Mitternacht, Stunde des Jägers
Mitternacht, Stunde des Jägers
(c)Krystan
Es ist Mitternacht. Die dunkelste Stunde. Schwarze Wolken verbergen die lichten Seelen des Himmels. Nur schwach bricht hin und wieder der Vollmond zwischen den unheilvollen Schleiern am Himmel hervor.
Das Licht fällt schemenhaft auf das Gesicht einer jungen Frau. Schön ist sie und voller Jugend. Doch zeichnet Angst die Formen ihrer Mine. Furcht glänzt in ihren vom Mondlicht erhellten Augen. Sie läuft. Hastet durch die Nacht.
Ihr goldblondes Haar ist durchnässt und fällt über ihren Rücken. Ihr weißes Kleid, einer Jungfrau würdig, ist zerrissen. Dornen und Äste haben ihre Spuren hinterlassen. Sie haben den zarten, jungfräulichen Stoff zerrissen und geschändet, haben ihre Krallen tief in das Gewebe gerissen und die Haut des Mädchens geküsst.
Hastig sind ihre Schritte. Ziellos und doch vom Lebenswillen getragen, vorangepeitscht von ihrer Furcht, angespornt vom Heulen eines Wolfes, welches durch das Gehölz dringt. Schattenhaften Skeletten gleich huschen die Bäume an ihr vorbei. Tauchen aus dem schwarzen Nichts auf, während ihre nackten Füße über das Laubwerk tanzen.
Sie ist alleine. Ihre Schuhe hat sie in der Wildnis gegen ein paar Meter Vorsprung getauscht. Vorsprung vor jenen unheimlichen Grauen, welches sie verfolgt und bedrängt. Ihre feingliedrigen Zehen tauchten tief in den weichen Waldboden ein. Jeder Schritt verriet ihre Existenz. Offenbarte sie jener wilden Macht, die sie verfolgte und jagte.
Das Mädchen kannte sie nicht. Ohne Vorwahrung war sie über das grazile Geschöpf hereingebrochen, die Bestie, die ihr im Garten aufgelauert hatte. Jener Albtraum, der sie hinausgejagt hat, aus den Armen der Zivilisation. Die Villa lag weit hinter ihr und mir ihr die Sicherheit starker Männer.
Immer wieder blickte sie sich um. Haschten ihre im Mondschein schimmernden Augen nach einem Anhaltspunkt, nach einem Ziel. Doch war nichts, nur diese Furcht vor der Bestie. Sie hörte ihr rascheln im Gestrüpp, härte das Bersten von Geäst, härte jenes unheilschwangere Heulen.
Ihre zarten Beine trugen sie weiter, führten sie über umgestürzte Bäume, durch Dornenbüsche und über kleine Bäche. Ihr weißes Kleid riss ein ums andere Mal. Ihre Schenkel fühlten den blutigen Biss der Natur, aber sie hielt tapfer durch, angetrieben von schierer Verzweiflung.
Dann hörte sie auf einmal dass platschen fremder Schritten, die denselben Bachlauf kreuzten wie sie nur wenige Herzschläge zuvor. Panisch lief sie weiter. Sie verfing sich in Geäst, welches in der Dunkelheit auf sie gelauert hatte. Mit einem lauten Geräusch riss sie einen Teil ihres Kleides ab und entblößte damit ihre Schenkel bis zur Hüfte.
Der Verlust des Stoffes kümmerte die Jungfrau in diesem Moment nicht weiter, denn sie hastete einen Hügel hinauf. Auf allen vier Gliedern schleppte sie sich hinauf, hielt an Ästen und Efeu fest, während sich das blonde Mädchen hinauf zog.
Wieder hatte sie ein Hindernis überwunden, wieder hatte sie wertvolle Meter gewonnen. Doch die Bestie saß ihr jetzt im Nacken. Sie hörte das Knacken immer näher kommen. Ihr eigener Herzschlag, ihr eigenes erschöpftes Keuchen, vermischte sich mit dem Schauben der Bestie.
Ein Schatten im Unterholz schoss auf sie zu. Sie fühlte ihn noch, bevor sie sich seiner gegenwärtig wurde. Die Klaue trafen sie am Schenkel, schnitt durch ihre zarte Haut wie durch Butter und hinterließ eine klaffende Wunde. Sie schrie auf vor Schmerz und Überraschung, denn ihr Fuß tat in dem Moment ins Leere.
