Geiler Betriebsausflug…
Geiler Betriebsausflug…
by HornyGirl0608
Also das hier ist meine erste Story, also seid bitte nicht allzu hart zu mir 😉
Ich hoffe auf jeden Fall sie gefällt euch, und wenn ihr ne Fortsetzung wollt dann lasst es mich doch einfach wissen 🙂
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Vor etwa drei Monaten kam mein Chef auf die Idee, einen Betriebsausflug zu machen. Wir sollten eine Woche in einem Ferienhaus in Dänemark verbringen. Also machen wir uns heute mit zwei Autos auf den Weg. Ich sitze zusammen mit Thomas, Samuel und Fiona in einem Auto. Während Fiona und Thomas vorne sitzen und in irgendein Gespräch vertieft sind, sitze ich mit meinem Kollegen Samuel hinten. Er ist wirklich ein hübscher Kerl, das muss ich zugeben. Er ist Anfang dreißig, gut gebaut, hat blonde Haare und blaue Augen. Schon lange interessiere ich mich für ihn, doch wir sind irgendwie nie ins Gespräch gekommen. Auch während der Fahrt schweigen wir uns die meiste Zeit an. Immer wieder werfe ich ihm einen Blick zu, und beobachte ihn. Durch das Shirt was er trägt, kann man ziemlich gut erahnen das sich ein perfekter Körper darunter befinden muss. Irgendwie macht mich sein Anblick schon ein bisschen geil. Viel zu lange habe ich keinen guten Sex mehr gehabt, und ich sehne mich danach wieder richtig durchgenommen zu werden. Während ich also meinen Kollegen so betrachte, läuft mein Kopfkino wirklich heiß. Ich spüre wie es zwischen meinen Beinen zu kribbeln beginnt, und ich könnte wetten dass ich klitschnass bin.
Irgendwie überstehe ich die Fahrt zum Ferienhaus. Schnell beziehen wir unsere Zimmer. Um 18 Uhr soll es Abendessen geben, und ich verziehe mich vorher ins Bad. Ich habe mir den heißesten Fummel aus dem Schrank gesucht, den ich dabei habe. Ich habe mir nämlich während der langen Fahrt eben, fest vorgenommen dass ich mich an Samuel ranschmeißen werde. Ich habe mir vorgenommen, ihn zu verführen, und mich anschließend richtig von ihm durchvögeln zu lassen. Bei dem Gedanken daran, werde ich schon wieder ganz geil. Ich steige unter die Dusche, und lasse das heiße Wasser über meinen Körper fließen. Kurz denke ich darüber nach es mir schnell einmal selbst zu machen, doch diesen Gedanken verwerfe ich. Ich will mir alles für Samuel aufheben. Will dass er mich erlöst. So steige ich eine viertel Stunde später noch immer total erregt aus der Dusche. Schnell ziehe ich mir einen schwarzen BH mit dem passenden String an. Darüber ziehe ich mir ein Top, und einen Mini-Rock der der das Wort Mini wirklich verdient hat. Schnell lege ich noch etwas Make Up auf. Dann schlüpfe ich in meine Pumps bevor ich mich im Spiegel betrachte. Ich bin mit dem was ich sehe wirklich sehr zufrieden. Schon immer war ich mit meinem Körper überaus zufrieden. Vor allem auf mein pralles C-Körbchen bin ich stolz, was diesem Top wirklich perfekt zu Geltung kommt. Nachdem ich mich noch eine Weile lang im Spiegel betrachtet habe, mache ich mich langsam auf den Weg ins Esszimmer, wo wir ein gemütliches Abendessen zu uns nehmen.
Nach dem Essen setzen wir uns alle noch in das große Wohnzimmer. Wir trinken noch eine Kleinigkeit, und reden über alles Mögliche. Mir fällt auf das Samuel mir immer wieder Blicke zuwirft, wenn er denkt ich bemerke es nicht. Auch auf meine Brüste starrt er immer wieder. Ich genieße seine Blicke auf mir, und beuge mich sogar etwas nach vorne um ihm einen besseren Ausblick zu geben. Daraufhin lächelt er verschmitzt, und zwinkert mir zu. Ich grinse ihn breit an, und gebe ihm ein unauffälliges Zeichen dass er mir folgen soll. Ich erhebe mich, und laufe zu meinem Zimmer. Vor der Tür bleibe ich stehen, und warte auf Samuel. Ich hoffe wirklich er hat mein Zeichen verstanden. Und ein paar Sekunden später bin ich mir sicher dass er es verstanden hat, denn er kommt schon um die Ecke. Langsam kommt er auf mich zu, und bleibt ganz nah vor mir stehen. Er betrachte mich kurz, bevor er mich zu mir runter beugt und mich küsst. Seine Zunge schiebt sich gierig in meinen Mund, und ich gebe mich ihm hin. „Du bist echt ein geiles Luder.“, raunt mir Samuel ins Ohr, und schiebt mich im nächsten Moment schon in mein Zimmer. „Ich bin schon die ganze Zeit total geil auf dich.“, redet er weiter, bevor er mich erneut stürmisch küsst. „Ich bin auch unheimlich geil auf dich.“, raune ich ihm ins Ohr als ich mich von ihm gelöst habe.
