Die Vorführung – 1.Akt
Vorführung – 1. Akt
Alles war vorbereitet für meine Mistress. Die ganze Wohnung hatte ich aufgeräumt und sauber geputzt. Im Spielzimmer hatte ich peinlichst genau darauf geachtet dass alle Sex-Spielzeuge auch gereinigt und an ihrem Platz versorgt waren. Auch mich selber hatte ich hergerichtet. Meine Brust war enthaart und natürlich auch mein Intimbereich soweit dies mit einem Keuschheitsgürtel möglich war. Schnell schlüpfte ich noch in meine Sklavenkleidung: enganliegende schwarze Lederhosen, ein ebenfalls enges schwarzes T-Shirt und mein ledernes Sklavenhalsband. Und schon ertönten im Treppenhaus ihre Stöckelschuhe während ich leicht zitterte in einer Mischung aus Erregung und Vorfreude. Schnell kniete ich in den Gang um meine Herrin in Empfang zu nehmen.
Die Türe sprang auf und vor mir stand meine Frau und Gebieterin. Schon vor Jahren war ich dieser Mischung aus kindlicher Unschuld, intelligenter Schönheit und selbstbewusster Herrin verfallen. Mistress Jenny – wie ich meine Frau während einer Session ansprechen musste – hatte schulterlanges schwarzes Haar, zwei wunderschöne braune Augen, einen sanften Schmollmund und ein bezauberndes als auch grausames Lächeln. Mit nur 1.60 Meter war sie vielleicht nicht die Größte – aber wenn ich vor ihr knien musste schlug das auch nicht mehr zu Buche.
„Schön wie du hier kniest“ meinte sie mit ihrer dominanten Stimme während ihre Mundwinkel zu einem kleinen gemeinen Lächeln ansetzten. „Danke Mistress“ antwortete ich unterwürfig. Mit gesenktem Blick sah ich zu Boden – beziehungsweise auf die glänzenden schwarzen Stiletos meiner Herrin. „Ich gehe jetzt ins Wohnzimmer und gönne mir etwas Fernsehen.“ meinte sie kurz angebunden und verschwand auch schon in unserem geräumigen Wohnzimmer. Verunsichert blieb ich knien. Was wollte sie von mir? Sollte ich ihr folgen, knien bleiben oder etwas anderes? „Wo bleibst du, Sklave?“ rief sie herrisch herüber. Demütig kroch ich ins Wohnzimmer. „Hierher – zu mir“ befahl sie. Mistress Jenny hatte sich es auf der breiten Couch gemütlich gemacht. „Massiere mir die Füße, Sklave!“ tönte es von oben herab. Vorsichtig kroch ich näher heran und berührte behutsam ihre schwarzen Stöckelschuhe. Sie waren relativ schlicht und in schwarzer Farbe. Ein Schauer der Lust durchströmte mich als ich mich daranerinnerte wie sie mich früher mit diesem Stöckelschuhen jeweils gedemütigt hat. Langsam zog ich ihr erst den rechten und dann den linken Schuh aus. Darunter trug sie leicht transparente schwarze Strümpfe. Behutsam fing ich nun an ihr durch ihre Strümpfe hindurch ihre Füße zu massieren. Erst konzentrierte ich mich auf ihren rechten Fuß und versuchte mit kreisenden Bewegungen möglichst den ganzen Fuß zu massieren.
Ich hörte ein wohliges Raunen meiner Herrin und dann das Klicken der Fernbedienung. Ich machte mich an die Massage des anderes Fusses während meine Herrin gelangweilt zwischen den Fernsehkanälen zappte. Das ganze zog sich eine ganze Weile hin bis sie mit einer leichten Schüttelbewegung ihrer Füße andeutete dass genug ist.„Das war brav“ lobte sie mich mit sanfter Stimme – um sogleich wieder auf die dominante Seite zu wechseln; „So, ich habe langsam Hunger, Sklave!“ – „Ja, Mistress“ antwortete ich und ging eilig in die Küche um das Abendessen zu machen.
