Lederhotpants hatte sie noch an. Dazu aber nun noch den Umschnalldildo. Sie hatte bewusst einen nicht all zu großen herausgesucht. Gerade mal 17 Zentimeter Länge sowie etwas über 3 Zentimeter Dicke maß er. Doch als sie ihn so an sich hatte, ihn mit Gleitgel einrieb… das hatte schon was. Einwenig kam sie sich männlich damit vor. Jetzt verstand sie auch ansatzweise was es bei den Männern für ein Gefühl war dieses Ding – dies Waffe – zwischen den Beinen zu haben. Dann auch noch zu sehen, dass die andere Person wie ergeben vor einem kniet und einem den Arsch entgegen streckt, bereit einen zu empfangen …das hatte in der tat auch etwas sehr erhabenes, etwas ernsthaft erregendes! So kamen sich Männer also jedes Mal vor – eine hoch interessante Erfahrung für sie. Kein wunder also dass diese des Öfteren mit dem Schwanz denken und mit vorliebe von hinten ficken wollen. Sie betrachtete seinen Arsch – Analsex war selbst in der heutigen Zeit und auch für sie etwas nicht alltägliches, Besonderes. Und in wenigen Momenten würde sie “ihren Schwanz“ in seinen Arsch bohren – dies entfesselte nun auch bei ihr ein kribbeln in der Magengegend.
…Es war wirklich wieder ganz wie damals – einfach nur höllisch aufregend etwas derart Neues, bizarres, gefühlt Verbotenes zu machen!
Alex: na nun war er aber mal gespannt! Kaum hatte sie sich hinter ihn gekniet, spürte er ihre Hand auf seinem Rücken. Sie drückte seinen Oberkörper tief herunter, veranlasste ihn ein Hohlkreuz zu machen und damit den Po noch etwas mehr heraus zu stecken. Witzig – dachte er – so hatte er es bei den Damen auch hin und wieder gemacht, nun fand er sich in deren Rolle wieder. Gleich darauf spürte er die harte Spitze des Strapon gegen seine Rosette drücken. Das Ding klopfte an seinem Hintertürchen an, wollte um Einlass bitten. Entspann dich, rief er sich ins Gedächtnis. Dann fühlte er wie dieses Ding den Widerstand überwand und dank dessen, dass sie reichlich Gleitgel verwendet hatte, spielend leicht in ihn glitt. „Ohm mein Gott!“ schrie er sofort auf, trotz das er leidenschaftlicher Atheist war. Es war einfach unglaublich als sie diesen Pseudoschwanz ganz in seinen Arsch geschoben hatte. Er musste erst mal nach Luft schnappen, doch zugleich bekam er vor Geilheit eine Gänsehaut.
Janett: da auch sie sich gerade auf Neuland bewegte, konnte sie sich nicht länger wie eine Domina verhalten, sondern zeigte Emotionen die dem Alter ihrer früheren Spiele nahe kam: „He man ich bin in deinem Arsch! Cool!“ rief sie mit einem grinsen, beinahe wie ein Junge der seinen Schwanz das erste mal in eine Frau gesteckt hatte. „Na wie fühlt sich das an?“ wollte sie wissen.
Alex: „fühlt sich an als wenn das Ding riesig wäre und ich eilig aufs Klo muss, aber dennoch irgendwie auch ziemlich geil!“ Noch hatte er etwas Mühe die Gefühle dabei einzuordnen, zu analysieren, das ganze auf sich wirken zu lassen. Weh tat es schon mal nicht, das war gut.
Janett: den Anblick genießend, wie der umgebundene Dildoschwanz in seinem Arschloch steckte, kam sie selbst aus dem schwärmen gar nicht mehr heraus: „oh man das sieht echt so geil aus! Wenn ich ein Mann wäre, ich würde es glaube auch immer so machen wollen!“ Sie bewegte sich langsam hin und her, beobachtete das Schauspiel ganz genau. Dabei stellte sie sich vor ein Kerl zu sein, während sie an seiner stelle wäre. Diesen Typen, der vor ihr kniete, in den Po zu ficken war das erhabenste was sie je gemacht hat! Es übertraf das Gefühl von Macht und Kontrolle bei weiten dem, welches sie hatte, als sie ihn ausgepeitscht hat.
Alex: während sie sich so mächtig wie nie zuvor vorkam, fühlte er sich so untergeben, so ausgeliefert wie noch nie – aber es hatte was, ganz eindeutig. Das ganze wurde noch dadurch untermalt dass sie seinen Oberkörper tiefer nach untern drückte, fast so als sei er ihr noch nicht untergeben genug. Dabei drückte sie ihn quasi mit dem Gesicht unmittelbar aufs Laken. Mit der Nase am Gummi, sog er nun direkt dessen Geruch in sich auf. Irgendwie war es der Kick schlecht hin. Es machte ihn high, beförderte ihn regelrecht in eine andere Welt – irgendwo zwischen der Vergangenheit, dem Jetzt, wilden Fantasien und Bildern aus bizarren Fetischpornos.
Janett: mittlerer weile bewegte sie sich nicht mehr nur sanft und langsam, sondern fickte ihn richtig – so wie auch sie immer von den Jungs gefickt wurde. Sie rammte ihren Schoß immer wieder gegen seinen Po als wolle sie sich revanchieren. „Immer diese harten Stöße in den Arsch! Na findest du es geil? …Komm sag du findest es geil! …Männer stehen doch aufs Arschficken, nun weißt du mal wie das ist! …Los sag das es geil ist!“ rief sie.