Das jungfräuliche Mädchen taumelte und stürzte. Vor ihr tat sich ein Abhang auf und sie fiel. Ihr zerbrechlicher Leib rollte hinunter. Ihr Kopf traf die Wurzel eines Baumes und raubten ihr einen Moment lang das Bewusstsein.
Der Sturz hatte ihr wertvolle Sekunden geschenkt, denn die Bestie brauchte mehrere, mit bedacht gewählte Schritte um den Abhang hinab zu steigen. Sie ließ sich Zeit, genoss die Jagd, genoss den Geruch des Mädchens. So richtete sich das Mädchen auf und humpelte weiter.
Benommen vom Sturz. Aufgeschürft und mit einer tiefen, schmerzenden Wunde am linken Oberschenkel hastete sie weiter. Ihre Augen erblickten ein fernes Licht. Ein Hof? Menschen?
Hoffnung keimte in ihrem jungen Herz auf, und trieb sie aufs Neue an.
Sie erreichte eine Lichtung und das Mondlicht brach zwischen den schwarzen Schleiern der Nacht hervor. Das Licht fiel auf das zerrissene weiße Kleid der jungen Frau, es fing sich im goldenen Haar, welches sich durchnässt an ihren Körper gelegt hatte, und es offenbarte die Bestie, die sich auf einem Felsen, nur wenige Schritte entfernt aufrichtete.
Die Bestie wirkte im Zwielicht wie eine Mischung aus Mensch und Wolf. Auf zwei Beinen stand sie da, und reckte weit ausgestreckt ihre vorderen Klauen in den Himmel, als wolle sie den Mond um seine Gunst bitten. Silbergrau glänzte das Fell im schattenhaften Licht des Mondes.
Kurz drehte das Mädchen ihren Kopf und blickte in die Augen der Bestie, die sich inmitten eines Wolfsschädels befanden. Sie erkannte die scharfen Eckzähne, die sich im Maul des Monsters, Mörderdolchen gleich offenbarten.
Noch einmal schrie sie panisch auf, dann drehte sie ihren Kopf weg, verschloss die Augen vor dem, was sie sah, und lief weiter. Sie lief mit ihren wunden Füßen und trieb sich selbst immer weiter.
Lüstern fauchte die Bestie, die sich ihrem Opfer nur all zu gerne offenbart hatte. Sie ging in die Hocke und sprang dann von dem Felsen in einem gewaltigen Satz der Beute hinterher. Das Mondlicht verschwand nun wieder hinter den schwarzen Wolkenschleiern.
Das Licht der Hütte diente ihr wie ein Leuchtturm. Die Hoffnung wuchs mit jedem Schritt, die sie auf sie zu tat. Ihr Jäger im Nacken eilte sie auf die massive Blockhütte zu. Licht schimmerte durch ein vergittertes Fenster.
Sie erreichte die Tür und hämmerte verzweifelt dagegen.
„Hilfe!“, schrie sie mit zitternder Stimme. „So helft mit doch. Ich werde verfolgt!“
Im Inneren waren Geräusche zu hören. Schritte. Sie hörte Holz, das bewegt wurde.
„Verschwinde! Verschwinde von hier! Wir können dir nicht helfen! Verschwinde, bevor du auch uns in Gefahr bringst!“, hörte sie eine Stimme von drinnen.
„Bitte helft mir. Sie wird mich umbringen!“, flehte sie und schlug verzweifelt mit ihren zarten Händen gegen das massive Holz.
„Uns erwartet das gleiche Schicksal, wenn wir dir helfen!“, kam die Antwort. Auch die Stimme der Bewohner schien vor Angst zu zittern. Da hörte sie hinter ihr ein Knurren. Leise und doch allgegenwertig. Sie drehte sich um und presste ihren jungen Leib an die Tür. Im dunkeln nahm sie nur den Glanz der Raubtieraugen wahr, welche sich mit einem schwarzen Schatten verbanden.
Die Bestie hatte sie erreicht. Unendlich langsam schritt sie näher, taxierte ihr Opfer. Ergötzte sich an ihrer Angst. Lauschte dem jungen Herzen, wie es in Todesangst schlug. Näher, immer näher kam sie, umtänzelte ihr Opfer, als wollte sie es wegtreiben. Als wollte sie es von der Tür und der dahinter befindlichen Zivilisation trennen.
Das Mädchen wich zurück, entfernte sich von der Tür des Hauses und bewegte sich zurück in den finsteren Wald. Sie dachte nicht daran, dass sie getrieben wurde, sie dachte nicht daran, dass sie nur das Spielzeug der Bestie war. Sie wollte einfach nur fliehen, wollte nicht gefasst werden.