Nach ein paar Minuten in der Küche hörte ich die Stöckelschuhe meiner Mistress näher kommen. „Sehr gut“ lobte sie mich und an ihrem fiesen Lachen merkte ich gleich, dass sie etwas vor hatte. Ich fühlte ihre Hände an meinem Rücken wie sie langsam zu meinem Hintern herabbewegten. „Beine auseinander“ sagte sie ruhig und ich gehorchte sofort – obwohl mir ziemlich mulmig bei der Sache ist. Ich spürte wie Ihre Finger langsam weiter meinen Arsch herunterstrichen und unten am Hosenbein wieder raufgingen in Richtung Familienglück. Erschreckt zuckte ich etwas zusammen und kleckerte mit der Spaghettisauce. „Aber aber!“ meinte meine Mistress und schüttelte den Kopf. „Du hast dich ja vollgesaut mein kleines Schweinchen“ meinte sie verächtlich. „Los, zieh dich aus!“ befahl sie. „Aber…“ insistierte ich sofort und sogleich sah sie mich scharf an. Ich fuhr trotzdem weiter – einfach um einiges leiser „… hier können ja alle reinschauen. Wir wohnen doch gleich neben einer Bushaltestelle!“. Sie überlegte kurz und wieder erschien ein diabolisches Lachen auf ihrem Gesicht. „Nun gut“ meinte Sie „du darfst dir eine Kochschürze anziehen. Ansonsten bist du nackt! Der Keuschheitsgürtel bleibt natürlich dran! Wobei du den ohne Schlüssel eh nicht wegkriegst.“ Ich erbleichte. Was, wenn jemand im vorbeifahrenden Bus mich halbnackt in der Küche erblickt? Oder noch schlimmer ein Nachbar ins Fenster reinschaut? „Auf was wartest du noch?“ fragte meine Herrin barsch. Sofort fing ich an, schnell meine Kleider auszuziehen. Schon bald war ich splitternackt vor meiner Herrin. Einzig mein Keuschheitsgürtel hatte ich noch am Körper. Er bestand aus einem Ring, welcher um meine Hoden war sowie einen „Köcher“ für meinen Penis. Der Köcher war so klein dass sichergestellt wurde dass mein Schwanz nicht richtig steif werden konnte. „Hübsch“ meinte meine Herrin bloss und warf mir eine viel zu kleine Küchenschürze zu. Schnell streifte ich sie über damit wenigstens ein Teil meines nackten Körpers verdeckt war. Mein im Keuschheitsgürtel eingezwängter Schwanz zuckte vor Erregung und dies entging auch meiner Mistress nicht. „Ah, da ist wohl jemand geil geworden. Mal schauen – wenn du heute brav bist gibt es vielleicht eine Belohnung. Aber gib dir Mühe!“ meinte sie und verliess die Küche wieder. Meine Kleider nahm sie gleich mit damit ich nicht auf falsche Gedanken kam. Und so stand ich nun nackt in der Küche – nur bekleidet mit einer knappen Schürze. Meinen Rücken und Arsch konnte man ohne weitere Probleme sehen und es dunkelte auch langsam ein so dass man noch einfacher in die Küche sehen konnte. So beeilte ich mich also und das Abendessen war soschnell fertig wie noch nie.
Mit gesenktem Haupt tischte ich auf unserem großen Esszimmertisch auf. „Was machst du denn da?“ herrschte mich meine Herrin an. Verunsichert blickte ich zu ihr hoch. „Na, hast du das Gefühl du isst mit mir am Tisch mit? Du hast gefälligst am Boden zu essen!“ fragte sie mit einem Lächeln auf denStockzähnen. So weit war sie noch nie gegangen – bisher durfte ich immer mit ihr essen. „Warte, ich helfe dir“ meinte sie nur. Zu meiner Überraschung zog sie hinter einem Sofakissen einen Hundenapf hervor. Sie schmiss ihn effektvoll auf den Boden dass es nur so schepperte. „Und jetzt vorwärts – ich habe Hunger!“ befahl sie.