Ich lasse meine Hände zu seiner Jeans gleiten, und lasse sie dort über seinen Schritt gleiten. Ich kann spüren, dass sein Schwanz in der Hose bereits bretthart ist. Ich öffne ihm den Gürtel, und die Jeans. Dann ziehe ich sie ihm zusammen mit der Boxershorts bis in die Kniekehlen runter, und knie mich vor ihn. Ich schaue auf seinen Schwanz, und staune über dieses Prachtteil wirklich nicht schlecht. „Wow, was für ein Riesenschwanz.“, sage ich beeindruckt. „Gefällt er dir?“, fragt mich Samuel, und grinst breit. Ich kann nur nicken. Langsam greife ich nach seinem steifen Schwanz, und beginne ihn zu wichsen. Samuel legt den Kopf in den Nacken, und stöhnt erregt. „Ja, das ist geil. Wichs mir schön den Schwanz.“, sagt er total aufgegeilt. Ich wichse ihn immer schneller und härter, doch das scheint ihm nicht zu genügen. „Nimm ihn in den Mund. Ich will das du mir einen bläst.“, befiehlt Samuel mir.
Ich komme seinem Befehl nur zu gerne nach. Ich beuge mich zu seinem Schwanz, und lecke ihm über die Spitze. „Ohhhh… Ja genau so.“, stöhnt Samuel. Ich lasse meine Hand weiter über seinen Schaft gleiten, während ich seine Eichel mit den Lippen umschließe. Sofort greift Samuel mir in die Haare, und rammt mir seinen Schwanz geradezu in den Mund. Ich will meinen Kopf wegziehen, doch Samuel hält in fest. Er stößt mir seinen Schwanz so tief in den Hals, das ich sogar kurz würgen muss. Als er das merkt, stoppt er und hält in der Bewegung inne. Kurz lässt er seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, rammt ihn mir dann aber direkt wieder in den Mund. „Oh, ist das geil! Nimm ihn richtig tief in den Mund.“, stöhnt er, und fickt meinen Mund regelrecht. „Das ist so geil! Mir kommt es gleich!“, kommt es keuchend von Samuel. Ich stöhne, und merke wie sein Schwanz in meinem Mund zu zucken beginnt. Kurze Zeit später spüre ich auch schon die ersten Tropfen seines heißen Spermas auf meiner Zunge. „Jaaaaaaaa… Schluck meine ganze Sahne.“, sagt Samuel, und rammt mir seinen Schwanz noch einmal tief in den Mund. Ich schlucke alles brav, und sauge auch den letzten Tropfen aus seinem geilen Schwanz. „Wow, du hast echt einen geilen Fickmund.“, lobt mich Samuel nachdem er sich von seinem Orgasmus erholt hat.
Er zieht mich zu sich hoch, und küsst mich direkt. Seine Hand schiebt sich unter meinen Rock. „Du bist ja ganz nass. Das kann ich sogar durch deinen Slip fühlen.“, sagt Samuel. Er öffnet mir meinen Rock, und zieht in mir aus. Mein Slip folgt direkt, und er schiebt mich zum Bett. Kurz entledigt er mich meiner restlichen Sachen, und betrachtet mich dann kurz. „Leg dich hin. Ich will dich jetzt lecken.“, sagt Samuel. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und lege mich aufs Bett. Samuel kommt direkt zu mir, und schiebt sich über mich. Er küsst mich, und wandert dann mit seinen Lippen tiefer. Er beginnt meine Nippel zu lecken, und entlockt mir damit ein Stöhnen. Seine Hand schiebt sich zwischen meine Beine, und er lässt seine Finger durch meine Spalte gleiten. Dann zieht er seine Hand weg, und führt sie zu meinem Mund. So geil wie ich gerade bin, lecke ich ihm ohne zu zögern gierig die Finger ab. Er beobachtet mich bei meinem Tun ganz genau, und grinst mich jetzt breit an. „Du bist aber ganz schön gierig.“, lacht er, und zieht seine Hand weg. Dann widmet er sich wieder meinen Nippeln, die er mit der Zunge umspielt, und immer wieder sanft hinein beißt.
