Video-Abend mit Onkel Willi, Teil 2
Vielen Dank für die netten Kommentare, Applaus ist ja bekanntlich das Brot des Künstlers. Ich hoffe daher, auch der zweite Teil findet Gefallen und Ihr kommentiert meine Erlebnisse fleissig. Weiter geht es:
Ich sah auf das Stück seines Schwanzes, das noch nicht in meinem Mund steckte. Mindestens noch 5, 6 Zentimeter, was wollte er da versuchen, wie weit er kam? Er stieß doch schon hinten an!
Mein Onkel fing wieder mit den sanften Fickbewegungen an. Der Druck seiner Hände auf meinen Kopf wurde immer stärker. Als er wieder hinten in meinem Rachen angekommen war, schrie mein Onkel plötzlich: “Schluck!“
Ich war so erschrocken über die plötzliche Lautstärke, dass ich wirklich schluckte. Der Schwanz meines Onkels stieß dabei ein ganzes Stück vor, meine Lippen berührten beinahe seinen Bauch, aber mein Onkel ließ nicht nach, er drückte meinen Kopf weiter runter, und mit einem kleinen Ruck verschwand auch der Rest des Schwanzes in meinem Hals. Und mein Onkel hielt meinen Kopf immer noch fest umklammert! Ich geriet in Panik und wollte mich losreißen, aber mein Onkel hielt mich eisern fest und sagte: „Ganz ruhig, Du gewöhnst Dich sofort daran. Atme ganz ruhig durch die Nase, du wirst sehen, es geht!“
Ich versuchte es, und tatsächlich, obwohl ich ein Gefühl im Hals hatte, als wenn ich ersticken müsste, konnte ich genug Luft durch die Nase bekommen! So etwas hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn, erlebt.
Mein Onkel meinte: „Du bist ein echtes Blastalent, Junge. Da stellen sich andere beim ersten mal ganz anders an, wenn der Schwanz in ihrer Speiseröhre steckt. Aber da fängt für mich das Blasen nun mal erst an, damit kannst Du irre Gefühle erzeugen. Ich zeig es Dir. Schluck noch mal!“
Der Unterkörper meines Onkels schob sich noch weiter vor. Da ich seinen Schwanz bis zum Anschlag geschluckt hatte, musste ich mit meinem Kopf etwas zurückweichen. Dann versuchte ich es, und tatsächlich, es ging! Ich schluckte noch mal, der Schwanz wurde dadurch noch etwas tiefer eingesaugt, und ich spürte, wie er langsam wieder zurückglitt, nur ganz wenig, vielleicht einen Zentimeter. Mein Onkel stöhnte laut auf und griff mir an den Hals. Ich spürte, dass er mit seiner Hand fühlte, wie tief sein Schwanz in meinem Hals steckte. „Jaaa, Du hast es! Das ist die optimale Blastechnik. Schwanzlutschen mit dem Mund ist keine Kunst, und für den Schwanz nicht besser als ficken. Aber Schwanzlutschen mit dem Hals, das ist wie eine phantastische Melkmaschine, so eng und feucht und druckvoll kann nur einen Speiseröhre saugen, es ist unbeschreiblich! So, und jetzt noch mal raus mit dem Schwanz, und du führst mir den Trick vor, ohne dass ich Dir helfe.“
Er drückte immer noch an meinem Hals herum, als ich den Kopf langsam zurückzog. Wieder gab es einen kleinen Ruck in meinem Hals, als der Schwanz aus der engen Röhre in den Mund zurückgezogen wurde, mein Onkel musste es mit seiner Hand ganz deutlich gespürt haben. Als der Schwanz aus meinem Mund glitt, war die Eichel dunkelrot bis blau angelaufen. Ich schnappte nach Luft, denn mit einem Schwanz im Hals ist das Luftholen, auch durch die Nase, doch nicht so einfach. An der prallen Eichel hing ein dicker Speichelfaden, den ich mit der Zunge langsam aufleckte.