Vorsichtig füllte ich das Essen in meinen Napf nachdem ich das Essen meiner Herrin aufgetischt hatte. Der Napf war aus einem billigen Metall und verdammt klein. Meine Mistress bekam meinen Hundeblick mit über. „Na, du willst doch rank und schlank bleiben für deine Mistress“ meinte sie bloss verächtlich. Mit einem süffisanten Lächeln fügte sie an „zum Nachtisch kriegst du dann deine Leibspeise!“. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich – sie konnte nur Cunnilingus meinen – und das Lecken einer Pussy war wirklich etwas vom Geilsten für mich. Doch nun ging es ans Essen. Unbeholfen, nur mit der Küchenschürze und meinem Keuschheitsgürtel bekleidet, versuchte ich kniend mit meinen Fingern das Essen aus dem Napf herauszupulen. Meine Mistress hörte auf mit Essen, stand auf und ging zu unserer „Spielkiste“. Sie zog nach einigem Rumwühlen die Handschellen aus der Kiste und kam wieder zum Tisch. „Hände auf den Rücken“ befahl sie und ich folgte sofort. Gleich machte es Klick und ich hatte auch keine Hände mehr zur Verfügung um zu Essen. Wohl oder übel fing ich unter den amüsierten Blicken meiner Herrin an, ganz ohne Hände oder gar Besteck nur mit meinem Mund aus dem Napf zu essen wie ein Hund. „Brav machst du das“ stichelte sie mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.
Nach dem Essen kümmerte ich mich wie üblich um den Abwasch während meine Herrin sich noch rasch umzog. Als ich in das Wohnzimmer zurückkam gab es eine positive Überraschung. Mistress Jenny sah einfach umwerfend aus. Sie hatte immer noch die Lackstiletos an welche in dunklem Schwarz glänzten. An ihren nackten Beinen trug sie nun umwerfende Netzstrümpfe. Meine Augen wanderten nach weiter oben. Ah Moment es waren keine Strümpfe es waren Strapsen. Es folgte ein knapper Minirock – ebenfalls in schwarzem Lack. Dann ein enganliegendes schwarzes Korsett aus – wer hätte es gedacht – ebenfalls schwarzem Lack. Ihre üppigen Brüste quollen fast aus dem Ausschnitt raus. Zur Krönung trug Mistress Jenny noch eine schwarze Militärmütze welche sie so richtig dominant erschienen ließ. Ich war baff.
„Hinknien Slave“ befahl sie. Sofort ging ich auf die Knie. Währenddessen machte Sie es sich auf einem bequemen gepolsterten Stuhl bequem. Vorsichtig sah ich zu ihr hoch. Ganz langsam spreizte sie ihre Beine und der Saum des Minirocks rutschte immer höher hinauf. Innert kürzester Zeit entblößte sich ihre frischrasierte nackte Pussy. Mir stockte der Atem während ich auf die glänzende Spalte starrte.
„Kriech zu mir hin und leck mich!“ waren die nächsten Anweisungen meiner Mistress. Gehorsam kroch ich auf meinen Knien zu ihr hin. Ich senkte den Kopf leicht so dass er auf gleicher Höhe wie ihre Muschi war. Ich wusste, wie meine Herrin es gerne mochte und genau so ging ich nun zu Werke. Ich teilte mit meinen Zeige- und Mittelfingern vorsichtig ihre Spalte. Tief zog ich ihren Duft durch meine Nase und wurde vor Geilheit fast wahnsinnig. Mein Schwanz jedoch war immer noch im Keuschheitsgürtel gefangen und schmerzte je steifer er wurde. Vorsichtig berührte meine Zungenspitze ihre Muschi was gleich mit einem leisen Lustseufzer quittiert wurde. Mutiger fing ich nun an ihre Muschi lecken. Sie genoss es in vollen Zügen und spornte mich mit neckischen Bemerkungen an. „Sehr gut machst du das Sklave“ hechelte Sie. Ihr Atem verflachte sich und wurde immer schneller -ich spürte dass sie kurz vor einem Orgasmus war und legte mich erst recht ins Zeug. Plötzlich nahm sie meinen Kopf und zog mich sanft aber bestimmt mit den Haaren nach von Ihrer Muschi weg. Hämisch fing Herrin Jenny an zu Lachen während ich versuchte wenigstens mit meiner Zungenspitze ihre Muschi zu erreichen. „Hast du dir wohl so gedacht“ zog sie mich auf.