So drehte sie sich um, und lief. Lief erneut, so schnell ihre Füße sie tragen konnte. Blut sickerte aus ihren Kratzern und ihrer Wunde, es tropfte auf den Waldboden, während sie über diesen sprang. Ihre schlanken Füße berührten nun kam den Boden. Leicht wie eine Feder flog sie über den Untergrund, beflügelt von ihrer Angst.
Die Bestie ließ ihr abermals Zeit. Sie schnupperte an dem frischen Blut, leckte es auf und machte sich ohne Eile daran, das Mädchen zu verfolgen. Sie trieb ihr Opfer hinein in den Wald, tief hinein in das Herz der Wildnis.
Langsam schwanden ihre Kräfte. Ihr Herz schien aus ihrer Brust zu springen und die Wunde am Schenkel pulsierte, wie ein feuriges Geschwür. Erschöpft versagten ihre Beine und ließen sie nur noch taumeln. Ungleichmäßig waren die Schritte der jungen Frau. Sie konnte nicht mehr laufen, konnte nicht mehr fliehen.
Da war es wieder, das Knurren der Bestie, wenige Schritte von ihr entfernt. Noch einmal nahm sie ihre Kraft zusammen, noch einmal tat sie einige Schritte. Doch ihre Flucht war nicht von Erfolg gekrönt.
Diesmal ließ die Bestie das junge Mädchen nicht entkommen. Mit einem Satz sprang der Wolfsmensch die zierliche Frau an und riss diese zu Boden. Die Klauen bohrten sich in das Fleisch ihrer Schulterblätter und trieben unglaubliche Schmerzen durch ihren jungen Leib. Sie schrie auf bis ihre Lungen brannten.
Sie lag auf dem Bauch, die Bestie über ihr. Ihre Zunge leckte über ihren Hals und Nacken, schob das lange, goldene Haar zur Seite, und entblößte sie so. Nur noch ein leises Wimmern war von ihr zu hören, während der Wolfsmensch an ihr schnupperte und ihre schweißnasse Haut beleckte.
Seine Klauen zerfetzten nun die Reste ihres einst jungfernweißen Kleides. Legte ihre geschundene blasse Haut offen. Seine Schnauze wanderte tiefer, glitt über ihre Wirbelsäule bis zu ihrem kleinen knackigen Po und ihren Schenkeln.
Er leckte über die Wunde an ihrem Bein, leckte über die Innenseite ihrer Schenkel, bis hinauf zu der intimen Spalte ihrer Scham. Er genoss ihren Geschmack. Genoss das zitternde Mädchen, welches sich unter seiner rauen Zunge leicht aufbäumte. Zu mehr reichte ihre Kraft nicht mehr. Er hatte sie gejagt und erlegt. Sie war nun nur noch seine Beute. Sie gehörte ihm. Jeder Blutstopfen ihres Körpers, all das was hier vor ihm lag, gehörte ihm nun, denn sie konnte sich ihm nicht mehr widersetzen.
Er leckte das Blut von den kleinen Kratzern, welche Dornen und Äste in ihre Haut geritzt hatten. Langsam wanderte die gewaltige Bestie wieder nach oben. Das Mädchen weinte, als seine Schnauze ihr Gesicht erreichte, und begierig die salzigen Tränen ableckte.
„Bitte lass mich gehen!“, flehte sie die magische Bestie an.
„Nein“, raunte diese, „denn nun gehörst du mir!“
Mit diesen Worten legte der Wolfsmensch seine Vorderpfoten auf ihre Hände und drückte diese fest gegen den Waldboden. Sie fühlte, wie sein Unterleib sich an ihrem Po rieb, und jetzt konnte sie auch zu ihrem Erschrecken seine männliche Rute fühlen, die sich in ihre Spalte schob.
„Nein! Nicht, ich bin noch Jungfrau!“, rief das Mädchen.
„Noch, ich weiß.“ Das Wolfsgesicht formte ein Lächeln. Dann brach die Hölle über dem Mädchen herein. Seine spitze Lanze drängte nicht etwa gegen ihre jungfräuliche Scham, nein er drückte gegen ihre Rosette.