Mein Onkel sah mich geradezu zärtlich an. Er beugte sich zu mir herunter und drückte seinen Mund auf meinen. Ich wollte zunächst zurückweichen, aber er hielt wieder meinen Kopf fest. Er steckte mir seine dicke, nasse Zunge in den Mund, und zaghaft begann ich, zunächst mit meiner Zunge daran zu spielen, um dann gierig an seiner Zunge zu lutschen. Es war ein endloser Zungenkuss, und ich war geil wie noch nie. Mein Onkel löste sich von mir und sagte: „So, und jetzt mach, zeig mir, was Du kannst.“
Ich stürzte mich geradezu mit Begeisterung auf seinen Schwanz. Ich nahm ihn in den Mund, machte ihr richtig mit der Zunge nass, legte die Zunge darunter und schob ihn bis zum Anschlag rein. Dann wieder das Schlucken und komplette verschlingen dieses Riesen. Meine Lippen berührten seinen Bauch und seinen Sack. Ich wollte ihn tiefer, immer tiefer in mir haben. Ich schluckte einmal, zweimal, er zog sich immer wieder langsam zurück, was mich geradezu wahnsinnig machte, ich leckte tatsächlich seine Eier mit meiner langen Zunge, während er bis zum Anschlag in meinem Hals steckte.
Mein Onkel streichelte meinen Kopf. „Wauh, Du bist wirklich ein echter Schwanzlutscher, weiß Gott. Jaa, nimm ihn tief in Dein Blasmaul, deine geile Maulfotze, Du geiler Schwanzlutscher, ja, mach mich fertig, hol Dir den Saft, ich spritz Dir alles in die Fresse, jaa, schluck ihn, trink ihn, ahhhhh!“
Mein Onkel zog meinen Kopf an sich, obwohl der Riemen sowieso bis zum Anschlag in meinem Hals steckte. Mit der Zunge an seinen Eiern spürte ich, wie sich sein Sack zusammenzog, der Schwanz wurde für einen Moment noch dicker, er sprengte fast meine Kieferknochen, so weit musste ich meinen Mund aufreißen. Dann spürte ich in meinem Mund das geile Pumpen, das Sperma wurde durch meinen Mund gepumpt, ich spürte mit der Zunge förmlich, wie Schub um Schub durch die dicke Röhre in meinem Mund direkt in den Magen gepumpt wurde. Er hörte gar nicht auf, ich schmeckte nichts, weil ja kein Sperma in meinen Mund kam. Meine eigenen Eier waren ebenfalls steinhart, der Gedanke, gerade mit Sperma gefüllt zu werden, machte mich ebenfalls rasend. Ich riss meinen Kopf zurück, behielt nur die Eichel im Mund, und obwohl schon mehrere Schübe in meinem Magen gelandet waren, kam immer noch stoßweise der dicke Saft in meinen Mund gespritzt. Als ich die erste Spermafontäne schmeckte, schoss ich auch selber ab. Ohne meinen Schwanz auch nur berührt zu haben, spritzte ich ab, es war der geilste Orgasmus in meinem Leben. Ich spritzte und spritzte, und es war ein irres Gefühl, weil ich keinerlei Reibung an meinem Schwanz verspürte, er zuckte einfach nur und es spritzte raus, irgendwohin.
Mein Mund füllte sich nun, und ich schluckte das Sperma meines Onkel mit Genuss herunter. Es kam immer noch etwas, aber der Schwanz wurde nun etwas weicher, er ließ sich besser lutschen, ich nahm eine Hand zu Hilfe und drückte die letzten Tropfen aus der Eichel heraus. Ich zog den Schwanz aus meinem Mund und betrachtete ihn. Weiteres Sperma lief an dem dicken Schaft herunter. Ich sah meinem Onkel glücklich in die Augen, während ich es mit langer Zunge auffing, auf meinen Lippen sammelte und ein paar Blasen damit machte, bevor ich es genüsslich schluckte.
„Lass gut sein,“ meinte mein Onkel, und nahm sich eine Zigarette. Ich setzte mich neben ihn auf das Sofa und rauchte ebenfalls. Mein Onkel legte seinen Arm um meine Schulter und sagte: „Du bläst wirklich göttlich, mein Junge. Du wirst noch viele Schwänze mit Deinem Lutschmund glücklich machen, glaube es mir.“
Es störte mich nicht, und das wunderte mich selbst ein bisschen. Konnte das sein? Konnte mich ein einziges Lutschen am Schwanz meines Onkels zu einem gehorsamen Schwanzlutscher gemacht haben? Ich wusste es nicht. Wir hatten aufgeraucht, und wir stießen mit unseren Biergläsern an. Onkel Willi meinte, wir müssten jetzt Brüderschaft trinken. Wir kreuzten unsere Arme beim trinken, anschließend zog Onkel Willi meinen Kopf zu sich heran und gab mir einen langen Zungenkuss. Was mich gestern noch abgestoßen hätte, geilte mich nun wieder auf. Ich erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Als wir uns voneinander lösten, hatten wir beide wieder einen Halbsteifen. Onkel Willi streckte die Beine aus, und ich sah, dass sein rechtes Schienbein völlig mit meinem Sperma bekleckert war. Der dicke Schleim klebte in Massen auf seinem Bein, ich hatte meine volle Ladung dort abgeschossen.