„Wo ist überhaupt mein Vibrator?“. Ich machte ein leicht mürrisches Geräusch. „Mitdenken, Sklave!“ giftelte sie mich an. „Ich glaube der Vibrator ist in der untersten Schublade. Ach ja und Batterien muss man auch noch auswechseln“. Ich stand auf und lief zur Kommode. „Hat jemand etwas von Aufstehen gesagt?“ fragte sie herrisch. Sie sprang aus Ihrem Sessel auf und kam raschen Schrittes auf mich zu. Mit ihrem Zeigfinger tippte sie mich an und dirigierte mich wieder auf den Boden. Aufallen Vieren kroch ich nun den restlichen Weg zur Kommode und suchte dort ihren Dildo. Batterien waren keine da – die waren in der Küche. Ich kroch mit dem Dildo in die Küche, setzte dort (auf den Knien) Batterien ein und kroch wieder ins Wohnzimmer zurück. „Na so ist es brav!“ freute sich meine Herrin. Sie thronte bereits wieder auf ihrem Sessel und ich kniete wieder vor sie hin. Sie schaltete ihren Vibrator an fing an ihn langsam an ihrer nassen Möse zu reiben. Gewandt bearbeitete sie ihre Muschi mit dem Vibrator. Es war ein so geiler Anblick dass mein schon steifer Schwanz noch härter wurde und der Keuschheitsgürtel langsam aber sicher schmerzhaft wurde. Immer schneller wurden Ihre Bewegungen. Sie packte meinen Kopf und zog ihn zu ihrer pulsierenden Pussy. Ich spürte wie sie am ganzen Körper zitterte. Sogleich kam es ihr während Sie mein Gesicht an Ihre Muschi presste. Während sie laut ihre Lust herausschrie wimmerte ich vor Lust und Schmerz.
„Das hast du gut gemacht, Sklave!“ sagte sie nach einer Weile als sie wieder zu sich gefunden hatte. „Ich denke heute hast du noch eine weitere Belohnung verdient.“ lächelte sie mich an. „Mach dich bereit zum Aufschließen!“ befahl sie. Ich strahlte meine Herrin an und jubelte innerlich. Aufschließen hieß dass sie mich von meinem Keuschheitsgürtel befreite und wohl auch dass ich einen Orgasmus haben durfte. Das Aufschließ-Ritual machen wir jeweils im Badezimmer. Nach ein paar Tagen im Keuschheitsgürtel war es unerlässlich dass ich meinen Schwanz waschen musste. Dies musste jedoch vor den Augen der Herrin passieren – nicht dass ich noch heimlich an mir herumspielte! Als erstes stand ich unter die Dusche und rieb mich rasch mit etwas wohlriechendem Duschgel ein. Wenn ich einigermaßen sauber war, musste ich die Hände hinter meinen Kopf legen. Meine Herrin knubbelte den Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel hervor. Vorsichtig glitt der Schlüssel ins Schloss. Es folgte das erlösende Klicken. Ich musste die Hände oben behalten während Mistress Jenny den Keuschheitsgürtel vorsichtig abnahm. Endlich konnte mein Schwanz wieder Freiheit genießen. Es war eine Wohltat nach so vielen Tagen. Der Keuschheitsgürtel war zwar bequem aber es schnitt trotzdem öfters mal ins Fleisch ein. Fast übermütig schwoll mein Schwanz gleich an. Meine Herrin nahm den Duschkopf und spülte ihn ab. Dann nahm sie etwas Duschgel und verteilte ihn auf ihren Händen. Sie packte sie meinen Schwanz ganz unverblümt und fing ihn an langsam einzuseifen. Ich explodierte fast vor Geilheit. Als sie dann noch anfing geschickt meine Eier mit Duschgel einzureiben zuckte mein Schwanz vor Geilheit immer heftiger. Wie lange war es nun her seit ich das letzte Mal gekommen war? Eine Woche? Nein das musste länger sein. Zwei Wochen? Auf jeden Fall war ich extrem geil und presste meinen Ständer noch näher an die warmen Hände meiner Mistress. Die Antwort kam prompt: „Na na, nur nicht übermütig werden kleiner Freund“ lächelte Sie verschmitzt. Und um mich noch etwas zu ärgern duschte sie meinen Schwanz eiskalt ab so dass ich vor Schreck zusammenzuckte. Jenny lachte lauthals heraus.