Ich drehe vor Geilheit fast durch, und stöhne schon bei der kleinsten Berührung von Samuel wohlig auf. Langsam wandert Samuel nun mit seinen Lippen tiefer, umkreist meinen Bauchnabel mit der Zunge, und küsst sich dann bis zu meinem Venushügel runter. Je näher er meiner Möse kommt, desto schneller atme ich. Mit den Fingern spreizt Samuel nun meine Schamlippen, und leckt mir mit der Zunge durch meine Spalte. „Oh ja!“, schreie ich schon fast, und kralle meine Finger in seine Haare. Nun beginnt er mich richtig zu lecken, und seine Zunge findet den Weg zu meiner Klit. „Ja! Du leckst so geil!“, lobe ich ihn stöhnend, und presse sein Gesicht noch tiefer in meinen Schoss. Ich spüre wie sich langsam mein erster Orgasmus ankündigt. „Mach weiter, ich komme gleich!“, stöhne ich vollkommen außer mir und strecke ihm mein Becken entgegen. Noch ein paar Mal lässt er seine Zunge über meine Klit gleiten, und dann ist es soweit. Mein ganzer Körper versteift sich, und alle angestaute Lust entlädt sich explosionsartig. „Jaaaa ich komme!“, schreie ich und ergebe mich meinem Höhepunkt.
Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bevor ich wieder richtig zu mir komme. Ich schaue zu Samuel, der noch immer zwischen meinen Schenkeln liegt, und mich anschaut. „Wow! Das war der Wahnsinn! Du bist echt ein guter Lecker!“, sage ich noch immer schwer atmend. „Na dann wirst du dich wundern, was ich für ein klasse Ficker bin.“, sagt er und erhebt sich. Er kommt über mich, und schiebt mir direkt wieder gierig seine Zunge in meinen Mund. Ich kann meinen eigenen Saft schmecken, und lecke ihm die Lippen ab. Dann spüre ich seine Erregung an meinem Bauch, und schaue ihn an. „Dein Schwanz ist ja schon wieder steinhart.“, sage ich überrascht. „Na bei so einer geilen Schlampe wie dir auch kein Wunder.“, ist Samuels Kommentar, dann rollt er sich von mir runter, und lässt sich neben mir auf den Rücken fallen. „So du Schlampe, jetzt will ich das du mich reitest.“, sagt Samuel in seinem Befehlston. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie macht mich diese Art wie er mit mir redet unheimlich geil. Also zögere ich nicht lange, und hocke mich über Samus steifen Schwanz.
Langsam lasse ich mich auf seinem Schwanz nieder, und schreie einmal kurz auf. Ich lasse ihn wieder aus mir gleiten, und schaue ihn mit großen Augen an. „Ich glaube dein Schwanz ist zu groß für meine Muschi.“, sage ich etwas ängstlich. „So ein Quatsch! Deine Möse muss sich nur an mein Teil gewöhnen.“, sagt Samuel ruhig, und lässt seine Schwanzspitze durch meine Spalte gleiten. Dann fasst er mein Becken, und positioniert mich wieder über seinem Schwanz. Erneut lasse ich mich auf seinen Schwanz nieder, und presse die Lippen aufeinander. Ich habe das Gefühl sein Schwanz zerreißt meine Möse. „Oh man… Der ist ja echt riesig.“, stöhne ich. Samuel umfasst meine Hüften, und drückt mich noch weiter auf seinen Schwanz. „NEIN! Das geht nicht.“, stöhne ich, und will seinen Schwanz wieder aus mir gleiten lassen, doch Samuel hat mich fest im Griff. „Das geht!“, sagt er, und rammt mir seinen Schwanz von unten in meine enge, und etwas schmerzende Möse. Ein kurzer Schmerzensschrei entfährt mir, als Samuel seinen Schwanz komplett in mich gerammt hat. Er lässt meine Hüften los, und direkt hebe ich mein Becken ein Stück an. „Na los, und jetzt reite mich.“, fordert Samuel mich auf. Ich gehorche ihm, und fange an mich langsam auf seinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Und Samuel hat Recht, meine Muschi gewöhnt sich an seinen Schwanz. Ich fange an sein Riesenteil in mir zu genießen, und stöhne auf. „Oh, das ist so geil.“, sage ich und fange an mich immer schneller auf seinem Schwanz zu pfählen. „Das machst du gut! Ramm dir meinen Schwanz richtig tief in deine gierige Fotze.“, sagt Samuel und beginnt meine Brüste zu kneten. Immer wieder stöhnt er, und scheint den Fick genauso wie ich zu genießen.