„Warte, ich hole ein Tuch und wische es Dir ab,“ sagte ich und wollte aufstehen. Mein Onkel hielt mich am Arm fest. „Lass nur, vielleicht kommt ja noch was dabei, gib mir noch ein paar Minuten,“ meinte er. Wir rauchten schweigend. Ich war jetzt völlig locker und ungehemmt. Um meinen Onkel etwas aufzugeilen, wichste ich jetzt ganz offen meinen Schwanz. Er war wieder hart, wenn auch nicht so hart wie zuvor. Ich zog die Vorhaut ganz zurück, und es quoll noch etwas Sperma aus der Eichelspitze. Ich verrieb es mit dem Zeigefinger und leckte ihn ab, wobei ich meinem Onkel in die Augen sah. „Du willst mich wohl wieder scharf machen, was?“ meinte er grinsend. „Ja, Onkel. Ich würde Dir gerne noch einen blasen. Dein Schwanz schmeckt einfach zu gut. Darf ich?“
„Ich bin noch nicht geil genug. Aber ich kann Dir gerne zeigen, wie man einen abgesaugten Kerl wieder richtig scharf macht. Interesse?“
„Klar!“ stieß ich hervor. „Ich will alles von Dir lernen. Zeig mir alles, Onkel Willi!“
„Knie dich wieder hin,“ meinte er. Ich gehorchte und nahm wieder meinen Platz zwischen seinen Beinen ein. Sein Schwanz lag fett auf seinem Oberschenkel. Letzte Spermareste tropften zäh heraus.
„Es heißt zwar immer, ein Mann hätte nur eine erogene Zone,“ begann mein Onkel, „aber das stimmt nicht ganz. „Rück ein bisschen nach hinten!“ Ich rutschte aufmerksam einen halben Meter zurück.
„Sieh Dir an, was Du für eine Sauerei auf meinem Bein hinterlassen hast. Aber das hat auch sein Gutes.“ Ich sah auf sein gebräuntes, haarloses Bein. Mein Sperma hatte sich nun weitgehend verflüssigt und rann an seinem Schienbein herab zu seinem ebenso braunen, gepflegten Fuß. Er hob den Fuß ein wenig an und senkte die Zehen nach unten. Mein Sperma rann in einem breiten, langsamen Strom bis zu seinen Zehen und verteilte sich dazwischen.
Mein Onkel hob seinen Fuß und hielt ihn mir vor den Mund. „Die Zehen sind eine seeehr erogene Zone beim Mann. Jetzt leck Deinen Fickschleim auf!“
Ich zögerte, aber auch in diesem Fall siegte meine Neugier und Geilheit. Ich fasste seinen Fuß mit beiden Händen an der Ferse und führte seine Zehen langsam zu meinem Mund. Ich öffnete ihn, ließ seinen großen Zeh langsam bis zum Anschlag in meinen Mund gleiten und begann sanft daran zu saugen. Mein Onkel zog hörbar die Luft ein. „Jaaah, so ist es gut. Lutsch daran, wie an einem Schwanz. Jaa, gut so. Jetzt leck zwischen den Zehen, leck alles schön auf, hörst Du?“ Ich gehorchte. Ich lutschte jeden Zeh einzeln der Länge nach in meinen Mund ein und umkreiste ihn langsam mit meiner Zunge. Dann leckte ich mit langer Zunge die Zwischenräume sauber, ganz langsam, wobei ich meinem Onkel in die Augen sah. Er verdrehte seine Augen nach oben, offenbar verspürte er große Lust. Sein Schwanz begann zu zucken und sich leicht zu erheben. Ich leckte jetzt die Oberseite seines Fußes sauber, der von meinem Ficksaft ganz nass war. Ich hatte mein eigenes Sperma noch nie geschmeckt, aber ich mochte es. Mein Schwanz war wieder ganz hart. Ich hob den Fuß an und leckte die Unterseite mit langer, weicher Zunge, wie ein Waschlappen. Ich leckte die ganze Sohle ab, obwohl dort kein Sperma war. Dann wanderte mein Mund am Bein meines Onkels nach oben, jede feuchte Stelle gierig aufsaugend. Ich war am Schienbein angekommen, mein Sperma war nun komplett in meinem Magen verschwunden. Mein Onkel tätschelte meinen Kopf. „Gut so,“ meinte er. „Jetzt leck noch mein Sperma von Oberschenkel, aber berühr nicht meinen Schwanz.“