Nach dieser anregenden Dusche folgte ich meiner Mistress auf Befehl splitternackt ins Wohnzimmer. Ich musste mich auf einen unserer Stühle setzten. Es war ein einfacher Holzstuhl ohne Armstützen. Meine nackte Haut fühlte das kühle Holz. Kunstvoll fesselte mich meine Herrin nun an den Stuhl. Als erstes nahm sie meine Hände und band diese hinter der Lehne zusammen. Meinen Oberkörper fixierte sie mit einer etwas dickeren Schnur an die Lehne. Nun kamen meine Beine dran. Sie band diese jeweils an das linke und rechte Stuhlbein. Nun war ich ihr hilflos ausgeliefert. Kurz verschwand sie aus dem Zimmer und stand plötzlich mit einer Gerte vor mir. „Na du – warst du brav in letzter Zeit?“ neckte sie mich. „Ja Mistress“ antwortete ich rasch und mein Schwanz schwoll vor Geilheit gleich wieder an. Jenny kam ganz nah an mich heran – so dass ich ihren Ausschnitt praktisch vor meinem Gesicht hatte. „Wann durftest du überhaupt das letzte Mal meine Brüste sehen?“ fragte sie. „Ich … ich glaube das war vor einem Monat oder länger her“ keuchte ich. „oooohh.. sooo lange her?“ meinte sie. „Na dann…“ und schon zog sie ihr Korsett langsam aus. Ihre wunderbar geformten Brüste sprangen mir förmlich ins Gesicht. Sofort versuchte ich mit meinem Mund eine ihrer Brustwarzen zu fassen zu kriegen. ZACK da brannte auch schon Schmerz in meinem Nacken auf. Sie hatte rasch mit der Gerte auf ihn geschlagen. „Ganz schön frech!“ meinte sie und verpasste mir gleich noch einen Schlag mit der Gerte. „Na, willst du sie lecken? Willst du meine geilen Titten lecken?“ neckte sie mich weiter während Sie ihren Körper an mir rieb. Ich antwortete nichts mehr und blickte lüstern an den Boden.
Plötzlich zuckte Mistress Jenny leicht zusammen und ging dann unvermittelt aus dem Zimmer. Sie kam wieder zurück – angezogen mit einem engen T-Shirt. Etwas enttäuscht blickte ich sie an. War es jetzt schon zu Ende? Oder wurde ich doch noch verwöhnt? Mein Schwanz zuckte vor Ungewissheit und Geilheit. Doch es steckte etwas anderes dahinter. „Hast du das Gefühl ich will dass mich alle Nachbarn splitternackt sehen?“ fragte sie mich mit gespielter Empörung. Sie hatte Recht – verdammt nochmals! Es war dunkel draußen und bei uns brannte Licht. Ich war splitterfasernackt an einen Stuhl gefesselt und interessierte Nachbarn konnten durch unsere breite Fensterfront ungehindert meinen steifen Schwanz sehen. Leicht panisch versuchte ich aufzustehen – unmöglich. So rückte ich so gut es ging den Stuhl in Richtung Zimmerecke. Nach ein paar kümmerlichen Zentimeter stoppte Mistress Jenny den Stuhl mit ihrem Stiefel. „Wo willst du denn hin?“ schmunzelte sie. Dann stand sie hinter mir und presste ihren Körper ganz fest an meinen während sie mir ins Ohr hauchte: „Du bleibst jetzt schön hier damit auch alle schön zuschauen können.“ Ein eiskalter Schauer durchfloss mich.