Eine ganze Weile lange reite ich auf Samuels Schwanz, doch dann stoppt er meine Bewegungen. „Geh runter, ich will dich jetzt von hinten ficken.“, sagt Samuel wieder einmal im Befehlston. Sofort gehorche ich ihm und lasse seinen Schwanz aus meiner Möse flutschen. Dann knie ich mich aufs Bett, und strecke Samuel meinen Po aufreizend entgegen. Sofort ist Samuel hinter mir, und rammt mir auch schon seinen Schwanz in die Möse. „Jaaaa! Fick mich richtig hart durch!“, feuere ich ihn an, und er kommt meinen Worten nur zu gerne nach. Direkt beginnt er mich mit harten und schnellen Stößen zu ficken. Seine Eier klatschen bei jedem Stoß gegen meine Muschi. „Jaaaa… Mir kommt es gleich… Fick mich noch härter.“, schreie ich total von Sinnen. „Wie du willst du geile Schlampe!“, stöhnt Samuel und fickt mich noch härter, und das gibt mir den Rest. Ich werde von einem gigantischen Orgasmus überrollt. Mein ganzer Körper beginnt zu zucken, und meine Möse zieht sich zusammen. Ich habe das Gefühl mein Körper sackt jeden Moment zusammen, doch Samuel hält mich fest. Er stoppt seine Bewegungen, und wartet bis mein Orgasmus abgeklungen ist.
„Wow! Hör ja nicht auf mich zu ficken! Mach weiter!“, stöhne ich vollkommen außer Atem. Sofort beginnt Samuel mich wieder zu ficken, und ich stöhne erneut auf. Plötzlich spüre ich wie Samuel meine Pobacken etwas auseinander zieht, und im nächsten Moment spüre ich schon seinen Finger an meiner Rosette. „Was tust du da?“, stöhne ich, und ziehe meinen Po weg. „Wurdest du noch nie in den Arsch gefickt?“, fragt Samuel mich. „Nein! Natürlich nicht. Und das will ich auch nicht.“, sage ich und schaue ihn schon fast geschockt an. „Aber es wird dir gefallen.“, sagt Samuel. „Ich weiß ja nicht.“, sage ich unsicher. „Hör zu. Heute werde ich deinen Arsch erst mal in Ruhe lassen. Und beim nächsten Mal versuchen wir es dann. Wie schon gesagt, es wird dir gefallen.“, sagt Samuel. Ich nicke, und strecke ihm dann wieder meinen Po entgegen. Direkt steckt Samuel wieder seinen Schwanz in seine triefende Möse, und fickt mich weiter.
Es dauert nicht lange, und wieder bekomme ich einen Orgasmus den ich lautstark herausbrülle. Auch Samuel scheint langsam so weit zu sein, denn sein Atem geht immer schneller. „Oh ja… Mir kommt es gleich!“, brüllt Samuel, und beginnt mich noch fester und schneller zu ficken. „Ich komme! Ohhhh“, stöhnt Samuel und dann spüre ich wie er seinen Samen tief in meine Möse pumpt. „Ja, pump deinen Saft schön tief in meine gierige Möse!“, sage ich und presse meinen Po noch fester an ihn. Ich habe das Gefühl er hört gar nicht mehr auf zu spritzen, denn immer weiter pumpt er mich seinen Samen in die Muschi. Irgendwann zieht er seinen Schwanz aus meiner Möse, und direkt spüre ich wie sein heißer Saft aus mir heraus fließt. Ich greife mir zwischen die Beine, und hole mir mit dem Finger etwas von unseren Säften aus meiner Spalte. Dann lecke ich gierig meine Finger ab. Ich drehe mich zu Samuel, und küsse ihn glücklich. „Das war echt der Wahnsinn.“, sage ich überwältigt. „Ja, das fand ich auch. Ich hoffe wir beide wiederholen das mal.“, sagt er lächelnd. Sofort nicke ich heftig. „Ja, auf jeden Fall.“, sage ich. Dann erhebe ich mich und laufe Richtung Bad. Dort stelle ich mich direkt einmal unter die Dusche, und lasse diesen absolut geilen Fick noch einmal Revue passieren….
Fortsetzung folgt…?