Ich leckte die feuchte Stelle vor seiner Schwanzspitze sauber. Der Schwanz kam etwas weiter hoch. „Jetzt das wichtigste.“ Mein Onkel ließ sich weiter auf dem Sofa heruntergleiten, bis sein Arsch über die Sofakante ragte. Er spreizte die Beine noch weiter und zog mit den Händen seine Arschbacken auseinander. „Jetzt leck noch mein Arschloch.“ Er bemerkte mein Zögern. „Mach schon. Du willst meinen Riemen doch wieder groß und stark haben, oder nicht?“
Natürlich wollte ich das. Ich beugte mich langsam zu seinem Arsch vor. Dann leckte ich mit langer, weicher Zunge über das runzelige Loch. Mein Onkel stöhnte. „Du bist wirklich eine geile Sau,“ ächzte er. „Aber das gefällt mir. Jetzt steck die Zunge rein, los, so weit du kannst!“
Ich machte meine Zunge ganz hart und versuchte, in sein Loch einzudringen. Es schmeckte etwas herb, aber nicht unangenehm. Ich merkte, dass mein Onkel sein Arschloch entspannte. Meine Zunge drang ein, erst nur einen Zentimeter, dann langsam immer weiter, bis ich sie so weit wie möglich ausgestreckt hatte und sie in voller Länge in seinem Arschloch steckte. „Aaah, das ist wirklich gut. Jetzt leck mein Arschloch schön aus, hörst Du? Jaaah, das ist ein Gefühl, als wenn mir Deine Zunge gleich aus dem Mund herauskommt. Ohhhaaa, Du leckst wirklich tief, mein Junge!“
Ich fickte ihn nun regelrecht mit meiner Zunge in den Arsch, und es gefiel mir. Ich leckte seine Rosette von der Innenseite her, und er musste tolle Gefühle dabei empfinden. Als er mein Gesicht schließlich von seinem Arsch wegzog, war ich regelrecht enttäuscht. Mein Gesicht war klatschnass von meiner eigenen Spucke. Der Schwanz meines Onkels stand jetzt tatsächlich wieder wie eine Eisenstange. Ich selber war ebenso geil.
„Komm, wir gehen ins Bett,“ sagte mein Onkel. Er löschte das Licht aus, und wir gingen ins Schlafzimmer. Er legte sich auf den Rücken, und ich legte mich daneben, mit dem Kopf auf seinem Bauch. Er fasste seine Eier und meinen Kopf und drückte beides aufeinander zu, bis meine Lippen wieder an seine Eier stießen. Sein Schwanz war wieder bis zum Anschlag in meinem Hals, und ich war selig.
Mein Onkel verspritzte in dieser Nacht noch dreimal seinen Samen in meinem Mund, oder besser, in meiner tiefen Kehle. Zwischendurch schliefen wir oder ich leckte seinen ganzen Körper ab, während er wieder zu Kräften kam, die rasierten Achselhöhlen, seinen dicken Sack, seine Arschritze, seine Füße. Ich lutschte mit solcher Begeisterung an seinen Brustwarzen, als wenn es die Titten der schönsten Frau wären. Ich schlief vielleicht drei Stunden in dieser Nacht, ich wollte nicht schlafen, ich wollte immer nur blasen, wollte ihn immer wieder steif machen, um mir den Schwanz dann wieder in den Hals rammen zu können.
‚Ich bin diesem Schwanz verfallen’, dachte ich noch, als ich schließlich völlig entkräftet wegdöste.
Soweit erstmal, wenn es gefallen hat, bitte geile Kommentare.
ich wäre ger ihr onkel