Nach dem ersten Schreck merkte ich wie mich das ganze erregte. Mein Schwanzstand immer noch wie eine Eins und zuckte vor Geilheit. Das entging auch meiner Mistress nicht. „Na so schlimm scheint es ja nicht zu sein“ meinte sie und berührte ganz sanft meine Eichel mit ihrem Handrücken. Dann machte sie es sich auf einem Sessel bequem den sie hinter mir platzierte. So war in Richtung Fensterfront nur ich sichtbar – nackt auf einen Stuhl gefesselt. Ich spürte die warmen Hände von Jenny – erst auf meinem linken Bein, dann auch auf meinem rechten Bein. Sie kraulte mich dort ein bisschen und fuhr an meinen Beinen auf und ab. Erst auf der Außenseite und dann vorsichtig auf der Innenseite. Wie zufällig berührte sie dann und wann meine Hoden – und mich durchfuhr jedes Mal ein geiler Schauer. Ihre Fingerspitzen fuhren über meine Schwanzspitze. Nur leicht fuhren ihre Fingerbeeren und manchmal ihre Fingernägel über meinen pulsierenden Schwanz. Während ich in sexueller Ektase gar nicht mehr richtig realisierte wie mir geschah stachelte sie mich mit ihrer leisen aber bestimmten Stimme nochmehr an; „was jetzt wohl unsere Nachbarin, Frau Müller, so denkt?“ Mein Schwanz zuckte vor Geilheit. „Ah, du findest die wohl geil!“ meinte sie neckisch und ich schwieg beschämt. „Oder die alte Frau Keller schaut jetzt sicher auch noch zu“. Wieder zuckte mein Schwanz. Jenny lachte laut heraus „die macht dich auch geil? Die ist doch mindestens schon 60 Jahre alt!“ Nun hatte sie angefangen, langsam aber bestimmt meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand zu massieren – während ihre linke Hand meine Eier betasteten und vorsichtig massierten. Ich stöhnte vor Wollust laut auf. „Und unser Hauswart Herr Sauber hat sicher auch schon einen Blick auf deinen Schwanz geworfen“ hauchte es in mein Ohr. Geschickt bearbeitete sie meinen Schwanz so dass mir Hören und Sehen verging. „Oh, du scheinst Herrn Sauber aber geil zu finden so wie du abgehst“ demütigte sie mich. „Na, macht dich das geil wenn du so vor der ganzen Nachbarschaft abgewixt wirst?“ neckte sie mich. Ich schwieg. Urplötzlich hörte sie auf und streichelte nur noch ab- und an über meinen zitternden Schwanz. „Findest du es geil oder nicht?“ fragte sie mich bestimmt. Ich gab nur ein paar undefinierbare Laute von mir. Ganz langsam zog sie meine Vorhaut herunter und wieder hoch und hielt meinen Schwanz mit ihren Fingerspitzen. Das wiederholte sie ein paar Mal bis ich vor Lust fast explodierte. „Antworte, Sklave!“. „Ja“ röchelte ich. „Ja WAS?“ frage sie. „Ja, ich finde es geil wenn du mich vor der ganzen Nachbarschaft abwixt.“ gestand ich. „Brav!“ meinte sie und fing forsch an meinen Schwanz weiter zu massieren. „Du konntest jetzt ja lange nicht abspritzen.“ Meinte sie. „Meine Güte….“ sie befasste meine Eier „da hat sich aber ganz schön was angesammelt.“ – „Ja Mistress“ antwortete ich – darauf bedacht keine Fehler mehr zu machen. „Du weißt dass du fragen musst bevor du abspritzen darfst?“ – „Ja Mistress“ antwortete ich unterwürfig. „Sehr brav!“ lobte sie mich. Sie stachelte mich weiter an; „Kannst du auch auf Befehl spritzen?“ – „ich weiß nicht Mistress“ – „Na dann wollen wir das doch mal probieren!“ lachte sie. „Ich zähle jetzt von 10 rückwärts. Wenn ich bei 1 bin darfst du spritzen“ erklärte meine Mistress während sie langsam aber bestimmt meinen Schwanz weiter massierte.
„Zehn…… alle können dich sehen…“
„Neun …. vielleicht sind sie jetzt auch am wixen“
„Acht … ja, auch Frau Müller von gegenüber ist schon am wixen“
„Sieben … oh, du bist ja schon am Zittern“ Jenny hörte kurz auf, um dann gleich schneller wieder weiterzumachen.
„Sechs …. mein kleines Schweinchen“ Sie strich mit mit ihrem Finger über meine Lippen.
„Fünf ….. halt dich noch zurück sonst gibt es einen Monat nichts mehr“
„Vier …. oder soll ich dich gleich wieder in den Keuschheitsgürteleinsperren?“
„Drei …. dann kannst du mir wieder zuschauen wie ich es mir selber mache“
„Zwei …. ich glaub ich lass dich doch nicht spritzen„ sie hielt kurz inne während ich vor Lust aufheulte. Dann massierte dann mit heftigen Bewegungen weiter
„Eins! Jetzt spritz alles raus!“ Mit einem lauten Stöhnen entlud ich mich auf dem Stuhl und bis auf den Boden während Jenny noch etwas weiterwichste bisalles Sperma aus meinem Schwanz gepumpt war.
„Ganz brav mein Sklave!“ lobte mich Jenny und kuschelte sich etwas an mich. Danach band sie mich los. „Nun aufputzen, hopp!“ befahl sie. „Natürlich nackt!“ funkelte sie mich mit einem diabolischen Lächeln an und machte es sich wieder vor dem Fernseher bequem.