Alex: „…ahhhh …ahhh …aaa jaaa …hilfe, das ist so geil… hilfe …ahhhh … irre…“ stöhnte er nur noch bei ihren Stößen. Erst ausgepeitscht, dann anal vergewaltigt, dachte er nur – zu weiteren klaren Gedanken war er nicht mehr in der Lage – das ihn so was heute erwartet hätte er nicht gedacht und noch weniger, dass es so geil war. Gerade hatte er begonnen mit einer Hand seinen Schwanz, welcher ohnehin seit Beginn dieser Nummer steinhart war, zu wichsen. Die Kombination dessen mit ihren Stößen in seinen Arsch katapultierten ihn regelrecht in den Orbit. Etwas Geileres hatte er noch nie erlebt und sich auch nie gedacht das etwas existiert, was für ihn derart erregend sei.
Janett: „he lass die Wichsgriffel von deinem Schwanz! Vielleicht holst du dir neben bei einen runter?! Jetzt fick ich dich und wenn dir das nicht passt hol ich noch mal die Peitsche!“ rief sie, ihre Macht nun wirklich auskostend.
Alex: es kostete ihn größte Überwindung seinen Schwanz wieder los zu lassen. Das Gefühl war einfach zu geil. Dennoch gehorchte er. Unterdessen hatte sie an Tempo um einiges zugelegt und stöhnte inzwischen auch, denn es gab da etwas, was er nicht wusste.
Janett: auf der Innenseite ihres Strapon’s befand sich ein kleiner Lustknubbel, der durch ihre Lederhotpants genau auf ihren Kitzler drückte und diesen perfekt massierte. So war dies nicht nur Arbeit, sondern auch Vergnügen für sie. Und langsam aber sicher sogar ein recht großes! Es fühlte sich noch Besser an als wenn sie es sich selbst mit der Hand machte. Und in diesem ganzen hoch erregenden Spiel, mit diesem irre geilen Anblick …das war definitiv um längen besser als jede klitorale Selbstbefriedigung!
Lang brauchte sie das Spiel nicht fortsetzen bis es ihr schließlich kam. Ein schöner klitoraler Orgasmus, welcher sie zittern, stöhnen und sie in seine Hüften krallen ließ.
Alex: die Spitze des Strapon stimulierte bei den Stößen heftig seine Prostata. Kombiniert mit der wahnsinnigen Erregung durch das ausgefallene, äußerst geile Spiel, seinen versauten Gedanken und das neue, sehr aufregende Gefühl in seinem Anus führte schließlich dazu, dass auch er ohne weiteres hinzutun zum Orgasmus kam. Er kniete einfach da mit weit in die Luft gestrecktem Arsch, das Gesucht aufs Laken gedrückt, die Augen zusammen gekniffen, den Mund weit aufgerissen, die Arme neben ihm am Boden liegend, laut stöhnend und wurde gefickt. …Bis plötzlich eine nicht enden wollende Menge Sperma aus seinem steifen Schwanz schoss und emsig aufs Gummi tropfte. Nun war er es der sich versuchte irgendwo fest zu krallen, der zitterte und zuckte.
Schließlich sank er zu Boden. Ihr Vorbindepenis rutschte dabei aus seinem Arsch. Völlig hin und weg blieb er flach auf dem Bauch in seinem Sperma liegen.
Janett: sie hatte es tatsächlich geschafft ihn zum Höhepunkt zu ficken, irre! Und nun lag er da wie vergewaltigt und misshandelt. Sie lachte.
Ihren Strapon wieder abgeschnallt begann sie aufzuräumen. Der Weile kam auch er langsam wieder auf die Beine.
Alex: „…einfach nur der Hammer“ gab er von sich. „Das war echt der Wahnsinn, was für eine Aktion!“ Bei aller wilder Fantasie, aber das sie heute etwas Derartiges abziehen, hätte er nie für möglich gehalten. Nun half er ihr beim aufräumen. Nebenbei kam er sich fast vor wie ein neuer, anderer Mensch – war er doch nun um zwei sehr interessante, bedeutende Erfahrungen reicher. Zudem war es so gut, so faszinierend gewesen, dass er dies bestimmt bald wiederholen wollte. Oder zumindest weitere ähnliche Erfahrungen machen wollte.
Wenig später saßen beide mit einem weiteren kalten Bier auf der Terrasse vor der Laube…
Janett: „freut mich wenn es so geil für dich war. Für mich war es das auch! Zum einen die Sache an sich“ – sie berichtete ihm von dem erhabenen Machtgefühl welches sie empfunden hatte – „zum anderen weil es echt super erregend war zusehen wie du dabei abgehst …und zu wissen das ich daran schuld bin. Wir können uns ja immer mal wieder treffen und bissel derartige Spielchen machen! Aber wenn, dann bin ich das nächste Mal wieder dran was abzubekommen!“ Sie zwinkerte.
Alex: „nichts lieber als das, ich hab auch gerade richtig Blut geleckt. Na ja schauen wir mal, wann es mal wieder passt und was wir schönes anstellen könnten.“
Darauf stießen sie an. …Und auf die neue hochinteressante Erfahrung die jeder in der Rolle des anderen gemacht hatte.
>> Fortsetzung Folgt, falls Interesse daran besteht?! <<
Vielen Dank auch an meine Co-Schreiberin Biancanal
© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!
*Kommentare sind herzlich willkommen 🙂