Das Mädchen dachte, sie würde in zwei Teile gerissen, als die Bestie ihren Fleischspieß langsam gegen den Widerstand des kleinen Darmlochs drückte, und diesen schließlich brach. Gierig drang die leicht feuchte Spitze des Wolfs in ihren Darmkanal ein. Er stöhnte zufrieden auf, als er so in ihre Enge eindrang. Er wollte sie nicht nur begatten, er wollte sie besitzen, und auf diese Weise offenbarte er ihr seine Herrschaft.
Von unendlichem Schmerz gepeinigt wand sich das Mädchen unter ihm. Drückte sich gegen sein Fell und versuchte verzweifelt aus der Umklammerung seiner Klauen zu entkommen. Doch nichts half, und schließlich konnte sie sich nur dem Schmerz ergeben, welchen sie von jener männlichen Bestie empfing, die sie auf so brutale weise bestieg.
Die Schreie der jungen Schönheit hallten durch den Wald und jeder Stoß seine Männlichkeit war auch eine neue Welle des Schmerzes und der Erniedrigung, für das junge Geschöpf. Immer schneller waren seine Bewegungen in ihren grazilen Leib. Die warme Enge ihres Darms brachte ihn schier zum Wahnsinn, um schloss die After doch seine Männlichkeit mit einer unglaublich intensiven Massage der Lust.
In Sturzbächen aus Tränen gehüllt lag sie unter ihm, während er laut hechelte und schließlich seinen Samen tief in ihren Arsch spritzte. Das Pulsieren seiner Männlichkeit in ihrem engen jungen Leib trieb das Mädchen selbst fast in den Wahnsinn. Der Schmerz war allgegenwertig, doch noch schlimmer und erniedrigender war die unterschwellige Lust, die die Jungfrau empfand, als diese Bestie sie so brutal fickte.
So widersprach ihr Körper auch nicht, als der Wolf seine Rute aus ihrem After zog und ihn das ebenfalls enge Loch der Jungfrau schob. Immer tiefer drückte die mit Sperma überzogene Männlichkeit gegen ihre kleine Öffnung, die noch nie zu vor von einem Mann in Besitz genommen worden war.
Aufs Neue wurde sie von einer Welle des Schmerzes überwältigt, als die Bestie in ihre enge Grotte vordrang und diese aufbrach. Der spitze Schrei raubte ihr abermals die Luft und brachte sie an den Rand einer erlösenden Ohnmacht, doch fühlte sie schnell, wie sie die Lanze des Wolfs geschmeidig in ihrem Bauch bewegte.
Die Bestie fickte sie mit schnellen tiefen Stößen. Seine Lust schien keine Grenzen zu kennen. Seine Triebe ließen das Mädchen nun auch aufstöhnen. Lust und Schmerz küssten sich in ihrem jungen Geist und ließen sie nicht mehr los.
Die pralle Rute des Wolfsmenschen spießte sie auf, und füllte ihren jungfräulichen Kanal vollständig aus. Immer tiefer drang er in sie ein. Pfählte sie mit seiner Lust und schlug schließlich mit der Spitze seines Glieds gegen ihre empfindsame Gebärmutter.
Dies war für das Mädchen zu viel. Ihr Körper konnte mit der Überwältigung ihrer Sinne nicht mehr umgehen, und sie empfing trotz des Schmerzes ihren ersten Höhepunkt. Unwissend und doch erfüllt von einer ungekannten Geilheit schrie sie auf, und diesmal war es nicht der Schmerz, der ihre zarten Lippen öffnete. Ihr Unterleib zog sich zusammen und umschlang die pralle Rute des Wolfs, der sie gerade von hinten in ihr frisch entjungfertes Loch fickte.
Ihr wildes Aufbäumen trieb auch ihn, erneut dazu, seinen Samen diesmal gegen ihre Gebärmutter zu schießen. Während sich sein Penis tief in ihrer jungfräulichen Spalte ergoss, biss der Wolfsmensch ihr in den Nacken. Seine Zähne bohrten sich tief in ihr junges Fleisch, ohne sie jedoch ernsthaft zu verletzen. Sie hielt still, während das warme Sperma tief in ihren Bauch gepumpt wurde. Sie hielt still, während seine Rute tief in ihrem kleinen Loch pulsierte und ihre Grotte für sich in Besitz nahm.
Als die Bestie ihre Rute langsam aus dem zarten Leib des Mädchens heraus gezogen hatte, wusste diese bereits, dass ihr Martyrium nicht vor bei war. Tief in ihrem Inneren, wusste sie, dass die Bestie sie niemals wieder gehen lassen würde.